Rikku x Gippel von abgemeldet (The Lovestory!!!^-^) ================================================================================ Kapitel 10: Wie geht es Rikku? ------------------------------ Sry, das es so lange gedauert hat bis ich dieses Kapi fertig hab! Mein Problem war nur das ich hier in Berlin bis vor kurzem noch kein Internet hatte!! Jetzt hat sich das aber erledigt, denn ich hab ein Notebook mit mobilem Internet!! Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!! Und natürlich hoffe ich, dass euch dieses Kapitel wieder gefällt!!^^ ***********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************ Rikku wälzte sich hin und her. Sie wollte die Bettdecke von sich schieben, doch Gippel hinderte sie daran. Besorgt sah er sie an. "Rikku wach auf!", sagte er mit kräftiger Stimme. Doch sie schien ihn nicht zu hören. Dann bemerkte er, dass sie schwitzte und fasste an ihren Kopf. Erschrocken zog er die Hand wieder zurück. "Den Arzt!", schrie er so laut er konnte. Eine Wache trat ein. "Lass den Arzt holen!", schrie er ihn an. "Sofort!", sagte die Wache etwas verwirrt. Der Arzt war in wenigen Minuten da. "Was ist passiert?" "Sie hat hohes Fieber!" "Oh nein!", sagte der Doc erschrocken. Sofort ging er zum Bett und untersuchte sie noch einmal gründlich. "Wir müssen das Fieber senken! Wir brauchen mehr Decken!" Gippel ging zur Tür, öffnete sie. "Wir brauchen soviel Decken wie ihr auftreiben könnt! Schnell!" Einer der Männer ging sofort los. Nach kurzer Zeit kam er mit drei Männern wieder, die mit Decken voll bepackt waren. Sie trugen die Decken ins Zimmer und verließen es dann wieder. Gippel schnappte sich sofort eine Decke und fing an die Decken, auf ihr, auszubreiten. Doch noch immer brachte dies nichts und Rikku fing sogar an zu zittern. "Wir brauchen noch mehr um sie zu wärmen!", sagte der Arzt. Darauf fing Gippel an sich zu entkleiden. "Was haben Sie vor?" "Ich werde sie wärmen!" Er stieg zu Rikku ins Bett und nahm sie in seine Arme! "Wenn wir ihr Fieber so nicht senken können, müssen wir sie in Eis baden!", meinte der Arzt. Doch es schien als würde sie langsam aufhören zu zittern. "Scheinbar hilft die Methode! Auf Jedenfall werde ich erst mal gehen, wenn was ist, sofort nach mir schicken lassen! Und ich werde morgen früh noch mal nach ihr sehen, ob sich das Fieber verringert hat! Wenn nicht müssen wir uns was einfallen lassen!" "Okay. Bis morgen dann! Noch einen angenehmen Tag, Doc." "Ihnen auch!" Der Doc grinste und ging. (Warum wohl xD) Zufrieden und dennoch besorgt kuschelte Gippel sich an Rikku. 'Hoffentlich geht es dir bald besser!' Irgendwann übermannte ihn die Müdigkeit. Er war schließlich die letzten Tage immer wach geblieben. Nie hatte er geschlafen und jetzt konnte er sich nicht mehr gegen die Müdigkeit wehren. Dazu kam noch, dass es unter den Decken kuschlig warm war und dann hatte er noch dazu seine geliebte Rikku im Arm. Rikkus Zittern war mittlerweile auch komplett verebbt und es war als würde sie sich an unbewusst an Gippel kuscheln. Es wirkte als würde sie zufrieden und beruhigt schlafen. Und so war auch Gippel nun eingeschlafen. Jedoch wachte er wieder früh auf. Er war sauer auf sich selbst, weil er eingeschlafen war. Noch immer lag Rikku in seinen Armen. Doch nicht nur das, sie hatte sich wohl in der Nacht an ihn geschmiegt und ihre Arme hielten ihn gefangen und er befürchtete würde er sich daraus befreien, würde er sie wecken. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Hand legte sich auf ihren Kopf und er war froh, ihr Fieber hatte nachgelassen. Er konnte nun der Versuchung nicht mehr wiederstehen und er streichelte sanft über ihre Wange. In diesem Moment flatterten ihre Lider. Sie erwachte langsam. "Was ist passiert? Träum ich?", fragte sie mit verschlafener Stimme. Statt ihr zu antworten, nahm er ihr Gesicht und küsste sie. "Ich glaub ich träume wirklich!", sagte sie dann. "Endlich! Endlich bist du wach. