Gottes Sünde von Miyu-sama (Devlin. So nannte er seine Sünde.Devlin) ================================================================================ Kapitel 7: Atempause -------------------- Nachdem Gespräch mit Devlins Mutter waren sie jeden Sonntag bei ihr Essen. Sie und Derrick verstanden sich immer besser, was Devlin natürlich überaus freute. Auch unterstützte sie nun die beiden finanziell ein wenig. Sie würde die Hälfte der Miete zahlen und half ihnen beim renovieren. Sie durften Devlins Möbel und seinen Fernseher haben und sie schenkte ihnen sogar einpaar Kleinigkeiten wie Bettwäsche, Geschirr, Handtücher und andere nützliche Dinge. Somit waren sie nun mit dem nötigsten versorgt. Da auch beide seit zwei Jahren Geld dafür zurückgelegt hatten, konnten sie darauf zurückgreifen und der Rest, der ihnen fehlte, selber kaufen. So hatten sie in den ersten drei Wochen der Sommerferien ihre Wohnung von Grund auf geändert. Das Wohnzimmer war in einem schönen hellen, aber nicht zu grellen Orange gestrichen worden, das schwarze Sofa hatten sie behalten. Dazu hatten sie sich einen dunklen Fernsehschrank geleistet und einen neuen kleinen Tisch. An den Wänden hingen die Regale von Devlins Zimmer, wo seine ganzen Bücher standen. Die Küche hatten sie vorerst so gelassen, eine neue hätten sie sich jetzt noch nicht leisten können, genauso wie mit dem Badezimmer. Dafür hatten sie im Schlafzimmer ebenfalls gestrichen. Die Wände wurden mit Weiß aufgefrischt und sie hatten Devlins Bett, was zum Glück groß genug für beide war, hineingestellt, genauso wie dessen Kleiderschrank und Kommode. Damit waren sie vorerst zufrieden. Langsam fügte sich alles so wie sie es wollten. Als die vierte Woche angebrochen war, mussten beide arbeiten. Schließlich hatten sie jetzt noch genug Zeit. Wenn die Schule wieder anfing, musste Derrick seinen Nebenjob kündigen. Er wollte zwar nicht, aber Devlin hatte darauf bestanden. Er war sich sicher, das Derrick sonst dem Schulstoff nicht mehr folgen können würde und deswegen sollte er sich dafür, solange er nach der Schule arbeiten war, um den Haushalt kümmern. Devlin wusste, das Derrick dies überhaupt nicht passte, aber für ihn war es wichtig, dass Derrick seinen Abschluss schaffte. Und so war es nach langem Hin und Her eben beschlossen worden. Aber dadurch, dass Derrick nach der Schule nicht mehr arbeiten durfte, hatte er in den Sommerferien dafür doppelt so viel gearbeitet. Er hatte gleich 2 Nebenjobs angenommen. Jeden Vormittag hatte er auf dem Bau gearbeitet und nachmittags in einer Getränkescheune ausgeholfen. Devlin hatte sich darüber etwas Sorgen gemacht, er war sich nicht sicher, ob Derrick sich damit nicht zu überanstrengte, aber dieser meinte nur, dass es okay sei und wollte keinen der beiden Jobs kündigen. Devlin selber hatte die Ferien über gekellnert, was er jetzt, wo auch die Schule wieder angefangen hatte, immer noch tat. Jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, und zweimal im Monat auch sonntags. Wie abgemacht, kümmerte sich Derrick dafür um den Haushalt und lernte viel, damit Devlin nicht umsonst so viel Arbeit auf sich nahm. Es viel ihm immer noch schwer dem Stoff zu folgen, vor allem, da Devlin ihm jetzt auch weniger helfen konnte. Aber er gab nicht