Mitternachtssonne von Noleen (Edwards Sicht aus Band 1) ================================================================================ Kapitel 2: Zeichen der Schwäche ------------------------------- Vorwort Das hier ist der Alaska-Teil^^. ( Zumindest ein Teil davon, da ist im nächsten Kapitel noch einmal ein Stückchen von Alaska zu lesen gibt :p. ) Vielen Dank für eure Unterstützung! >_< :3 Wenn irgendwer Verbesserungsvorschläge hat, kann diese ruhig äußern, vielleicht überarbeite ich dann auch manche Stellen ^^‘. --------- Kapitel 2. Zeichen der Schwäche Ich wagte es nicht, noch einen Fuß in mein Zuhause zu setzen – nicht in diesem Zustand. Um das Schlimmste zu verhindern, trat ich das Gaspedal durch und schlängelte mich durch die Automassen. Anfangs waren es noch viele, aber ich hatte keinerlei Probleme immer irgendwo eine Lücke zu finden. Glücklicherweise hielt Carlisles Wagen einiges aus, genauso sehr wie sein Tank. Es würde keine weiteren Komplikationen geben. Die anderen waren schon längst Zuhause und Esme würde auch über alles Bescheid wissen. Die Erkenntnis daran schmerzte mich, denn ich malte mir genau aus, was sie zu mir sagen würde. Sie hätte bestimmt alles erdenkliche versucht, um mich hier zu halten, doch das konnte und durfte ich nicht. Sie war wie eine Mutter für mich, schon seit so langer Zeit... Ich wollte sie nicht schon wieder verletzen, in dem ich sie erneut verließ. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Plan in die Tat umzusetzen, und ohne ein weiteres Wort meine Familie zu verlassen. Mir fiel einfach keinen anderen Ausweg ein, wie ich mich aus dieser verfangenen Situation befreien konnte. Ich wollte nicht zu diesem Monster werden, gegen das ich mich nun schon fast achtzig Jahre lang gewehrt hatte, selbst wenn ich dafür meine Familie verletzen musste. Im Grunde genommen konnten sie nichts dafür, dass auf einmal dieses Mädchen nach Forks kam und mein Nicht-Leben alleine durch ihre bloße Gegenwart ruinierte. Vielleicht war es ungerecht, die so vor den Kopf zu stoßen... Vielleicht war dies auch nur ein Beweis für meine Arroganz. Meine Umgebung wurde immer kälter und schon bald fiel der erste Schnee herab. Der Highway wurde immer leerer und ich hatte freie Fahrt. Ich wusste mir auch nicht anders zu helfen, als mit meiner vollen Geschwindigkeit zu fahren, aus Angst, dass ich vielleicht doch noch umkehren würde – das vielleicht doch das Böse in mir gewann. Es war bereits tiefste Nacht geworden, als ich am Horizont einen schneeweißen Berg erkennen konnte, den größten Berg in Nordamerika. Der Mount McKinley, und dort lag auch mein Ziel. Der Denali Clan lebte in Zentralalaska, in der Nähe des ‚Denali National Park‘, der ein beliebtes Reiseziel für Wanderer, Kletterer und Wildtierbeobachter darstellte. Ich selbst kannte diese Gegend hervorragend, da ich bereits mit dem Rest meiner Familie einige Zeitlang in dieser Gegend gelebt hatte. Ich hoffte allerdings, dass es mir trotzdem niemand Übel nehmen würde, wenn ich ohne Vorankündigung bei dem Clan ankommen würde. Ich konnte es mir aber auch nicht recht vorstellen, dass es mir jemand verübeln würde, besonders Tanya nicht. Ich fuhr vom Highway ab und folgte einem Pfad Richtung eines Mischwaldes, der sich als eine der wenigen grünen Flecken von dieser Gegend hervorhob. Ich hatte alles noch genau