Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 9: 'Darf ich hoffen?' ----------------------------- Soooo^^ Hier ist das neue Chap und da es im letzten etwas mehr als nur Verwirrung gab, hoffe ich, dass hier ein wenig Aufklärung kommt. Zumindest von einer Seite... Und ich hätte vielleicht was anderes geschrieben, wenn diese Chap nicht schon längst abgetippt wäre...also von daher sind vielleicht noch nicht ganz euer Fragen beantwortet, aber zumindest gibt es hier einen Anfang, da...nee lest selbst^^ Ach und viiiieeelen vielen Dank für die ganzen tollen Kommis. Ich komm schon gar nicht hinterher, mich bei allen persönlich zu bedanken, deswegen hier ein mega großes Dankeschön an euch^^ und ab jetzt werd ich mich bemühen, mich jedem einzeln zu bedanken^^ Guuut, dann hier viel Spaß mit dem Chap^^: Chapter 9: „Darf ich hoffen?“ Es war dunkel. Ein Raum möglicherweise. Wahrscheinlich gab es auch keine Fenster. Nur eine Stimme. Eine Stimme, die ihr so viel Furcht einflößte. Auch wenn sie diese kannte, so wusste sie, es wird nicht gut ausgehen. Kerzen gingen an. Ein wenig musste die Navigatorin blinzeln, um sich an das Licht zu gewöhnen. Es war ein kleiner Raum. Dort stand ein Nachttischchen, ein Bett und ein nicht wirklich freundlich aussehender Sanji. So schnell wie möglich drehte sich Nami um. Sie wollte hier so schnell wie möglich raus. Doch es gab weder eine Tür noch irgendwelche Fenster. Und nun? Langsam machte sich Sanji auf zu ihr. Packte sie an ihren Handgelenken und zog aufs Bett, auf welches er sie heftigst draufpresste. Mit einer Hand hielt er ihre Hände fest, mit der anderen fuhr er unter ihr T-Shirt. „Nein! Hör auf!“, sie wollte noch so vieles sagen, konnte aber nicht, weil sie einfach keine Stimme hatte. Gar nichts ging mehr. Und er fasste sie an. Nami wollte es nicht. Bittere Tränen flossen ihre Wangen hinunter. Sie wollte das nicht. Gar nicht. Und noch immer grinste er so dreckig. Sie wusste schon was als nächstes passieren würde. Er schob ihren Rock höher. Sie tritt ihm zwischen die Beine, als er gerade nicht aufpasste. Er schrie auf. Nami rannte durch das Zimmer, fand nichts, kam einfach nicht raus. Und schon wieder kam Sanji auf sie zu. „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin“, schweißgebadet wachte sie auf. Sofort saß sie aufrecht im Bett. Wie oft schon hatte sie dieser Alptraum geplagt? Das war auch der Grund, warum sie niemals mit Sanji in einem Zimmer sein wollte. Sie hatte wirklich Angst vor ihm. Auch wenn sie es besser wusste. Nami schaute sich im Zimmer um. Sie war wieder drin. Und trainierte nicht mehr. Langsam stand sie auf und ging ins Bad. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Auf gar keinen Fall. Sie wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser ab. Dabei bemerkte sie ihren Verband. Die letzte Attacke, war ihr erster Gedanke. Ja, es war besser geworden als sie erwartete. Grinsend betrachtete sie sich weiter im Spiegel. Dann nahm sie ihre Jacke und ging ein wenig an die frische Luft. Irgendwie führte sie ihr Weg auf dieselben Treppen, die sie kurz vor ihrem zweiten Selbstmordversuch auch nahm. Schwer schluckend ging sie hoch. Sofort kam ihr eine frische Brise entgegen. Sie ging zu der Stelle, an der sie damals springen wollte. Sie setzte sich an den Rand. Schaute in den Himmel. Wenn sie jetzt das Gleichgewicht verlieren würde, wäre es aus. Doch sie lächelte bei dem Gedanken. Na und? Dann wäre es eben aus. Schicksal. Dann war es eben Schicksal. Nicht mehr und nicht weniger. Doch sie wollte noch eine Weile leben, also stand sie auf und ging entlang der Mauer ein wenig weiter und erst jetzt bemerkte sie Ruffy, der sie wie versteinert anstarrte. Als er sie hat kommen sehen und dann auch noch wie sie sich auf die Mauer setzte, kamen all die Bilder hoch, wo sie sich das Leben nehmen wollte. Sein Herz machte einige Aussetzer, weil er zu spät sein würde, würde es hart auf hart kommen. Das wusste er. Er war sich dessen