Rikku x Gippel von abgemeldet (The Lovestory!!!^-^) ================================================================================ Kapitel 1: First meet --------------------- Ja also hier ist mal der Anfang von meiner Kurzgeschichte. Ich hoffe sie gefällt euch!! ************~~~~~~~~~~~~~~~~~************* Es ist Abend geworden und alle Feiern die Rückkehr von Tidus. Alle aus dem Dorf sitzen nun gemütlich um das Lagerfeuer. Auch ein nicht ganz Unbekannter sitzt dort, alle aus der Truppe die Yuna begleitet haben kennen ihn bereits. Nur versucht dieser sich etwas ihm Hintergrund zu halten, denn er will die Aufmerksamkeit nicht auf sich lenken, weil dieser Jemand sich nicht von seinem Vorhaben ablenken lassen will. Nur eine unter ihnen spürt seine Anwesenheit und sucht vergeblich die Menge nach ihm ab. Sie weiß das er da ist, sie sieht ihn nur nicht. Langsam schweifen ihre Gedanken in eine ihrer Fantasie-Welten ab in der sie mit ihm alleine ist. Nur sie und er. Ihre große Liebe. Doch traut sie sich nicht ihn anzusprechen. Sonst ist sie zwar was so etwas angeht sehr schlagfertig, doch wenn er in der nähe ist verschlägt es ihr die Sprache. Jedes mal dieses Kribbeln im Bauch, das so unangenehm ist und doch so schön. Und sie denkt sich, was sie nur machen soll. Alles ist so kompliziert. Wer ist sie schon! Ja klar sie ist die Tochter vom Anführer der Al Bhed und somit viel beachtet. Jedoch will sie nicht deswegen beachtet werden. Naja eigentlich sollt sie sich freuen, denn Tidus ist wieder zurück und Yuna endlich glücklich und doch kann sie sich noch nicht so richtig freuen. Sie einfach nicht das Glück wie Yuna. Yuna findet ihre große Liebe und diese wird sogar erwidert. Wieso kann sie nicht auch mal so viel Gluck haben. Ach was soll's was soll sie sich jetzt davon runterziehen lasse. Sie wird es schon schaffen das ihre große Liebe sie beachtet. Es ist morgen geworden auf der Insel Besaid. Das Fest für Tidus ging bis spät in die Nacht! Alles ist still, nur die Vögel zwitschern. Jedoch jemand ist wach. Sie hat die ganze Nacht wach gelegen und nur an ihn gedacht! Ach würde er sie doch mal beachten! Sie kann einfach nicht schlafen auch wenn sie total müde ist. Daraufhin beschließt sie ein wenig spazieren zu gehen. Um auf andere Gedanken zu kommen. Dabei genießt sie die still und ist froh etwas allein zu sein. Doch ihre Gedanken lassen sie nicht in Ruhe! Gerade jetzt wo sie alleine ist bemerkt sie das ihre Gedanken über ihn die Oberhand gewinnt. Irgendwie hat sie auch das Gefühl als würde sie beobachtet werden, doch sieht sie niemanden. Hinter einem Gebüsch nicht weit von der Plattform entfernt auf der sie steht. Ist er und beobachtet sie. Er hält sich so gut wie möglich versteckt denn er will nicht von ihr gesehen werden. Oder doch. Er traut sich einfach nicht sie anzusprechen obwohl er sich vorgenommen hat sich endlich mal mit ihr zu unterhalten und ihr vielleicht seine Gefühle zu gestehen, doch wie soll er an sie rankommen. Alles ist so kompliziert. Sie ist die Tochter des Anführers und er, wer ist er schon, ein niemand, das ist er. Wie soll er da mit ihr sprechen können, sie wird ihn doch eher auslachen. Aber was wäre wenn es nicht so wäre. Ach er weiß es nicht. Er kann sie nicht einschätzen, wie sie wirklich ist. Sein leben ist total wirr, was kann er schon dagegen tun. Wieder dreht sie sich um, doch sieht sie niemanden. Es ist ihr unheimlich. Doch traut sie sich auch nicht weg zu gehen. Es ist merkwürdig. Sie bleibt wie angewurzelt stehen, traut sich nicht ein schritt zu wagen. Sie schaut sich um und sucht nach einem Platzt von dem aus sie beobachtet werden könnte. Eigentlich ist nichts zu sehen außer ein kleines Gebüsch. Aber sie glaubt nicht das in diesem sich jemand verstecken könnte, doch weit und bereit ist nichts anderes zu sehen und dann ein knacken . Was war denn das, denkt sie und starrt zum Gebüsch. So ein mist, denkt er. Hoffentlich hat sie mich nicht gehört. Oder doch wieso starrt sie so hier her. Hat sie mich entdeck? Oh Gott was mach ich jetzt. Soll ich mich zeigen. Dieser verfluchte Ast. Wieso musste er knacken. Er wusste einfach nicht was er tun sollte. Er ist total verzweifelt auf so etwas war er nicht vorbereitet und jetzt? Ich glaube es ist besser wenn ich mich zu erkennen gebe. Also tat er dies. "Sorry ich habe, mein Armband gesucht ich wollte dich nicht erschrecken", also ne dümmere Ausrede ist ihm wirklich nicht eingefallen er trägt dich überhaupt kein Armband. Und so kam es zu ihrem ersten Treffen. Kapitel 2: Kidnapping?????? --------------------------- Sry^^°! Das ich so lange nicht weiter geschrieben habe!! Das hatte natürlich eine Grund!! Einmal war der Compi kaputt und irgendwie hatte ich eine kreative Denkpause( leider ziemlich lang ausgefallen!! und dann war da natürlich noch die Schule!!! *******************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************ "Mmh...", gab sie nur von sich. Sie wusste einfach nicht was sie sagen sollte! " Ich hoffe du hast es wieder gefunden?" "Naja, noch nicht!" Ohje, wie komm ich da wieder raus, dachte Gippel. "Soll ich dir suchen helfen?" "Nene, war sowie so nicht wertvoll!" "Okay, achso ich bin übrings Rikku! Aber ich glabe wir haben uns schon mal gesehen!" "Ich weiß das du Rikku bist! Und ich bin Gippel! Wir haben uns auch schon mal gesehen. Das ist noch gar nicht so lange her,als ihr für mich Ausgrabungen gemacht habt in der Wüste." "Oh, daran erinnerst du dich noch. Ich dachte du seist ein viel beschäftigter Mensch!" "Das bin ich auch, nur im Moment gerade nicht!" Dann war es ne Weile still zwischen den beiden. Keiner könnte etwas sagen, zumindest fiel ihnen nichts passendes ein. Rikku genoss noch ein weinig die Sonne und die klare Luft hier. Sie war am überlegen ob sie nicht noch ein Spaziergang machen sollte. Es würde ja schließlich nicht mehr lange dauern und sie würde wieder aufbrechen. Doch es würde wohl diesmal anders sein, denn Yuna ist ja mit Tidus beschäftigt. Und so ist sie mal wieder allein auf Reisen. Noch immer sagte keiner etwas. Bis sie etwas sagte: "Ich werde dann mal gehen, ich möchte nämlich noch eine Spaziergang machen!" "Mmh...vielleicht könnte ich dich ein Stück begleiten! Natürlich nur wenn du es möchtest!" "Klar, gern kannst du mich ein Stück begleiten!" Und so mahten sie sich auf den Weg, um ein wenig um die Insel zu schlendern. Sie gingen auf die Brücken zu, auf denen man auch mal ein weinig nass werden könnte, weil sich dort der Wasserfall befand. Es war herrliches Wetter und die Vögel zwitscherten fröhlich. Die Tmperatur war auch angenehm. Nicht zu Kalt und nicht zu Warm. Genau das richtige Wetter um einen Spaziergang zu machen. Langsam kamen sie an den Strand mit seinem weißen Sand und dem klaren Wasser, dass an den tieferen Stellen bläulich schimmerte. Den Weg hier her hatte keiner dis Stille durchbrochen. Keiner sagte etwas und doch wollten sie