Rikku x Gippel von abgemeldet (The Lovestory!!!^-^) ================================================================================ Kapitel 9: Was passiert mit Rikku!?? ------------------------------------ Ich habs doch noch mal geschafft!!^^ Naja was soll ich noch groß sagen!! Wie immer hoffe ich, das es euch gefällt!! ***********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************** Gippel hielt sie in seinen Armen. Und schrie die Leute an, dass er Tücher braucht. Alle standen geschockt da. Keiner rührte sich. „Na los, macht schon, sonst stirbt sie!", schrie Gippel wütend. Tränen brannten in seinen Augen. Er wollte sie nicht verlieren. Er bekam die Tücher und er drückte sie auf die stark blutende Wunde, um die Blutung zu stillen. „Holt einen Arzt!", schrie nun Cid. Gippel hielt Rikku noch immer in seinen Armen. 'Wach doch bitte auf!', flehte er still. Dann kam der Arzt. „Wir müssen sie am besten irgendwo hinbringen, damit ich mir die Wunde genau ansehen kann!" „Aufs Flugschiff, in ihr Zimmer!", sagte Cid. Noch immer hatte Seymour sich nicht gerührt. „Ich werde sie tragen!", sagte Gippel. Es war keine Widerspruch zu hören. Dies verwunderte Gippel ein wenig. Aber im Moment war ihm etwas anderes wichtiger. Also hob er sie hoch. Cid ging voraus und Gippel hinterher. In ihrem Zimmer angekommen, legte er sie behutsam in ihr Bett. Der Arzt ging zu ihr und entfernte ein Teil ihres Kleides, um die Wunde besser zu begutachten. „Sie hat Glück gehabt!", sagte der Arzt nach einer Weile. „Ein paar Zentimeter weiter links und die Kugel hätte sich in ihr Herz gebohrt." Gippel war geschockt. „Ich muss die Kugel jedoch entfernen. Ich möchte einen von Ihnen bitten mir zu helfen!" Gippel fasste sich langsam wieder. „Ich werde es tun!", sagte er dann entschlossen. „Auch ich werde bleiben sagte Cid!", sagte Cid. „Gut!", sagte der Arzt. „Wir haben sogar einen Vorteil, denn sie ist bewusstlos. Also braucht sie es nicht mitzuerleben. Aber trotzdem bitte ich einen von Ihnen sie festzuhalten und einen ihren Atem zu überprüfen!" „Ich werde sie festhalten!",sagte Cid. „Gut! Dann überprüfe ich ihren Atem." „Ich werde jetzt anfangen!" „Gut!", sagten beide gleichzeitig. Vorsichtig hielt Gippel seine Wange über ihren Mund. Er spürt ihren flachen Atem. Er war froh, denn das zeigte, das sie nicht tot ist. Wenige Minuten verstrichen, als der Arzt sagte: "Ich hab die Kugel! Ich werde die Wunde nun schließen." Mit nur wenigen Stichen nähte er die Wunde und Verband sie dann. „So, ich bin fertig!", sagte der Doc. "Sie braucht jetzt sehr viel Ruhe, denn sie hat sehr viel Blut verloren, aber sie müsste es schaffen. Ich werde morgen noch einmal nach ihr sehen." Dann ging der Arzt. Gippel ging zu ihr, nahm sich einen Stuhl und setzte sich an ihr Bett. „Sie könne gleich wieder aufstehen.“, sagte Cid. „Fängt das schon wieder an?“ „Ich lass Sie wieder festnehmen!“ „Das glaube ich nicht!“ „Oh doch! Ich müsste Ihnen ja eigentlich dankbar sein. Aber ohne Sie wäre es gar nicht zu dieser Situation gekommen.“ „Ich werde mich nicht von der Stelle rühren.“ „Das lässt sich aber gar nicht verhindern!“ „Ich werde hier bleiben und auf Rikku aufpassen!“ „Nein! Mit Sicherheit nicht!“ „Gippel, bleib bei mir!“, flüsterte Rikku in Trance. Gippel nahm ihre Hand. „Ich bin ja bei dir. Ich bleib auch bei dir!