Kreuzfahrt ins Glück von Blackball (~ Masa x Kai ~) ================================================================================ Kapitel 9: Kapitel 9 -------------------- Sorry das es so lange gedauert hat. Aber ich bin ja die Tage zu nix mehr gekommen und war auch übers WE gar nicht zu Hause *seufzt* @ Sandy25: *deine Weihnachtsplätzchen futter* Hmmm lecker *g* Ja Kyo find ich auch einfach geil. Ich mag es den so mit einzubringen *g* Und danke für dein Kompliment ^////^ tut immer wieder mal gut zu hören *ggg* @ bloodymary-chan: Danke für dein Kommi *knuff* Tjaja Masa ist so ein wenig hin und hergerissen *lach* Aber das kommt noch XD ++++++++++++++++ Kapitel 9 Kai wollte wirklich in sein Zimmer. Doch als er davor stand, hatte er sich wieder um entschieden. Er ärgerte über sich selbst. Warum wollte er Masa nicht zuhören. Vielleicht hätte er dann doch genau das gehört was er sich schon lange wünschte. „Wers glaubt“ murrte er leise und blickte am Schiff hinunter. Die Schrauben des riesigen Luxusschiffes wirbelten das Wasser wild umher. Eigentlich ein schönes Bild, fand Kai und schmunzelte kurz. Erschrocken zuckte er zusammen, als erst rechts neben ihm ein Arm erschien und dann links. „Jetzt…wirst du mir zuhören!“ Flüsterte Masa dem Blonden ins Ohr. Kai spürte Masas Körper eng an dem seinen. Ein wohliger Schauer durchzog seinen Körper. Er wollte widersprechen, ihm sagen das es ihn noch immer nicht interessierte. Aber er blieb still. „Woher kannst du wissen was ich denke. Was ich über dich denke, und was ich für dich fühle?!“ Masas Mund war immer noch nahe bei Kais Ohr. „Ich..ich…weiß es einfach…Freundschaft…mehr ist das doch nicht…und der Kuss… ja vielleicht…aber du warst betrunken…und ich meine…also…“. Schnell drehte Masa den Blonden zu sich um, schlang seinen rechten Arme um dem schmalen Körper und hob mit der linken Hand das Kinn des Blonden an. Langsam beugte er sich zu ihm, blickte ihm tief in die Augen. Kurz bevor sich ihre Lippen trafen schloss er seine Augen und zog den Jüngeren noch enger an sich. Sanft begann der Kuss, Masa wollte nichts überstützen und dem Jüngeren Zeit geben zu reagieren sich vielleicht sogar weg zu stoßen, doch Kai tat es nicht. Im Gegenteil, nachdem er seine Verwunderung überwunden hatte, wanderte er mit beiden Händen in Masas Nacken und erwiderte den Kuss sanft. „Jetzt, bin ich nicht betrunken…“ flüsterte Masa leise und strich Kai sanft über die Wange. Stimmt, das musste sogar Kai zugeben. Aber warum tat er es dann? „Bist du jetzt bereit mir zu zuhören?“ Stumm nickte Kai und wartete drauf das Masa ihm sagte was hier los war. Betete dass seine Gefühle doch erhört werden würden. Lächelnd nickte Masa, griff nach Kais Hand und ging mit ihm zu einer kleinen Bank. Als er sich hingesetzt hatte, zog er den Blonden schnell auf seinen Schoß und genoss dessen verwundertes und doch zugleich verwirrtes Gesicht. „Ich glaube…in der Art hatten wir dieses Thema schon mal. Nur das es dieses mal anders ausgehen wird, als das letzte Mal!“ „Und das weißt du jetzt schon Masa?“ Fragt Kai unsicher nach, momentan wusste er rein gar nichts mehr. Nicht mehr was er denken sollte, was er fühlen sollte! „Ja, denn dieses mal, werde ich dich und mich selbst nicht mehr belügen“, lächelnd strich er eine kleine Blonde Haarsträhne aus dem Gesicht des jüngeren. „Be-belügen?“ Masa nickte. „Kai, wenn ich sagen würde, dass ich nichts für dich empfinde, dann wäre das gelogen. Und das weißt du genau so gut wie ich. Aber meine Empfindungen sind nicht wie damals, Brüderlich, Freundschaftlich oder gar Väterlich…sie sind stärker. Seit ich dich kenne, bist du schon ein besonderer Mensch für mich. Aber umso länger ich dich kenne, umso Älter du wirst… empfinde ich mehr. Gefühle die ich vielleicht als dein Beschützer nicht hegen dürfte, die ich als Mann einem anderen Mann nicht gegenüber hegen dürfte. Zumindest wenn man dies vom Gesellschaftlichen Aspekt sieht. Aber ich kann nichts mehr dagegen tun. Ich kann nicht mehr gegen das was ich fühle ankämpfen ich will es zulassen. Lieber kämpfe ich mit auftretenden Konsequenzen, als weiter gegen meine Gefühle dir gegen über“. Kai war perplex. Starrte einige Zeit lang ohne etwas zu sagen in Masas wunderschöne tief dunkle Augen. „Was sind das für Gefühle Masa…was empfindest du für mich?