es. "Hast du einen Traum für die Zukunft? Oder geht mich das nichts an?" Damit wurde die Still zwischen den Beiden durch Gippel gebrochen. " Ich weiß nicht. Ich nehm eigentlich alles wie es so kommt! Und du? Hast du einen Traum?" "Ich sehe das genauso wie du. Doch jeder hat doch einen Traum. Auch wenn sich dieser vielleicht nicht erfüllen lässt." "Ja, kann schon sein. Doch irgendwie fällt mir gerade nichts ein. Außer vielleicht wie alle anderen behandelt zu werden und nicht so wie die Tochter des Anführeres!" "Aber du bist nun mal seine Tochter und ändern kannst du daran sowie so nichts. Sei doch froh überhaupt wahrgenommen zu werden. Als einfacher Mensch hat man es oft nicht leicht auf der Welt." Langsam zogen Wolken auf und das Meer wurde unruhiger und der Wind nahm zu. Es kam alles ziemlich plötzlich. Eben war noch schönster Sonnenschein und nun war es finster wie in tiefster Nacht. "Und was machen wir jetzt? Da kommt irgendwas großes auf uns zu?", sagte Rikku. "Das Einzigste was wir jetzt noch tun könne ist wohl das wir uns einen Unterschlupf suchen, denn bis ins Dorf schaffen wir es wohl nicht mehr. Die wolken sehen nämlich ziemlich bedrohlich aus." Sie suchten unten am Strand nacheinem Unterschlupf, fanden aber erst nichts brauchbares. auch im Dorf bekamen die Leute nun etwas vom Wetter mit, das so plötzlich umsprang. Yuna saß in einer der Hütten mit Tidus zusammen doch sie mac´hte sich sorgen den Rikku war verschwunden und keiner hatte davon etwas mitbekommen. Es wurde immer stürmischer und die Wellen wurden immer höher. Außerdem hat es zu regnen begonnen und noch immer hatten sie kein Unterschlupf gefunden. Und doch dort! Eine Höhle! Vielleicht ihre Rettung? "Ich hab was gefunden!", schrie Rikku gegen den Wind, damit er sie auch hörte. Sie zeigt mit dem Finger in Richtung der Höhle und liefen zu ihr. Endlich raus aus dem Regen und hier in Sicherheit. Im Dorf machten sich nun einige Bewohner sorgen um Rikku, denn keiner wusste wo sie war und ob sie alleine war oder nicht. Doch aus dem Dorf waren alle Leute da. "Komisch", sagte Yuna,"das ist doch sonst nicht ihre Art." Tidus versuchte sie zu beruhigen und sagte ihr, dass sie bestimmt irgendwo Unterschlupf gefunden hat und dort darauf wartet das der Sturm nachlässt. "Es ist kalt hier!",sagte Rikku. Gippel zog seine Jacke aus die vom Regen unbeschadet davon gekommen war und legte sie ihr über die Schultern. Gleich darauf hörte das frösteln auf und Rikku errötete ein wenig, aber durch die Dunkelheit in der Höhle konnte Gippel dies nicht sehen. Ihr wurde ganz warm ums Herz, denn sie war schon seit Jahren in Gippel verliebt, hatte es nur niemandem gesagt. Es passierte als sie das erste Mal aufeinander stoßten und dabei konnte sie ein Blick von ihm erhaschen und seither war es um sie geschehen. Doch dies vertuschte sie durch ihre relativ kühlen Bemerkungen und doch innen drinn brodelt es. Plötzlich fing es an zu ruckeln und zu schaukel. "Was ist denn jetzt los!" konnte sie gerade so noch sagen als plötzlich die Decke der Höhle einzustürzen drohte. "schnell nimm meine Hand!" Sie griff danach und wurde zu ihm gezogen. beide liefen nun weiter in die Höhle hinein und konnten nur noch mit ansehen wie der Eingang verschüttet worden ist. Jetzt saßen sie fest und zwar beide. Das Unwetter verzog sich langsam wieder und die Sonne kam wieder zum Vorschein.Im Dorf gingen nun langsam die Bewohner aus ihren Hütten um sich von dem Schaden ein Bild zu machen. Glücklicherweise ist das Dorf so ziemlich verschont worden. Nur hier und dort lagen ein paar Zweige von den Bäumen. alle waren nun damit beschäftigt die Zweige beiseite zu Räumen. Doch Yuna machte sich noch immer sorgen. Mittlerweile waren zwei stunden seit dem Sturm vergangen und Rikku war noch immer nicht aufgetaucht. Sie dachte darüber nach und hoffte ihr sei nichts zugestoßen. Im Dorf wurden nun Helfer organisiert um Rikku zu suchen. Doch es war eine lange Erfolglose suche niemand fand sie. Noch nicht mal an ihren Lieblingsplätzen oder an irgendwelchen Unterständen. Es blieb hoffnungslos keiner fand auch nur eine Spur von ihr und Yuna dachte darüber nach, ob sich jemand das Unwetter zu nutze gemacht hatte um Rikku zu entführen. Oh gott, dachte sie . Darüber mochte sie lieber nicht nach denken. **************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~********************** Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe ich hab nicht zu viele Rechtschreibfehler eingebaut! Man weiß ja nie wie die Tastatur so drauf ist!!!^^ Kapitel 3: In der Höhle, mit böser Überraschung!! ------------------------------------------------- HI^^° Erstmal ein megs SORRY von mir, das ich so lange nicht weiter geschrieben hab!! Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!! Aber jetzt geht es endlich weiter!!^^ *********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*************************** In der Höhle ist es dunkel, doch von irgendwo her kommt ein Licht. Dadurch wirkt es gerade nicht ganz so dunkel. Doch wo kommt das Licht her. Durch dieses Licht erkennt man wenigstens etwa, zwar nicht viel aber immer hin etwas. Rikku und Gippel sitzen am Boden. Noch sitzt Rikku bei Gippel auf dem Schoß, Arm in Arm, doch als sie dies bemerkt läuft sie rot an und setzt sich neben ihn. Auch Gippel ist ein wenig nervös, lässt sich dies aber nicht anmerken. Noch eone Weile sitzen die zwei da und starren Löcher in die Luft. Doch Rikku gehen dabei tausend Gedanken durch den Kopf. Sie ist am überlegen, wie sie Gippel ansprechen kann. Sie will etwas sagen, um die Stille zu durchbrechen, in der man nur den Atem der beiden hört, doch sie bekommt kein Ton raus. Was jetzt, denkt sie. Auch Gippel schießen ein paar Gedanken durch den Kopf. Was soll ich bloß sagen, die Stille macht mich verrückt, dent er. "Das Unwetter kam aber plötzlich", sagt er. "Mmh...", brachte Rikku zustande. "Und dann ist auch noch der Eingang verschüttet, wir müssen uns überlegen, wie wir hier raus kommen!" "Mmh..." Einige Minuten schweigen. "Vielleicht, sollten wir dem Licht folgen, vielleicht führt das Licht uns ja nach draußen", meint Rikku nachdem sie ihre Stimme wieder gefunden hatte. "Ein Versuch ist es Wert. Jedoch müssen wir zusammen bleiben. Nich das wir uns noch verlaufen und dann alleine durch diese Höhle wandern müssen", erwiderte er. Lngasam rappelt sichdie Beiden auf. Gippel nahm Rikkus hand, daraufhin wurde sie schon wieder rot und das Kribbeln im Bauch nahm zu. "Damit wir uns wirklich nicht aus den Augen verlieren!" Nun gingen sie tiefer in die Hähle, um dem Licht zu Folgen. Jedoch kamen sie nur langsam vorran, denn sie sahen ja nicht viel und mussten deshalb aufpassen. Nach etwa 30 Minuten erreichten sie den Ort von dem das Licht kam. Jedoch führte sie dies nicht nach draußen, sondern in eine Sachgasse. Dennoch war dies eine sehr schöne Sackgasse, denn vor ihnen befand sich ein riesiger Raum