“, flüsterte er Rikku zu. Cid sah zu Rikku. Er konnte nichts tun. „Also schön. Sie können bei ihr bleiben, aber ich werde ein paar Wachen vor die Tür stellen. Bei dem kleinsten Geräusch werden sie hereinkommen.“ „Kein Problem!“, sagte Gippel. „Ich hab jedoch noch ein Anmerkung.“ „Die wäre?“ „Wieso hat dieser Seymour sich nicht um Rikku gekümmert?“ „Keine Ahnung!“, sagte Cid irritiert. 'Der Kleine hat Recht. Eigentlich hätte er das tun müssen.' „Vielleicht überdenken Sie nochmal ihre Entscheidung mit dieser Heirat und lassen Rikku vielleicht selbst entscheiden. Ohne das sie ihr drohen.“ Sauer drehte sich Cid um und verließ den Raum. Wut stampfend ging Cid zu Seymour. „Sie haben mich vor allen lächerlich gemacht!“, sagte Cid wütend. „Wieso denn das?“, fragte Seymour ein wenig irritiert. „Sie hätten sich um Rikku kümmern müssen!“ „Warum?“ „Sie ist ihre Braut gewesen!“ „Wir sind aber noch nicht verheiratet!“ „Na und, sie waren kurz davor.“ „Aber nun mal nicht verheiratet, also mache ich mir doch nicht die Finger schmutzig!“ „Wie können sie es wagen? Man sollte Ihnen den Titel wieder nehmen!“, schnaubte Cid wütend. „Pmpf...außerdem hat sich Ihre Tochter doch vor diesen Typ geworfen. So als wolle sie ihn retten.“ „Das wollte sie auch!“, sagte Cid. „Scheinbar hängt sie an diesem Kerl!“ „Na und!“ „Nichts, na und! Das verletzt meine Ehre!“ „Wissen sie was! Sie werden meine Tochter mit Sicherheit nicht heiraten!“, presste Cid aus zusammengebissenen Zähnen hervor. „Sehr gut! Ich wäre sowie so nicht gerne mit einer Hure verheiratet!“ „Waass! Das nehmen Sie sofort zurück!“ „Keine Chance!“ Cid ging wütend und entsetzt hinaus. „Lasst ihn wegen Beleidigung festnehmen!“, sagte er zu seinen Männern. „Sehr wohl!“ Yuna betritt das Zimmer und hätte nicht erwartet, das sie Gippel dort antrifft. „Wie geht es ihr?“, fragte sie besorgt. „Den Umständen entsprechend gut!“ „Aber wie hast du es geschafft, Cid zu überzeugen, bei ihr bleiben zu dürfen?“, fragte sie neugierig. „Das hab ich Rikku zu verdanken!“ „Wie jetzt?“, fragte sie irritiert. „Naja, sie hat in Trance geredet!“ „Was hat sie denn gesagt?“ „Sie hat gesagt, dass ich bei ihr bleiben soll!“ „Und das hat Cid umgestimmt?“, fragte sie verwundert. „Scheinbar!“ „Naja, ich muss auch wieder gehen! Ich wollte nur kurz nach ihr sehen. Aber eins werde ich noch machen!“ Fragend blickte er Yuna an. „Ich lasse Badewasser schicken! Damit du dich waschen kannst und am besten lasse ich auch saubere Kleidung schicken. Deine ist nämlich ziemlich dreckig und es klebt auch eine Menge Blut dran.“ „Ich hab nix gegen ein Bad und saubere Kleidung!“, sagte er. Yuna ging nun hinaus. Etwa eine halbe Stunde späte kamen einige Männer mit einer Wanne und heißem Wasser. Als die Männer den Raum verlassen hatten, entkleidete sich Gippel und stieg in die Wanne. Es tat gut endlich wieder sauber zu sein. Er war richtig glücklich über dieses Bad. Dann nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich die saubere Kleidung an. Er fühlte sich wieder richtig sauber und das tat gut. Nun setzte er sich wieder auf seinen Platz, um über Rikku zu wachen. Am nächsten Morgen kam der Arzt. Er ließ sich von Cid zu dem Raum führen. Cid blieb jedoch nicht. „Guten Morgen!“, sagte der Arzt, als er den Raum betrat. „Guten Morgen!