Tell me the Truth von TrafalgarKidd (Es ist ein langer, aber vor allem steiler Weg) ================================================================================ Kapitel 24: Ein gedankenverlorenes Duschvergnügen ------------------------------------------------- Hallihallo Leute^^ Als allererstes vielen Dank für so viele Kommis im Jahr 2007^^ Es war echt richtig geil mit euch als Lesern, was jetzt nicht heißen soll, dass es sich im Jahr 2008 ändern soll. Hoffe ihr bleibt mir treu und liest weiterhin diese FF, die ja noch wirklich kein Ende im Visier hat, und schreibt mir fleißig Kommis^^ Ja, dann wünsch ich euch einen guten Rutsch und würd sagen, wir sehen uns im nächsten Jahr wieder^^ Chapter 24: Ein gedankenverlorenes Duschvergnügen „Wann kommen wir denn auf die nächste Insel, Nami?“, fragte die Blauhaarige. Da Namis Wut auf sie nachgelassen hatte, konnte sie ihr jetzt auch ganz normal antworten. Schließlich konnte sie ihr nicht das ganze Leben lang etwas nachtragen, was sie doch so sehr bereute. Und trotzdem blieb da noch ein kleiner Funke Hass auf sie zurück und würde wohl auch nie wieder weichen, das musste er auch nicht. „Naja, ich denk Übermorgen. So im Laufe des Tages. Sollte sich aber das Wetter verschlechtern, dann wird es wohl noch etwas länger dauern. Wieso fragst du?“ „A-ach nur so“, sagte Vivi etwas nervös. Nervös. Wieso war die Prinzessin denn bloß nervös? Hatte sie wieder einmal etwas zu verbergen? Aber, es war Nami auch egal, schließlich war sie ja nun glücklich und auch wenn Vivi mal wieder etwas Fieses vorhaben sollte, dann würde Ruffy schon aufpassen, dass es seiner Navigatorin gut ging. Dessen war sie sich sicher. Sie vertraute ihrem Käpt’n einfach. Sanjis Blick fiel auf die Blauhaarige. Ihm ist es wohl auch nicht ganz entgangen, dass ihr etwas auf der Seele lastete. Doch würde er sie später fragen, wenn die Anderen nicht dabei waren. „Also Leute, ich bin weg“, sagte die Orangehaarige, als sie satt war, stand auf und wollte gehen, wurde allerdings von ihrem Freund am Gehen gehindert. „Wo willst du hin?“, fragte dieser. Nami lächelte. „Duschen, du Doofi. Und dann wollte ich an meinen Karten weiter zeichnen, die Notizen stapeln sich schon“, informierte sie ihn und verschwand nun ganz sicher hinter der Tür. Ruffy stopfte weiterhin die letzten Reste in sich hinein. Doch jetzt in einem noch schnelleren Tempo. „Sag mal Strohhut, was hast du vor?“, fragte Franky dreckig grinsend. Ruffy erwiderte sein Grinsen und stand auf. „Das geht dich nichts an“, sagte er und verschwand ebenfalls aus dem Raum. Zorro, Franky und Sanji sahen ihm wissend hinterher, Robin lächelte nur geheimnisvoll und Lysop, Chopper und Vivi waren sowieso mit was Anderem beschäftigt. Nami nahm nur kurz ihre Sachen aus ihrer Kajüte und verschwand dann unter der Dusche. Sie ging zum Waschbecken und betrachtete sich im Spiegel. ‚Hmm, im Vergleich zu vor ein paar Tagen, sehe ich jetzt zumindest wieder lebendig aus.’ Lächelnd zog sie den Trainingsanzug aus und stellte sich unter die Dusche. Warmes Wasser prasselte ihren zarten Körper hinunter. Es war schon fast heiß, aber angenehm. Einfach nur entspannend. Es klopfte an der Tür. „Nami? Darf ich reinkommen?“ ‚Ruffy? Was will der denn hier?’ Seufzend stellte sie das Wasser ab und ging, nass und nackt, wie sie war, zur Tür. Sie drehte den Schüssel ein paar Mal nach links und steckte den Kopf durch einen Spalt raus. „Hallo Ruffy. Was ist?