in dessen Mitte sich ein kliener See befand. Durch ein kleines Loch in der Decke schien die Sonne hinein und dadurch sah man viele kleine Kristale, die das Sonnenlicht reflektierten und dadurch wirkte der Raum hell erleuchtet. Und dadurch sah man auch das Damf empor stieg, was darauf zu schließen lässt, dass sie gerade auf eine heiße Quelle gestoßen sind. Mit weit aufgerissenen Augen betarcht Rikku, das einmalige Bild was sich ihr bot. Sie kam aus dem staunen gar nicht mehr raus, sie hätte nie gedacht das man so etwas in einer Höhle findet. Es war so schön hier und das Licht, hell aber nicht zu hell und so wurde eine romantische Atmosphäre geschaffen. Und sie war hier mit Gippel, dem Mann der ihr schlaflos Nächte bereitet. Sie fing an zu träumen. Doch daan dachte si, wie dies Gippel sieht, obe er es auch romantisch findet undobe es bei ihm auch so kribbel im Bauch, wie bei ihr. Siestellte alle möglichen Fragen im kopf, wusste aber keine Antwort. Plötzlich, so als könnte Gippel ihr Gedanken lesen, dreht er sich zu ihr und lächelt sie mit dem schönsten Lächel was sie je gesehen hat an. Rikku schmolz förmlich dahin. Dann etwas was si nicht erwartet hat. Gippel küsst sie plötzlich. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Gippel bei ihr war und seine Lippen auf die ihren legte. Ihre weit aufgerissenen Augen, durch den Schock, gingen langsam zu. Sie genoss den Kuss, ihr erster Kuss und dazu noch mit dem Mann ihrer Träume. Ihre Knie wurden ganz weich und drohten nachzugeben. Doch nun legte Gippel einen Arm um sie, um sie zu stüzen. Jetzt kribbelte es erst recht bei ihr im Bauch und es wollte gar nicht aufhören. Zudem vertiefte Gippel ihren Kuss, in dem er ihren Mund vorsichtig öffnet und mit seiner Zung in ihren Mund eindrang. Rikku drohte von den neuen Gefühlenohnmächtig zu werden. Sie hatte noch nie etwas so außergewöhnliches erlebt. Seine Zunge fing an mit ihrer zu spielen und sie antwortet mit ihrer Zunge aus einem Gefühl heraus und heitzte somit den Kuss erheblich an. Seine Zunge zog sich nun langsam zurück und dann fing er an leicht an ihrer Lippe zu knabbern. Einwohliger Schauer lief ihr den Rücken runter. Siewollte gar nicht das es aufhört. Doch in dem Moment lösten sich seine Lippen von den ihren und auch der Arm der ihr Halt gab entfernt sich und sie sank langsam auf den Boden, da ihre knie noch immer ganz weich waren. Nun sitzt sie da unten auf dem Boden, unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Ihre Wangen sind in einem rosigen Ton getaucht und ihr Atem geht noch immer Stoßweise. Auch bei Gippel blieb dieser Kuss nicht ohne Wirkung, denn auch sein Atem geht Stßweise und kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen und zu dem Sitzt er nebn ihr auf dem Boden. Erhätte nie Gedacht, das ein Kuss eine solche Wirkung auf ihn haben könnte. Am liebsten würde er von seinem Vorhaben ablassen, weil er fürchtete, dass das bei ihm nicht ohne Folgen bleiben würde. Aber er musste es tun. Und somit versuchte er sich anmerken zu lassen, das dieser Kuss bei ihm Wirkung zeigte. "Es ist schön hier!", sagte Rikku noch etwas benommen. Was jetzt kam hätte sie nie erwartet. "Ich wusste, dass es dir hier gefällt!" "Wie?" "Du hast mich schon richtig verstanden!" Darauf wusste Rikku keine Antwort. wieso sagt er das plötzlich. Wir sind doch nur durch ein Zufall in diese Höhle gelangt. Ich bin total verwirrt. ich muss es jetzt wissen. "wie sind doch aber durch ein Zufall in diese Höhe gekangt!" "Das ist nicht richtig!" Das Unwetter hat mir nur geholfen dich in diese Höhle zu bringen!" "Aber...?" "Nichts aber, wäre das Unwetter nicht gewesen hätte ich es anders probiert." "Wieso?" "Ich wollte dir zeigen wie es ist allein zu sein. Nicht in deinem behüteten Zuhasue zu sein. Wo dein Vater über dich wacht!" "Was hab ich dir denn getan?" Jetzt war die schöne Stimmung von eben zerstört und Rikku dachte sie würde in ein tiefes Schwarzes Loch fallen. "Du, mir, gar nichts. Es war dein Vater der mich in eine tife Verzweiflung stürzte und so schwor ich Rache an ihm zu nehmen. So kam ich auf die Idee ihm das zu nehmen, was er am meisten liebt. Und das bist nun mal du!" "Ich...wieso...mein Vater lebt doch nur für die Al Bhed und nicht für mich. Außerdem..." "Nein, dein Vater liebt dich überalles. Und manchmal ist ihm das Volk egaö! Sonst hätte er nir zugelassen, das zwei Menschen sterben um das Flugschiff, was er unbedingt haben wollt, zu bergen. Er denkt immmer an sich und die Maschina!" "Das wusste ich nicht. Ich wusste nichts von einem Unfall! Kannst du mir sagen wie es dazu kam?" "Wieso willst du das wissen?" "Ich will das wissen, um deine Wut verstehen zu können!" "Also gut! Als das Flugschiff geborgen worden ist , hatte es sich am Meeresboden verkanntet und die zwei Personen tauchten nocheinmal hin um es zu lösen. Als sie geschafft hatten es zu lösen, bewegte es sich plötzlich und quetschte die beiden unter sich ein. Doch dabei wurde ihnen, durch das Gewicht des Flugschiffes, die Luft weggedrückt und sind dadurch gestorben und ich musste mir das mit ansehen ohne ihnen helfen zu können!" Man sah Gippel die Trauer und die Wut über diesen Vorfall an und er ballte seine Hände zu Fäusten. "Oh Gott! Darf ich fragen, ob du die beiden kanntest?" "Ob ich sie kannte, natürlich kannte ich sie! Es waren meine Eltern!" Als sie das hörte, war sie zu tiefst geschockt und stieß einen leisen Schrei aus! "Eine Frage hab ich noch! Was passierte dann?" Ihn wunderte ihr Mitgefühl er dachte, sie wäre genau so kalt wie ihr Vater. "Ich habe deinen Vater zur Rede gestellt, doch er sagte nur, dass solche großen Bergungen, halt auch seine Opfer verlangte. Durch diese Aussage regte er meinen Hass gegen ihn." Oh nein, das kann nicht sein, so kenn ich meinen Vater nicht, aber warum sollte Gippel mich anlügen. Sie wusste nur, das Gippel recht hatte mit seiner Aussage, das er sich nur für Maschina interessierte. "Es tut mir so leid für dich", Sate Rikku und nahm daraufhin Gippel in den Arm, um ihm wenigstens ein bisschen Trost zu spenden. Jetzt war Gippel richtigplatt! Er hat nie damit gerechnet, das si so viel Mitgefühl zeigte. Nun gab er sich der Umarmung völlig hin, um ein bisschen Trost zu empfangen und so verharrten sie noch eine Weile auf dem Boden. So kam sein Vorhaben wieder ins wanken, wie sollte er hier so ein liebreizendes, süßes Wesen verharren lassen. "Wie kannst du so mitfühlend sein, wenn ich dich doch mehr oder weniger entführt habe!", sagte Gippel. "Ich weiß es nicht! Doch weiß ich, das dies eine traurige Geschicht ist und es mir nicht anders gehen würde!" "Ich danke dir. Ich dachte du wärst sauer auf mich. Ich denke, ich zeig dir den Weg hier raus! Du hast es nicht verdient, hier zu bleiben und für etwas zu büßen, wo du nichts für kannst!" "Ich dachte, dies ist eine Höhle und hier führt kein Weg mehr hinaus!" "Doch! Es gibt noch eine zweiten Ausgang und eine kleine Nebenhöhle, die ich zur Zeit als Proviantlager hab, denn ich wollte dich hier keines Wegs verhungern lassen!" Plötzlich grinste Rikku durchtrieben. "Wie lang reicht dein Proviant?" "Für uns dürft es etwa zweu Wochen reichen und der Wasservorrat reicht für ca. drei Wochen! Wieso?" "Gut. Ich hab da eine Idee!" Gippel schaut sie entgeistert an. "Was für eine Idee?" "Der Vorrat reicht für etwa zwei Wochen, also spiel ich für zwei Wochen, deine Gefangen. Ohne das ich deine Gefangene bin, sondern ich verbringe einfach zwei Wochen hier mit dir!" Jetzt war Gippel richtig baff! ************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~******************************* So, das ist es jetzt erst mal!!