in meinem Kopf und fuhr in den Wald hinein, der mich nach einer kurzen Strecke zu einem Haus führen würde, das mir mit seinem großen Kamin und den weißen Wänden Geborgenheit schenken würde. Ich stellte den Mercedes in einigen Metern Entfernung ab und öffnete die Fahrertür mit einer für mich ungewöhnlich langsamen Geschwindigkeit. Ich wollte nicht überstürzt handeln und mit freundlicher Gestik meinen Besuch ankündigen, statt mich mit unhöflicher Schnelligkeit in dem Haus einzufinden. Es lag kein Schnee, aber dafür war der Boden mit grünem Moos bedeckt, der nur an kleinen Stellen nicht vorhanden war, da sich dort ein Kieselweg befand. Die Temperatur hatte sich ebenfalls geändert; im Vergleich zu hier herrschte in Forks fast Sommer. Ich konnte von Glück reden, dass ich nicht mehr anfällig für die Kälte war, auch wenn diese hier in Zentralalaska meistens nur nachts ein höchst unangenehmes Klima annahm. In dem Moment, da ich nur einige Meter vor diesem Haus stand, fühlte ich eine angenehme Erleichterung in mir und am liebsten hätte ich meine Schritte noch beschleunigt. Ich hatte es geschafft... Nichts und niemand würde mich hier wieder zu jenem Monster zwingen, das ich nicht sein wollte. Mein persönlicher Dämon würde niemals den Weg hier hinauf finden, um mich erneut ins Verderben zu stürzen. Hier war ich sicher, dessen war ich mir klar. Quälend langsam trat ich auf die Veranda zu und wurde nicht überrascht, als im nächsten Moment ein Paar goldene Augen die meinen streiften. -...Edward?...- Die angenehm warme und helle Stimme, die in meinem Kopf erklang, lockte mich näher zu dem Haus hin. Ich lächelte ganz leicht, als eine junge Frau mit erdbeerblonden, langen Haaren vor mir auf der Veranda erschien und mir zulächelte. Sie war schon damals höchst aufmerksam gewesen, ich hätte mir von Anfang an denken können, dass sie mein Kommen bemerken würde. Stirnrunzelnd betrachtete ich ihre Kleidung, während sie in Gedanken ein ‚Hübsch, nicht wahr?‘ formte. Wenn ein normaler Mensch sie erblickt hätte, dann würde derjenige sicherlich glauben, dass sie verrückt war. Sie trug ein leichtes grünes Kleid und nur ein paar dünner weißer Socken und das trotz der eisen Kälte der Nacht. Ihre goldenen Augen fixierten meine und ich nickte ihr zu. „Tanya“, begrüßte ich sie und kam näher. „Entschuldige, dass ich hier so einfach ohne Vorankündigung auftauche, aber ich hatte keinen anderen Ausweg.“ Sie nickte mir nachdenklich zu und ihr Gesicht verzog sich besorgt. „Du kannst uns jederzeit besuchen, Edward... Jedoch beunruhigt mich dein plötzliches Erscheinen. Ist irgendetwas vorgefallen?“, fragte sie mit leiser Stimme. Ich hob die Hand und ging an ihr vorbei. „Wir können es im Haus bereden. Sicherlich würden auch die anderen gerne von meinem Besuch in Kenntniss gesetzt werden und ich denke nicht, dass dies gewährleistet ist, wenn wir weiterhin hier stehen bleiben“, informierte ich sie mit ruhiger Stimme und öffnete nun selbständig die Tür und hielt sie auffordernd auf. „Ja, natürlich“, antworte sie schlicht und folgte meiner Aufforderung. Nachdem Tanya in einer höchst menschlichen Geschwindigkeit das Haus betraten hatte, ließ ich die Tür ins Schloss fallen. Die Wände waren allesamt in ein weiß gefärbt, das sie wie glitzernder Schnee zierte. Ich stand bereits in das mir so vertraute Wohnzimmer und der