Traumstunden von Alex_Fischer (Eine B/F X3) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Träume spiegeln immer das Verlangen und die Wünsche wieder, die sich tief in unserm Innersten verstecken, und von denen wir meist nicht mal wissen das sie existieren. Träume wollen uns somit auf diese Wünsche aufmerksam machen und sagen das wir dieses Verlangen befriedigen müssen. Wie wir diese erreichen sagen sie uns nicht, nur das wir es müssen um glücklich zu sein. Doch sind diese Träume dann so gut, wenn sie uns nicht weiter bei diesen Problem helfen können? Sie sind Vermittler unseres Unterbewusstseins... können sie ignoriert werden? Oder müssen wir mit ihnen leben und uns von ihnen quälen lassen. Aber vielleicht bringen sie uns ja auch unser verdientes Glück? Doch dies muss jeder selbst herausfinden und seine Träume, die unser Verlangen zeigen, selbst verwirklichen....... Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Vorsichtig strich sich der Große durch die kurzen Blonden Haare die in allen Richtungen von seinem Kopf abstanden. Seine Augen wanderten durch den ordentlich aufgeräumten Raum, über die Möbel bis er an einer kleinen Wanduhr hängen geblieben war, welche ihm verkündete das er nun schon seit einer Stunde so auf seinem Sofa saß. Eine Stunde... eine Stunde warten auf seinen Drummer, welcher natürlich mal wieder zu spät kam. Seufzend lehnte der Blonde sich zurück und schloss die Augen. Die Wahrscheinlichkeit das sein Freund in den nächsten paar Minuten auftauchen würde war sehr gering und so genoss er die Stille die sich in dem großen Raum ausbreitete. Das leise Ticken seiner Wanduhr war das einzigste Geräusch welche die Stille unterbrach, doch auch diese bekam er nach einer weile nicht mehr mit und begab sich in wenigen Minuten in sein Traumland. Nach wenigen Stunden wachte er auf und sah sich kurz im Raum um. Seine Augen waren noch schwer und er fühlte sich so unausgeschlafen. Ein Blick auf seine Uhr zeigte ihm das er schon seit 2 Sunden geschlafen hatte. Mit einem leisen seufzend erhob er sich und tapste müde durch den dunklen Flur seiner Wohnung in Richtung seines Badezimmer, vor welchem er allerdings skeptisch stehen blieb. Hinter der Tür konnte er das rauschen von Wasser hören, als ob jemand gerade Duschen würde, aber... Schnell schüttelte er den Kopf, das konnte doch nicht sein, er war doch alleine zu Hause... oder doch nicht? Zögerlich langte er nach der Türklinke um sie nach unten zu drücken und somit die Tür zu öffnen. Seine Hand zitterte und Schweiß trat ihm auf die Stirn während er langsam die Tür öffnete. Langsam stecke er seinen Kopf durch den Spalt und versuchte auszumachen wer unter seiner Dusche sich vergnügte. Das erste was er erblickte war der schlanke Körper über den das Wasser der Dusche lief. Seine Haut war blass und von mehreren Tattoos überzogen. Seine schwarzen Haare waren nass und klebten an seiner Schläfe. Der Große weitete die Augen, konnte nicht glauben wer der Duschende war. „Bela? !“ Seine Stimme war leise aber gerade noch so laut das der Angesprochene sich erschrocken umdrehte. Als er den Blonden erkannte zauberte sich ein Lächeln in sein Gesicht. „Jan“ Es war nur ein Hauchen, und sogleich stieg der Schwarzhaarige aus der Dusche und ging ein paar Schritte auf seinen Gegenüber zu „schön das du wach bist, ich hab auf dich gewartet“ Bela legte sacht seine Arme um Farin und zog ihn zu einem sachten Kuss zu sich herunter. Farin sah erschrocken in Belas Augen als sich ihre Lippen trafen. Doch schnell lösten sie sich wieder voneinander und Bela lächelte ihn weiterhin sacht an „Magst du nicht mit mir zusammen duschen?“ Erschrocken wich der Blonde weg und starrte sichtlich schockiert in das immer noch lächelnde Gesicht des Schwarzhaarigen der ihn mit seinen schillernden Augen fixierte. „Ich... ähm... “ Ein leises Kichern entrann den Kleineren bei dem sichtlich geschockten Anblick des Größeren, welcher sofort errötete da er sich gerade jetzt erst bewusst wurde, das sein Gegenüber ja immer noch unbekleidet war. „Bela ... ich ... ich glaube das is nicht so –„ doch er kam nicht weiter den der Kleinere hatte soeben begonnen Jans Hemd, langsam, mit ein paar geschickten Handbewegungen zu öffnen und sacht mit seiner Zunge über jeden freigelegten Zentimeter Haut zu lecken. Ein