^^ Aber ich verspreche das es schnell weiter geht und diesmal wirklich!!^^ Naja ich hoffe das Kapi hat euch gefallen!!^^ Kapitel 4: Eine heiße Quelle und heißer Abend --------------------------------------------- So wie versproch geht es diesmal schnell weiter!!^^ Hab im mom mal ne schreib phase, hab ja jetzt nix mehr mit prüfung!!^^ Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe ich bekomm auch ein paar kommis!!^^ ***********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*************************** "Was denn?", sagt Rikku. "Wieso willst du das denn machen? Ich meine zwei Wochen hier in dieser Höhle!" "Weil ich wissen will, ob ich vermisst werde und ob es überhaupt auffällt, wenn ich nicht da bin! Vor allem ob es meinem Dad auffällt!" "Ich denke schon, das es auffallen wird. Und ich denke, das es auch deinem Vater auffallen wird!" "Ich bin mir da noch nicht so sicher!" "Wir werden ja sehen! Aber mal was anderes! Hast du Lust mich kurz ins Proviantlager zu begleiten? Ich glaub, ich hab dort auch Schlafsäcke und Matte, damit wir uns ein Nachtlager aufbauen können!" "Klar, dann kann ich dir helfen!" Und so machten sie sich auf den Weg! Und auch diesmal nahm Gippel sie an die Hand, denn es wurde in den Gängen wieder etwas dunkler. Nach ein paar MInuten erreichten sie das Proviantlager. Dies war auch etwas heller, durch ein Loch in der Decke. Im Lager war alles gut geordnet und somit ziemlich übersichtlich. Es befanden sich auch Fackeln dort und daneben ein großer Haufen Feuerholz. "Wie wäre es eigentlich, wenn wir die Sachen alle in den großen Raum bringen, dann brauchen wir nicht so oft laufen und wir haben alles bei uns, was wir brauchen!", sagte Rikku. "Mmh...das können wir eigentlich machen!" "Okay, dann würde ich vorschlagen, das wir auf dem Weg 2-3 Fackeln befestigen. Dann können wir das besser rüber tragen!" "Gute Idee!" Sie nahmen schon mal die Matte und Schlafsäcke mit und natürlich ein paar Fackeln. Die erste Fackel zündeten sie schon an, um zu gucken, wo sie die Fackeln befestigen können. Die Erste befestigten sie in der Nähe des Proviantlagers, eine zweit auf der Hälfte der Strecke aber so, das es zwischendieser und der anderen Fackel nicht plötzlich dunkel wurde, und die letzte vor dem Eingang zum großen Raum. Dann legten sie kurz die Matten und die Schöafsäcke ab, um gleich damit anzufangen, die Sachen aus dem Proviantlager in den großen RAum zu bringen. Somit liefen sie immer hin und her und nahmen soviel mit wie sie tragen konnten. Nach einer Stunde anstrengender Arbeit hatten sie fast alles im großen Raum. Nur der Wasserkanister war noch im Proviantlager, doch das mussten sie geminsam machen. Also gehen die beiden gemeinsam zum ehemaligen Proviantlager. Der Wasserkanister ist jedoch sehr groß und somit auch ziemlich schwer, denn er reicht ja auch für ca. 3 Wochen. Das gut war jedoch, das er rund war, außer der Boden und der Deckel, wie eine Tonne. Und so kam Rikku die Idee, dem Kanister gut zu verschließen und dann vorschichtig zum Raum zu rollen. So machten sie es dann auch. Jetzt musste nur alles wieder geordnet werden und richten so ihr Proviantlager in einer Ecke ein. NAchdem das erledigt war, bauten sie ihr Nachtlager auf. Zum Schluss sah alles richtig gemütlich und wohnlich aus. MIttlerweile schien es langsam Abend zu werden, denn es wurde immer dunkler. Sie beschlossen ein Feuer zu machen, um es zu entzünden nahmen sie éine der Fackeln. Die anderen ließen sie an Ort und Stelle, denn die würden bald ausgehen. Auf dem Feuer fing Rikku an etwas zu essen zu machen, denn beide hatten großen Hunger von der Arbeit. Gippel sah ihr einfach dabei zu. Kurze Zeit später war das Essen fertig und beide aßen ihr Essen. Schon seit längerem war es sehr Still zwischen den beiden und Rikku dachte zum ersten Mal über ihre Situation nach. 'Oh Gott, was hab ich mir eigentlich dabei gedacht, zwei Wochen. Allein. Allein mit Gippel. Wie soll ich das Überleben! Ich krieg bei ihm doch kaum ein Ton raus! Oh je. Und er sieht so gut aus. Nicht schon wieder dieses Kribbeln. Geht das den nie wieder weg', dachte Rikku. Auch Gippel schien so, als wäre er in Gedanken. "Was hälst du von einem Bad in der heißen Quelle?", fragt Gippel. "Aber wir haben doch gar keine HAndtücher und auch keine Badesachen!" "Das ist nicht so schlimm. Wir können ja in Unterwäsche baden und lassen uns nachher am Feuer trocknen!" "Na gut." Beide fingen an sich bis auf die Unterwäsche zu entkleiden. Zum Schluss stand Rikku nur noch in ihrem Panty und Bh da und Gippel in seiner Boxershorts. Rikku betrachtete Gippel aus dem Augenwinkel und schon hatte sie wieder das Gefühl nicht sprechen zu können. Sie betrachtete ihn von oben bis unten. Sie hätte nie Gedacht, das er einen so gut gebauten Body hat, denn den sah man ja sonst nie, durch seine Kleidung. Er sah richtig durchtraniert aus, und doch so sexy. 'Oh je, worauf hab ich mich da eingelassen! Ist besser, wen ich ins Wasser geh. Schnell. Nicht das meine Knie wieder nachgeben!' So machte sie sich auf zum Wasser, hielt erstmal einen Zeh hinein. 'Uh... ist das schön warm!' Man sah, wie sich ihr Körper entspannte und das nur vom Zeh reinhalten. keine zwei Minuten später war sie im Wasser, da es am Rand auch nicht flach war, sondern gleich knietief wurde. Aber es sah sehr elegant aus wie Rikku ins Wasser ging. Auch Gippel kam nun ins Wasser. Er konnte nun Rikku betrachten, da sie ihre Augen geschlossen hielt und die wohlige wärme des Wassers genoss. 'Sie ist so schön, wie sie da im Wasser sitzt. Wie eine Göttin. Sie ist so...wunderschön...süß...! Ich glaub, sie ist die schönste Frau, die ich kenne. Und vorhin...sie hat einen so schönen Körper...eine so weibliche Figur...mit seinen einmaligen Kurven...die zwei Wochen...hier, allein mit ihr werden für mich hart!' Nun schloss auch er die Augen, um die Wärme zu genießen. So saßen sie dann einige Zeit dort ohne etwas zu sagen,nur genießen. "Wie hast du das hier eigentlich entdeckt?", fragte Rikku. "Das war eher Zufall!" "Wie?" "Naja, ich kam vor ca. zwei Wochen nach Besaid, wegen eines wichtigen Termines. Nachdem ich diesen wahrgenommen hatte, beschloss ich mich hier noch einmal ein bisschen umzusehen. Dabei geriet ich in einen Platzregen und bin dann durch Zufall in diese Höhle geraten und war dann neugierig, also erkundet ich diese Höhle genau. Und mir gefiel sie und ich hab dann gedacht, dies sei das perfekte Versteck!" "Das Stimmt! Es ist sehr schön hier!" "Ich weiß!" Erlächelte si am. 