auf. Er lernte jeden Tag und versuchte sich den Unterrichtsstoff regelrecht einzuhämmern. Das ging jetzt zwei Monate gut. Dann fingen die Klausurwochen an. Beide mussten viel dafür lernen, sie schrieben manchmal drei Arbeiten pro Woche. Sie lernten immer zusammen, außer an den Tagen wo Devlin arbeiten musste. Er kam meistens erst nach 21 Uhr wieder, machte danach meistens schnell die Hausaufgaben fertig und ging dann schlafen. Derrick konnte Devlin die Erschöpfung ansehen, er war in letzter Zeit recht blass geworden und richtig viel Essen tat er auch nicht mehr. Meistens nur morgens und beim lernen. Derrick hatte Devlin schon des Öfteren gesagt, dass er sich besser die nächsten Tage frei nehmen sollte, doch er hatte gelächelt und den Kopf geschüttelt. Es ginge ihm gut, und Derrick solle sich keine Sorgen machen. Doch dieses Lächeln und diese Worte beruhigten ihn nicht. Nicht dieses Mal. Derrick hatte deswegen beschlossen, nun auch Devlins Hausaufgaben zu machen. Doch fast jedes Mal musste Devlin sie korrigieren. Er schämte sich dafür und fragte sich, ob er Devlin damit überhaupt eine Hilfe war. Was tat er denn schon großartiges? Das einzig Sinnvolle was er tat, war die Wohnung sauber zu halten. Aber ansonsten konnte er Devlin nicht helfen. Das nagte ganz schön an Derrick, vor allem jetzt, wo es Devlin anscheinend nicht so gut ging und auch die ganzen Klausuren anstanden. In dieser Woche war es sogar ganz schlimm. Devlin kam um 21 Uhr von der Arbeit, lernte danach bis spät in die Nacht für eine schwere Klausur und saß dann schon wieder um viertel nach sieben pünktlich in der Schule. Und am darauf folgenden Tag war es dasselbe. Derrick wusste nicht wie Devlin das schaffte. Woher er die ganze Energie nahm. Durch den ganzen Stress hatten sie aber auch nicht mehr soviel Zeit für einander. Es war schon lange her, als sie das letzte Mal miteinander geschlafen hatten. Denn selbst wenn Wochenende war, war Devlin ständig müde und wenn er nicht schlief, dann lernte er so viel es ging, um nicht mehr so viel an den Tagen lernen zu müssen, wo er arbeitete. Als er dann am Mittwoch nach Hause kam, dachte Derrick im ersten Augenblick, er würde einer Leiche ins Gesicht schauen. So blass wie heute war Devlin noch nie gewesen und er sah erschöpfter aus als sonst. „Devlin, ist alles okay?“ fragte Derrick besorgt, konnte sich die Antwort von Devlin jedoch schon denken. Dieser nickte nämlich schon wieder, wie jedes Mal bei dieser Frage und lächelte. „Ja… ich bin nur müde. Ich muss mich nur…“ plötzlich schwankte Devlin und fiel dann nach vorne. Derrick konnte ihn gerade noch so auffangen, ehe er den Boden erreichte. „Devlin! Devlin was hast du?“ Erst jetzt merkte er, dass Devlin am glühen war. Er hatte Fieber, und zwar hohes. Derrick hob ihn hoch und brachte ihn sofort ins Bett, wo er Devlin gut zudeckte und dann in die Küche eilte. Er hätte wissen müssen, dass so was passiert. Er hätte was dagegen tun müssen. Warum hatte er nicht mehr darauf bestanden, dass Devlin sich ausruhte, dass er etwas zurück trat? Er seufzte schwer. Jetzt war es eh zu spät. Mit den Schuldgefühlen konnte er sich auch später noch rumplagen. Zuerst musste er Devlin irgendwie helfen. Leider hatten sie hier nicht sonderlich viel an Medikamenten und