Raus aus meinen Gedanken, Baka! von plushfox ([sasuxnaru]) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Prolog „Gib’s doch einfach zu! Du schaffst es nicht!“, meinte Sasuke völlig entnervt an seinen blonden Kumpel gewandt, da dieser seit nunmehr zweieinhalb Stunden verzweifelt versuchte ein Jutsu zu erlernen. Um genau zu sein, ‚Shinteshin-no-Jutsu’, die Kunst der Geistesübertragung. Allerdings war der Erfolg bis weilen aus geblieben und der Schwarzhaarige glaubte nicht wirklich an eine Änderung dieser Tatsache. Naruto könnte es sowieso nicht schaffen und wenn er das nicht bald einsähe, würde er einfach nach Hause gehen. „Warum hab ich eigentlich auf ihn gewartet? War doch klar, dass er es nicht schafft...“, ging es ihm durch den Kopf, als sein Gegenüber lauthals verkündete: „Natürlich schaff ich das! Ino wird sich noch wundern, was für ein hervorragender Shinobi ich bin!“ Der Uchiha Erbe seufzte genervt auf, dieser Trottel glaubte doch tatsächlich, dass er dieser eingebildeten Kuh etwas beweisen müsse... ~Flashback~ „Sasukkkkeeeee-kuuun!“, rief jemand und man hörte, dass jemand auf sie zu gerannt kam. Der Angesprochene seufzte auf, die brauchte er jetzt nun wirklich nicht. „Willst du ihr nicht ‚Hallo’ sagen?“, wollte der blonde Chaot, mit welchem er sich eben noch über den geplanten Trainingskampf unterhalten hatte, verwirrt wissen und sah ihn aus seinen beiden Saphiren fragend an. „Eigentlich-“, begann er wurde aber durch die stürmische Umarmung Inos unterbrochen. „Lass das.“, fuhr er sie an und schob ihre Hände von seinem Körper um wieder normal atmen zu können. „Aber Sasu-“, flötete sie gespielt beleidigt, wobei eben Genanntem bei dieser Verniedlichung seines Namens schlecht wurde. „Wer hat der eigentlich erlaubt mir einen Kosenamen zu geben?“, fragte er sich stumm und meinte dann in seiner üblichen kalten Tonlage: „Lass mich in ruhe.“, um sich anschließend zum Gehen zu wenden. Als Naruto aber keinerlei Anstalten machte sich zu bewegen, blieb er stehen und drehte sich zu seinem Rivalen um. Wollten sie nicht zusammen trainieren? „Was ist Baka?“, wollte er wissen und ohne die unausweichlich folgende Beschwerde über den Namen abzuwarten ergänzte er noch: „Kommst du jetzt?“ Doch der Blondschopf schien seine Worte gar nicht zu bemerken, viel zu vertieft, war er in sein scheinbar angeregtes Streitgespräch mit Ino. „Natürlich hab ich eine Chance gegen diesen Idioten!“, schrie er lauthals und deutete auf seinen Teamkollegen, dessen Geduldsfaden langsam aber sicher seine Spannkapazität erreichte. „Erst kommt er nicht mit und jetzt nennt er MICH einen Idioten?!“, fuhr es ihm durch den Kopf, doch schaffte er es , dennoch seine übliche coole Fassade aufrecht zu erhalten. „Wenn du gegen ihn kämpfst verlierst du. Das ist doch klar!“, tat die aufgebrachte Blondine ihrer Meinung kund und kam sich dabei vermutlich besonders toll vor. Darüber konnte der Schwarzhaarige nur den Kopf schütteln, zwar war er selbst der Ansicht besser als Naruto zu sein, allerdings hatte dieses Mädchen ihm und seinem Rivalen noch nie während einem Kampf gegeneinander beigewohnt und hatte somit keinen Blassen Schimmer, wie es um ihren Kräfteunterschied stand. Er hasste es wenn Leute derartig Oberflächlich waren, wie die Pest verabscheute er solche Vorgehensweisen. „Du musst gar nichts sagen, du bist nämlich diejenige, die keine Chance hätte!“, konterte der Uzumaki gekonnt, wie Sasuke fand, denn er hatte vollkommen Recht. Ino war viel schlechter als Naruto, ob sie das nun zugeben wollte oder nicht. „Na und! Besser als du bin ich alle mal!“ Also nicht. Der Schwarzhaarige lachte abfällig, dann hörte er Naruto abermals schreien: „Ach ja?! Das einzige Jutsu, dass du kannst ist doch Shintenshin und wenn ich wollte, könnte ich das mit Leichtigkeit nachmachen!“, prahlte er und hatte dabei ein selbstgefälliges Grinsen im Gesicht, welches der Uchiha Nachkomme nur zu gut kannte. In den meisten Fällen verhieß es nichts gutes und so auch jetzt, denn kurz darauf hörte er die Yamanaka abfällig sagen: „Das will ich sehen! Wenn es so leicht ist, warum lernst du es nicht und zeigst mir dann in – sagen wir mal einer Woche, dass du es beherrscht! Oder traust du dir das nicht zu?!“ Natürlich ging der Blondschopf sofort darauf ein und hatte bereits zugestimmt, bevor es dem Schwarzhaarigen auch nur in den Sinn kam ihn zu warnen. Als Ino sich dann auch noch vorbeugte um seinem Kumpel etwas ins Ohr zu flüstern und die beiden dann auch noch darauf einschlugen wusste Sasuke, dass es zu spät war. Jetzt hatte es dieser Chaot wieder einmal geschafft, sich selbst die größten Probleme zu bereiten, aber was kümmerte das eigentlich ihn...? ~Flashback Ende~ „Hey Naruto!“, rief der Schwarzhaarige nun und bekam sofort die gewünschte Aufmerksamkeit. „Was hat sie dir vorhin eigentlich noch gesagt?“ „Häh?“, bekam er sofort anstelle einer vernünftigen Antwort. „Na worauf ihr euch dann die Hand gegeben habt?“, erklärte er genervt in der Hoffnung doch noch die gewünschte Information zu bekommen. „Ach das-“, begann der Blondschopf unterbrach sich dann aber selbst, um irgendwelchen unverständlichen Mist vor sich her zu brabbeln. Druckste dieser Kerl herum? „Was denn nun?“, hakte der junge Uchiha nun deutlich interessierter nach, jetzt wollte er es erst recht wissen, schließlich kam es nicht oft vor, das diesem Chaoten etwas peinlich war. „Nun ja...hehe...ich...das war...ähm eine Wette...“, erklärte er verlegen. „Eine Wette.“, wiederholte der Größere der beiden feststellend und sah sein Gegenüber fragend an. Natürlich wollte er wissen was genau daran so peinlich war. „Also wenn ich es schaffe muss sie mich eine Woche bei Ichirakus einladen!“, erklärte er beigeistert pausierte kurz um einmal tief einzuatmen und hängte dann noch kleinlaut heran: „Ähm und wenn ich es nicht schaffe...Was natürlich nicht der Fall sein wird!...muss ich...muss ich ein Kleid anziehen...eine Woche...egal wohin ich gehe...