“, begrüßte sie ihn lächelnd. Der Angesprochene küsste sie zur Begrüßung nur und drückte sie weg von der Tür, damit er reingehen konnte. „Ach, ich wollte auch duschen. Und da dachte ich mir, dass wir auch gemeinsam duschen könnten.“ Er beachtete Nami nicht weiter, ging zu einem Stuhl, auf dem auch Namis Sachen ausgebreitet lagen, zog sich aus und legte seine ebenfalls da ab. Grinsend drehte er sich zu seiner verdatterten Freundin um und ging auf sie zu. „Was ist denn los? So überrascht?“, fragte er, während er sie in eine Umarmung schloss. Nami fing sich wieder und lächelte ihn sanftmütig an. „Ach nein, schon gut“, grinste sie und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, den er nur zu gern erwiderte. Die Orangehaarige unterbrach ihn und zog den Schwarzhaarigen mit sich unter die Dusche. „Aber du bleibst ganz anständig, verstanden?“, fragte sie ihn ernsthaft, doch Ruffy hörte sie wahrscheinlich gar nicht, denn er war schwerst damit beschäftigt, sie überall mit Küssen zu verwöhnen. Aber, konnte man es ihm verübeln? Er war nun mal ein Mann und welcher Mann kann schon einer nackten, wunderschönen Frau widerstehen? Nun, dieser Mann sicher nicht. Nami drückte ihn von sich weg und schaute ihn fest an. „Ich sagte ‚anständig’!“, informierte sie ihn und zog eine Augenbraue in die Luft. „Verstanden?“ Ruffy nickte nur hastig und drückte sie gegen die Wand, überhäufte sie wieder mit unzähligen Küssen. Anscheinend hatte er es doch nicht so ganz verstanden. „RUFFY!“, brüllte sie. Nun war der Geduldsfaden endgültig gerissen. Mit aufgerissenen Augen sah er zu seiner Navigatorin. „Was ist Nami?“, fragte er auf seine naive Weise. Genervt sah sie ihn durchdringlich an. „Ich. Habe. Dir. Gesagt. Dass. Du. ANSTÄNDIG. Sein. Sollst!“, sagte sie ihm extra langsam und verständlich, damit er doch endlich kapierte, dass sie dazu nun echt keine Lust hatte. Ruffy seufzte. Schaute sie fragend an, doch sagte lieber nichts, er wollte es sich schließlich nicht mit ihr verscherzen. Nami seufzte. „Ach Ruffy, du weißt doch, dass ich dich liebe“, sagte sie niedergeschlagen und drehte sich zu ihm um, „Aber versteh doch, dass ich keine Lust dazu habe. Außerdem bin ich müde.“ Sie umarmte ihn fest und schmiegte ihren Körper an seinen, was ihn wieder verrückt machte. „Schon gut, Nami. Wenn du nicht willst, dann höre ich auf“, sagte Ruffy und zwang sich zu einem Lächeln, welches ihm aber nur halb gelang. „Aber wenn du nicht deine Finger von mir lassen kannst, darfst du mich einseifen“, hauchte Nami in sein Ohr. Na, wenn er wenigstens das durfte, dann wieso eigentlich nicht? Er nahm die Duschflasche in die Hand und machte sich ordentlich Gel auf die Handfläche. Dann grinste er Nami an und drehte sie mit dem Rücken zu ihm, welchen er sogleich auch massageähnlich einzuseifen begann. Er machte es sehr gründlich und gewissenhaft. Langsam wanderte er von ihrem Rücken rüber zu ihrem Bauch und ihren Brüsten. Genüsslich drückte er die Orangehaarige an sich und strich immer wieder über ihre Brüste. Dann wanderte der Schwarzhaarige über ihren Bauch, tiefer zu ihren Oberschenkeln, bis zu den Füßen. Die Navigatorin drehte sich nun wieder mit dem Gesicht zu ihm und lächelte zart. „Danke, ich glaub jetzt bin ich dran“, hauchte sie und nahm sich selbst ein wenig dieses Duschgels auf die Hände. Sie wechselten die Plätze und nun stand Ruffy mit dem Rücken zu Nami gedreht vor der Wand. Sofort begann die Orangehaarige ihrem Freund den Rücken einzuseifen. Er hatte einen wirklich sehr muskulösen Rücken, aber von seinem Waschbrettbauch sollte