'Dieses Lächeln, es kribbelt schon wieder im Bauch! Er macht mich noch verrückt!' Rikku hatte jetzt nicht nur einen roten Schimmer vom warmen Wasser. 'Ihre Lippen sin der wahnsinn...so schön...so sinnlich. Und dann ist ihr Mund auch noch leicht geöffnet. Er lädt mich gerade zu dazu ein sie zu küssen. SIe macht mich wahnsinnig.' "Ich glaub, ich werde rausgehen. Es wird mir zu warm!", sagte Rikku. "Ich geh auch raus!" "Okay" "Wir sollten, dann in der Nähe des Lagerfeuers gehen, um zu trocknen!" "Gut!" Sie stzten sich beide nebeneinander ans Feuer. Keiner sagte etwas. Rikku hatte ihre Beine angewinkelt und ließ ihr Arm locker um ihre Beine fassen. Ihr Kinn stütze sie auf ihre Kniee und sah dem flackerndem Feuer zu. Sie beobachtete die Falmmen wie sie miteinander tanzten. Nun blickte sie zu Gippel und er in dem Momenr zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Ihre angewinkelten Beine streckte sie von sich. Noch immer sahen sie sich in die Augen und es knisterte gewaltig. Gippels Kopf nährte sich dem von Rikku. Nun sah Rikku nicht mehr in seine Augen, sondern auf seinen sinnlichen Lippen, die sich den ihren nährten und sich dann trafen. Ihre Augen schlossen sich und die seinen ebenfalls. Sie legte eine Arm um ihn, um den Kuss zu vertiefen und ihn näher bei sich zu spüren. Es war ein zarter, liebevoller Kuss, der sich langsam in einen fordernden, sinnlichen Kuss verwandelt. Nun legten sich Gippels Arme um ihren Körper und er zog sie auf sich, so dass er unten lag und sie auf ihm. Ihr Kuss wurde immer heißer und durch Rikku liefen immer wieder wohliger Schauer über den Rücken. Auch bei Gippel regte sich etwas. Und Rikku fing wohlig an zu zittern. Sie spürte deutlich seine Erregung und konnte kaumk glauben, das sie eine solche Wirkung auf ihn hatte. Es war ein schönes Gefühl begehrenswert zu sein und so vertieft sie den Kuss in dem sie ihre Zunge bei ihm vorsichtig in den Mund schob. Sie wendet einfach das an was sie durch Gippel gelernt hatte und sie konnte die Wirkung noch deutlicher spüren. 'Diese süßen Qualen. Sie lernt schnell. Sie ist..göttlich.' Un es wurden noch größere Qualen für ihn, denn nun fing sie an an seiner Unterlippe zu knabbern und ihm entfuhr ein Stöhnen, was dafür sorgte, das sie innerliche Freudensprünge machte. Sie fühlte sich machtvoll, den sie konnte bei ihm etwas asulösen. Doch nun drehte er den Spieß um. Er rollte sich mit ihr rum, so dass sie nun unter ihm lag und er fing nun an ihren Hals zu küssen. Sie fing an sich unter ihm zu räckeln, doch er ließ nicht ab und fing an, an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Wodurch ihren Lippen ein Stöhnen verließ. Nun küsste er sie wieder und seine Zunge spielte ein heißes Spiel mit der ihren. Völlig ausser Atem lösten sie sich voneinander. Ihr Atem kam nur stoßweise. Sie schaute ihn durch gesenkte Lider an, was ihn nur noch heißer machte und er drohte zu explodieren. Auch sie brennt und weiß nicht wie sie das Feuer in sich löschen soll. "Wir sollten schlafen gehen. Sonst passiert etwas wozu es nicht kommen sollte!" Sei schaute ihn entgeistert an, denn sie wusste nicht wovon er redet. Sie weiß nur das sie auf Wolke sieben schwebt, unfähig zu denken oder ihm zu antworten. Also nickte sie einfach nur. Er rappelte sich auf und reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Sie griff nach seiner Hand und ließ sich durch seine Kraft aufhelfen. Sie konnte kaum stehen geschweige denn laufen, denn ihre Kniee zitterten so heftig. Er half ihr zum Nachtlager zu kommen. Sie legten sich nebeneinander und er dachte nur noch, das es noch zwei interessante Wochen werden konnten. Dann schliefen sie ein. *************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~**************************** So das ist es erstmal! Ich bin jedoch schon am schreiben! Damit ich das nächste auch bald fertig hab!! Und ich denke es wird mehr passeiren!!^^ Kapitel 5: Ein unvergessliches Ereignis --------------------------------------- So es geht weiter!!!! Ich hatte das Kapitel eigntlich auch schon etwas länger fertig, konnte jedoch nicht an pc!! Naja ich wünsche euch jednfalls viel Spaß beim Lesen und schön fleißig Kommis schreiben!!! Hätte nämlich gerne ein paar mehr!! ************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************* Am nächsten Morgen wachte Rikku noch vor Gippel auf und beschloss sich einmal gründlich zu waschen. Also stand sie auf und ging in die Ecke mit dem Proviant, dort entdeckte sie eibn Stück Seife und zu ihrem Glück ein Handtuch. Sie wollte gerade zur Quelle gehen, da entdeckte sie einen Eimer und ihr kam dann die Idee sich erstmal in der Quelle nass zu machen und dann außerhalb einzuseifen und abzuspülen. So konnte sie dafür sorgen, dass keine Seife ins Wasser gelangte. Sie guckte nocheinmal zum Nachtlager, ob Gippel auch noch schlief. Dann ging sie zur Quelle und entledigte sich ihrer Unterwäsche. In dem Moment wachte Gippel auf und guckte neben sich, doch dort war niemand. Er setzt sich auf und sieht sie an der Quelle stehen, jedoch mit dem Rücken zu ihm gedreht. 'Was macht sie denn da?', fragte sich Gippel.'Ich hoffe sie tut nicht das, was ich vermute!' Nun fängt sie an sich auszuziehen. Gippel stockt der Atem. 'Und sie tut es doch!' Sie öffnet ihren BH und lässt ihn neben sich fallen. 'Oh Gott, ich glaub, sie denkt, ich würde schlafen!' Und so legte er sich so hin, dass er sie noch immer beobachten kann. 'Lassen wir sie in dem Glauben, ich würde schlafen.' Jetzt zeiht sie ihre Unterhose aus und es kommt ein wohlgeformter Po zum Vorschein. Er zieht die Luft scharf ein. Und hält dann die Luft an. Sie stieg nun in die heiße Quelle, wobei sie sehr sexy und sinnlich aussieht, jedoch auch ein wenig unschuldig. Kurzes aufatmen für Gippel. Doch was kommt jetzt? 'Sie steht ja schon wieder auf' Dreht sich in seine Richtung, erkennt jedoch nicht, dass er mittlerweile hellwach ist. Wieder zieht er die Luft scharf ein. 'Oh Gott, sie ist so...wunderschön.' Sein Blick wandert über ihren Körper. 'Ich glaub, ich hab noch nie so schön gerundete Brüste gesehen. ...Sie Wikt so unschuldig.' Sein Blick wandert tiefer. 'Und ihr Bauch!...so schön...ihre Hüften...so wunderschön...' Sein Blick trift ihren Schoß. 'Ich glaub, ich werde wahnsinnig! Sie hat dort blondes gelocktes Haar...es sieht so weich aus...' Seine Nerven sind zum zerreißen gespannt, als sie aus dem Wasser steigt. 