“, während des Sprechens, wurde er immer leiser und Sasuke hatte Probleme ihn überhaupt noch zu verstehen, als der Blondschopf dann geendet hatte dauerte es eine Weile bis die Worte zu ihm durchdrangen. „Naruto...in einem Kleid...“, fasste er in Gedanken zusammen und sofort machte sich vor seinem inneren Auge ein Bild breit. Dieses stellte keinen geringeren als seinen Rivalen dar und zwar in eben genanntem Kleidungsstück, welches ihm gerade mal über den Hintern reichte und um dieses Bild zu vervollständigen funkelten ihn die azurblauen Iriden schüchtern an. Der Uchiha Sprössling schluckte hart, doch als ihm klar wurde, was er sich da gerade vorstellte und vor allem was das in ihm auslöste Ohrfeigte er sich selbst. Das er immer noch in Gesellschaft der Blonden war hatte er verdrängt. Deshalb bekam er auch nicht mit wie dieser ihn mehr als verwundert ansah, denn einen sich selbst schlagenden Sasuke bekam man schließlich nicht alle Tage zu sehen, um nicht zu sagen nie! „Äh stimmt was nicht?“, fragte er vorsichtig und zerrte den Schwarzhaarigen zurück in die Wirklichkeit. Etwas aus dem Konzept gebracht, starrte er seinen Kumpel an, doch schließlich wurde ihm klar, was er da gerade tat und er setzte schnell wieder seinen üblichen Gesichtsausdruck auf, welcher ihn das Gefühl der Unantastbarkeit verlieh und meinte dann gewohnt cool: „Es ist nichts.“ Sein Gegenüber zuckte mit den Schultern, nachfragen brächte sowieso nichts und so beschäftigte er sich lieber wieder mit seinem Training. Zwar würde er es nicht gestehen, aber er selbst fragte sich auch, ob er das wirklich schaffen konnte. Schließlich war er nicht auf den Kopf gefallen, versuchte sich nun schon seit über zwei Stunden, vergebens, an dieser Kunst und wusste zudem nicht einmal alle nötigen Informationen über Shintenshin. Dennoch übte er weiter und verkündete jedes Mal, wenn Sasuke sein Gelingen in Frage stellte, lautstark, dass dies kein Problem für ihn war. „Ich geh nach Hause! Das wird hier sowieso nichts!“, hörte er plötzlich die vertraute Stimme seines Rivalen sagen und musste dann mit ansehen, wie er sich zum Gehen wandte. „Nein!“, rief er und schon stand er hinter dem Schwarzhaarigen, dessen Handgelenk fest umschlossen. Er konnte doch jetzt nicht einfach so gehen und ihn mit diesem Problem alleine lassen! Als hätte er gewusst, was er gerade dachte, meinte er genervt: „Das hast du dir selbst eingebrockt, Baka. Ich hab nichts damit zu tun.“ Damit befreite er sich aus dem Klammergriff des Uzumaki und setzte seinen Weg fort. „Aber-“, begann der Blondschopf, wusste aber nicht was er noch sagen sollte. Natürlich war er sich im Klaren darüber, dass er die ganze Sache selbst zu verschulden hatte, aber dieser arrogante Eisklotz könnte ihm doch wenigstens einmal einen Gefallen tun! Alleine konnte er doch gar nicht trainieren! Schließlich brachte es herzlich wenig, wenn er versuchte mit seinem Geist in einen Baum einzutauchen. Mit sich selbst ringend stand er nun da. Musste mit ansehen, wie sich der Andere gemächlich immer weiter entfernte. Doch er konnte jetzt doch nicht auch noch darum betteln! Nicht bei ihm! Seine eigene Sturheit und sein Stolz verbaten es ihm geradezu, doch dann wurde ihm plötzlich wieder klar, was ihm schwante, wenn er dieses verdammte Jutsu nicht meistern könnte! Nein, er würde garantier kein Kleid anziehen! „Bitte! Bitte hilf mir!“, er hatte es tatsächlich getan! Hatte diesen Eisklotz freundlich gebeten! Dabei hatte dieser Nettigkeit in diesem Ausmaß gar nicht verdient. Als der Ältere die letzten Worte des Blondschopfs gehört hatte, war er sofort wie angewurzelt stehen geblieben. Er regte sich nicht, zumindest nicht aus Sicht des Kleineren, dieser sah nur seinen Rücken und somit nicht das süffisante Grinsen, welches sich nun auf Sasukes Gesicht breit machte. „Warum soll ich dir helfen?“, wollte er nun belustigt wissen, wahrte jedoch geradezu perfekt das Desinteresse in seiner Stimme. Naruto biss sich auf die Lippe, jetzt konnte er nicht mehr zurück, er musste ihm antworten, wollte er oder nicht: „Weil ich es ohne dich nicht schaffe.“, sagte er genervt, jedoch wurde er bei jedem einzelnen Wort immer leiser, weswegen es nur noch einem schwaches Flüstern glich. Der Schwarzhaarige konnte ein triumphierendes Lachen nur noch schwer unterdrücken, jedoch meinte er dann gefasst wie eh und je: „Warum denn nicht?“ „Wie eingebildet kann man eigentlich sein?!“, schoss es dem Uzumaki auf Anhieb die Frage durch den Kopf und antwortete dem Anderen dann, in einer Stimmlage, welche von Sarkasmus nur so triefte: „Weil du das natürlich besser kannst...“ In Gedanken hängte er noch abwertend „...weil der ‚große’ Uchiha Erbe ja alles besser kann...“, heran. Trotz der Ironie dieser Worte, welche dem Schwarzhaarigen natürlich nicht entgangen war, tat es seinem Ego schon gut genug, dass er Naruto tatsächlich dazu gebracht hatte so etwas zu sagen. Dem zu Folge, drehte er sich nun, mit sich und der Welt zufrieden, wieder zu seinem blonden Rivalen um und verkündete dann in herablassenden Tonfall: „Na dann werd ich dir wohl helfen müssen, immer das selbe mit dir...“ Der Blondschopf kochte vor Wut. Dieser Mistkerl! Was bildete sich dieser arrogante Typ eigentlich ein wer er war? Gerade wollte er zu einem Konter ansetzen, als Sasuke auch schon ruhig fortfuhr: „Lass uns anfangen oder hast du es dir anders überlegt?“ Zwar immer noch sauer, jedoch mit der Tatsache konfrontiert, das dieser Kerl, wie eingebildet er auch war, seine letzte Chance war, nickte er und brachte sich schließlich in Position, bereit um sich erneut an Shintenshin zu probieren. Der Andere kam schnellen Schrittes auf ihn zu, bereit das Versuchskaninchen, des Jüngeren zu spielen, natürlich nicht ohne ihn dabei noch ein wenig zu ärgern: „Aber pass auf das du mich dabei nicht verletzt...“ Grummelnd, zog es der Uzumaki vor zu schweigen und konzentrierte sich lieber auf die Fingerzeichen, welche er nun formte. „Shintenshin-no-Jutsu!“, rief er enthusiastisch und wartete und wartete und wartete und wurde dann von den Worten „Tja das hat ja nicht so gut geklappt“ zurück in die Wirklichkeit gezerrt. „Dann eben noch mal!