man nicht mal anfangen zu reden. Zwar hatte er nicht so einen Six-Pack wie Zorro, obwohl er ja doch viel stärker war. Aber zu dicke Muskeln standen ihm nun auch wieder nicht. Nami arbeitete sich schrittweise bis zu seinen Füßen vor. Doch sein Bauch faszinierte sie ja doch immer wieder. Er war so stark, hatte so viel Kraft und trotzdem konnte er so sanft sein. Er konnte sie nur mit einer Hand umbringen, aber er tat es nicht. Anstatt gab er sich immer so viel Mühe keinem seiner Freunde wehzutun. Ob es nun mit Worten oder durch sein Verhalten war, er konnte so viel anrichten, doch tat es ihm jedes Mal in der Seele weh, seine Freunde nicht nur wegen ihm, sondern generell, niedergeschlagen auf dem Boden zu sehen. Aber trotzdem passte er auf. Und würde es immer tun. Und wenn er für sie sterben musste, dann wäre es halt so. Sicher würde er nichts unüberlegt tun. Er war wohl inzwischen zu einem richtigen Mann herangewachsen. Ein Mann, der Verantwortung übernahm. Ein Mann, der zu seinen Fehlern stand und versuchte, sie um alles in der Welt, wieder zu beheben. Ein Mann, der für seine Freunde da war und es sich nie verzieh, wenn ihnen, ob nun seinetwegen oder nicht war ihm egal, etwas passierte. Ein Mann, bei dem man sich anlehnen konnte, der einem zuhörte, versuchte die Probleme anderer zu lösen. Und letztendlich ein Mann, den man lieben konnte, der sich auch lieben ließ. Der jemanden an sich ranließ. Der sich ungern allein fühlte. Aber letztendlich nie alleine war. Er war sanftmütig. Freundlich. Eine kämpferische Natur. Er erreichte seine Ziele und die waren nie leicht, doch gab er nie auf. Er kämpfte für seine Freunde. War bereit zu sterben. Ja, er gab wirklich alles. Auch sein Leben. Deswegen war er nicht allein, denn diese Menschen, für die er sein Leben gegeben hätte, waren nun alle bei ihm. Sie waren seine Freunde und ihm so dankbar. Doch eine ließ er weiter an sich ran als die Anderen. Nami. Er liebte sie. Teilte nur mit ihr schöne, teils auch neue Erfahrungen. Freute sich, wenn sie glücklich war. Wollte sie nur noch bei sich haben. Erfüllte ihr jeden Wunsch. Und wenn es ihr schlecht ging, dann wollte er auf jeden Fall da sein. Sie sollte sehen, dass es einen ganz besonderen Menschen gab, der für sie da war und der sie nicht im Stich lassen würde. Der an sie glaubte. Nur er. Nur Ruffy. Er war der Einzige, der überhaupt das Können hatte, ein richtiger Käpt’n zu sein. Jeder respektierte ihn. Doch auch diese naive, kindliche Seite machte ihn sympathisch. Auch wenn er sich manchmal, wie ein Idiot aufführte, so würde er deswegen niemals einen seiner Freunde in Gefahr bringen. Er wusste die Situation immer einzuschätzen. Und er machte seine Aufgabe, seinen Job mehr als nur perfekt. Er war nicht nur ihr Käpt’n. Nein, er war ihr aller Freund. Und das wusste jeder von ihnen. Denn nicht jeder Kapitän ist für seine gesamte Mannschaft da. Nicht jeder Kapitän gibt für seine Männer sein Leben. Nicht jeder Kapitän lässt jemanden an sich ran. Aber vor allem nicht jeder Kapitän hat so eine enge Bindung zu seiner Mannschaft. Sie sind nicht immer Freunde und halten nicht immer zusammen. Bei Ruffy jedenfalls ist es der Fall. Er ist nicht nur als Mensch großartig, nein, er ist als Käpt’n, Freund und Liebhaber einfach einmalig. So einen Menschen gibt es nicht mal annähernd zwei Mal. Und dessen war sich jeder von der Strohhutbande bewusst, deswegen würde es auch niemand zulassen, dass ihm was passierte, genauso wenig, wie er es zuließ. Angenehme Wärme