er kannte sich damit auch nicht gut aus. Deswegen rief er Devlins Mutter an, erklärte ihr in kurzen Worten was passiert war, und fragte, was er nun tun sollte. Nach einigen Minuten klingelte es an der Haustür. Derrick eilte aus dem Schlafzimmer und öffnete sie. Vor ihm stand Devlins Mutter. Sie hatte ihm angeboten, vorbei zu kommen, einmal um nach ihrem Sohn zu sehen, aber auch um Derrick ein wenig zu helfen. Denn sie hatte am Telefon gemerkt, wie panisch und hilflos er zu sein schien. Zusammen mit ihm ging sie ins Schlafzimmer, wo Devlin immer noch bewusstlos im Bett lag. Er hatte ihm einen kalten Lappen auf die Stirn gelegt, sowie es Devlins Mutter am Telefon gesagt hatte und das Fieber gemessen. „ Er hat 39, 8° …“ berichtete Derrick mit leiser Stimme und sah sie Hilfe suchend an. „Derrick, bleib ganz ruhig, das Fieber ist zwar hoch, aber wir kriegen das hin. Das wichtigste ist erstmal, das er sich gut ausruht und im Bett bleibt. Ich habe Tabletten gegen Fieber mitgebracht. Sie sind in meiner Tasche. Sei so gut und hol sie mir. Und ein Glas Wasser.“ Derrick nickte stumm und tat was sie verlangte. Auch wenn Devlins Mutter jetzt so ruhig tat, war sie dennoch sehr besorgt um ihren Sohn. Sie strich ihn etwas durchs Haar und versuchte ihn zu wecken, damit er die Tabletten nehmen konnte. „Devlin mein Lieber, mach die Augen auf.“ Zuerst regte er sich nicht, doch als sie ihm mit einem Tuch den Schweiß vom Gesicht tupfte, öffnete er langsam die Augen und sah sich etwas irritiert um. Derrick war natürlich total erleichtert, als er sah, das Devlin endlich wach war. „Devlin! Wie geht es dir?“ Er saß auf der anderen Seite des Bettes und ergriff nun seine Hand. Kurz sah Devlin zu Derrick, dann aber zu seiner Mutter. „Mama…?“ fragte er leise und antwortete so nicht auf Derricks Frage, was er ihm aber nicht übel nahm. „Ja mein Schatz, ich bin hier. Du musst jetzt diese Tabletten hier nehmen, damit du wieder gesund wirst.“ Mit Derricks Hilfe setzte sie Devlin leicht auf und reichte ihm dann eine Tablette und das Glas Wasser. Devlin sträubte sich nicht und nahm sie ohne Widerworte ein. Danach ließ er sich wieder müde ins Kissen sinken. Seine Mutter wandte sich an Derrick. „Ich muss gleich wieder gehen. Wenn das Fieber in einigen Stunden nicht runtergehen sollte, dann musst du einen Arzt rufen, hörst du? Du musst das Fieber immer schön im Auge behalten.“ Derrick nickte nur wieder. Wenn es sein musste, würde er auch die ganze Nacht wach bleiben. Sie blieb noch ungefähr eine Stunde und kümmerte sich um ihren Sohn, ehe sie wieder aufbrechen musste. Bevor sie ging, sagte sie ihm noch, dass er sich nicht zu viele Sorgen machen sollte und sie morgen noch mal vorbei kommen würde, um sich nach Devlins Zustand zu erkundigen. Sie gab ihm zur Verabschiedung einen Kuss auf die Wange und verließ dann die Wohnung. Etwas verlegen sah er ihr nach, so was hatte sie vorher noch nie getan, aber er war wirklich froh, dass sie hier gewesen war. Ohne sie hätte er nicht gewusst was zu tun gewesen wäre. Derrick ging zurück ins Schlafzimmer und kniete sich neben das Bett. Devlin schlief mittlerweile wieder. Sachte strich er ihm über den Oberarm. Devlin würde morgen definitiv nicht zur Schule können und auch nicht zur Arbeit. Jetzt