leises keuchen entrann dem Größeren als Bela sacht mit der Zunge dessen Brustwarzen umkreiste und ihm sein Hemd über die Schultern schnell abstreifte. Ein leichte Gänsehaut bildete sich auf der Haut des Größeren, als der Drummer begann sacht mit seinen Fingern über dessen Haut zustreichen. "Weißt du Jan, duschen macht doch zu zweit viel mehr Spaß oder?" Ein sachtes hauchen gegen Farins Brust und er fühlte ein seltsames kribbeln im Bauch, welches langsam weiter nach unten in seine Lendengegend wanderte. Schnell versuchte er den Kleineren wegzudrücken, doch dieses Vorhaben scheiterte. Statt dessen wurde der Blonde langsam Richtung Dusche geschoben "Vorsicht Jan~" Ein Kichern, und schon befand sich der Blonde in seiner Dusche wo ihm die angefeuchtete Jeans an den Beinen klebte. Immer noch kichernd lies sich der Schwarzhaarige auf die Knie sinken und öffnete mit einem geschickten Handbewegung die nun enganliegende Hose und zog diese, mit etwas mühe, von den durchtrainierten Beinen des Größeren der sich gegen die gekachelte Wand lehnte und die Augen schloss. Er konnte nicht glauben was gerade passierte, wieso tat Bela das, er hatte eine Freundin und nun ist er hier, mit ihm, ihn seiner Dusche und- Weiter kam er mit seinen Gedanken nicht, denn schon hatte der Drummer Jans Shorts mit einer schnellen Bewegung heruntergezogen und sein längst erregtes Glied, mit sanften Küssen überschüttet. Erschrocken weitete der Blonde die Augen und ein leises keuchen entrann rau aus seiner Kehle. Was ging hier eigentlich vor, warum reagierte sein Körper so stark auf jede Berührung von Seiten Belas. Stöhnend legte der Blonde den Kopf in den Nacken als der Kleinere nun Jans Glied in seinem Mund aufnahm und genüsslich daran zu saugen begann. Stöhnend schloss der Große die Augen und gab sich ganz diesen Gefühl hin, es war ihn gleich was Andere nun von ihm denken würden. Für ihn zählten die Anderen jetzt nicht, nichts was außerhalb dieser Dusche war interessierte ihn im Moment. Wichtig war jetzt nur das hier und jetzt, der Moment welchen er hier mit Bela erlebte, voller Lust. Je weiter und intensiver Bela bei seiner Handlung wurde, desto mehr steigerte sich der Blonde auch hinein um sich dann endlich, mit einem lautem stöhnen, in Belas Mundhöhle zu ergießen. Schwerfällig ließ er sich nach unten gleiten, wobei die gekachelte Wand seine Haut zu reizen begann. Keuchend kuschelte er sich in die schützenden Arme die um ihn gelegt worden, und er spürte wie das kühle Nass weiter auf seine Haut prasselte. Lächelnd schloss er die Augen, während er noch leise genuschelte Worte von Bela vernahm "Ich liebe dich, weißt du das?" Erschrocken fuhr er zusammen und öffnete die Augen, er saß in seinem Wohnzimmer. Schnell huschte sein Blick über die Möbel, bis zu der kleinen Wanduhr, auf welcher sich immer noch der Sekundenzeiger tapfer im Kreis drehte. Zwei Stunden .... zwei Stunden hatte er geschlafen.... Leicht irritiert schüttelte er nur den Kopf, das konnte nicht sein er hatte doch... Doch bei dem Gedanken schlich sich eine leichte Röte auf seine Wangen und versetzten diesen einen zarten Rotschimmer. Er hatte geträumt, all das war nicht real gewesen .... Plötzlich erklang ein sanftes Surren an seine Ohren, welches er als solches erkannte, welches ihn geweckt hatte. Schwerfällig erhob er sich und schlürfte langsamen Schrittes zu seiner Haustür. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Sacht berührte er wieder den kleinen metallenen Knopf an der Wand des Hauses. In einer ordentlichen Handschrift war darunter ein kleines Schild angebracht auf welchem man den Namen „Vetter“ zu lesen war. Gelangweilt lehnte der Schwarzhaarige gegen die Wand und wartete darauf, endlich herein gelassen zu werden. Kurz hob er seinen Arm und schob den Stoff seiner Jacke, mit einer geschickten Handbewegung nach oben, um einen kurzen Blick auf seine Uhr zu erhaschen. „5 Minuten .... Menno Jan bissu nicht da?