felsenfest sicher. Doch Nami sprang nicht. Sie wollte sich auch nicht umbringen. Das wurde ihm aber auch erst dann klar, als ihn Nami bemerkte. Ihr Blick verwandelte sich aus einem erschrockenem in einen traurigen. Doch lange blieb er nicht, denn schnell drehte sie sich um und ging einfach weiter. Sie ignorierte ihn einfach mal. Was hätte sie denn auch anderes tun können? Etwa, ‚Ruffy es tut mir Leid, was alles passiert ist’ sagen? Naja, es wäre der Anfang. Sie blieb stehen. Seufzte. Stütze sich an der Mauer, denn ihr war gerade klar geworden, dass sie doch nicht so viel Kraft hatte, wie anfangs angenommen. Ging in die Hocke, lehnte sich an die Wand. „Ruffy?“, kurz sprach sie ins Leere. „Ich muss dir was sagen. Ich glaub du hast es eh längst mitbekommen, aber ich kann auch nicht jeden Tag so hart trainieren, dass ich am Ende umfalle. So kann man ja gar nicht stärker werden.“ Er lauschte ihren Worten. Richtete sich etwas auf. Dann legte er seine Ellenbogen auf seine Knie und hörte weiter gespannt zu. Obwohl er ganz genau wusste, was sie ihm sagen wollte. Die Orangehaarige ließ sich fallen. Für einen kurzen Moment verließ sie ihre ganze Kraft. „Ich habe dir versprochen den Namen zu nennen, wenn ich am Grund und Boden zerstört bin. Nun ja, das war ich. Und ich sah keinen Ausweg mehr, als mir das Leben zu nehmen. Jetzt bin ich nicht mehr so fertig. Und ich habe eingesehen, dass es der falsche Weg gewesen ist. Aber, ich war verzweifelt. Es war alles einfach so unfair. Zuerst diese Wette, dann sagt mir Vivi, sie hat mich so abgefüllt, dann liegt ihr euch in den Armen. Sagt, ich habe keine Chance. Nein. Der Tag war einfach nur schrecklich. Und ich würde es sicher nicht anders machen, hätte ich eine Chance.“ Sie seufzte wieder, ehe sie anfing weiter zu erzählen. Doch unterbrach sie Ruffy. „Wie, sie hat dich abgefüllt?“ Nami drehte ihren Kopf kurz zu ihm. Schaute ihn an. Sah aber nicht viel, wegen der Dunkelheit. Drehte sich dann wieder in die andere Richtung. „Hat sie es dir nicht erzählt? Dann werde ich es auch nicht tun. Vergiss es. Soll doch wenigstens einer von uns beiden glücklich werden.“ Betrübt schaute sie zu Boden. Hatte sie es tatsächlich gesagt? Dann würde der Rest auch nicht mehr so schwer werden. „Jedenfalls gab es mehrere Gründe, wieso ich mit dir in einem Zimmer sein wollte. Und auch wieso ich dich küsste. Ich hatte nur nach einem Vorwand gesucht. Doch die Absicht war eine andere.“ Sie drehte sich um. Sammelte ihre ganze Kraft. Stand langsam auf. Ging auf ihn zu. „Ruffy, was ich versuche, dir zu sagen, ist eigentlich ganz einfach. Nur zu sagen so schwer. Und ich hätte es dir verdammt noch mal schon so viel früher sagen müssen, doch die Angst, enttäuscht zu werden, war einfach viel zu groß. Heute weiß ich, dass ich eh keine Chance mehr hab. Also was soll’s.“ Sie lächelte kurz. Ging zu ihm. Schaute ihm in seine Augen. Strich kurz über sein Wange. „Schon sehr lange warte ich auf dich. Denn schon sehr lange liebe ich dich. Und dieser jemand, wegen dem ich damals auf dem Schiff und auch hier zusammen gebrochen bin, warst du. Und heute habe ich auch nur trainiert, damit ich nicht ständig an dich und diese Vivi denken musste.“ Sie lachte gehässig auf. „Was für eine Schlange. Und nennt sich auch noch Freundin.“ Nami drehte ihm den Rücken zu und ging weg. Auf einmal fühlte sie sich so leicht. So frei. So gut. „Aber“, kurz blieb sie stehen, „Ich hoffe du wirst glücklich mit ihr. Ich habe selten jemanden gesehen, der solche Geschützte auffährt nur um ein Herz zu erobern. Sie meint es höchstwahrscheinlich sogar ernst mit dir. Und auf sie musst du nicht so aufpassen wie auf mich. Und auch musst du dir nicht so große Sorgen um sie machen wie um mich. Denn ich mach immer irgendetwas, was gefährlich ist. Ich denke, das ist auch ein Punkt, der dir wohl erst recht spät auffiel. Und gib es ruhig zu. Langsam nervt es. Und irgendwann werde auch ich dich nerven. Und diese Liebe, mal angenommen, du