“ Kaum hörbar verließen diese Worte Kais Lippen. „Ich liebe dich Kai….ich begehre dich, ich möchte dir mein Herz schenken, so wie du mir deines Geschenkt hast. Ich möchte mein Leben mit dir teilen…“ Kai bemerkte nicht wie kleine Tränen aus seinen Augen über seine Wangen liefen. Sein Herz klopfte wie wild, sein Körper bebte förmlich unter den aufkommenden freudigen Gefühlen. Masa strich mit dem Daumen vorsichtig die Tränen weg und lächelt den Blonden an. „Ich liebe dich Kai Sagano und ich werde dich so schnell nicht mehr hergeben, außer du würdest mir jetzt sagen, dass du mich nicht liebst und nichts mehr mit mir zu tun haben möchtest!“ „Wie…wie könnte ich so etwas sagen…verlangen, nachdem ich diesen Moment so lange ersehnt habe…“ fast wimmernd äußerte Kai dies. Der Blonde hatte seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Mehr Tränen verließen seine Augen, er zitterte leicht am ganzen Körper und fiel Masa nun den Hals. Freudig schluchzend drückte er sich enger denn je an seinen Beschützer. Ich liebe dich…ich liebe dich Masa…schon so lange…!“ Masa war einen Moment geschockt über den plötzlichen Gefühlsausbruch seines Bons. Er legte seine Arme fest um den schlanken Körper und strich dem kleineren sanft und beruhigend durchs Haar. „Lass uns jetzt…genau in diesem Moment anfangen einen Neuen Weg in unserem Leben ein zu schlagen…zusammen!“ Flüsterte Masa leise und strich dem Blonden immer noch sanft durchs Haar. „Ja…Ja, nichts soll uns mehr trennen…“ langsam beruhigte sich Kai wieder, löste sich etwas von Masa und sah ihn einen kurzen Augenblick fasziniert an, bevor er magisch von den Lippen des Schwarzhaarigen angezogen wurde. ~*~ „Könnte man ja fast eifersüchtig werden“. „Such dir einen Frau, hier laufen doch genug rum!“ „Boss!!!“ „Was denn?! Ich ziehe es vor die beiden noch einen Moment zu beobachten. Hat lange genug gedauert, bis sie soweit waren!“ Kyosuke grinste breit und blickte nach unten, wo sein Bester Freund und der Junge Herren der Saganos auf einer Bank saßen und sich in ihrem neuen Glück hingaben. „Ich meine es ernst Kyosuke, ich stell dich frei. Such dir eine Frau!“ Sagano seufzte zufrieden und sah den Yakuza an. „Ich brauche keine Frau Boss!“, „Na dann eben einen Mann, ist mir doch auch egal!“ Kyosukes geschockte Mine belustigte den alten Mann und er fing an zu lachen. Er lehnte sich an die weiß getäfelte Wand. „Nun ja, vielleicht solltest du auch warten bis wir morgen Abend wieder zu Hause sind!“ „Wie meinen Sie das?“ Wollte Kyosuke wissen setzte einen fragenden Blick auf. „Mir ist zu Ohren gekommen, dass du die Nächte gerne im Nordviertel verbringst!“ Ein Anblick für die Götter. Selten sah man Kyosuke so wie jetzt, Verlegen! „Nicht, dass ich den Job deines Partners, ich denke man kann ihn Partner nennen, eine kleine Liebschaft ist das nicht mehr, dafür geht das doch schon zu lange, mögen würde. Aber nun ja, es ist dein Privatleben!“ „Äh…also…ich…ich bin müde, sie hatten mich freigestellt, ja?“ Sagano nickte breit grinsend. „Dann…dann geh ich jetzt sch-schlafen!“ Kyosuke drehte sich um „Vergiss nicht, in der Silvester Nacht sind die Handynetze überlastet, telefonier lieber gleich mit ihm!“ Darauf sagte Kyosuke lieber nichts mehr und verschwand mit einem Hochroten Kopf. Woher wusste der Alte Mann das bitte. Er hatte damit gerechnet das Masa es rausbekommen würde, aber doch nicht Sagano. //Er offenbart immer neue Seiten! Wenn man glaubt den Boss endlich zu kennen, zeigt er wieder was neues und man muss von vorne anfangen. Kein wunder das jeder solchen Respekt hat, man weiß ja gar nicht wo man bei dem Mann dran ist//. tbc? ++++++++++++ Okay okay ich weiß das Chap war kitsch Pur!!! *lach* aber das muss einfach sein XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)