“, sagte er jetzt schon deutlich ungeduldiger und versuchte es kurz darauf erneut und nachdem der Erfolg ein weiteres Mal ausgeblieben war, noch einmal. Nach dem 26 Mal hatte es der Uchiha jedoch satt! „Stop!“, unterbrach er sein Gegenüber äußerst genervt bei seinem Tun und meinte dann: „So bringt das nichts. Das einzige was du hier machst ist dein Chakra sinnlos aufzubauen, wenn du das überhaupt wirklich tust... .“ „Na dann mach’s du doch besser!“, forderte Naruto ihn wütend auf und bekam darauf sofort folgende selbstgefällige Antwort: „Ja, das werd’ ich auch!“ Damit brachte nun er sich in Position und formte die nötigen Zeichen, dass es ihm der Blondschopf gleich tat, beachtete er gar nicht. „Shintenshin-no-Jutsu!“, hallte es zum wiederholten Male an diesem Tag über den Trainingsplatz. Diesmal aber, waren es zwei Stimmen und dann gab es plötzlich einen ohrenbetäubenden Knall und alles um die beiden Shinobi wurde von Licht erfüllt, welches so hell war, dass man nichts mehr erkennen konnte und inmitten dieses Spektakels wurden zwei Körper, durch eine unsichtbare Druckwelle nach hinten geworfen. Doch selbst nachdem sich alles wieder vernormalisiert hatte, regte sich keiner der beiden Ninja. [A/N]: Ich hoffe euch hat der Anfang meiner neuen Ff nach so vielen Os gefallen...^^ Lasst mir doch bitte ein kleines Kommi da, jeder hier weis doch, dass wir Autoren davon leben, oder? ^. ~ chu, dat xXRameNLoveRXx Kapitel 2: Erschreckende Erkenntnisse ------------------------------------- Kapitel 1 Erschreckende Erkenntnisse Das erste, was Naruto realisierte, nachdem er das Bewusstsein zurückerlangt hatte, war ein stechender Kopfschmerz. Dazu kam die Erkenntnis, dass es mitten in der Nacht und dies keineswegs sein Schlafzimmer war. Stöhnend setzte er sich auf und ihm wurde schmerzlich bewusst, dass sein Kopf nicht das einzige Körperteil war, welches ihm wehtat. „Wo bin ich eigentlich?“, fragte er sich und ließ seinen Blick durch die dunkle Umgebung schweifen. In Gedanken ging er die Geschehnisse der letzten Stunden durch und musste dabei feststellen, dass er ein waschechtes Blackout hatte! „Na toll! Warum ich hier liege, weis ich immer noch nicht!“, meckerte er stumm und rieb sich seinen, immer noch schmerzenden, Kopf. „Sei leise verdammt!“, hörte er plötzlich eine vertraute Stimme nicht weit von ihm murmeln. Das war eindeutig Sasuke! Aber wer in aller Welt sollte bitteschön leise sein? Konnte dieser Eisklotz tatsächlich schlecht träumen? „Wer soll denn leise sein? Der große böse Mann?“ „Nein du, Ramenfresse!“, kam es jetzt schon lauter und eindeutig unbeherrschter als Antwort. Die Nerven des Uchiha Sprösslings waren kurz vorm zerreisen und er hatte nicht unbedingt die beste Laune. Zwar konnte man jetzt behaupten, dass dies so gut wie immer der Fall war, doch wer diese Meinung vertrat, hatte den Schwarzhaarigen noch nie erlebt, nachdem man ihn aus dem Schlaf gerissen hatte! „Ramenfresse?!“, wiederholte Naruto aufgebracht und fügte dann wütend hinzu: „Bei dir hackt’s wohl!?“ Nachdem er seitens des Schwarzhaarigen keine Beachtung geschenkt bekam meinte er dann trotzig: „Außerdem hab ich gar nichts gesagt!“ Nun horchte der Uchiha auf, denn wenn es darum ging den Kleineren zu berichtigen, war er immer der Erste: „Natürlich hast du wieder vor dich hingelabert. Das hab ich ganz genau gehört.“ „Was soll ich denn bitte gesagt haben?“, wollte der Blondschopf nun doch etwas verwundert wissen, was der Ältere mit einem Seufzen quittierte. „Manchmal ist dieser Kerl echt selten doof...“, dachte er bei sich und wollte gerade erklären, was er gehört hatte, als der Andere lautstark rief: „Ich bin nicht doof! Nimm das sofort zurück!“ „Was?“, war das einzige, was der Angesprochene fragen konnte und sah nun verwirrt in Richtung des Blondschopfs. Er hatte doch seine Gedankengänge gerade eben, nicht laut ausgesprochen. Oder etwa doch? Ohne weiter darauf einzugehen, allerdings etwas aus dem Konzept gebracht, erhob er sich um zu seinem blonden Rivalen zu gehen. Es war einfach ein komisches Gefühl sich mit jemandem zu unterhalten, den man nicht einmal sehen konnte. „Ich hätte wirklich besseres zu tun als mit diesem Baka auf dem Trainingsplatz rumzusitzen...“, stellte er im Stillen fest und verzog eine verdrießliche Miene, während er sich dem Blondschopf näherte, als er plötzlich wieder dessen Stimme hörte: „Wie oft soll ich’s dir eigentlich noch erzählen?! ICH BIN KEIN BAKA! Und außerdem, denkst du ernsthaft, dass ich gerne mitten in der Nacht auf diesem bescheuerten Trainingsplatz sitze?!“ „Was hast du denn?“, fragte der schwarzhaarige Shinobi, sichtlich verwirrt, nach diesem lautstarken Vortrag seines, mittlerweile für ihn sichtbaren, Teamkollegen. Er war sich sicher nichts gesagt zu haben, was Naruto derartig erzürnen könnte. Manchmal war dieser Chaot wirklich unergründlich... „Du hast mich schon wieder beschimpft! Oder kriegst du das gar nicht mehr mit?!“, ärgerte sich sein Gegenüber nun weiter und gestikulierte nun wie verrückt in seine Richtung, wobei er aufpassen musste, nicht getroffen zu werden. „Beschimpft?“, war das einzige, was er hervorbrachte. Das war jetzt schon das zweite mal! Warum bekam er nicht mehr mit wann er etwas laut aussprach und wann nicht? „Hä?“, kam es plötzlich von Naruto, welcher ihn nun aus seinen, von der Nacht verdunkelten Augen, verwundert ansah. „Was hat er denn jetzt schon wieder?“, fragte er sich stumm, doch noch bevor er diese Frage aussprechen konnte redete der Blondschopf weiter: „Was ich habe? Außerdem, hör gefälligst auf mit mir zu reden als würdest du mit dir selbst sprechen! Das ist verdammt komisch! Echt Jetzt!“ „Als wärst du nicht da?“, wollte der Uchiha Erbe wissen, was meinte er denn damit? „Na wie gerade eben!“, bekam er sofort seine mehr oder weniger ergründbare Antwort. „SO als wenn er nicht da wäre...hm.“, überlegte er und versuchte aus Narutos Aussage irgendeinen Sinn herauszulesen, während dieser schon wieder brüllte: „Da! Du machst es schon wieder!“ „Diesmal hab ich aber wirklich nichts gesagt!