“ Genervt verdrehte er die Augen und legte seinen Finger wieder auf den Knopf und drückte diesen kurz. Sofort war wieder das Surren zu hören welches vom Inneren der Wohnung nach draußen drang. Entnervt richtete er seinen Blick nach oben von wo ihm sachte Regentropfen ins Gesicht platschten. Strähnig hingen ihm seine Haare vor dem Gesicht während er langsam die Augen schloss. Wieso brauchte Farin nur so verdammt lange um seine Tür zu erreichen... Glaubte er etwa es würde ihm Spaß machen hier im Regen zu stehen... sicher nichts... Seufzend sah er sich um. Er musste wieder an den Traum denken, den er letzte Nacht hatte. Obwohl es so ungewöhnlich war, musste er mit einen grinsen zurück denken. Denn Jan sah unheimlich geil aus. Wie er da auf dem Roten Sofa lag, nackt, und ihn mit verführerischem Blick zu sich winkte. Wie er ihn kurzerhand entkleidete und dann..... Schnell schüttelte er den Kopf, er musste an seine Erregung denke welche er am nächsten Morgen hatte, wieso hatte er so heftig auf diesen Traum reagiert? Sein Blick wanderte wieder zu dem kleinen metallenen Knopf welcher Farins Türklingel darstellte. Vielleicht hätte er doch nicht kommen sollen, schließlich wusste er ja nicht, wie er auf Farin reagieren würde... nach dem Traum. Doch weiter kam er nicht mit seiner Überlegung, den schon wurde die Tür geöffnet und ein grinsender Farin Urlaub strahlte ihn mit seinem 1000W grinsen an. Der schwarzhaarige grinste frech zurück. „Na Hase“ Grinsend ging der Gitarrist einen Schritt zur Seite und ließ seinen Drummer herein. „Mensch du kommst och immer später weeste das“ gespielt empört drehte sich der Blonde weg. „Und du brauchst immer länger bis zur Tür, wasn los Jan wirste alt?“ Lachend verließ Jan den Raum und kam wenige Sekunden später mit einem Handtuch wieder, welches er dem Schwarzhaarigen über den Kopf legte. „Mensch kennst mich doch, bin auch nimmer der Jüngste.“ „Haste schon deinen Schönheitsschlaf gehalten? Siehst ziemlich zerknirscht aus“ Der Blonde schwieg, den sofort musste er wieder an den Traum denken ..... und jetzt wo Bela vor ihm stand, bekam er wieder dieses kribbeln im Bauch. „Jan?“ „hm?“ „Pennst du wieder?“ Lachend schüttelte er den Kopf „Ach Quatsch, und jetz komm, Rod wird sicher auch bald kommen.......“ So schlenderten sie beide in Richtung Wohnzimmer. Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Vorsichtig strich er sich durch die blonden kurzen Haare und warf einen Blick aus dem Fenster in die wenig belebte Straße vor seinem Haus. Er konnte nicht schlafen, oder wollte es nicht, er wusste es nicht genau. Seufzend drehte er seinen Kopf in Richtung seines Bettes auf welchem, in die Decke gekuschelt, sein Drummer lag. Das schwarze Haar stand stur von seinem Kopf ab. Er hatte den Arm um das Kissen geschlungen und die Lippen leicht geöffnet. Ein Lächeln huschte über Jans Lippen als er ihn so beobachtete, doch sofort schüttelte er den Kopf und sah wieder hinaus auf die Straßen. Wie sollte er denn bitte hier schlafen? Wo er neben ihm lag? Und dabei so..... gut aussah? Sofort sprang der Blonde auf, was redete er da überhaupt? Es klang ja fast als...... Er rieb sich kurz über das Gesicht und sah dann wieder auf den Schlafenden, welcher sich nicht im geringsten bewegt hatte „Als wäre ich in ihn verliebt.....“ Leise seufzend drehte sich der Gitarrist um, er konnte das nicht glauben, das konnte doch nicht sein... „wahrscheinlich nur Einbildung......“ Er drehte sich noch einmal kurz um und betrachtete den Schlafenden, welcher sich mit einer kurzen Bewegung auf den Rücken legte. Leisen Schrittes ging er zu dem Doppelbett, welches er sein eigenes nannte, und betrachtete den Schlafenden welcher seinen Kopf noch etwas drehte. Eine weile stand er so da und blickte auf den Schlafenden. Vorsichtig langte seine Hand wie mechanisch nach dem Gesicht und seine Finger strichen über die weiche warme Haut. Ein Schauer durchfuhr seinen Körper, als seine Finger die Wange seines Drummers berührte. Schnell zog er seine Hand wieder weg und starrte, schockiert über sein eigenes Verhalten, auf das Gesicht des Schwarzhaarigen, welcher immer noch in aller Seelenruhe schlief. Erschrocken strich sich Farin durch die Haare, was tat er da eigentlich? Er beobachtete seinen Schlagzeuger, während er schlief und tatschte ihn noch dazu im Gesicht rum. Kopf schüttelnd verließ Farin das Schlafzimmer, indem Bela in aller ruhe noch schlief, und schritt eilig in sein Badezimmer. Dort angekommen sah er in den Spiegel, der über dem Waschbecken hang. Seine Wangen waren leicht gerötet. Schnell drehte er den Wasserhahn auf, formte seine Hände zu einer Kuhle und lies dort das Wasser hinein laufen. Vorsichtig führte er seine Hände zum Gesicht und schloss die Augen als er das Kühle Nass auf seiner Haut spürte. Seufzend nahm er eines der Handtücher und trocknete sich das Gesicht. Sofort verließ er das Bad wieder und ging ins Schlafzimmer, in welchem er an der Tür stehen blieb. Ein paar grüne Augen waren auf ihn gerichtet, welche ihn verschlafen ansahen. „Wo warste denn?