würdest mich auch lieben, würde einfach so verschwinden. Durch meinen Egoismus zerstört werden. Ich glaube, es ist sogar viel besser, dass du mich nicht liebst. Einmal bin ich deswegen zusammengebrochen. Ein weiteres wird nicht kommen. Da brauchst du dir mal wirklich keine Sorgen zu machen und ich meine es auch ernst. Und diesmal lüge ich auch nicht. Es ist wahr. Ich werde nicht alles einfach so aufgeben, weil mich ein paar bescheuerte Gefühle so fertig machen. Glaub mir, das nächste Mal, wenn ich so fertig bin, werde ich mir haufenweise Schokolade nehmen und die in mich hineinstopfen und danach, werde ich mich abreagieren gehen. Und das ist wesentlich sicherer als das, was ich damals versucht habe zu tun. Nein. Noch einmal werde ich nicht denselben Fehler begehen wollen“, traurig ging sie die Treppe wieder runter. Langsam torkelte sie ins Zimmer. Wieso sie sich so schlecht fühlte, wusste Nami selbst nicht. Sie hat ihm jetzt gesagt, dass sie ihn liebte. Eigentlich müsste sie sich doch so viel besser fühlen. Dem war aber nicht so. Wieso? Vielleicht deswegen, weil sie ihm das praktisch schon einmal indirekt sagte, eigentlich viel öfters, aber nur einmal, wo sie es auch richtig sagte, und er hatte es auch bestimmt gehört. Trotzdem hat er dann was mit Vivi angefangen. Oder war es nur Einbildung? Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Wie sehr wollte sie mit ihm zusammen sein. Doch wie sehr sie sein Tun hasste. Es brachte nichts. Ihre Liebe würde schon dafür sorgen, dass sie ihm alles verzieh. Auch wenn er ihr so sehr wehtat, so würde sie es ihm verzeihen, könnte sie mit ihm glücklich werden. Aber, konnte sie es denn? Eigentlich nicht. Andererseits schon. Und nun? Was jetzt? Nami seufzte. Ihre Augen wurden glasig. Ihre Seele zerriss mit jeder Minute mehr. Ihr Herz tat immer mehr weh. Es raubte ihr den Verstand, oder war es doch Ruffy? Langsam, aber sicheren Schrittes, ging die junge Navigatorin zum Schrank, holte sich ein Handtuch und ging wieder heraus. Sie waren hergekommen um Urlaub zu machen. Wieso war also alles so eskaliert? Doch jetzt wollte Nami auch endlich Urlaub machen. Einfach mal nur abschalten. Nichts mehr tun. Das war es, was sie brauchte. Zum Trainieren hatte sie keine Kraft. Um Ruffy ins Gesicht zu sehen, hatte sie noch weniger Kraft. Und da waren ja noch immer diese heißen Quellen, wegen welchen sie überhaupt in diesem Schlammassel steckte. Also wieso denn nicht jetzt endlich mal erholen? Erst jetzt fiel ihr eine dritte Tür ein. Dort stand ‚PRIVAT’ drauf. Doch, scheiß drauf. Nami machte langsam die Tür auf und lugte hinein. Nichts. Naja. Ein leerer Raum. Es schien dort auch zu den Quellen zu gehen. Eigentlich war die Orangehaarige ja nicht unhöflich, aber angesichts der Tatsache, dass sie hier ja Gast war, war es angemessen mal kurz rein zu gehen und sich dort ein wenig umschauen. Außerdem würde es ihr auch sicherlich nicht schlecht tun, wenn sie allein sein könnte. Die anderen Quellen waren ja noch immer öffentlich. Dort konnte eben jeder baden. Und das war etwas, was Nami im Moment am allerwenigsten wollte. Sie legte ihr Handtuch auf einem Stuhl ab und wollte sich grad das Top ausziehen, als sie, ihr zwei bekannte, Stimmen hörte. Sofort wusste sie, wem die eine gehörte. Sie hasste diese Person abgrundtief. Wozu sie doch alles fähig war. Es war Vivi. Nami ging näher zu einer Papiertür, die zu den Quellen führte und erkannte dann auch sofort Sanjis Stimme. Doch was wollten die Beiden hier? Vor allem zusammen, und allein. Nami ließ es nicht los. Kurz schaute sie durch die Tür und beobachtete die zwei, wie sie sich küssten. Sofort stieg in Nami Wut auf. Dieses kleine Miststück hatte also Tatsächlich die Güte ihr zuerst Ruffy wegzunehmen und dann, als würde es nicht reichen, machte sie sich alles zu Nichte, in dem sie mit Sanji rumknutschte. Wusste sie, was sie da gerade tat? Nein, wahrscheinlich nicht. Doch so, wie die Beiden aussahen, war es nicht nur eine kleine