große Kamin, der auf der linken Seite angebracht war, lud mit einem bequemen Feuer ein. Die Denali liebten die Gemütlichkeit, und nicht nur das machte sie bereits zu einer sehr netten und höflichen Familie. „Setz dich doch“, sagte Tanya und winkte mit einer Hand einladend auf die roten Polstersofas, die vor dem Kamin standen. Ich folgte dieser Aufforderung und ließ mich höchst zufrieden mit mir selbst in die Kissen sinken. Tanya setzte sich mir gegenüber und betrachtete stumm den Türrahmen auf der anderen Seite des Raumes, wo nun auch Katerina und Irina mit ihren langen Haaren - genauso wie Tanya - im Türrahmen erschienen und mir freundlich zu lächelten. „Willkommen, Edward“, begrüßte mich Katerina und steuerte auf den Platz neben Tanya zu. Irina hob ihre Hand als Begrüßung und ließ sich prompt neben Katerina sinken. Zu meiner Verwunderung trugen die beiden genauso wie Tanya ein kurzes Kleid, jedoch in einem leichtem rot und zarten blau. „Gab es irgendeinen besonderen Anlass, dass ihr euch wie immer Sommer kleidet?“, fragte ich beiläufig und mit einer Spur aus Interesse, als ich sogleich aus Irinas Kichern die Antwort entnehmen konnte – oder viel mehr ihren Gedanken. -...Wir hatten uns noch nicht die Mühe gemacht, unsere Kleider auszutauschen. Immerhin waren wir vor kurzem erst auf einer Party gewesen, da...- „Ihr habt euch kein bisschen verändert“, stellte ich mit einem Grinsen fest und alle drei fingen an zu kichern. „Du aber auch nicht“, sagte Tanya lachend „Charmant und gutaussehend, genau wie immer.“ Mir gefiel der leicht schwungvolle Unterton in Tanyas Stimme nicht, deshalb konzentrierte ich mich darauf, das Thema zu wechseln. „Wo sind Carmen und Eleazar?“, fragte ich sie und mein Blick schweifte zur Tür. „Jagen, aber sie müssten schon bald wieder zurückkommen“, meinte Katerina schulterzuckend und ihr Blick heftete sich auf mein Gesicht. Außer Tanya, Irina und Katerian – kurz gesagt Kate -, lebten noch zwei weitere Vampire hier, namens Carmen und Eleazar. Ursprünglich kamen die beiden aus Spanien und haben sich schließlich nach einiger Zeit auch bei den Denali niedergelassen, da sie größten Respekt in ihre Lebensweise als ‚Vegetarier‘ zeigten. „Edward“, unterbrach mich Tanya aus meinen Gedanken und ich sah zu ihr auf. „Würdest du uns nicht vielleicht erklären, was du hier machst? Natürlich genießen wir deine Gesellschaft sehr, allerdings würden wir gerne wissen, was in Forks vorgefallen ist.“ „Ja, natürlich“, sagte ich seufzend und betrachtete meine Hände, die sich nun wie zu Fäusten ballten – den anderen würde dies sicherlich nicht entgehen. Meine Gedanken schweiften wieder zu dieser Isabella, die mir fast meine letzten Funken Selbstbeherrschung geraubt hatte. Sofort wurden auch wieder die finsteren Erinnerungen in mir wach, meine Gier und meine Mordpläne, als sie neben mir saß... Genauso sehr glaubte ich, wieder ihren Geruch riechen zu können, obwohl dies völlig ausgeschlossen war. Die anderen betrachtete mich besorgt und warteten darauf, dass ich fortfuhr. Ich wusste nicht, wie ich meine Gier ausdrücken sollte... Wie ich nur annähernd dieses Gefühl in mir beschreiben konnte, als ihr Duft mich so berauschend getroffen hatte... „Ich hätte beinahe einen Menschen in der Schule getötet“, sagte ich schließlich frustriert und eine Spur von Verärgerung schwang in meiner Stimme mit. „Warst du an diesem Tag durstig?