“ man konnte an der Tonlage deutlich erkennen das er wenn er könnte sofort wieder einschlafen würde. Doch Jan winkte nur ab „Klo...“ und mit diesem letzten Wort stieg er wieder zurück ins Bett, zog sich die Decke hoch zum Kinn und schloss die Augen. Bela betrachtete ihn noch eine ganze Weile. Er wusste wenn irgendwas mit Jan war, und es war was. Er wusste das der Blonde nicht auf dem Klo war, oder zumindest nicht nur, sein Bett war schließlich schon kalt. Leise ließ er sich wieder ins Kissen sinken, während sein Blick immer noch auf seinem Freund hing. Irgendwas war los, und er würde rausfinden was es ist, früher oder später... Kapitel 4: Kapitel4 ------------------- okay ... ich bin ehrlich ... es is scheiße ... würd mich trotzdem über kommis freuen ^^' Der nächste Morgen verlief soweit für beide ganz normal, sie standen auf, sahen sich kurz an, zogen sich an, frühstückten und schon war es auch schon Zeit für Bela sich auf den Heimweg zu machen. Schließlich wartete zuhause ja schon sicher Sarah auf ihn... dachte er zumindest. Jan dagegen war froh die Nacht gut überstanden zu haben, ohne irgendwelche komischen Träume. Wobei er allerdings feststelle musste das dieses komische Gefühl, welches ihn letzte Nacht aufgetaucht war ihn immer noch begleitete. Und dies jedes Mal, wenn er seinen Freund ansah, wenn er lachte, wenn er ihn mit seinen grünen Augen fixierte. Es schien als würde dieses Gefühl jedes Mal auftauchen, wenn Bela etwas tat. Seufzend strich er sich durch seine blonden kurzen Haare die in alle Richtungen von seinem Kopf abstanden, während Bela dabei war sich seine Schuhe anzuziehen. "Wiederholen wir das noch mal?" Fragend sah der Gitarrist nach unten, wo immer noch sein Drummer saß und seine Schuhe zuband. "Was?" "Na ja.....", kurz sah Bela nach oben und für einen kurzen Augenblick herrschte Blickkontakt weshalb Jan wieder dieses seltsame Gefühl beschlich, "der Abend, du könntest doch bei mir mal vorbei kommen, Sarah ist das Wochenende nicht da und da dacht ich mir... " Er machte eine ausschweifende Geste und Farin verstand, er verstand Bela immer. Ein grinsen huschte über seine Lippen und er nickte schnell. Ein Abend mit Bela wo keine Sarah an ihm hang klang sehr verlockend. Die grünen Augen funkelten förmlich vor Freude und schlang kurzerhand seine Arme um Farin. Dieser wirkte erst etwas erschrocken, lächelte dann aber und legte seine Arme vorsichtig um den kleineren. "Hey is ja gut" Bela sah nach oben, sein lächeln ließ Farin leicht erschaudern und schon lösten sie sich auch wieder als der Drummer einen Blick auf die Uhr warf "Ich muss los... " Er schien nicht gerade begeistert zu sein... Nachdem er sich seine Jacke genommen hatte, warfen sie sich noch einmal einen kuren Blick zu, grinsten und schon war Bela auch schon aus der Wohnung des Blonden verschwunden. Traurig schloss Jan die Tür und lehnte sich gegen die Wand, was war nur los mit ihm? Arbeit... Grinsend lehnte sich Rod in seinem Bürostuhl zurück und strich dich über den Nasenrücken, vor ihm lagen unzählige von Blättern, Demotapes und sonstigen Dingen die er noch nachschauen wollte. Doch an diesem morgen hatte er einfach keine Lust etwas zu machen. Er war müde. Die Nacht war er irgendwann um zwei Uhr morgens wach geworden und ist seit dem nicht mehr eingeschlafen. Wenn es nach ihm ginge würde er jetzt die Augen schließen und Träumen. Gerade hatte er die Augen geschlossen, als er sie auch wieder aufschlug. Nein, er wollte jetzt nicht schlafen, nicht nach dem Traum den er letzte Nacht hatte. Hecktisch schüttelte er den Kopf und sah wieder auf den Berg Arbeit auf seinem Tisch. Gerade wollte er weiter machen als die Tür seines Büros geöffnet wurde und seine Sekretärin herein kam, mit einem bezaubernden Lächeln auf dem Gesicht "Sie haben Besuch Herr Gonzàlez" Der Chilene stutzte, wer sollte ihn den jetzt um diese Zeit besuchen. "Lassen sie ihn