wünsch dir was von vulkanier2 ================================================================================ Kapitel 2: gehört er zu ihnen?? ------------------------------- gehört er zu ihnen?? „Ich bin so sauer auf Seto. Immer geht die blöde Firma vor und ich bleibe auf der Strecke“, sagte mokuba wütend. Yugi und seine Freunde saßen im Spielladen und hörten den kleinen Kaiba zu. „Und du hast echt aufgelegt?? Wow wenn ich das gemacht hätte, wär ich jetzt ein toter Mann“, grinste Joey. „Das ist auch was anderes. Aber ich finde es unverschämt, das Seto gar nicht mehr angerufen hat. Wahrscheins ist es ihm egal“, murmelte Mokuba. „Na mokuba jetzt mach deinen Bruder doch nicht schlecht. Schliesslich kümmert er sich doch so gut um dich“, meinte yugi. „Na toll. Geht ihr vielleicht mit mir zum Freizeitpark??” fragte der Schwarzhaarige. Yugi schaute auf die Uhr. „Ist doch etwas spät oder??“ meinte er. „Ach was“, sagte Mokuba abwinkend. Gemeinsam mit seinen Freunden gingen sie in den Freizeitpark und amüsierten sich. Der Ärger über seinen Bruder war verflogen. Bis die tatsache, als mokuba kurz auf die Uhr sah. „Oh mein gott. Ist es schon so spät. Ich muss nach hause. Seto wird mich umbringen“, sagte Mokuba aufgebracht. Es war bereits Mitternacht und morgen war Schule. „Na das wollen wir ja nicht. Wir bringen dich nach hause“, sagte Joey. Der Kleine nickte und hoffte, das sein Bruder noch nicht zu hause war. Mokuba hat Glück, denn alles war noch dunkel. „Hast noch Schwein gehabt“, meinte der Blondschopf. Mokuba nickte und schaute kurz auf sein Handy, ob irgendwelche Anrufe eingegangen sind. „Hey Seto hat mich ja angerufen!“ sagte der Kleine und hörte es sofort ab. Seine Freunde blieben noch kurz da, sahen wie Mokubas Augen immer grösser wurden und seine Hände beinahe anfingen zu zittern. „Was ist los??“ fragte yugi sofort. „Seto hat mich angerufen. Und er hat sich bei mir entschuldigt. Er würde sich sofort auf den weg machen. Aber das war vor Stunden. Und er ist nicht da. Ich...können wir schnell zur Firma fahren“, fragte Mokuba. Die Freunde nickte. Der Schwarzhaarige hatte ein ungutes gefühl. Sein Bruder war sehr verlässlich, wenn er sagt, das er sich auf den weg macht. Aber es war schon Stunden her. Voller sorgen fuhr Mokuba mit seinen Freunden zur Firma. Sie stiegen aus und Mokuba rannte zum Eingang. Ein Wachtmeister kam ihnen gerade entgegen. Da der Mann den kleinen Bruder von Seto kaiba kannte, begrüsste er ihn herzlich. „Oh mokuba. Seto kaiba ist nicht mehr hier. Er ist schon vor Stunden gegangen“, sagte der Wachtmeister. „waas und wo ist er hingegangen??“ fragte der kleine. „ich denke, er wollte nach hause“, sagte der Mann. „Aber seto ist nicht zu hause. Ich hab gehofft er wäre noch hier. Ich hab eine Nachricht von ihm erhalten und das war schon etwas länger her. Ich mach mir sorgen. Das ist für meinen Bruder untypisch“, sagte Mokuba voller sorge. Der Wachtmeister verstand die sorgen des jüngeren Kaibas. „das lässt sich feststellen. Mr.kaiba ist mit seinem Privatwagen fortgefahren. Einen Moment bitte“, sagte er und verschwand. Mokuba und die anderen schauten sich an. Doch sie warteten. Es dauerte lange bis der Wachtmeister kam. Als dieser nach einiger zeit zu ihnen kehrte sah man deutliche Sorgenfalten. „Was ist los??“ fragte Mokuba sofort. „Ich denke wir haben ein problem. Ich habe Seto Kaibas Auto lokalisiert. Es steht ausserhalb der Stadt“, sagte er. „Das ist ja die entgegengesetzte Richtung von unserem zu hause. Fahren wir hin“, sagte Mokuba. „Ruf mich bitte dann an“, sagte der Wachtmeister. Der Kleine nickte. Die Freunde fuhren zur angegebenen Position. „Was kaiba wohl hier machen wollte“, sagte Joey. „das wird er sicherlich uns sagen, wenn wir ihn sehen“, sagte Yugi und schaute nach draussen. Die Freunde stiegen dann aus. Die Addresse entpuppt sich dann die eines Polizeireviers. Die Freunde waren etwas verwundert. Sie gingen rein. Mokuba spricht gleich einen Polizisten ein. „Ach das gehört ihrem Bruder? Du hast glück, einer dieser Strassenkids hat es wohl geschafft das Auto zu stehlen. Unglaublich, doch diese kinder werden auch immer jünger“, schüttelte der Mann. „Und von Seto keine spur??