“, schoss es ihm durch den Kopf, was von seinem gegenüber mit einem weiteren verständnislosen ‚Häh?’ quittiert wurde und so langsam begann es ihm zu dämmern, was hier eigentlich los war! „Na klar! Aber das kann doch eigentlich nicht sein...anders kann ich es mir aber nicht erklären. Warum geht das nur bei mir? Eigentlich müssten wir das doch beide können...“, schoss es ihm durch den Kopf und der skeptische Blick des Kleineren bestätigte seine Theorie nur noch, weswegen er dann sagte: „Naruto, denk mal irgendetwas!“ Der Gesichtsausdruck seines Freundes zeigte ihm nur erneut auf, wie verrückt diese Aufforderung wohl geklungen haben musste, doch war das jetzt irrelevant. Viel wichtiger galt es herauszufinden, ob seine brillante Theorie tatsächlich stimmte! „Was soll das denn nun wieder?“, hörte er kurz darauf die Stimme seines Gegenüber, doch kamen diese Worte nicht aus seinem Mund! „Dacht ich’s mir doch!“, stellte er triumphierend fest und nachdem er immer noch dem fragenden Blick seines Teamkollegen ausgesetzt war, erklärte er noch schnell: „Du denkst nicht sondern redest einfach drauf los!“ Sasuke wusste nicht wie viele Minuten verstrichen, doch es war ihm auch egal. Der Blick des Uzumaki war es einfach wert, mitten in der Nacht auf dem stockdunklen Trainingsplatz zu stehen und zu wissen, dass dieser jeden der eigenen Gedanken mitbekam. Denn Naruto starrte ihn derartig verständnislos, perplex und zugleich doof an, dass der Uchiha Erbe kaum noch an sich halten konnte, um seine eiskalte Fassade aufrecht zu erhalten und nicht stattdessen vor Lachen zusammen zu brechen. Er bekam mit, wie der Kleinere sich fragte, ob er nun völlig durchgedreht sei und, Perfektionist wie er nun mal war, brachte er seine Verwirrung mit den Worten „Nein ich höre nur was du denkst!“, welche er in einem Tonfall, als wäre es das normalste der Welt, die Gedanken eines anderen lesen zu können, hervorbrachte um sich anschließend wieder süffisant grinsend an dem Gesichtsausdruck des Blondschopfs zu erfreuen. Nach mindestens 10 weiteren Minuten, in denen Naruto nichts anderes zustande gebracht hatte, als sein Gegenüber anzustarren, bemächtigte er sich endlich wieder der Fähigkeit zu sprechen und meinte dann, immer noch völlig neben der Spur: „Aber ich wollte doch einfach nur mit meinem Geist in deinen Körper...“ „Tja das hat ja mal nicht so ganz hingehauen.“, stellte der Uchiha fest, immer noch belustigt über den dämlichen Ausdruck in Narutos Gesicht. Danach herrschte wieder abwartende Stille, welche dem Schwarzhaarigen langsam aber sicher auf den Geist ging. „Ich geh nach Hause, mir wird das hier zu blöd.“, verabschiedete er sich deshalb, nach kurzer Zeit genervt und hatte schon beinahe geglaubt der Blondschopf würde ihm nicht folgen, als er plötzlich schnelles Fußgetrappel hinter sich hörte und ihm dann zugerufen wurde: „Warte gefälligst auf mich, Teme!“, was mit einem abwertenden ‚Tse’ seinerseits quittiert wurde. Einige Minuten liefen sie einfach stumm nebeneinander her, Sasuke bereits im Halbschlaf, Naruto, welcher auch so spät noch bestens gelaunt und voller Energie zu sein schien, abwesend vor sich hinsummend. Plötzlich wurde die angenehme Stille, wie der Uchiha es empfand, durchbrochen, durch ein wohlbekanntes Geräusch aus dem Schwarzem Loch, welches den Magen des Blondschopfs bildete. Wenige Augenblicke später, beschwerte sich eben dieser auch schon völlig überflüssigerweise, lautstark: „Ich hab Hunger!“ „Jetzt?“, fragte Sasuke, er wollte gar nicht wissen wie spät es war. „Ob ich noch bei Ichirakus vorbeischauen kann?“, bekam er seine Frage kurz darauf auch schon stumm beantwortet, während der Kleinere doch tatsächlich darüber nachdachte, noch kurz bei seiner Lieblings Nudelsuppenbar vorbeizuschauen. Den Kommentar zu dieser Erwägung verkniff er sich großzügig, doch bekam der Blondschopf natürlich mit, wie er sich fragte, wie dumm man eigentlich sein musste, um sich eine solche Frage zu stellen. „Hör gefälligst damit auf!“, folgte sofort die Beschwerde „Womit und hör gefälligst auf so herumzuschreien, du weckst hier noch alle auf!“, zischte er gefährlich in Narutos Richtung, doch dieser schrie unbeirrt weiter: „Du sollst gefälligst aufhören mich ständig als blöd zu bezeichnen!“ „Soll ich das?“, kam es nun nur noch überheblich, doch noch bevor der Uzumaki zu einer lautstarken Beschwerde ansetzen konnte, , unterbrach ihn der Uchiha: „Ich hab eine Idee!“ „Häh?“, war die bemerkenswert dumme Frage des Uzumaki. „Ich denke ich weis wie wir die Verbindung unterbrechen können!“, erklärte der Schwarzhaarige genervt. „Echt jetzt?!“ „Ja, Baka!“ „Und wie?“ Sasuke wollte gar nicht wissen, wie der Blondschopf es tatsächlich geschafft hatte, seine Gedankengänge nicht mitzubekommen und deshalb sagte er nur herablassend: „Ich glaube, wenn wir uns nur weit genug voneinander entfernen, könnte sich das Jutsu auflösen.“ „Gute Idee!“, fuhr es dem blonden Shinobi durch den Kopf, doch wenige Sekunden hätte er sich für den Gedanken selbst ohrfeigen können, da der Größere ihn äußerst selbstzufrieden angrinste. Beim Eingang der Uchiharesistenz trennten sich ihre Wege dann und beide beschleunigten ihre Schritte, um schnell eine beachtliche Entfernun zwischen sich zu bringen. Der Schwarzhaarige hoffte inständig, dass es klappen würde, doch mit jedem einzelnen Schritt den er tat glaubte er weniger an den Erfolg seines Plans und als er dann die Tür aufschloss und den Blonden denken hörte: „So, jetzt erst mal eine Schüssel Ramen!“ Verflog auch der letzte Funken Optimismus. Doch hatte er einfach nicht mehr die Nerven dazu, um sich eine neue Lösung auszudenken, außerdem wollte er eigentlich nur noch schnellstmöglich in sein Bett! Also ging er geradewegs auf die Treppe zu, entledigte sich noch während des Aufstiegs seiner Kleidung und lies sich, als er sein Schlafzimmer erreicht hatte, erschöpft aufs Bett fallen. Mit geschlossenen Augen lag er noch einige Momente in seine warme Decke gehüllt und driftete gerade langsam in den Schlaf ab, als er plötzlich in seinem Kopf eine wohlbekannte Stimme vernahm, die begeistert rief: „Raaammmennn! Ich liebe Ramen, dass ist soooo lecker, echt jetzt!