und eine ihm bekannte Stimme holten den jungen Kapitän wieder in die Gegenwart zurück. Er sah in ein paar wunderschöne Augen, die ihn müde und abwartend ansahen. Ihr Mund war zu einem sanften Lächeln geformt. Ihre Haare hingen wild und nass nach unten, Wasser tropfte von ihren Spitzen. Ihre Hände hatte sie um seinen Nacken gelegt. Ihr Körper, ihr sanfter, zarter Körper, schmiegte sich an ihn, als würde sie bezwecken wollen, dass er sie niemals verließ. Wasser prasselte auf sie Beide herab. Und ihre Lippen verschmolzen. Es war einer der wenigen Augenblicke, an denen er mehr als nur glücklich war. Zwar konnte er nie behaupten, dass er unglücklich auf dem Schiff war, aber diese Liebe, die ihm Nami gab, die war einfach nur einzigartig und die bekam er von niemandem sonst. Das wollte er aber auch nicht wirklich. „Ich liebe dich Nami“, hauchte er in ihr Ohr. Nami lächelte sanft. „Ich dich auch Ruffy“, hauchte sie zurück und schmiegte sich noch enger an ihn. Ja, Nami würde er noch viel mehr beschützen als die Anderen, doch sicher würde er niemanden vernachlässigen. Sie waren schließlich alle seine Freunde und niemanden würde er jemals im Stich lassen, aber wenn es um Nami ging. Das war irgendwie viel intensiver. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. Er brauchte sie. Sie war inzwischen sein Lebensinhalt geworden. Ohne sie wäre sein Leben sinnlos, auch wenn er versuchen würde weiterzuleben, seiner Crew zu Liebe. Er würde so oft durch die Hölle gehen, bis er sie wieder gesund und munter neben sich zu stehen hätte. Seine Navigatorin war ihm wohl mehr ans Herz gewachsen, als er jemals zugeben wollte. Sie war schon sein Ein und Alles. Selbst sein Hut war nicht mehr so viel Wert wie sie, auch wenn der trotzdem sein zweites Ein und Alles blieb. Nami löste sich aus seinen Armen und ging raus aus der Dusche, stellte vorher das Wasser ab. Zog ihren Freund mit sich. Schnell schlang sie ein Handtuch um ihren Körper und auch Ruffy drückte sie eins in die Hand, der sie nur verträumt musterte. Grinsend schaute sie in seine Augen. Das war auch ein Punkt. Seine Augen waren so rein. So ehrlich. Man konnte sich in ihnen verlieren, sie waren sehr tief. Und sie zeigten so viele Seiten von ihm. Mal war er ernst, erwachsen, der Mann, der auf seine Freunde aufpasste. Mal strahlten seine Augen so viel Mut, Hoffnung und Zuversicht aus, das war die Seite, die Vertrauen weckte. Auch da war er erwachsen. Er beschützte die Menschen, die ihm so sehr viel bedeuteten, doch auch war es eine Seite, die zum Vorschein kam, wenn jemand seine Hilfe brauchte. Wenn jemand Angst hatte. Dann war er immer da und sendete mit diesem Blick eben die genannten Eigenschaften. Und da konnte er trotzdem so kindlich und naiv bleiben, dieser Blick reichte völlig, um sich wieder besser zu fühlen. Es gab aber auch Zeiten, wo seine Augen nichts widerspiegelten. Wo man in ihnen nur Leere wieder fand. Oder Trauer, Enttäuschung. Er wirkte immer schwach, verletzlich. Ganz klein. So, als würde er die Lust am Leben verloren haben. Zum Glück kam das sehr selten vor. Doch sie konnten auch funkeln vor Freude, wenn es zum Beispiel wieder Essen gab, oder eine neue Insel in Sicht war. Diese Freude war noch immer am schönsten zu sehen. Sie zog alle mit sich. Verlieh diese tolle Atmosphäre, ließ alle Sorgen verschwinden. Er war eben ein sehr vielfältiger Mensch, was man unter Anderem auch in und an seinen Augen sah. „Hey, woran denkst du? Du bist schon die ganze Zeit etwas abwesend“, murmelte