Nachtschwärmerei. Nein, es war etwas viel ernsteres. Schließlich waren sie nackt. Doch Nami wollte echt nicht mehr wissen. Nur schnell wollte sie zu Ruffy. Ihn fragen, ob er Vivi richtig liebte. Denn ihn verletzt zu sehen, konnte sie am allerwenigsten. Es würde sie so fertig machen. Nami nahm ihr Handtuch und verschwand schnell aus der Tür. Schnell rannte sie aufs Dach, doch da war niemand. Sah herunter. Auch niemand. ‚Verdammte Scheiße! Wo ist der Kerl nur, wenn man ihn mal dringend braucht?!!’, fragte sie sich insgeheim und wurde irgendwie immer wütender. Auf einmal packte sie jemand an der Schulter und drehte zu sich hin. Nami hoffte so sehr, es wäre Ruffy, doch schon früh bemerkte sie, dass etwas fehlte. Diese wohlige Wärme, die er ausstrahlte. Es war nicht da. Erschrocken schaute Nami in das Gesicht des Fremden. Er war groß, sah verdammt stark aus. Hatte enge Lederklamotten an und grinste sie dreckig an. „Was kann ich kleines, bescheidenes Mädchen für Sie tun, großer Mann?“, Nami überspielte ihre Angst und Unsicherheit mit höflicher Ironie. Der Kerl fuhr mit seiner Hand ihren Arm auf und ab. „Das kleine, bescheidene Mädchen kann mir einen großen Gefallen tun“, sagte er nach einer Weile. Seine Stimme klang rau und war tief. Es bereitete ihr eine Gänsehaut. Auch schnell zog sie sich aus seinem Griff. Das alles wollte sie nicht. Und es war ihr auch klar, dass er nicht nachlassen würde, bis er hatte, was er wollte. Und das war wohl in diesem Falle Nami. „Wenn ich schon irgendwo hinmuss, dann würde ich doch wenigstens gern den Namen meines Begleiters erfahren“, gab sie ihm trotzig zurück. Dieser grinste nur noch dreckiger. „Oh, entschuldige meine Kleine. Habe ich ganz vergessen. Ich war einfach von deiner Schönheit hin und weg. Nenn mich einfach Jarry. Und du kleines, hübsches Ding heißt Nami, richtig?“ Nami stutzte. „Woher wissen Sie, wie ich heiße?! Außerdem bin ich nicht Ihre Kleine!!!“ „Komm, lass das ‚Sie’ sein. Es macht mich so alt. Und das sieht wiederum nicht gut aus“, gab er belustigt wider. Dabei packte er Nami am Arm und zog sie mit sich. Unten am Eingang ließ er Nami los. „Und wohin gehen wir, wenn ich mal so fragen darf?!!“ Sie schaute sich genau um. Suchte Ruffy. Mitkommen wollte und durfte sie auf keinen Fall. Wenn er sie erst einmal irgendwo versteck hätte, wars das für sie. Allein befreien könnte sie sich nicht mehr. Oder doch? Nami wollte es zumindest nicht darauf ankommen lassen. So gar nicht. Auf der Straße war kein Mensch zu sehen. Im Hotel genauso. ‚Haben die sich jetzt etwa alle gegen mich verschworen?! Verdammt!! Ruffy…’, dachte sie verzweifelt. Was sollte sie nun tun? In ihr Zimmer rennen und hoffen Ruffy wäre drin, damit er diesen Jarry verprügeln konnte? Oder doch lieber mitkommen? Und was für einen Gefallen sollte sie ihm denn tun? Wieso sollte sie denn überhaupt mitkommen? Es stank alles so verdammt nach einer Falle, doch ignorierte sie ihre Instinkte und ging mit ihm raus. Sie dachte, dass jemandem möglicherweise etwas passiert ist und sie wollte diesen jemand nicht im Stich lassen. Sie fragte erneut. „Was wollen Sie, ich meine, was willst du von mir? Wieso soll ich denn mitkommen?!“ Er schaute kurz zu ihr, dann grinste er und ging weiter. „Ich hab dich was gefragt!!“, brüllte sie ihn an und blieb demonstrativ stehen. Daraufhin packte Jarry sie am Arm und ließ auch nicht mehr los. ‚Kacke!! Und jetzt? Ruffy. Hilfe!!!’, verzweifelte sie erneut. Joa, und? War es ein wenig besser als das letzte Chap? Ich hoffe zumindest... Nun ja, Nami steckt in der Klemme, das ist gar nicht gut und Ruffy? Tja, wo Ruffy wohl bloß steckt? Ob er sie retten kann? Und überhaupt, was hat dieser Jarry nur vor? Dies und viel mehr erfahrt ihr im nächsten Chap XD Muahahahaa, wie bescheurt sich das anhört..wie im Anime XD Naja, egal. Man liest sich... *an alle Kommischreiber noch mega große Schokis mit Karamell verteilt* *abdüst* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)