“ „Naruto!“, knurrte er äußerst gereizt und wünschte diesem Baka alles erdenklich Schlechte an den Hals. Wenn das die ganze Nacht so ginge, könnte er für nichts mehr garantieren! Das entging dem Blondschopf natürlich nicht und kurz darauf vernahm Sasuke ein leises ‚’tschuldigung’ und dann war es tatsächlich Still, sodass der Schwarzhaarige wenig später beruhigt einschlief. A/N: *reinkomm* *ängstlich umguck* Ich hoffe euch hat das neue Kapitel von "Raus aus meinen Gedanken , Baka!", gefallen. Es dient nämlich eigentlich nur als Übergang, damit alle ihre Vorahnungen bestätigt bekommen und ich endlich das dritte Kapitel schreiben kann *hehe* *freut sich*. Also dann bis nächstes Mal Hab Euch Ganz Doll Lieb, dat xXRameNLoveRXx PS: Ich hoffe ihr habt verstanden, wann gesprochen und wann gedacht wird, sonst muss ich hier irgendwas ändern XD Kapitel 3: Der Traum des Anderen -------------------------------- So da bin ich wieder mit dem 3. Kapi von *Raus aus meinem Kopf, Baka* Sorry, es hat 'n bisschen länger gedauert, aber ich werd mich nächstes mal wengl beeilen versprochen XD @ --Cookie-- Ja ich werd mich bemühen versprochen, danke fürs Kommi hdl! @ LAST_DRAGON Ich hab mich echt riesig gefreut, dass dir das Kappi so gefallen hat, das hat mich wirklich aufgebaut schnell weiterzuschreiben aber dann hatte ich Schule -.- hdl! @ common_angel naja jetzt frägt sich nur wer hier wen wachhält *hehe* Danke fürs Kommi hdl @ Juditha jap Rollentausch ist wohl das passende Wort,lol. Auch dir danke fürs Komminieren hdl! Kapitel 3 Der Traum des Anderen Langsam und vor allem stillschweigend beendete der Blondschopf seine nächtliche Mahlzeit, bevor auch er sich aufmachte um endlich schlafen zu gehen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es bereits 2:34 Uhr war und mit einem genervten Stöhnen musste er feststellen, dass er in vier Stunden schon wieder aufstehen musste. „Na toll und Kakashi hetzt mich Morgen wieder über den Trainingsplatz!“, beschwerte er sich gähnend, während er sich auch schon aufrichtete um gemächlich in sein Schlafzimmer zu schlurfen, duschen könnte er Morgen auch noch, dafür war er jetzt einfach zu müde. Es dauerte nicht lange, da lag Naruto auch schon bettfertig unter seiner wärmenden Decke und schloss die Augen. Nur um sie zwei Minuten später wieder zu öffnen, er konnte nicht einschlafen! Heute war eindeutig zu viel passiert! Das lies ihm keine Ruhe! Gelangweilt betrachtete er die unglaublich interessante Decke über ihm und wusste schon gar nicht mehr wie lange er dieser Tätigkeit nachgegangen war, als er den Entschluss fasste aufzustehen um nach Außen zu gehen. Ein kleiner Spaziergang und er würde schon noch seine Ruhe finden! Begeistert von seiner Idee schlug der Blondschopf gerade die Decke beiseite und setzte sich auf, als er urplötzlich die wohlbekannte Stimme Sasukes vernahm: „Naru…“, seufzte er ruhig und fügte dann noch leise hinzu: „…komm her…“ Verwirrt sah der Angesprochene sich um. Naru? Wo war der Kerl und was noch viel wichtiger war, warum in aller Welt sollte er herkommen?! War der Schwarzhaarige vorhin nicht eingeschlafen? Doch viel Zeit um darüber nachzudenken, war ihm nicht vergönnt, denn da hörte er den anderen erneut. Keuchen? Wieder durchsuchte er den Raum, konnte ihn aber nirgends erkennen. Schließlich schloss er die Augen um nachzudenken. Doch das sollte sich als fataler Fehler herausstellen, denn das Bild, welches sich ihm nun bot, verschlug ihm den Atem! Da war er, auf dem Schoß des Uchihas und … und küsste ihn…?! Erschrocken schlug Naruto die Augenlider auf, doch blieben ihm die Geräusche des Kusses nicht verwehrt, selbst als er sich die die Hände auf die Ohren presste, konnte er das leise Keuchen hören. „Äh Sasuke…?“, fragte er, eine Antwort jedoch blieb ihm verwehrt. „Dieser Kerl hat doch sonst für alles und jeden eine perfekte Erklärung parat, warum in Gottes Namen jetzt nicht?!“ Was also sollte das jetzt, warum konnte er nicht einfach antworten, dass konnte doch unmöglich so schwer sein … außer. Erst jetzt wurde er sich wieder bewusst, weswegen er sich vor wenigen Minuten noch Gedanken gemacht hatte. „Das Jutsu, ja richtig. Aber Sasuke schläft, da kann er doch nicht denken … obwohl, wenn er schläft und ich ihn trotzdem hören kann. Aber das hieße ja, aber kann das wirklich sein? Sehe ich wirklich was er träumt?“ Um diese Erkenntnis reicher tat sich ihm nun ein viel schwierigeres Problem auf: Warum träumte dieser Idiot, dass er ihn küsste?! Aufgebracht versuchte er schon beinahe krampfhaft die Augen offen zu halten, um von den Fantasien dieses Perverslings, wie er ihn kurz entschlossen eingestuft hatte, verschont zu bleiben. Eigentlich keine schlechte Idee, hätte er nicht einige Augenblicke später ein lautes Stöhnen vernommen. „Was zum-… Oh-Mein-Gott!“ Beinahe reflexartig hatte er die Augen geschlossen und wurde somit Zeuge dessen, was er ohne Probleme in die Kategorie DINGE-DIE-ICH-DEFINITIV-NIE-SEHEN-WOLLTE einstufen konnte: Sasuke und er waren in einem, ihm unbekannten, Raum. Überall waren achtlos sämtliche Kleidungsstücke verteilt worden und die Fensterscheiben waren beschlagen. Die Luft erfüllt von den Geräuschen der Lust, der beiden ‘Liebenden‘, räkelten sich eben diese in der Mitte des Zimmers auf einem großzügigen Bett. Die Decken wild zerwühlt lagen sie Übereinander zu seinem eigenen Bedauern befand er selbst sich unter dem Schwarzhaarigen, welcher seine Tätigkeiten längst nicht mehr nur aufs Küssen beschränkte. Stattdessen musste er mit ansehen, wie der Ältere mit seiner Zunge über die wohlgemerkt nackte Haut strich und ihm dabei ab und an ein leises Stöhnen entlockte. Doch blieb es nicht all zu lange bei diesen ‚Streicheleinheiten‘, denn einige schockerfüllte Minuten später hörte er sich selbst schreien und ihm wurde, zu seinem eigenen Leidwesen, schlagartig bewusst, was da gerade geschehen war, als Sasukes Hüften sich regelmäßig hoben und senkten und er selbst beinahe besinnungslos keuchend die Beine um den Körper des Anderen