“, entgegnete Gippel. „Ich werde ihr den Verband wechseln und die Wunde überprüfen.“ „Gut. Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ Der Arzt überlegte kurz. „Ich denke schon! Ich muss sie entkleiden, denn dieses Kleid könnte meine Arbeit behindern und es eignet sich nicht gerade für eine Patientin, die im Bett liegt.“ „Ich werde schnell etwas passendes heraussuchen und Ihnen dann helfen.“ „Gut!“ Gippel ging zu ihrem Kleiderschrank und holte ein T-Shirt hervor, dass etwas weiter aussieht, schnappt noch schnell einen Slip und ging zum Bett zurück. „Wir müssen sie vorsichtig auf die Seite drehen, damit wir das Kleid öffnen können!“, sagte der Arzt. Sie drehten sie auf die Seite. Öffneten ihr Kleid. Schnell entkleideten sie Rikku. Der Arzt nahm dann den Verband ab und sah nach der Wunde. „Scheint alles in Ordnung zu sein!“, meinte der Arzt. Dann verband er die Wunde und sie zogen ihr die frischen Klamotten über. „Gut! Aber wann wird sie wieder aufwachen?“ „Das kann ich nicht genau sagen. Aber wahrscheinlich bald, denn sie scheint alles gut überstanden zu haben. Aber eins wollt ich noch einmal von Ihnen wissen!“ „Ja?“ „Sind sie der Ehemann?“ „Nein!“ „Aber warum kümmern sie sich dann um sie?“ „Ganz einfach, weil ich sie liebe!“, sagte er stolz. „Oh!“ „Tut mir Lied, dass ich so direkt bin, aber es war nur gut, dass die Hochzeit verhindert worden ist. Ich bin zwar nicht glücklich darüber wie, aber so ist es besser!“ „Schon gut! Aber wieso?“ „Weil es eine Zwangshochzeit war!“ „Oh! Es tut mir Leid, das ich so neugierig war!“ „Kein Problem, Doc.“ „Naja, wenn etwas sein sollte lassen sie nach mir schicken!“ Nachdem der Arzt gegangen war, war Gippel in Gedanken. 'Hab ich gerade zu einem Fremden gesagt, das ich sie liebe? Hoffentlich sagt der Doc es keinem! Ich bin mir doch nicht hundertprozentig sicher, oder doch? Das kam ja irgendwie ohne nachdenken! Wieso hat sie sich überhaupt vor mich geworfen? Liebt sie mich so sehr? Kann ich sie glücklich machen? Oh man, so viele Fragen!' Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn die Tür wurde geöffnet und Cid trat ein. „Was hat der Arzt gesagt?“ „Er sagte, dass alles in Ordnung sei. Er konnte jedoch nicht genau sagen wann sie wieder aufwacht!“ „Gut!“, sagte Cid und in seiner Stimme lag eine Spur Besorgnis. „Ich wollte wissen auf wann die Hochzeit verschoben worden ist?“, fragte Gippel. „Welche Hochzeit?“ Gippel sah ihn entgeistert an. „Ach so! Es wird keine Hochzeit geben!“, sagte Cid leicht gereizt. „Wie?“, Freude schwang in Gippels Stimme mit. „Das geht dich nichts an!“ „Ich würde es aber gerne wissen!“ „Es gab ein aufklärendes Gespräch, das den Charakter des Mannes zeigte!“ Mit diesen Worten drehte sich Cid um und ging. Am liebsten hätte Gippel Rikku an sich gedrückt, das ging aber leider nicht. Er war froh über diese erfreuliche Wendung. 'Sie wird niemals einem anderen gehören!“ Plötzlich murmelte Rikku etwas unverständliches und er sah sofort zu ihr. Doch irgendetwas stimmte nicht. ****************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~********************* Joar, wieß nicht genau wann es weiter geht, aber eigentlich recht schnell!! Aber morgen nicht den da bin ich im HEIDE-PARK!!!!!!!!!^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)