überlegte er, was er tun sollte. Sollte er selber morgen zur Schule und Devlin krank hier alleine lassen? Das wollte er ungern. Aber so würden beide etwas vom Schulstoff verpassen und das wollte er wiederum auch nicht. Devlins Mutter konnte auch nicht vorbei kommen, sie musste arbeiten. Ein Seufzer glitt über seine Lippen. Was sollte er tun? Nachdem er einige Zeit überlegt hatte, hatte er beschlossen zu Hause bei Devlin zu bleiben. Schließlich war dieser wichtiger als die Schule. Und einen Tag würde er schon fehlen können. Glücklicherweise stieg das Fieber über die Nacht nicht mehr an, ganz im Gegenteil, es sank langsam, was Derrick erleichtert ausatmen ließ. Sein Blick fiel auf die Uhr, es war vier Uhr morgens. Müde gähnte er, jedoch wollte er noch etwas wach bleiben und sich weiter um Devlin kümmern. Dieser war die ganze Zeit über kein einziges Mal wach geworden, er hatte tief und fest geschlummert. Leicht lächelte Derrick, während er Devlin etwas über die Wange strich. Er hatte endlich wieder etwas mehr Farbe bekommen und sah nicht mehr ganz so schlimm aus. Derrick fragte sich, wie es jetzt weitergehen sollte. Devlin durfte definitiv nicht mehr so viel arbeiten. Da war er strikt gegen. Sie mussten halt mit etwas weniger Geld zu Recht kommen, aber das würden sie schon schaffen, da war er sich sicher. Zu gerne würde er seine eignen Eltern nach finanzieller Unterstützung fragen, doch er wusste, das dies umsonst wäre. Sie würden ihnen nie unter die Arme greifen. Wütend ballte er die eine Hand zur Faust. Warum musste er nur solche Eltern haben? Nur wegen ihnen musste Devlin so viel arbeiten, so viel leiden. Er atmete tief ein und aus, um sich zu beruhigen. Aufregen brachte ihn jetzt auch nicht weiter und Devlin würde das auch nicht gerne sehen. Er seufzte schwer und stand dann auf, um in die Küche zu gehen. Er brauchte unbedingt einen Kaffee. Am nächsten Morgen erwachte Devlin ziemlich spät. Er sah sich etwas um. Erst dann fiel ihm auf, dass Derrick nicht bei ihm im Bett lag, sondern daneben saß, Arme und Kopf auf die Matratze gelegt, und schlafend. Er musste wohl lange wach gewesen sein und auf ihn aufgepasst haben. Diesen Verdacht bestätigten auch die drei Kaffeetassen neben Derrick auf dem Boden. Alle leer. Devlin lächelte leicht. Das war so süß von ihm. Er setzte sich etwas auf und strich Derrick sanft durchs Haar. Seiner Pflege hatte er es wohl zu verdanken, dass er sich heute schon viel besser fühlte. Zwar immer noch nicht gut, aber besser. Er sah zur Uhr. Es war schon nach Eins. Leise seufzte Devlin. Wegen ihm war Derrick nicht zur Schule gegangen, und er selber hatte sie auch verpasst. Aber das ließ sich jetzt nicht mehr ändern. Devlin wollte gerade aufstehen, doch da rührte sich Derrick auch schon. Durch die Bewegungen der Matratze war er geweckt worden. Verschlafen hob er den Kopf und sah Devlin einen Moment einfach nur an, setzte sich dann aber urplötzlich gerade auf und schien wieder hellwach zu sein. „Du bist wach! Wie fühlst du dich?“ „Mir geht es besser, dank dir Derrick.“ Derrick lächelte leicht, er war froh, dass es Devlin besser zu gehen schien. Dennoch legte er eine Hand auf dessen Stirn. „Aber Fieber hast du immer noch leichtes. Ich habe…“ er sah kurz auf die Uhr. „..vor drei Stunden bei deinem Chef angerufen und ihm bescheid gegeben, dass du krank bist. Du kannst dich also ohne Probleme ausruhen!