schlang. Nicht einmal mehr im Stande auch nur daran zu denken die Augen zu öffnen, verfolgte er das ganze Spiel mit, doch als sich der Uchiha Erbe dann auch noch vor Erregung zitternd aufbäumte und unter hemmungslosem Stöhnen seinen Namen hervorbrachte wurde Naruto schwindelig. Das war zu viel, dass letzte was er noch mit bekam, waren die lauten Schreie seiner eigenen Stimme die er nur allzu deutlich als den Namen seines Teamkollegen identifizierte, dann fiel er in Ohnmacht… Sasuke stattdessen lag mit einem seligen Lächeln auf den Lippen in seinem durchwühlten Bett, Schweißperlen auf der Stirn und unregelmäßig atmend schlief er einfach weiter. Noch hatte er ja keine Ahnung davon, was der Blondschopf nun alles über ihn wusste, noch nicht… Sodala das wars ich weis 'n bissele kurz aber ich hoffe ihr habt euch trotzdem über die perversen Fantasien Sasukes gefreut XP und lasst mir ein Kommi da *sich jetzt schon drauf freut ^^* Bis nächstes mal dann eure xXRameNLoveRXx Kapitel 4: "Ich wusste gar nicht, dass ihr euch so gut versteht!" ----------------------------------------------------------------- [A/N]: Hi! Ich weis, es ist lange her, seitdem ich das letzte mal gepostet hab, *asche auf mein haupt* Es tut mir Leid! Aber ich hatte ein paar Problemchen, was das neue Kapitel angeht^^ Den ersten Teil, hatte ich sofort fertig und ich fand ihn von Anfang an gut, doch der Rest... Den hab ich vier mal neu geschrieben, um euch auch das mir best mögliche zu liefern...Puh... Also ich hoffe ihr seit nich böse, dass ich euch so lange hab warten lassen und ihr habt (vor allem) viel Spaß!! *kekse geb* Kapitel 4 „Ich wusste gar nicht, dass ihr euch so gut versteht!“ Der Morgen des neuen Tages war grau, was vor allem daran lag, dass man sich glücklich schätzen konnte, wenn man durch den dichten Nebel überhaupt noch etwas zu erkennen vermochte. Dem zufolge war es wohl eher das lästige Klingeln des Weckers oder vielmehr das pausenlose Gequatsche in seinem Kopf, als einige kecke Sonnenstrahlen, welche den schwarzhaarigen Shinobi weckten. Grummelnd und langatmig gähnend rieb er sich den Schlaf aus den Augen um sie dann zu öffnen. Es war immer noch ziemlich dunkel, was um sechs Uhr morgens noch dazu mitten im Herbst nicht allzu verwunderlich war, was den Uchiha Erben vielmehr irritierte, war die Tatsache, dass er seine Boxershorts neben seinem Bett liegen sah. „Das war Gestern definitiv nicht so!“, schoss es ihm durch den Kopf während er die Decke zur Seite schlug um aufzustehen, doch noch bevor es dazu kam hörte er jemanden in einem mehr als sarkastischen Ton sagen: „Na warum das wohl so ist…?“ „Häh?“, eine sinnvollere Antwort bekam er einfach nicht zu Stande, schließlich war er völlig alleine in diesem Raum, da war er sich absolut sicher! Allerdings war es danach ruhig und er beschloss endlich aufzustehen, was nur zu einem neuen Problem führte. Denn gerade als er sich ohne weitere Unterbrechungen aufgerichtet hatte um seine Unterhose aufzuheben, fiel sein Blick auf seine Matratze. Dort glänzte ihm auf seinem, wohlgemerkt, eigentlich schwarzem, Bettlaken ein leichter Schimmer einer weißen Flüssigkeit entgegen, welche er nur zu gut kannte… „Na toll … nicht schon wieder…“, stöhnte er genervt, doch vor allem verlegen auf und bekam natürlich nicht mit, wie Naruto sich gerade an seiner Milch verschluckte und beinahe daran erstickte, während er ungläubig rief: „Schon wieder?!“ „Werd ich jetzt verrückt?“, wollte er stattdessen wissen und fragte sich ob er nun schon soweit war, dass er sich von diesem blonden Shinobi verfolgt fühlte. „Nein Baka…!“, bekam er einige Augenblicke später seine Frage, von der Stimme eben dieses Ninjas beantwortet, was jedoch, angesichts der Tatsache, dass sie der eigentliche Auslöser für seine Unsicherheit gewesen war, nicht unbedingt hilfreich war. Allerdings konnte er sich nicht länger Gedanken darüber machen, da kurz darauf gefragt wurde: „Erinnerst du dich denn gar nicht an Gestern?“ „Gestern?“, wiederholte er und überlegte, was am Vortag passiert sein könnte. Er erinnerte sich, dass er schon am gestrigen Morgen wegen den selben Umständen sein Bett hatte überziehen müssen, was den Blondschopf verzweifelt den Kopf auf die Tischplatte schlagen lies, doch dann schossen ihm plötzlich die Bilder des gemeinsamen Trainings durch den Kopf und so langsam wurde ihm klar, warum er den anderen hören konnte: „Na klar, Shintenshin-no-Jutsu und danach das Erwachen im Wald, aber halt … das ist alles deine Schuld!“, tja, dass hatte er gestern Abend noch vergessen! Er musste Naruto ja noch dafür verantwortlich machen, dass sie in diese Situation geraten waren, denn wenn es ihm vor einigen Stunden noch egal gewesen war, war er heute angesichts der Tatsache, dass Naruto mal wieder an seiner Misere Schuld war, ziemlich genervt. „Ach jetzt bin ich wieder an allem Schuld?!“, hörte er den Blondschopf sich beschweren, „Ich hab dich nicht dazu gezwungen mir zu helfen!“ „Nicht direkt, aber glaubt der wirklich ich könnte ihm etwas abschlagen, wenn er darum bettelt? Und dann erst dieser Blick...“, fuhr es dem Schwarzhaarigen durch den Kopf, während der Uzumaki sich zum nunmehr zweiten Mal an diesem Tag an seiner Milch verschluckte. „Was?!“, rief er und Sasuke wurde schlagartig bewusst, was er da gerade gesagt, beziehungsweise gedacht hatte! „Vergiss es einfach!“, meinte oder vielmehr befahl er kurzerhand, bevor er sich wieder seinem Bett zuwandte, jetzt musste er erst mal diese Sauerei beseitigen, „Welche Sauerei?“, wurde sofort gefragt, was er mit einem ‚Ach nichts.‘ abtat und dann erleichtert feststellte, dass der Blondschopf zum Glück nicht sehen konnte, was er zu Gesicht bekam. „Was sehen Sasu-chan?“, hörte er den Blondschopf nun zuckersüß fragen. „Sasu-chan?“, wiederholte er äußerst aufgebracht, fügte dann aber ein weiteres, verlegenenes ‘Ach nichts…‘ hinzu, was dann sofort mit einem ‚Was nichts?’, Seitens Naruto hinterfragt wurde. Warum konnte es dieser Baka nicht einfach dabei belassen?! „Geht dich nichts an!