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" "was ist denn passiert?" "Fangen wir anders an, was weißt du noch?" "Ich...ich muss kurz überlegen...da war die Hochzeit und kurz bevor ich geheiratet hätte, bist du aufgetaucht...dann sah ich nur einen Mann mit einer Waffe auf dich gerichtet...ich lief zu dir...mehr weiß ich nicht mehr." "Gut! Oder auch nicht! Ich werde dir wohl sagen müssen was passiert ist!" "Ja, auf Jedenfall. Vor allem warum du dir solche Sorgen gemacht hast!" "Also gut! Als du dich vor mich geworfen hattest traf dich die Kugel von dem Mann der auf mich zielte! Du hättest das nicht tun dürfen!" "Und zulassen, das ich dich verliere! Niemals!" "Wieso?" "Das weißt du, denn ich liebe dich über alles!" "Ich war auf Jedenfall mehr als geschockt. Ich habe um dein Leben gebangt!", er hielt kurz inne. "Blut floss aus deiner Wunde. Du lagst in meine Armen. Dein Atem war sehr flach und ich fürchtete du würdest sterben. Ich trug dich hierher und der Arzt entfernte die Kugel. Du hattest großes Glück." Sie sah ihm tief in die Augen und es war als wären seine Augen ein offenes Buch, in denen man alle Gefühle lesen konnte. Er sprach weiter. "Die Kugel verfehlte nur knapp dein Herz und du hattest sehr viel Blut verloren. Es war schrecklich für mich das mit anzusehen ohne dass ich etwas tun konnte. Und dann bekamst du auch noch Fieber und ich musste schon wieder um dein Leben bangen. Aber jetzt bist du endlich wieder wach!" "Ja...!", sie sah ihn an. "Aber wieso bist du bei mir geblieben?" Gippel fasste all seinen Mut. "Weißt du...ich will dich auch nicht verlieren!" "Wie?", fragte sie erstaunt. "Hast du es denn gar nicht bemerkt?" "Was denn?" "Ich liebe dich! Ich lieb dich mehr als mein Leben!" "Ich dich auch!", sagte sie überglücklich. Vor Glück hatte sie Tränen in den Augen. Nun küsste sie ihn voller Liebe. Nie in ihrem Leben war sie so glücklich gewesen, wie jetzt. Plötzlich traten Cid und der Doc ein und überraschten die Zwei mitten in ihrem Kuss. Rikku sah ihren Vater und löste sich schnell von Gippel. Sie wurde purpurrot und versteckte sich hinter Gippels Brust. Der, jedoch, drehte sich um und sah die zwei in der Tür stehen. Daraufhin fing er keck an zu Lächeln. "Ähm...Guten Morgen!", sagte Gippel. "Guten Morgen, wie ich sehe scheint die Dame erwacht zu sein und ziemlich munter zu sein!", sagte der Doc. Er ging zu den Beiden. "Ich müsste jedoch noch einmal die Temperatur und die Wunde überprüfen!" Cid stand noch immer da und konnte nichts sagen! "Gut!", sagte Rikku. Der Arzt fasste an ihren Kopf. "Sehr gut! Das Fieber ist vollständig verschwunden. Ich würde sie nun bitten ihr T-Shirt zu heben! Damit ich den Verband wechseln und die Wunde überprüfen kann." Sie legte sich flach hin und rollte das T-Shirt hoch. Entsetzt musste Cid feststellen, das Gippel sich noch nicht einmal umdreht. Cid war völlig sprachlos, drehte sich aber dann um. "In ein paar Tagen kann ich die Fäden ziehen und Sie brauchen nun auch keinen Verband mehr. Ich werde jedoch ein etwas größeres Pflaster drauf kleben!“, sagte der Doc. "Gut!" "Aber noch eine andere Frage! Wie fühlen sie sich eigentlich?" "Mir geht es super gut!", sagte Rikku strahlend und blickte dabei zu Gippel. Dann ging der Arzt. Nur Cid war noch im Raum. "Ich würde mal sagen, dass sie das Bett meiner Tochter verlassen!", sagte Cid mit zusammen gebissenen Zähnen. "Das wollen Sie glaub ich nicht!", sagte Gippel. "Und wie ich das will!" "Dann bring ich Sie in größte Verlegenheit!", sagte Gippel und ein schelmisches Lächeln begleitete seine Worte. "Wenn Sie es nicht sofort tun lasse ich meine Männer holen!" Ängstlich klammerte Rikku sich nun an ihn. "Nein! Gippel bleibt bei mir!", sagte sie bestimmt. Entgeistert sah Cid Rikku an. Er wollte gerade wiedersprechen, doch erinnerte sich nur zu gut an den Vorfall. "Also gut!", gab Cid schließlich nach. Rikku strahlte ihn an. Mit einem zwiespältigen gewissen verließ er den Raum. "So, jetzt sind wir wieder alleine!", sagte Rikku mit unschuldiger Stimme. "Dann können wir, ja, da weitermachen, wo wir vorhin gezwungener maßen aufgehört haben!" "Ich glaube, du bist die Sünde pur!", meinte Gippel lächelnd. "Ich weiß!" Rikku lehnte sich zu Gippel und küsste ihn. Dabei überließ er ihr die Zügel. Es war ein Kuss voller Liebe. Nun wollte sie mehr. Sie wollte sein Verlangen spüren. Also fing sie an ihn zu necken