'Bitte...lass sie nicht die Seife gefunden haben!', flehte er still. Sie nimmt die Seife aus dem Eimer und füllt den Eimer mit Wasser und steht jetzt mit der Seite zu ihm, so dass er noch immer alles sehen kann. Nun fängt sie an sich einzusefen. Wieder zeiht er die Ludt scharf an und mittlerweile sieht man ihm seine Erregung an. Er versucht sie zu unterdrücken, doch es klappt nicht und er wünscht sich die Seife zu sein. Langsam und gründlich gleitet die Seife über ihren Körper und sein Mund ist trocken wie Staub. Nun greift sie zum Eimer und schüttet sich das Wasser über den Kopf, um den Schaum von der Seife zu entfernen. Sie stelltden Eimer ab und greift zum Handtuch und trocknet sich ab. 'Ich wünschte, ich wäre jetzt ihr Handtuch.' Seine Erregung wollte noch immer nicht nachlassen und es wurde eher noch schlimmer und omit wurde das Anziehen ihrer Unterwäsche zu einer weiteren prozedur für ihn. Er brennt noch heißer als Feuer und wünschte sich nichts lieber als sein Feuer zu löschen. Als sie fertig war mit anziehen, kam sie auf ihn zu und bemerkte nun, dass er wach war. Sein Gesicht war gerötet von der Hitze die ihn durchfuhr und nun wurde auch sie rot. 'Oh nein, wie viel hat er gesehen?' "Ähm...!", brachte sie zustande. Sie setzte sich zu ihm. "Wie viel hast du geshen?" "Ich...zu viel!", sagt er wissend. Sie wurde knallrot. "Was heißt zu viel? Wie lange bist du schon wach?" Er grinste schelmisch und seine Augen sagten alles, denn sie sprühten vor purem Verlangen. "Schon länger!" "Oh Gott,...!" Mehr konnte sie nicht sagen, denn er küsste sie hungrig und voller Verlangen und Leidenschaft. Dieser Kuss raubte ihr den Atem und beinahe den Verstand. Jedoch versuchte sie ihn von sich zu drücken, doch er hielt sie gefangen. Nun steckte er sein komplettes Verlangen in den Kuss. Jetzt lag sie in seinen Armen und schmiegte sich an ihn. Der Kuss ließ sie vor Erregung beben. Plötzlich fingen seine Hände an, an ihrem Körper hinab zu wandern. Seine Hände hinterließen eine heiße Spur auf ihrer Haust. Sie dachte sie würde verbrennen. Er befasste sich mit ihrem Hals, denn er zärtlich Liebkoste. Ihre Hände legten sich auf seine Brust und mit ihren Fingern zog sie die Konturen seiner Muskeln nach. Ihre Lider waren gesnkt und sie schaute ihn durch diese an. Er küsste sie wieder und dabei streiften seine Hände ihren BH-Träger von den Schultern. Nun fing er an ihre Schultern zu liebkosen und zu necken. Ein paar mal biss er auch leicht hinein. Sie bebte in seinen Armen. Sie war völlig aufgewühlt und wusste nicht was sie tun sollte. Diese Gefühle hatten etwas verbotenes, sündiges und doch wollte sie, dass er nicht aufhörte. Sie bemerkte nur noch, wie sich der Verschluss ihres BH's öffnet und er zu Boden glitt. Sie wollte ihn von sich schieben, um ihre Brüste zu verdecken, die noch keiner vor ihm gesehen hatte. Ihr stockte der Atem. Eine heftige Well des Erschauerns durchfloss sie, denn was er nun tat raubte ihr schier den Atem. Seine Hände hatten sich auf ihre Brüste gelegt und kneteten diese sanft durch. Ein kehliges Stöhnen war ihre Antwort auf seine Berührungen. Er sah sie an und lächelte verschmitzt. Seine Lippen nahmen nun wieder ihren Mund in besitz. Sein Kuss war nun heiß und sündig feucht, ein Schauer der Erregung durchrieselte sie. Er kostete sie in einer Weise, die sie sich nie hätte träumen lassen. Sein heißer Mund um fing sie nun gierig und seine Zunge begann ihre Mundhöhle zu erkunden. Sein Kuss übte eine berauschende Magie auf sie aus, hüllte ihre Sinne in einen Nebel der Benommenheit ein. Sie stöhnte kehlig, doch ihr Stöhnen vernahm man kaum, da er ihre Lippen noch immer nicht freigegeben hatte. Ihr Verstand hörte auf zu arbeiten, sie war nicht mehr sie selbst. Ihre Hände gruben sich in sein seidiges Haar. Sanft, unendlich sanft presste er ihren Körper an sich, sien warme Hand glitt ihren Rücken entlang und wölbte sich um die Rundung ihres Pos. Ihre Hüften schmiegten sich an sein Becken, bis sie die harte Länge seiner Erregung spürte. Sie neigte den Kopf zur Seite und barg die Wange an seiner Schulter, Während seine Lippen ihre zarte Haut benagte, seine Zunge in die kleine Vertiefung an ihrer Haslbeuge tauchte. Er weckte Empfindungen in ihr, von denen sie bisher keine Ahnung hatte. Seine Lippen nährten sich nun der Wölbung ihres Busens. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Seine Lippen wanderten tiefer und noch tiefer un dann umfing sein Mund ihre empfindsame Knospe. Rikku spürte, wie sie sich in seinem saugenden Mund verhärtete und aufrichtete, sich den neckenden Liebkosungen seiner Zunge entgegenreckte. Ein kehliges Stöhnen entrang ihrer Brust. In ihrem Inneren tobte ein wilder Kampf der Gefühle. Sie brannte unendlich. Nun drückte er sie in ihr Nachtlager auf den Boden. Er entfernte ihren Panty . Er fing an die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen und glitt dabei langsam etwas höher. Und er fand das heiße Fleisch ihrer Weiblichkeit, seine Zunge flatterte über die winzige, verborgene Perle ihrer empfindsamsten Nervenenden. Sie warf sich unter ihm hin und her, um sich ihm zu entziehen, doch er hielt sie gefangen. Er hob sie nun seinem gierigen Mund entgegen. Rikkus Stöhnen klang wie ein Schluchzen, ihre Zähne schlugen hart aufeinander. Sie drehte das Gesicht zu r Seite, all ihre Sinne waren bei den tanzenden, saugenden Liebkosungen seiner Zunge, seiner Lippen. Ihre Beckenmuskulatur spannte sich unter er Wölbung seiner knetenden Hände im betäubenden Rausch ihrer Empfindungen an. Abrupt tauchte seine Zunge in sie ein, ihr Schoß reckte sich dem Züngeln entgegen, ihre Sinne weiteten sich, gerieten in einen atemlosen Taumel, seltsame Schauer wallten in ihr auf, bis sie in einer gleißenden Explosion zerbarst und ihr die Sinne schwanden. Er zog seine Boxershorts aus und es zeigte sich seine ganze Länge der Erregung. Sie hob die schweren Lider ihrer matt verdunkelten Augen und sah sein Gesicht über sich, als sein schwerer Körpersich auf sie legte. "Ich werde dir nicht weh tun...meine Süße. Ich werde behutsam sein!", flüsterte er ihr zärtlich ins Ohr. Er öffnete ihre Schenkel, doch sie japste, als er seine riesige Männlichkeit in sie schob. Ein Schmerz durchzuckte sie, doch sein sanftes zärtliches Raunen bewog sie, die Schenkel weiter zu spreizen, so dass er nun tiefer in sie glitt. Sie erschrak über das befremdliche, unangenehme Eindringen, doch seine streichelnden Hände besänftigten sie. Er fing nun an sich langsam und behutsam in ihr zu bewegen. Dabei zeigte er ihr wie sie sich bewegen sollte und fand gefallen daran und ein Stöhnen entfloh ihrer Brust. Er zog sie noch ein wenig enger an sich. Kurze Zeit darauf erreichten sie gemiensam ihren Höhepunkt und brachen dann erschöpft übereinander zusammen. Gippel zog sich noch aus ihr zurück, ehe sie vor Erschöpfung einschliefen. **************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~***************************** So das wars fürs erste erstmal. So viel kann ich jedoch verraten, denn das nächste Kapi ist schon wieder so gut wie fertig!! Ich bin mal gespannt wer diesmal ein komi da lässt, vllt ist ja uch mal jemand neues dabei!! Würde mich natürlich freuen, denn dann wüsste ich das ich auch mal wieder ein paar neue Leser gewonnen hätte. Und das ist der Stolz von jedem!!