“, fragte Irina und ihr Blick wanderte zu meinen schwarzen Augen. „Oh“, machte sie und schüttelte dann den Kopf. „Dann ist es aber normal“, warf Kate ein. „Wenn du zu diesem Zeitpunkt so durstig warst, dann war es nicht deine Schuld.“ „So war es aber nicht“, erwiderte ich zerknirscht. „Ich bin es gewohnt, meinen Durst im Zaum zu halten, jedoch war ich nicht imstande, ihn dieses mal genauso zu zügeln, wie bisher. Dieses Blut war das süßeste und schmackhafteste, den ich jemals gerochen hatte... Versteht ihr nicht? Ich wollte viele Menschen abschlachten, nur um an dieses eine Blut zu gelangen!“ Nun war ich definitiv wütend, aber die Wut galt mir selbst. „Tut mir leid“, sagte Kate leise. -... Ich konnte doch nicht wissen, dass...- , hörte ich ihre anklagenden Gedanken zu ihr selbst einreden, und am liebsten hätte ich etwas dagegen unternommen, jedoch bewegten sich meine Lippen nicht. Ich konnte keinen Gegenspruch formen. Unsere mittlerweile unangenehme Konversation wurde glücklicher Weise unterbrochen, indem zwei Personen die Haustür öffneten und sofort ihre dicken Pelzjacken auszogen. Erfreut erkannte ich Carmen und Eleazar, die mich sofort mit einem Blick streiften und zu mir hinüber kamen. „Schön dich zu sehen, Edward!“, sagte Carmen und kam zu mir hinüber, um mich einmal freundschaftlich in den Arm zu nehmen. „Wie schön, dass du uns nun besuchst“, fügte Eleazar hinzu und streckte mir seine Hand entgegen, die ich annahm. Tanya warf den beiden einen warnenden Blick zu und in ihren Gedanken lauerte eine kleine Drohung, dass sie mich am besten gehen ließen. Irritiert wandten sich die beiden von mir ab und setzten sich auf den leeren Platz neben Tanya. „Wie lange gedenkst du zu bleiben?“, fragte Eleazar und in seinem Kopf ging er bereits alle Möglichkeiten durch, was wir wohl beide alles während meines Aufenthalts unternehmen könnten. Ich hätte dankbar ablehnen müssen, doch zum Glück meldete sich Tanya zu Wort. „Kate, würdest du vielleicht Eleazar und Carmen über die Vorkommnisse aufklären? Ich würde gerne ein privates Gespräch mit Edward führen.“ Sie stand auf und ging hinüber zum Hinterausgang. Mit einem Winken gab sie mir zu verstehen, dass ich ihr folgen sollte, also erhob ich mich. Ich wusste bereits, was sie von mir wollte... Und vielleicht tat es mir auch gut, wenn ich einmal ein Leid mit einer guten Freundin teilen konnte. „Erzähl es mir bitte, Edward“, sagte sie leise, während ich die Tür hinter uns geschlossen hatte. Ich atmete tief die frische Luft ein, bevor ich versuchte, meinen jetzigen Standpunkt besser in Worte auszudrücken. „Gestern kam eine neue Schülerin nach Forks“, begann ich und warf einen Blick auf Tanya, die mir allerdings nur stumm zu nickte, als Zeichen, dass sie zuhörte. „Alle Menschen waren von ihrer Ankunft aufgebracht... Es war wirklich höchst nervig, all die wirren Gedanken zu hören... Das meiste war ziemlich kindisch. Nun... Die Sache ist die...“ Ich stoppte. Etwas in meinem Körper verzog sich bei dem Gedanken an diese stille Leere... An diesen leeren Fleck im Stimmengewirr, genau dort, wo Isabella Swan gesessen hatte. „Ich kann ihre Gedanken nicht hören. Das war bisher noch nie vorgekommen!