herein..." Lustlos lies er sich in seinen Stuhl zurück sinken als etwas schwarzhaariges in sein Büro wuselte. Ein lächeln huschte über die schmalen Lippen des Bassisten. "Bela, was verschafft mir die ehre?" Etwas verlegen lächelte der Drummer und setzte sich auf einen der Stühle die vor Rods Schreibtisch standen. "Ich... ich muss mit dir Reden... oder eher gesagt... deinen Rat... " Rod nickte stumm und sah weiterhin auf den älteren der vor ihm saß. "Und... zwar... ich träume... " "Na ja... ich auch" "von Jan....." "Ah" erwartungsvoll beobachtete der Chilene wie der kleinere immer nervöser wurde. "Das ich mit ihm schlafe... " Erschrocken weiteten sich die Augen des Bassisten "was?" Ein kurzes nicken und er spürte wie die grünen Augen ihn musterten. "Was meinst du woran das liegt?" Kurz zuckte Rodrigo mit den Schultern "Sehnsüchte?" Prompt erhob sich der Drummer wobei der Stuhl auf dem er saß nach hinten kippte und mit einen lauten krachen, welches Rodrigo zusammen zucken ließ, auf dem Boden fiel. "Sehnsüchte??? Sag mal spinnst du rod????" Doch der angesprochene, oder eher angeschriene musterte ihn ruhig "Betroffene Hunde bellen Bela....." Der Drummer wollte was sagen, doch brachte er keinen Ton heraus, er wollte nicht glauben das er sich wünschte mit Farin zu schlafen... oder doch? In Gedanken versunken drehte der kleinere sich um und ging bedächtigen Schrittes zur Tür. "Bela?" "Danke das du Zeit für mich hattest.." Seufzend sah der Chilene ihm nach... "Hast du Lust heut Abend mit mir was trinken zu gehen?" Fragend drehte sich Bela um "Du musst doch arbeiten..." Grinsend musterte er den Drummer "Ich bin der Chef, ich kann machen was ich will" Nun musste auch Bela grinsen, er nickte schnell "okay... komm dann vorbei ja? So um neun?" Ein kurzes nicken "ich komme..." Und so verschwand Bela auch schon aus dem Büro und ließ einen nachdenklichen Rod zurück. Konnte es wirklich sein. ? Kapitel 5: Kapitel5 ------------------- Ja ja ^^' wieder ein langweiliges Kapi von mir >_>' dit nächste is besser *gg* _________________________________________________________________________________ Nervös strich sich der Drummer durch die kurzen schwarzen Haare. Warum er nervös war wusste er selbst nicht, es war ja nur Rod mit dem er sich traf und doch ... war er nervös ... hatte er Angst? Aber vor was sollte er Angst haben? Es war doch schließlich nur Rod ... Sein Blick schweifte zu der kleinen Uhr die an der Wand hing. Er war alleine zu Hause... Sarah wollte sich mit irgendwelchen Freunden treffen ... sollte ihm recht sein ... er brauchte sie jetzt nicht ... warum auch .... nur um sich wieder mit ihr zu streiten? Sein Blick war weiter auf die Uhr gerichtet, halb neun, in einer halben Stunde würde Rod vor seiner Tür stehen... wahrscheinlich auch noch pünktlich. Ein grinsen huschte über seine Lippen, pünktlich wie Jan immer .... Doch beim Gedanken an den Gitarristen lief ihm ein Schauer über den Rücken und wieder musste er an die Träume denken. Kopf schüttelnd erhob er sich. Nein, jetzt nur nicht an den Blonden denken, jetzt war nur noch der Abend heute wichtig, und sonst nichts mehr. Sein Weg führte in sein Badezimmer. Ein kurzer Blick in den Spiegel und seine Schultern fielen nach unten. Nein ... nicht nur der Abend war wichtig, Jan war ihm wichtig, zu wichtig um es nur als eine normale Freundschaft abzustempeln. Wer träumt schon vom Sex mit seinem besten Freund wenn da nicht mehr ist. Grinsend saß Rod in seinem Auto, er war auf dem Weg zu Bela und würde mit höchster Wahrscheinlichkeit pünktlich kommen, ja, langsam konnte er Farin wirklich Konkurrenz machen. Doch beim Gedanken an den Blonden lief ihm ein Schauer über den Rücken, der Gedanke an Belas Träume war wieder da. Wieder und wieder spielten sich alle Varianten ab, er wusste nicht was Bela träumte und doch musste er sich vorstellen was es sein könnte. Und dieser Gedanke erregte ihn. Seufzend bog er um die nächste Kurve, er würde ja sehen wie der Abend mit Bela sein würde. Er hoffte ja das alles gut gingen würde, vielleicht konnte er Bela helfen und ihm Rat geben... vielleicht. Er sah auf die kleine Uhr die im Auto war, in einer viertel Stunde war es um neun. Gelangweilt lag Farin auf seinem Hellen Sofa und starrte an die Wand, er wusste nicht mehr was er machen sollte. Schlafen