^^ Ich hoffe natürlich auch das es meine jetzigen Lesern gut gefallen hat!!! Über jedes Kommi freu ich mich!!^^ Kapitel 6: GEFUNDEN ------------------- Es geht nun weiter!!^^ Naja, ich hab übrings das nächste Kapitel auch schon fertig!!^^ Aber ich warte bis morgen mit dem hochladen!!! *********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~*************************** Noch immer dicht an Gippel geschmiegt, erwachte Rikku aus dem Schlaf der Erschöpfung. Ihr Kopf lag an seiner Brust und sie lauschte seinem Herzschlag und ihre Finger flatterten leicht über seine Brust. Er grinste, hatte jedoch seine Augen noch immer geschlossen. Seine Hand streichelte sie zärtlich. Sie schämte sich noch nicht einmal, das sie nackt neben ihm lag. "Du bist die schönste und sinnlichste rau, die mir je begegnet ist", flüsterte er ihr ins Ohr. Diese Worte waren Balsam für ihre Ohren. "Du bist süß!", hauchte sie ien wenig Verlegen. 'Ich glaub, ich hatte noch nie solche Gefühle...was ist das. Ich kann diese Gefühle nicht einordnen, aber sie sind so schön. Vielleicht ist das Liebe, wenn ja bin ich verliebt!', dachte sie. In ihrem Bauch flatterten tausende Schmetterlinge. Sie wollte noch ewig so neben ihm liegen, den Frieden genießen. Ihre Lippen streiften seinen Bauch und sie hauchte ihm leichte Küsse auf die Brust. 'Sie ist unglaublich! Einfach himmlisch...sie ist so zärtlich!', dachte er.'Bin ich vielleicht verliebt? So etwas ist mir noch nie passiert. Ich war so unkontrolliert, wie ein Bube bei seinem ersten Mal. Und doch ein schönes Gefühl, soetwas kenn ich gar nicht, so etwas hab ich noch nie erlebt!' "Meine Süße...", haucht er. Behutsam küsste er ihre Stirn. Sie schmiegt sich noch enger an ihn, den Arm legte sie auf seine Brust. Kuschelte sich an ihn und ließ sich von ihm wärmen. Dann schlief sie in seinen Armen ein. Er lauschte ihren gleichmäßigen Atemzügen und beobachtete, wie sich ihre Brust hebt und senkt. Dabei streichelte er ihren Arm behutsam und zärtlich. 'Ihre Haut ist so zart...so weich!' Er beobachtet sie weiter. Er drehte sich auf die Seite, jedoch sehr vorsichtig, um sie nicht zu wecken. Sie bemerkte die kurze Kühle und rutschte wieder näher an ihn ran. Er lächelte. Jetzt konnte er sie ansehen, soviel er wollte. Sie sieht aus wie ein Engel, wenn sie schläft. In der Zwischenzeit im Dorf Besaid. Es war still geworden. Nur Yuna machte sich sorgen, denn Rikku war jetzt schon seit anderthalb Tagen verschwunden. Immer wieder machte sie sich mit Tidus auf den Weg, sie zu suchen. Doch ihre Suche blieb immer erfolglos. Dann auch das noch. Das Flugschiff landete und Cid, der Vater von Rikku, stieg aus. 'Oh je, wie soll ich ihm denn jetzt erklären, dass Rikku verschwunden ist', dachte Yuna verzweifelt. 'Ich muss mir irgendetwas einfallen lassen!' "Hallo, Cid!" "Guten Tag, Yuna! Wo ist den Rikku?" "Ähm...Rikku ist schon abgereist!", log Yuna. "Das kann nicht sein!" 'Ich glaub, er hat mich durchschaut!' "Wie? Das kann nicht sein?" "Naja, wir haben sie hier geortet!" "Wie geortet?", fragte Yuna verblüfft. "Natürlich über ihren Peilsender!", sagte Cid ein wenig ungläubich. "Welchen Peilsender?" Sie wurde immer verwirrter. "Du tust ja gerade so, als hättest du noch nie etwas über Überwachung gehört!" "Überwachung", sagte Yuna entgeistert. "Natürlich...Rikku wird überwacht!" "Weiß sie das denn?" "Nein...natürlich nicht!" "Waaasss!" "Wie sollte ich sie denn sonst finden?" "Ja, keine Ahnung! Aber wie kann sie denn nichts davon wissen!" "Naja, der Peilsender hat eine andere Form, die dies als Peilsender nicht sichtbar macht!" "Was denn für eine Form?" "Eigentlich dürfte ich es dir nicht sagen, aber ich denke, das geht schon in Ordnung. Also der Peilsender ist eine Perle bei ihr im Haar!" Yuna war geschockt. Sie hätte nie gedacht, dass Rikkus Vater solchen Überwachungsdrang hat. "Ist echt super, das du weißt wo sie ist! Wir wissen es nicht!", sagte Yuna sarkastisch. "Wieß Ihr wisst das nicht!" "Rikku ist verschwunden!" "Wie sie ist verschwunden?" "Es gab ein Unwetter und sie war wohl vorher schon irgendwo hingegangen. Danach kam sia auch nicht wieder und jetzt ist sie seit anderthalb Tagen verschwunden!" "Anderthalb Tage schon?" "Ja, anderthalb Tage und jede Suche blieb ohne Erfolg!" "Oh...ich würde sagen, dann übernehme ich das jatzt!" "Okay! Sagt mir bitte bescheid, wenn ihr sie gefunden habt!" "Okay!" Nun ging Cid zurück zum Flugschiff. Er machte sich gleich daran, Rikku genau zu orten. Nach kurzer Zeit haben sie den Ort, wo Rikku sich befindet, gefunden. Sie machten sich sofort auf den Weg. Doch dort direkt fanden sie niemanden. Sie wussten jedoch nicht, dass dort, wo sie standen, sich eine Höhle befand. In der Höhle bemerkten Rikku und Gippel nichts davon, dass man sie versuchte zu finden und dass diese sie fast gefunden hatten. Noch immer lag Rikku dicht an Gippel geschmiegt. "Wir sollten uns mal langsam etwas anziehen!", meinte Gippel. "Wieso denn?" "Naja, wiel ich sonst gleich ein Problem habe!" "WAs denn für ein Problem?" Grinsend sah Rikku ihn an. "Du bist ein Traum!" "Eigentlich bin ich kein Traum. Ich fühl mich ziemlich real!" "Stimmt. Sonst könnte ich dich ja nicht küssen!" Er küsste sie. Sein Kuss wurde fordender. Wieder flammten die Flammen der Leidenschaft und des Verlangens auf. Sein Mund umfing ihre Knospen und er leckte, knabberte und küsste diese. Ihr Atem ging schneller. Die Sinne waren nur noch auf seine Hände und seinen Mund fixiert. in Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Sein sengender Mund wanderte tiefer und hinterließ eine brennend heiße Spur. Nun stieß er seine Zunge in ihren Bauchnabel. Ein Beben ließ sie erzittern. Sein Mnd wanderte tiefer und kurz vor ihrem Schoß stockte er. Sie hielt die Luft an. Mit der Hand spreizte er ihre Beine. Ihre Nerven waren aufs außerste gespannt, doch dann streichelte er die Stelle mit dem sprißenden Lockenhaar zwischen ihren Beinen. Er brührte das heiße Fleisch ihrer Weiblichkeit. Mit dem Daumen streifte er über ihre empfindsamste Stelle. Sie wand sich unter ihm. Ihre Sinne waren voll auf seine Hand konzentriet, die auf ihrem Schoß ruhte und dessen Daumen, der über ihrer empfindsamste Stelle flattert. Dann hielt sie die Luft an, den er teilte ihren Schoß und schob zwei Finger in sie. Sie war bereits feucht und bereit für ihn. Doch er wollte sie noch ein wenig quälen. Sein Mund fand den ihren und seine Finger fing er nun an ihr zu bewegen. Sie stöhnte, doch es wurde von ihm verschlugt. Sie fing sich mit ihm an zu bewegen und drängte ihn nach merh, doch dann merkt er, wie sie ihrem Höhepunkt näher kam und ließ von ihr ab, um kurz darauf tief in sie zu stoßen. Er hielt kurz inne und fing dann langsam an sich in ihr zu