und zu locken, doch scheinbar ließ er sich nicht auf darauf ein und sie wurde fordernder. Noch immer ließ er sie das machen, was sie wollte und er musste sich zusammenreißen um kühl zu bleiben. Rikku merkte davon nichts und sie fing an ihre Hände einzusetzen, während sie sich küssten. Ihre Hände wanderten über seine starke und breite Brust. Sanft ließ sie ihre Finger über seine Brustwarzen streifen und bemerkte, dass es genauso klappte, wie bei ihr. Also ließ sie von seinen Lippen ab und wandte sich an seine Brust. Sie leckte, küsste und knabbert an ihnen. Entzückt musste sie feststellen, dass er die Luft anhielt und seine Hände sich in die Laken krallten. Freudig bemerkte sie, dass er woanders seine Lust auch nicht unterdrücken konnte, denn seine Erregung war sehr deutlich zu sehen und zu einer erstaunlichen Größe angewachsen. Grinsend sah sie zu ihm und ein verräterisches Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Durch große, erstaunte Augen sah er sie an. "Was ist mit deiner Wunde? Nicht Das etwas passiert!", sagte er mit rauer Stimme, kaum in der Lage sie eiter zu unterbrechen. "Keine Sorge, es wird schon nichts passieren!", sagte sie keck. Rittlings setzte sie sich nun auf seine Beine. Überrascht sah er sie an. Doch sie schenkte dem keine Beachtung und setzte ihre Erkundung fort. Sie umkreiste mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel und tauchte dann in seinen Bauchnabel ein. Dann fuhr sie ihre Reise fort zu seinem krausen Haar. Sie merkte wie sich all seine Muskeln anspannten. Nun hauchte sie ihm einen leichten Kuss auf die Spitze seiner Erregung, die daraufhin noch weiter anschwillt. Außerdem fing er an zu zittern, sie sah kurz und breit grinsend auf, doch nun widmete sie sich wieder ihrer Erkundung. Sie fing an leicht daran zu knabbern und ihn leicht mit der Zunge zu umkreisen. Nun konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Triumphierend blickte sie in seine, vor Verlangen, dunklen Augen. Plötzlich dreht sich Gippel und sie lag nun unter ihm. Er lag halb auf ihr. "So jetzt bist du dran!", raunte er. Ein freudiges Lächeln umspielte ihre Lippen. Langsam senkte sich sein Kopf über ihrem T-Shirt. Leicht berührten seine Lippen einer ihrer Knospen, die sich ihm daraufhin hart aufrichteten. Dann fing er an die Knospe mit leichten Liebkosungen zu bedecken, dasselbe tat er wenig später mit der anderen. Eine heftige Welle des Erschauerns überfiel sie. Er wandte sich nun wieder ihrem verlockenden Mund zu. Erkundete ihre Mundhöhle und nebenbei rollte er ihr T-Shirt hoch, unterbrach kurz den Kuss, da er ihr T-Shirt über den Kopf zog. Mit federleichten Liebkosungen, bedeckte er ihr Gesicht und fing dann an, an einem ihrer Ohrläppchen zu knabbern. Währenddessen streifte er ihr ihren Slip von den Hüften! Sie drängte sich an ihn. Flehte nach mehr. Sie krallte sich in seine Schultern. doch er fing an ihr Begehren ins unermessliche wachsen zu lassen. Dies tat er indem er ihren Körper mit Liebkosungen übersäte. Es war fast so als wären seine Hände überall. "Bitte!", seufzte sie, was sich schon fast wie ein Schluchzen anhörte. Nun konnte auch Gippel sich nicht mehr zusammenreißen und drang mit einem Stoß in sie ein. Beide nahmen nun den gleichen Rhythmus an. Dabei küsste Rikku zart Gippels Schulter und schlang die ihre Arme um seine Hals. Ihr Rhythmus wurde schneller, drängender. Keuchend fanden sich ihre Lippen. Immer näher kamen sie dem Abgrund. Zusammen bestiegen sie den Gipfel der Lust und ihr Höhepunkt war so berauschend wie nie. Beide schrien ihre Lust hinaus. Dann brachen beide Erschöpft zusammen und Rikku kuschelt sich dicht an ihn. Im Schlaf der Erschöpfung lächelt sie und hoffte dass sie noch ewig so neben ihm liegen konnte. Doch plötzlich durchzuckte sie ein Schmerz, der ihr einen leisen schrei von den Lippen fahren ließ und sie ohnmächtig werden ließ. *********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~***************************** Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe das es nicht wieder so lange mit dem nächsten Kapi dauert!!^^° Tut mir echt leid!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)