wollte er auf keinen Fall, und lesen hatte er einfach keine Lust, und das war schon etwas komisch für ihn. Seufzend drehte er sich auf die Seite, er wollte nicht einschlafen und doch wurden seine Augen mit jeder Sekunde, die der kleine rote Zeiger weiter wanderte, schwerer und schwerer. Er wusste, wenn er einschlafen sollte würde er wieder von ihm träumen, von seinem Drummer ... und doch ... wurden seine Augen schwerer und schwerer bis sie schließlich ganz zugefallen waren und Jan ins Land der Träume versank. Kapitel 6: Kapitel 6 -------------------- Okay~ *smile* Endlich mal wieder ein Kapitel was auch mir gefällt *grinsl* is nur leider jetz erstmal das letzte .____. habe jetz Praktikum und weiß leider nicht wann ich da immer zu Hause bin bzw ob ich dann noch Lust und Zeit habe zu schreiben Wird aber sicher weiter gehen wenn cih liebe nette Kommis bekomme X3 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 6 Alles um ihn war dunkel, er fühlte sich verlassen, allein gelassen in dieser Dunkelheit. Ängstlich schlang er die Arme um seinen Körper, er zitterte, und doch war ihm nicht kalt. Hilfe suchend sah er sich um, nichts und doch spürte er ganz deutlich die Anwesenheit einer Person, und auch wenn er die Person nicht sah, kam es ihm vor als würde er sie kennen, er hatte keine Angst vor der Anwesenheit dieser Person. Er schloss die Augen, wo war er denn nur .... Grinsend öffnete Bela die Tür seiner Wohnung und starrte in das ebenfalls grinsende Gesicht von Rodrigo, er war Pünktlich, wer hätte es auch anders erwartet. "Ey sach mal willste Jan Konkurrenz machen oder wat?" Lachend drängelte sich Rod an ihm vorbei und musterte ihn dabei durch seine braunen Augen "Ach meinste?" Noch ein Lachen, nur diesmal von Belas Seite "Und ob!" Rod sah sich kurz um, irgendwas sagte ihm das hier etwas nicht stimmte, und doch behielt er es doch lieber für sich, er wollte den Abend jetzt nicht verderben. "Also ... woll ma dann?" Ein kurzes Nicken und schon machten sie sich auf den Weg zu Belas Lieblingskneipe. Er hatte zu laufen angefangen, ziellos... Irgendwo hin, und auch wenn er sich bewegte, einen Fuß vor den anderen setzte, kam es ihm doch so vor als würde er am Fleck bleiben. Lag es an der Dunkelheit? Außer Atmen blieb er stehen und sah sich um, Dunkelheit, nichts als Dunkelheit und diese Person. Diese Person, die ihm scheinbar beobachtete, und jedes Handeln seinerseits begutachtete. Panisch sah er sich um, ein keuchen rann über seine Lippen, wo war er nur? Lustlos setzte er das kühle Glas an seine trockenen Lippen, eigentlich war ja alles perfekt. Er war in seiner Lieblingskneipe, trank ein paar Bierchen und er war nicht alleine, schließlich war einer seiner besten Freunde bei ihm und doch fühlte es sich einfach nicht gut an. Er wäre lieber jetzt woanders, nur nicht hier... Rodrigo musterte den schweigenden Drummer wie er gedankenversunken in sein Bier sah. Seufzend lehnte er sich zurück und nahm einen Zug von seiner Zigarette. Gelassen blies er den bläulichen Rauch in die Luft. Dieses Schweigen nervte ihn, und doch hoffte er das Bela den ersten Schritt machen würde. Nach einer weiteren Minute beschloss das Thema direkt anzusprechen "Du träumst du würdest mit Jan schlafen?" Wie verzaubert sah er in den Schwarzen Himmel über ihm, noch immer war er in der Dunkelheit, doch es hatte sich geändert, von oben kamen dicke Schneeflocken auf ihn herab geschwebt. Einige fielen auf seine Haut, er schloss die Augen, sie waren nicht kalt. Er richtete seinen Blick wieder nach vorn, noch immer war niemand zu sehen und doch wusste er das da jemand war. Erschrocken zuckte er zusammen als er ein Lachen hörte, ein vertrautes Lachen, und doch ließ ihm dieses Lachen einen Schauer über den Rücken laufen. "Dirk?" Seine Stimme verhallte, war er allein? "Jaaaahaaaaaaaaan" Erschrocken drehte er sich um, wo war sein Drummer nur. Plötzlich spürte er ein Gleißendes Licht, es blendete ihn, und doch spürte er die Wärme die in ihm aufstieg. Blinzelnd öffnete er die Augen... Die grünen Augen fixierten ihn, als ob sie mit der frage nicht gerechnet hatten, doch sie konnten ihm nicht stand halten, beschämt wendete Er seinen Blick ab. Nur ein Nicken war noch geblieben und Rod fuhr sich durch die Haare. "Vielleicht will dir dein Unterbewusstsein