“, zischte er bedrohlich, darauf bedacht irgendwie aus dieser misslichen Lage zu entkommen und warf dem Bett oder vielmehr dem Fleck einen todbringenden Blick zu, schließlich war der Blondschopf gerade nicht zur Stelle um diesen Part zu übernehmen. Für kurze Zeit herrschte Stille und Sasuke hatte sich schon beinahe darüber gefreut, dass die Angelegenheit damit abgeschlossen war aber eben nur fast, bis Naruto wissend fragte: „Wirklich nicht?“ Auf was wollte er hinaus? Was in aller Welt wusste dieser Kerl oder was noch viel wichtiger war, woher wusste er es?! „Jetzt erst mal ganz ruhig bleiben…“, versuchte er sich mental zu beruhigen, doch er scheiterte kläglich, da der Blondschopf nun mit engelsgleicher Stimme flötete: „Was ist denn Sasu?“ „Der treibt mich noch in den Wahnsinn!“, stellte er fest und fuhr sich genervt durch die rabenschwarzen Haare. „Inwiefern?“, kamen kurz darauf die irritierenden Worte Narutos. Das der Kleinere dabei auf seinen Traum anspielte, konnte er ja nicht wissen… Eine halbe Stunde später, in der der Uchiha Erbe sein Bett frisch bezogen und sich selbst geduscht hatte, erreichte er schließlich den Ort, an dem das ganze Schlamassel begonnen hatte, den Trainingsplatz. Der Blondschopf war bereits da und saß an einen Baum gelehnt im nassen Graß. „Das ihm das nicht zu kalt ist...“, fragte sich der Schwarzhaarige stumm, doch wurde er natürlich trotzdem, sofort bemerkt. „Hallo Sasu! Nein mir ist nicht kalt, du musst dir keine Sorgen machen! Ach übrigens, hast du gut geschlafen?“, begrüßte Naruto seinen Teamkollegen mit einem Unheil verkündendem Grinsen im Gesicht. „Ich mach mir keine Sorgen, Baka und ich hab nicht gut geschlafen. Außerdem was geht dich das eigentlich an?“, zischte der Schwarzhaarige seinen, sichtlich gut gelaunten Teamkollegen an und lehnte sich seinerseits gegen einen der vielen Bäume. „Och Sasu-“, begann der Blondschopf nun, doch unterbrach ihn der andere ungehalten: „Hör gefälligst auf mich Sasu zu nennen!“ „Das ist ja peinlich...“, hängte er noch in Gedanken daran, was dem Uzumaki nur noch ein größeres Grinsen ins Gesicht zauberte. Langsam erhob er sich und tat dann einige Schritte auf den Uchiha Sprössling zu. „Warum denn nicht Sasu? Wäre es dir mit einem –chan lieber? Oder doch gleich lieber ‚Schatz’?“, flötete er Unheil bringend und musste stark an sich halten um sich nicht selbst auf die Schulter zu klopfen, als es Sasuke einen leichten Rotschimmer ins Gesicht trieb. Diesem wurde das ganze aber allmählich zu blöd, daher fauchte er: „Lass das!“ und fragte sich dann stumm: „Ist der jetzt völlig durchgedreht?!“ „Nein Sasu-chan...“, der Ältere schauderte, „...ich dachte nur, da du ja-“ „Sasuke-kuuhuun!“, wurde der Blondschopf plötzlich lautstark unterbrochen und alles was der gerufene sah war – pink... „Sakura...“, stellte er abwertend und zudem bis in alle Maßen genervt fest und schob sich das quietschende Mädchen vom Hals. „Verdammt jetzt weis ich nicht was Naruto mir sagen wollte! Argh...“, fluchte er stumm und brachte den Jüngeren nun endgültig zum lachen, was ihm nur noch schlechtere Laune bescherte. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden? „Hallo Leute! Tut mir leid das ich etwas zu spät bin, aber ich musste einer alten Dame über die Straße helfen!“ Anscheinend konnte es. „Kakashi-sensei!“, begrüßte ihn Naruto gespielt enthusiastisch und fügte dann genervt hinzu: „Seit wann gibt es in Konoha eine Straße, die eine ernsthafte Gefahr für eine alte Frau darstellt?“ Ja das war tatsächlich eine gute Frage, vor was hatte er sie beschützt? Vor rasenden Fußgängern? „Ähm ja...“, dem Anschein nach wusste er es auch nicht... „Also...ah Sakura!“, die Kunoichi horchte auf, „Tsunade will dich sehen! Ich glaube es ist wichtig!“ „Na toll! Und wegen diesem Kerl komm ich jetzt wieder zu spät...“, beschwerte sie sich noch, während sie sich, ganz zu Sasukes Erleichterung, aus dem Staub machte. „So und jetzt zu euch beiden!“, begann er überlegend und meinte dann gelassen: „Ihr veranstaltet heute mal einen Trainingskampf.“ „Trainingskampf?“, wiederholte Sasuke skeptisch und zog eine Augenbraue in die Höhe. Es bestanden zwei Möglichkeiten, warum Kakashi das anordnete: Entweder, er hatte keine Lust sie zu trainieren oder er hatte es schlichtweg vergessen etwas vorzubereiten, wobei sich der Schwarzhaarige nicht wirklich sicher war, ob es nicht einfach an beiden Kriterien lag... „Fauler Sack...“, grummelte Naruto, als er sich einige Schritte von senem Teamkollegen entfernte, um sich mehr oder eher weniger tatenbegierig ans Werk zu machen. Sasuke brachte sich derweilen in Kampfposition, zückte ein Kunai und dachte dann: „Na dann mal los...“, während er schon das erste mal angegriffen wurde. Flink rannte der Blondschopf auf ihn zu, attackierte ihn seinerseits mit der metallischen Waffe, was der Andere jedoch geschickt vereitelte. „Da musst du dich schon etwas mehr ins Zeug legen...“, stichelte er und erzielte sofort die gewünschte Wirkung: Naruto zog zwei weitere Wurfwaffen, schrie dann: „Kagebunshin-No-Jutsu!“ und schon standen drei bewaffnete Narutos auf dem nassen Gras. Wieder rannt er auf ihn zu, schmiss im einige der Kunais, griff in ein und dem selben Moment von drei Seiten an. Mit grazilen Bewegungen wich der Schwarzhaarige aus, Metall klirrte, als die Waffen aufeinander schlugen, beinahe schien es, als würden sie jeden der gegnerischen Angriffe vorhersehen, doch dann geschah es plötzlich! Sasuke stand hinter dem Jüngeren! Ein Kunai, an seinen Hals gelegt und doch, wenn auch ohne es tatsächlich zu bemerken, sehr vorsichtig. Die Schattendoppelgänger lösten sich in einer beachtlichen Rauchwolke auf und auf einmal, war Naruto verschwunden! „Man sollte immer auf seinen Gegner achten!“, belehrte ihn der freche Blondschopf altklug und prahlte geradezu mit seiner Position, denn nun war es er, der seinen Trainingspartner mit einem Kunai fixierte. „Guter Zug...,“ ging es dem Älteren ungewollt durch den Kopf, dabei seine Sharingan zu aktivieren, „...ich dachte nicht, dass ich sie brauchen würde...