“ fragte Mokuba. „nein tut mir leid. Ich hab auf seiner Geschäftsstelle versucht, aber man sagte mir, das er nicht zu erreichen wäre. Aber das es nun geklärt ist, könnt ihr ja den Wagen wieder mitnehmen. Der schwarzhaarige lief geknickt nach draussen. Sie nahmen kaibas wagen mit. Als sie dann in kaibasanwesen wieder ankamen, kam der Butler zu ihnen. „Sir, sie haben einen Anruf erhalten. Jemand vom Jugendamt“, sagte der Butler. Mokuba schaute ihn verwundert an, als der Mann ihm die Telefonnummer gab. „Vom Jugendamt?? Was wollen die von mir??“ fragte der Schwarzhaarige. „Nicht von ihnen. Aber es geht wohl um ihren Bruder. Aber ich hab es selbst nicht verstanden. Rufen sie dort mal an“, sagte der Butler und verschwand. Mokuba wählte die Nummer und wurde auch sofort durchgestellt. Joey und die anderen beobachten Mokubas Gesichtszüge, die langsam eines Fragezeichens glichen. „Und??“ fragte yugi. „Ich bin etwas verwirrt. Die Dame hat gesagt, das sie einen 7jährigen jungen haben, der behauptet mein Bruder zu sein. Aber was mich am meisten irritiert, das er unseren alten Nachnamen kennt“, sagte mokuba. „Was für einen alten Nachnamen. Ihr heisst doch Kaiba“, sagte Joey. „Man Joey wir sind nicht mit dem Namen geboren. Wir sind doch adoptiert worden. Wir hiessen, vor der Adoption noch Mokuba und Seto Osura. Und diesen Namen gab dieser Junge an“, sagte der Schwarzhaarige. „Können ja morgen mal zum Jugendamt gehen, wenn du willst. Und vielleicht ist Kaiba auch wieder erschienen“, meinte yugi. Mokuba nickte nur. und so war nach einiger zeit der schwarzhaarige wieder alleine. Unruhig schlief der Kleine an. Von Seto war auch am nächsten Tag nichts zu hören. Mokuba und seine Freunde entschliessen zum Jugendamt zu gehen. Es kann ja sicherlich kein zufall sein, das seit Setos verschwinden, ein junge auftaucht, der ihr alten Nachnamen kennt. „Ah mokuba kaiba. Schön das du da bist. Dieser Junge bringt mich noch zum wahnsinn“, sagte die Dame. „Ich weiss nicht ob ich ihn viel weiterhelfen kann. Mich interessiert nur, woher dieser junge uns kennt“, sagte der Schwarzhaarige ehrlich. Die Dame führt die Jugendlichen durch die Gänge. Dann öffnete die Dame eine Tür und man hörte eindeutige Kinderstimmen. Es waren einige Kinder verschiedenen Alters im Zimmer. Es glich eigentlich eines grossen Kinderzimmers. Mokuba verschaffte sich einen überblick. Als er dann eine Stimme hörte. „Mokuba!!!!“ rief eine Kinderstimme. Der Schwarzhaarige richtet sich zur Stimme. Dann sah er einen kleinen Jungen der zu ihm rannte und stürmisch umarmte. Mokuba war etwas überumpelt. „Es scheint, das er dich kennt“, meinte die Dame und seine Freunde. Der Schwarzhaarige löste sich etwas von dem kleinen Wirbelwind. „Gehen wir jetzt nach hause??“ fragte der Junge. stille. „Kann ich ihn mitnehmen??“ fragte der Schwarzhaarige plötzlich. „Aha, du scheinst ihn zu kennen. Darf ich wissen woher??“ fragte die Dame. „Er gehört zu unserer Familie“, sagte der Junge. Nach längerer Überzeugungskraft nahmen die Freunde den 7jährigen mit. „Mokuba ich wusste ja gar nicht, das ihr einen Jungen adoptiert habt“, sagte Joey. Mokuba schnallte den Jungen an. „Haben wir auch nicht“, sagte der schwarzhaarige. „Aber du hast...“fing Joey an. „Ja ich weiss, aber ich kann doch schlecht sagen das es mein 17jähriger Bruder seto kaiba ist, oder??“ fragte Mokuba energisch. Jetzt schauten die Jugendlichen den 7jährigen genauer an. „das ist ja kaiba.“stellten sie fest. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)