etwas sagen?" Leicht irritiert sah Bela wieder nach oben "Was will es mir denn sagen? Schlaf mit deinem besten Freund? Sehr toll Herr González!" "Na ja ich mein ja nur...", Er nahm einen weiteren Zug, "vielleicht haste dich ja verliebt... " "Nein!" Erschrocken zuckte Rod zusammen und sah in die grünen Augen die ihn böse anfunkelten "Du weißt genau das ich mit Sarah zusammen bin!" "Ja und ich weiß das es bei euch gerade nicht so rosig aussieht" "Das geht dich gar nichts an!" "du wolltest meinen Rat haben... nicht umsonst bist du zu mir ins Büro gekommen oder?" Ein Schweigen und noch ein Bier mehr. Vor ihm hatte sich eine Winterlandschaft ausgebreitet, der Schnee fiel noch immer in dicken Flocken auf ihn herab. Der Schnee war noch unberührt. Neugierig sah sich der Blonde um, weit und breit kein Anzeichen von Bela und doch wusste er das er da war, ganz nah, er konnte es spüren. "Jan..." Suchend sah sich der Blonde um, wo war er? "Jan...." die stimme wurde lauter, und doch klang sie noch so weit weg "Bela? Wo bist du?" "Hinter dir", es war ein sanftes Hauchen in sein Ohr, welches ihm einen sanften Schauer über den Rücken laufen ließ. Er spürte zwei starke Arme um seinen Körper, Belas starke Arme. Wohlig schloss er die Augen, er genoss Belas nähe, auch wenn es vielleicht falsch war, doch das war ihm egal. "Ich hab auf dich gewartet Jan" Jan wurde umgedreht und ihre Augen trafen sich, vorsichtig streckte sich der kleinere nach oben, bis sich ihre Lippen berührten. Er wusste nicht wie viel er getrunken hatte, um ehrlich zu sein wollte er es auch gar nicht wissen. Rod war gegangen, er hatte ihm geraten mit Jan mal zu reden, du genau das war es was er jetzt machen wollte, mit ihm ... reden ... Bela hatte ihn in den Schnee gedrückt, es war weich und die Augen seines Drummers fixierten ihn immer noch. Ein laszives Grinsen war auf seinen Gesicht erschienen als er begann den Hals des Blonden zu verwöhnen. Sanft gruben sich seine Zähne in die weiche Haut und ein leises keuchen entrann dem Größeren. Sehnsüchtig schlang er seine arme um den Schwarzhaarigen, er wollte ihn, und zwar jetzt sofort. Ein stöhnen entrann ihm als der Drummer mit einer Hand über seinen Schritt strich. Da stand er nun, vor der Haustür seines besten Freundes. Das Licht brannte noch, er musste da sein. Seufzend zog er den Schlüsselbund aus seine Jackentasche, Jan hatte ihm mal seinen Hausschlüssel gegeben, genauso wie Rod ihm seinen Gegeben hatte und Bela den beiden seinen Schlüssel gab. Es dauerte etwas, bis er den richtigen Schlüssel gefunden hatte, doch er fand ihn, und schloss leise die Tür auf. Leise schloss er diese wieder als er die Wohnung betreten hatte. Langsam schlich er in Richtung Wohnzimmer, welches Hell erleuchtet war. Er erkannte Jan, er lag auf seinem Sofa, schlafend. Ein leises stöhnen war zu hören. Erschrocken weitete Bela die Augen, er konnte nicht glauben was er da hörte. "Jan?!" Der Blonde riss die Augen auf und sah in das entgeisterte Gesicht seines Drummers welcher ihn immer noch erschrocken ansah. Kapitel 7: Kapitel 7 -------------------- Kapitel 7 Immer noch erschrocken sahen sich die Beiden an, es war ein peinlicher Augenblick und doch sagte etwas in Bela das er genau im richtigen Moment gekommen war. So wie der Blonde auf dem Sofa lag, verschwitzt und einfach nur geil. Keiner der beiden traute sich auch nur ein Wort zu sagen, vielleicht war es auch besser so. Vorsichtig schritt der Drummer auf den liegenden zu, es war eine verlockende Vorstellung was er jetzt vor hatte. Grinsend ließ er sich neben Farin sinken, welcher sogleich ein paar Zentimeter wegrutsche. Die Nervosität war ihm anzusehen, er schämte sich das Bela ihn in so einer Situation erwischt hatte und war nervös was der Drummer jetzt machen würde, ihn hassen? Verachten? Immer noch grinsend zog der Schwarzhaarige den Blonden zu sich, welcher erschrocken die Augen weitete. Sie waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt und Jan konnte Belas heißen Atem spüren. Ein wohliger Schauer lief ihm über den Rücken und er senkte halb die Lider. Belas Augen fixierten ihn und ein lächeln umspielte seine Lippen als er sich etwas nach vorn beugte und seine Lippen auf Farins senkte. Ein wohliges kribbeln durchfuhr den Großen und er schloss nun ganz die Augen. Er spürte Belas warme raue Hand an seiner Wange die sanft auf und ab strich. Ein leises keuchen entrann dem Blonden Hünen als die andere Hand des Drummers langsam dessen Oberschenkel entlang wanderte. Er konnte nicht glauben was da gerade passierte, Dirk hatte eine Freundin, er war sein bester Freund, er konnte ihn nicht lieben. Vorsichtig drückte der Blonde den kleineren von sich, welcher ihn nur Fragend ansah „Ich ... ich glaube es wäre besser wenn du jetzt gehen würdest ...