Nami sichtlich besorgt. Ruffy allerdings schenkte ihr nur eines seiner wärmsten Lächeln, zog sie zu sich und küsste sie herzhaft. „Weißt du, ich finde es einfach nur so unglaublich dich getroffen zu haben. Diese ganze Crew ist einfach nur genial. Ich kann mein Glück nicht fassen, Nami. Aber mit dir hatte ich am meisten Glück. Ich kann mir jetzt kein Leben mehr ohne dich vorstellen“, sagte er halb ernst halb fröhlich. Er war, er ist und wird auch immer ein toller, unauswechselbarer Mann bleiben. Nami gähnte, setzte sich auf einen Stuhl und fing an sich anzuziehen. Besorgt ging Ruffy zu ihr, kniete sich hin und schaute ihr in die Augen. „Was ist los? Geht’s dir nicht gut?“ Nami lächelte nur sanft, zog sein Gesicht zu ihrem und küsste ihn. „Doofi, mir geht’s blendend, nur bin ich so müde. Liegt wahrscheinlich am Training von vorhin. Hat mich wohl doch ganz schön geschafft.“ „Und du wolltest auch noch weiter machen“, sagte Ruffy belustigt und zog sich auch an. „Nächstes Mal hör ich gleich auf dich, besser?“, fragte sie müde und gähnte zur Bekräftigung. „Aber werd noch eine Weile auf bleiben müssen.“ „Was? Wieso das denn?“, fragte der Schwarzhaarige schockiert und Nami lächelte. „Ich habe mich schon auf eine schöne Nacht mit dir gefreut…“ „Ach Ruffy, nun sei nicht so. Außerdem wäre ich heute auch nicht zu mehr als schlafen fähig. Nächstes Mal sag ich nicht nein, okay mein Schatz?“ Ruffy nickte und somit war die Sache abgeschlossen. Angezogen und Hand in Hand verließen sie das Bad. Doch schon bald trennten sich ihre Wege. Es war später Abend geworden. Anscheinend waren sie wohl ziemlich lange im Bad gewesen und merkten es noch nicht einmal. Die halbe Crew lag schon in ihren Betten, als Nami die Kombüse betrat. „Sanji, was machst du denn hier noch so alleine?“, fragte sie den Smutje, der sich sofort zu ihr drehte und die mit Herzchenaugen umschwirrte. „Oh Namischätzchen, machst du dir Sorgen um mich? Das musst du doch nicht. Ich habe nur noch den Abwasch zu Ende gemacht und werde mich jetzt auch mal hinlegen. Aber was machst du hier? Wieso liegst du nicht schon längst im Bett? Und Ruffy?“ Nami lächelte. „Ich muss noch an einer Karte zeichnen, mich um den Kurs kümmern und Ruffy liegt wohl schon im Bett. Und bis jetzt waren wir unter der Dusche“, sagte sie mit einer verführerischen Stimme. „Ich kann dir gern Gesellschaft leisten“, flötete er, doch Nami winkte dankend ab. „Ich brauch Ruhe Sanji und die hab ich am besten, wenn keiner dabei ist. Ist ja nicht mal Ruffy, also von daher. Aber sag mal, wo ist denn Vivi?“ Der Smutje zuckte mit den Schultern, sein Gesichtsausdruck war ziemlich besorgt. „Es ging ihr vorhin nicht so gut und da hat sie sich hingelegt. Chopper meinte, dass es nichts Schlimmes ist. Ich werd mal nach ihr sehen“, sagte der Blonde und verabschiedete sich somit von der Orangehaarigen. Das Kapitel, was soll ich sagen? Das mit Ruffy, ja, also es ist mir plötzlich irgendwie in den Sinn gekommen, ich weiß nicht wieso, aber das mit diesen starken Händen und alles und plötzlich gab es eine Aufzählung von Ruffys tollen Eigenschaften/Seiten^^ Schreibt mir doch bitte, wie ihr das fandet, ich find, es ist mal wieder was Anderes, wobei im nächsten Kapitel wieder die Routine vorkommen wird und dann der Bruch kommt. Dieses böse Etwas muahahahhaahhaaaaaa XDDDD Naja, also wie am Anfang schon gesagt, wir sehen/lesen uns hoffentlich im nächsten Jahr wieder^^ HEAGDL^^ *knuff* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)