“ Verblüfft über diese stummen, vermutlich beinahe unterbewuss gedachten Worte, driftete der Blondschopf kurz ab. Sein Verhängnis, wie er kurz darauf bemerkte, denn nun war es wieder er, der in der Klemme steckte. „Du lässt dich viel zu leicht ablenken.“, tadelte der Schwarzhaarige, süffisant grinsend und unablässig mit dem Metall über die sonnengeküsste Haut streichend. Dann fiel ihm plötzlich etwas ein: „Was wolltest du vorhin, als Sakura gekommen ist, eigentlich noch sagen?“, wollte er interessiert wissen, jedoch bekam er nichts weiter als ein fragendes ‚Häh?’, zur Antwort. „War ja klar...“, ging es ihm genervt durch den Kopf, wofür er ein aufgebrachtes ‚Hey!’ erntete, bevor er begann zu erklären: „Na der Grund dafür, dass du der Ansicht bist, mir irgendwelche bescheuerten Kosenamen geben zu dürfen...Baka.“ „Hey! Nenn mich gefälligst nicht-“ „...Baka. Ich weis, gib mir lieber eine vernünftige Antwort.“, beendete er den, ihm nur all zu gut bekannten Satz und sah sein Gegenüber abwartend an. Kurz schien der Jüngere zu überlegen, jedoch hörte der Andere ihn nicht denken, dann wendete er sich im festen Griff seines Teamkollegen. Jetzt standen sie sich unmittelbar gegenüber, Knie an Knie, Brust an Brust, konnten sich direkt in die Augen sehen. Sasuke schluckte, die Hitze stieg ihm ins Gesicht, wissbegierig sah er ihn an, verfolgte genau mit wie der Blondschopf Luft einsog, dann zum reden ansetzte...und dann mit gleichgültiger Miene zu fragen: „Seit wann interessierst du dich denn dafür was ich sage?“ Jegliche Spannung verflog geradezu aus seinen Gliedern, bevor er ein genervtes ‚Typisch...’ grummelte nur um kurz darauf zu fragen: Sag mal, kannst du mir nicht einfach meine verdammte Frage beantworten?!“ Doch kratzte dieser Ton den Blondschopf natürlich kein Stück, denn anstatt ihm endlich die ersehnte Antwort zu geben sagte er nur kurz: „Nö, warum?“, diese Worte und das freche Grinsen in seinem Gesicht stellten die Nerven des Schwarzhaarigen, auf eine harte Probe, doch konnte er sich gerade noch beherrschen. „Weil ich es wissen will...“, zischte er gefährlich und jagte dem Anderen damit sogar einen eiskalten Schauer über den Rücken. Doch wäre er nicht Uzumaki Naruto gewesen, hätte er nicht auch darauf etwas zu kontern! So beugte er sich leicht vor, sodass seine Lippen nun direkt neben dem rechten Ohr des Schwarzhaarigen waren. Dann wisperte er, in dem verführerischsten Ton den er nun mal zu Stande brachte: „Tja...erinnerst du dich denn gar nicht mehr...“, er machte eine künstlerische Pause, „...an gestern Nacht?“ Die schwarzen Augen weiteten sich. „Gestern Nacht?!“, wiederholte er leichenfahl, nein vermutlich noch blässer. „...nein er redet nicht davon...er hat keine Ahnung...er weis von nichts...er hat davon nicht das kleinste Detail mitbe-“, schoss es ihm geschockt durch den Kopf, doch unterbrach ihn der Blondschopf schnell mit den Worten: „Klar red ich von deinem perversen Traum von gestern, aber sag mal, warum träumst du eigentlich mich zu küs-“, mit lautem Klatschen, landete Sasukes Hand auf Narutos Mund. „Bist du irre?! Was wenn Kakashi-sensei uns hört?!“, fuhr er ihn an, doch war er dabei vielleicht einen Tick zu laut: „Wenn ich was höre?“, mit vor Skepsis hochgezogenen Augenbrauen, aber auch einem, nichts gutes verheißendes, Grinsen im Gesicht, sah der Grauhaarige die beiden Jungs, welche immer noch aneinander gepresst dastanden, an. Sasuke war mehr als dankbar, dass ihm wenigstens die Gedanken seines Lehrers verwehrt blieben, denn er wollte es sich gar nicht ausmalen, was dieser jetzt dachte. „Warum muss der das auch mit bekommen? Sonst hat er doch auch von nichts ’ne Ahnung? Womit hab ich das eigentlich verdient?!“, bemitleidete sich der Schwarzhaarige stumm, was dem Blondschopf nun endgültig die Lachtränen in die Augen trieb. Laut seufzend fasste er sich an den Kopf, doch gab er so dem Anderen seine Redefreiheit zurück, was eine, milde gesagt, weniger vorteilhafte Geste war, denn nun rief Naruto lautstark: „Tja Sasu, immer im rechten Moment, nich?!“ „Du sollst mich nicht Sas-“ „Sasu?“, fragte der Älteste der Runde belustigt, was dem Schwarzhaarigen einen leichten rot Ton ins Gesicht trieb, und als er dann noch prustend meinte: „Ich wusste gar nicht, dass ihr euch ‚so’ gut versteht!“, lief auch der Uzumaki rot an: „So war das gar nicht gemeint! Ich wollte doch nur-“, versuchte er sich rauszureden, ja was wollte er eigentlich noch mal?! Die Zeit darüber nachzudenken blieb ihm verwehrt, denn schon meinte der Hatake in gespielt ernstem Ton: „Nein du musst dich da nicht rausreden, ich hab rein gar nichts dagegen, seit ihr denn glücklich?!“, den Impuls, einfach laut loszulassen, konnte er nur noch schwer unterdrücken und als der Blondschopf dann auch noch vollends verwirrt sagte: „Nein! Nein! Sie verstehen das völlig falsch!“, brachte er die nächsten Worte nur noch unter lachen hervor: „Ihr solltet euch nur nicht von Sakura erwischen lassen...“, Narutos Worte ignorierte er dabei vollkommen und als er es dann erneut versuchen wollte sagte er noch schnell: „Aber dann will ich euch beide nicht weiter stören, Sasuke kann’s ja kaum noch erwarten wieder mit dir allein zu sein,“ er warf einen viel sagenden Blick zu dem Uchiha, der schlagartig den Griff, mit dem er Naruto fixiert hatte, löste, „viel Spaß dann noch!“, damit verschwand er auch schon in einen Rauchwolke. Eine undefinierbar lange Zeit standen sie beide einfach nur da und fixierten den Punkt, wo sich ihr Sensei eben noch bestens amüsiert hat. „Meinst du er hat das ernst gemeint?“, wollte Naruto schließlich ziemlich unsicher wissen, worauf der Schwarzhaarige abfällig ächzte. Dann meinte er mittlerweile vollends am Ende mit den Nerven: „Nein, aber ich will gar nicht wissen, wie lange er uns das vorhält...“ [A/N]: Ich wollte noch mal danke sagen! An alle die mir letztes mal, so liebe Kommis dagelassen haben! Aber auch an die, die diese Fanfic auf in ihren favos haben! Ich hoffe ihr sagt mir auch dieses mal wieder, ob es euch gefallen hat! Hab Euch Lieb! dat xXRameNLoveRXx Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)