“ Es war nur ein leises Hauchen und doch verstand der ältere jedes Wort welches der größere sprach „Und wenn ich nicht gehe ...“ „Ich will nicht Bela ...“ „Ach ja?“ Ein diabolisches grinsen zierte seine schmalen Lippen als er sanft über den Schritt des Jüngeren strich „Das glaube ich nicht ich weiß doch das du es nötig hast, schließlich hast du ja schon seit Ewigkeiten keine Freundin mehr“ Farin erzitterte unter der Berührung, er wollte Bela, am liebsten sofort, aber nicht so, nicht wenn er sich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnern konnte. „Nein!“ Er drückte den Schwarzhaarigen von sich welcher sofort von dem weichen Sofa rutschte und Jan entgeistert ansah „Warum nich?“ „Hau ab!“ “mein Gott ey dann leckste Fett, fick doch irgendein Groupie damit du nimmer so verkrampft bist!“ Mit diesen Worten erhob sich der Schwarzhaarige und schwankte in den Flur während an ihm hinterher sah. So war das nicht geplant gewesen und schnell sprang er auf und rannte ihm nach „Bitte geh nich Dirk!“ Erschrocken fuhr Jan zusammen als ihn die Faust von Bela mitten im Gesicht traf. Keuchend sank er zusammen und spürte schon wie das warme >Blut aus seiner Nase quoll. „Jan damit dir klar ist, mich weist man nicht ungestraft ab!“ und mit diesen Worten verschwand er aus der Wohnung und ließ Farin zusammengekauert in seinem Flur hocken. Er wusste nicht warum aber er hatte ein seltsames Gefühl im Magen als er in seinem gemütlichen Bett lag und es kam definitiv nicht vom Alkohol, soviel war sicher. Murrend erhob er sich und blinzelte durch den dunklen Raum. Der Chilene hasste es wenn ihm dieses Gefühl beschlich und ihn nicht mehr losließ, ihn nichts mehr machen ließ. Seufzend rieb er sich über die Stirn bis er sich ein paar der schwarzen Strähnen aus dem Gesicht strich. Ein kurzer Blick auf die kleine Uhr zeigte ihm das es bereits halb fünf war. Und doch verspürte er jetzt im Moment eine bestimmte Person anzurufen, er wusste nicht warum aber sein Gefühl hatte ihn bis jetzt noch nie getäuscht. Knurrend erhob er sich und griff nach dem Handy welches auf seinem Nachtisch lag und wählte eine Nummer. Er kannte die Nummer, er musste nicht nachschauen, schließlich war es die Nummer eines guten Freundes, er brauchte sie nicht nachzusehen. Kurze Zeit war nur das tuten zu hören, er würde sicher schlafen, doch gerade als er das Telefon weglegen wollte hörte er eine ihm vertraue Stimme am anderen Ende der Leitung „Vetter ...“ Sie klang leise und ein bisschen verschnupft aber ansonsten ist es seine Stimme „Hey Farin ich bin’s Rod ...“ “Ich weiß dein Name stand auf dem Display...“ er klang sehr trocken, als wolle er das Telefonat schnell beenden „Wie geht’s dir?“ „Den umständen ...“ „wasn los?“ “Nichts ...“ es war mal wieder klar das nichts war, bei Farin war nie etwas obwohl jeder sah das etwas war, klingt unlogisch ... ist aber so. „Stör ich gerade?“ “nein nicht mehr“ Erleichterung machte Rod breit, er wollte gerade antworten als Farin ihn unterbrach „Bela war gerade da ...“ Sichtlich verwundert sah Rod an seine Decke „Ach echt?“ „Jaaah“ Er klang nicht sehr begeistert, okay Bela war ziemlich betrunken gewesen aber trotzdem ... „Du Rod ...“ „hm?“ Ein kurzes schweigen war zu hören bis man wieder Farins Stimme vernahm „Kann ich dich sprechen ... bei mir ... jetzt?“ Mit jedem Wort wurde der Blonde leiser und Rod merkte sofort das etwas nicht stimmte, da war schließlich wieder dieses Gefühl in seiner Magengegend „Okay ich ... ich komm sofort ...“ Mit diesen Worten beendeten sie das Gespräch und Rod sprang schnell auf, schnappte sich seine Klamotten, zog sich an und verließ leicht gehetzt die Wohnung, er war das schließlich gewohnt. Schließlich machte er sich auf den Weg, auf den Weg zu seinem Gitarristen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)