“ Zur seiner Verwunderung legten sich Sorgenfalten auf Devlins Gesicht. „Aber Derrick… mir geht es gut. Ich kann heute wieder arbeiten.“ Derrick wusste, dass Devlin es nur gut meinte, aber er würde es sicher nicht zulassen. „Nein Devlin, du brauchst mal wieder richtig Ruhe, und ich möchte generell das du etwas zurücktrittst. Du arbeitest definitiv zu viel! Das Geld wird auch reichen, wenn du einen Tag weniger arbeitest!“ Derrick sah ihn mit einem besorgten, aber auch strengen Blick an, der keine Widerworte duldete. Erst wollte Devlin widersprechen, aber er merkte, dass er heute hier nicht weiterkommen würde, also nickte er vorerst. Zufrieden stand Derrick auf. „Ich werde dir jetzt Frühstück machen und du bleibst schön im Bett, okay?“ Wieder nickte Devlin, ehe Derrick in die Küche verschwand. Er konnte es ihm nicht übel nehmen, schließlich machte sich Derrick nur Sorgen und vielleicht hatte er ja Recht und er sollte doch etwas zurücktreten. Denn er selber hatte natürlich gemerkt, dass sein Körper nach einer Weile da nicht mehr mitmachen wollte. Doch eingestehen hatte er es nicht wollen. So lange bis es zu spät war. Das er jetzt hier im Bett lag und krank war, war seine eigene Schuld. Derrick hatte ihn oft gebeten, eine Pause zu machen, sich nicht zuviel aufzuschultern, aber er hatte es immer abgelehnt. Das hatte er nun davon, dass er nicht auf ihn gehört hatte. Ein Seufzer glitt über seine Lippen als er Derrick mit einem Tablett zurück in das Schlafzimmer kam. Es war voll beladen mit allen möglichen Sachen. Warmer Tee, eine Schüssel Milchreis, ein geschälter Apfel, welcher in Stücke geschnitten worden war, ein Glas Orangensaft, sogar Gemüse ließ sich auf dem Tablett ausmachen. „Aber Derrick, das ist doch viel zu viel, wie soll ich das alles essen?“ meinte Devlin dann aber doch leicht amüsiert. Derrick machte sich solche Mühe, das fand er wirklich total süß von ihm. „Ach das schaffst du schon! Du hast in letzter Zeit so wenig gegessen, in deinem Magen müsste unendlich viel Platz sein!“ Derrick setzte sich auf die Bettkante und stellte das Tablett neben sich ab. Er griff nach der Schüssel Milchreis und pustete etwas hinein, damit dieser sich abkühlte. „Jetzt mach schön Ahhh.“ Derrick grinste etwas, als er Devlin den Löffel mit Milchreis hinhielt. Devlin lachte etwas, tat aber wie ihm geheißen und öffnete brav den Mund. Devlin ließ sich so lange füttern, bis die Schüssel leer war. Er griff nach dem Orangensaft und nahm einige Schlücke. „Derrick? Den Rest esse ich später, okay? Ich bin jetzt schon total satt.“ „Gut…ich stelle das Tablett neben das Bett.“ Dankbar nickte Devlin und ließ sich dann auch zurück ins Kissen fallen. Müde schloss er die Augen und versuchte wieder etwas zu schlafen. Derrick lächelte, als er Devlin schon wieder am schlafen sah. Er legte sich neben ihn und strich Devlin sachte durchs Haar. Jetzt wo er lag, überkam ihn erneut Müdigkeit. Derrick kuschelte sich ein wenig an ihn und schloss die Augen. Da Devlins Fieber runter gegangen war, konnte er nun selber ruhig etwas Schlaf finden. Hosted by Animexx e.V. 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