“ Ich konnte nicht länger den Ärger und die Frustration in meiner Stimme verbergen. „Es war wirklich alles sehr ärgerlich! Allerdings ist mir Anfangs nicht ihren Blutgeruch aufgefallen, vermutlich weil ich sowieso schon versuchte, den Blutgeruch zu ignorieren und mich dabei eher auf Jaspers Durst konzentriert hatte, statt auf meinen eigenen. Jedenfallls... Als ich dann zur Biologiestunde ging, kam ausgerechnet dieses Mädchen auch in die Klasse – und nicht nur das! Sie saß genau neben mir.“ Ich knirschte mit den Zähnen. Abermals fragte ich mich, wieso sie ausgerechnet in Forks aufgetaucht war, den Ort, den ich als meine Heimat ansah? „Erzähl bitte weiter“, bat Tanya und betrachtete mich auffordernd, wenn auch ein wenig besorgt. „Der Geruch ihres Blutes war kaum auszuhalten... Ich schmeckte es schon förmlich auf meiner Zunge und ich musste wirklich meine letzten Kräfte zusammenraffen, um der Versuchung nicht nachzugeben... In dieser Stunde spielte ich mit Mordgedanken... Ich hätte dabei nicht nur diese Bella getötet, sondern auch alle anderen, die im Raum waren... Es war unerträglich. Nach Ende der Stunde bin ich so schnell wie möglich verschwunden.“ Tanya war einen Moment lang still und ihre Gedanken waren konfus, während sie versuchte, alle Einzelheiten zu analysieren. „Du meinst, ihr Blut ist etwas Besonderes für dich?“, fragte sie schließlich kopfschüttelnd. „Ja“, antwortete ich unnötig gereizt und es tat mir sofort leid. „Du kannst dich nicht ewig Verstecken, Edward. Du musst dich deiner Schwäche stellen. Du bist lange genug ein Vampir und müsstest wissen, was es heißt, zu widerstehen.“ „Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist“, erwiderte ich leise. Tanya seufzte. „Bleib einige Tage bei uns, vielleicht wird es dir dann klarer, was du tun musst. Du wirst deiner Familie keine Freude bereiten, wenn du dich ewig irgendwo verschanzt, nur weil du Angst hast, dass du einen Menschen töten könntest. So ist nun einmal unsere Natur, und die Gefahr, dass wir einen Menschen töten besteht immer. Vergiss das bitte nicht.“ Ich wusste, dass sie die Wahrheit sprach. Genauso sehr wusste ich, dass sie mich verstand. Sie selbst und ihre ‚Schwestern‘ hatten vor etlichen Jahren ihren Widerstand aufbauen müssen und sie wusste, wie schwierig es war. Ich war ihr dankbar dafür, dass sie selbst ihre alten schmerzlichen Erinnerung ausgrub, nur um mir zu helfen. „Ich gehe hinein, Edward. Wenn du Hilfe benötigst, ich und die anderen sind da für dich“, sagte sie mit sanfter Stimme. „Ich weiß“, antwortete ich seufzend und im Stummen formte ich Worte der Dankbarkeit. Ich blieb noch einige Zeit an der frischen Bergluft und dachte über das, was Tanya gesagt hatte, nach. Sie hatte vollkommen Recht. Es war wirklich ein Zeichen von Schwäche, wenn ich so etwas tun konnte. Ich wollte meine Familie nicht verletzten, genauso wenig wollte ich Forks meiden. Forks war meine neue Heimat und würde es auch bleiben. Noch einmal schweiften meine Gedanken zu dem blassen Mädchen mit den rehbraunen Augen. Wie um Himmelswillen sollte ich widerstehen können, damit das Monster nicht in mir erwachte? Wie konnte ich meinen eigenen Dämonen bezwingen, damit ich wieder in Frieden leben konnte? ---- So, das war Kapitel 2^^. Ich hoffe mal, dass alle Angaben stimmen, die ich in dem Kapitel gemacht habe ^^‘. Ansonsten: Bis(s) zum nächsten Kapitel :3. lg Noleen Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)