bewegen. Sie passte sich seinem Rhytmus an und trieben sich gegenseitig dem Abgrund entgegen. Beide fanden gemeinsam ihren Höhepunkt und schliefen dann gemeinsam ein. In diesem Moment fanden Cid und seine Männer den Eingang zur Höhle, in der sich Rikku und Gippel befinden. Naja, von Gippel wissen sie ja bis jetzt noch nichts. Sie entzünden eine Fackel und gingen in die Höhle. Bald fanden die das ehemalige Proviantlager und sie gingen weiter. Dann entdeckten sie eine der abgebrannten Fackeln. "Chef! Hier muss jemand gewesen sein!", sagte einer der Männer. "Das heißt, wir haben Rikku wohl fast gefunden! Gute Arbeit, Männer!" Und tatsächlich waren sie nicht weit entfernt von ihnen. Sie kamen an der zweiten Fackel vorbei und dann an der dritten. Jetzt standen sie direkt vor dem Eingang zum großen Raum. Sie machten ihre Fackeln aus, denn es war hell genug. Cid ging voraus und die Männer hinter her. Zuerst sahen sie die heiße Quelle und dann ließ er seinen Blick durch den RAum schweifen. Was er nun entdeckte, stimmte ihn nicht gerade glücklich. Im Gegenteil er wurde richtig wütend. "Rikku", schrie er. Gerade lagen die Zwei noch dicht aneinander geschmiegtauf dem Nachtlager. Doch jetzt tauschten die Zwei nur noch verwirrte Blicke, zogen sich die Decke bis zum Hals und setzten sich ein wenig auf. Rikku sah ihren Vater und dessen Männer in der Höhle stehen, sie wurde sofort rot, denn unter der Decke war sie noch immer nackt und Gippel auch. Ihr Vater stand da und war geschockt. Ihm hatte es regelrecht die Sparche verschlagen. Vorsichtig angelte Gippel nach ihrem BH und Panty, jedoch so das ihr Vater davon nichts mit bekam. Und gab sie ihr so, dass niemand etwas merkte. Er selbst fischte nach seiner Boxershorts. Beide schlüpften nun unauffällig in ihre Unterwäsche. Nach einem Moment hatte Rikku sich wieder gefangen. "Was machst du hier?", fragte Rikku. "Ich wollt etwas mit dir bespprech, das kann jdeoch noch ein Moment warten! Und deshalb kam ich nach Besaid. Doch im Dorf fand ich dich nicht also machte ich mich auf die Suche." "Wie hast du mich überhaupt gefunden?", fragte sie etwas vewirrt. "Über deinen Peilsender!", meinte Cid trocken. "Meinen....Waaaaasssss" Nun war sie noch erstaunter. "Deinen Peilsender!" "Was für einen Peilsender?" "Na, deine eine Perle im Haar. Du wusstest nur nichts davon!" Jetzt war Rikku richtig sauer. 'Mein Vater ist Krank!', dachte sie. "Was fällt dir ein, einen Peilsender bei mir zu verstecken, ohne das ich etwas davon weiß!"; schrie sie. "Irgendwie muss ich dich ja überwachen!" "Du bist Krank!" "Wie kommst du hier überhaupt her? Und wieso ist der beid dir!" Er zeigte auf Gippel. "Das geht dich gar nichts an!", zischte sie. Doch nun schaltete sich Gippel dazwischen. "Ich hab sie entführt!", sagte er trocken. "Waasss!" "Sie haben schon richtig verstanden." Stumm verfolgte Rikku das Gespräch zwischen den beiden. "Sie sieht aber nicht gerade wie deine Gefangene aus"; meinte Cid mit einer Spur sarkasmus. "Stimmt. Ich hab sie dazugebracht mitzupielen!" Nun reichte es Cid und er gab seinen Männern ein Zeichen. Sie schanppten sich Gippel, doch Rikku klammert sich an ihn. "Nein...lasst ihn in Ruhe!", schrie sie den Tränen nahe. Ein paar Männer schnappten sich nun Rikku und versuchten sie von Gipppel loszureißen, doch sie klammert sich verzweifelt an ihn. "Lasst mich los...ihr habt mir nichts zu sagen und kommt mir ja nicht zu nahe." Gippel hätte sie am liebsten festgehalten, doch seine Arme waren auf den Rücken gedreht. Er konnte ihr nicht helfen. Krampfhaft versuchte er sich zu befreien. Doch dann traf ihn ein Schlag auf den Hinterkopf und er wurde bewusstlos. "Neeeiiiinnnn..." Nun kullerten die Tränen. Noch immer hing sie an ihm, doch die Männer schafften es nun sie von ihm zu reißen. "Nehmt ihn gefangen und bringt ihn an Bord des Flugschiffes und dort in den Raum für Gefangene. Rikku bringt ihr ebenfalls an Bord. Aber in ihren Raum. Sollte sie sich wehren, bindet sie irgendwo fest." Die Männer schleiften Gippel fort. Sie wehrt sich gegen die Männer, doch sie stießeb sie immer weiter vorwärts. *****************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~***************************** So das wars erst mal!!^^ Und schön Kommis schrieben!! Freu mich immer riesig, wenn ich welche bekomme!!^^ Und ich nehm es mir zu Herzen was drin steht, also könnt ihr auch gerne Verbesserungsvorschläge machen!!^^ Kapitel 7: Vergiss mich nicht!! ------------------------------- Dies ist ein sehr trauriges Kapitel!! Aber ich hoffe es gefällt euch!! Und ich will eure ehrliche Meinung hören!! *************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************* Rikku wehrte sich mit Händen und Füßen gegen die Männer. Sie versuchte sich loszureißen, denn sie wollte zu Gippel, um zu wissen, ob bei ihm alles in Ordnung ist. Sie schaffte es einen Arm loszureißen und drehte sich um. Rikku konnte einen Blick von ihm erhaschen, doch was sie sah schockte sie zutiefst. Aus einer Wunde am Kopf, die von dem Schlag stammen musste, quoll Blut und er war noch immer nicht bei bewusstsein. Dadurch das sie geschockt war, hetten die Männer sie wieder richtig gefangen. Sie stand unter Schock, ständig das Bild von ihm vor Augen. Die Tränen flossen ihr die Wangen herunter und tropften vom Kinn auf ihren Brustansatz. Durch diesen Zustand, konnten die Männer, ohne dass sie sich wehrte, aufs Flugshiff bringen. Gippel brachten sie ins Gefangenlager und ketteten ihn fest, damit er auch nicht abhauen kann. Rikku brachten sie inihren Raum und schlossen hinter sich ab. Sie weinte sich in den Schlaf. Am nächsten Morgen wachte Gippel mit starken Kopfschmerzen auf. Er wollte sich an den Kopf fassen, doch er konnte nicht. 'Was ist denn das? Urgh...mein Kopf...was ist passiert?', fragte sich Gippel. Dann fiel ihm alles wieder ein. "Rikku..", sagte er erschrocken. "Sie ist nicht hier!" Er blickte hoch und vor ihm stand Cid, er verdrängte den Schmerz. "Das seh ich, wo ist sie?" , fragte er noch ein wenig benommen. "Sie ist an einem sicheren Ort, doch du wirst sie eh nie wieder sehen. Also hat es dich nicht zu interessieren!" "Warum werde ich sie nict wieder sehen?" "Sie will sich nicht sehen!". Er log ohne mit der Wimper zu zucken. Gippel wurde skeptisch. "Warum?" "Sie hasst dich, weil du sie entführt hast!" Jetzt glaubte er ihm erst recht nicht. "Außerdem", fuhr Cid fort, "wir d sie heiraten!" "Das glaub ich nicht!" "Du wirst sch sehen! Sie wird heiraten und wenn, werde ich sie zwingen!", sagte er ohne Skrupel. Er musste hier irgendwie rauskommen und ihn aufhalten. Er wird nicht mit ansehen, wie sie zur Heirat gezwungen wird. Sie würde mit Sicherheit unglücklich werden und außerdem gehört sie ihm, denn sie hat ihm ihre Jungfräulichkeit geschenkt. Das ist das größte Geschenk, was eine Frau einem Mann schenken kann. Cid verließ den Raum und verrigelte ihn hinter sich. Er konnte nur noch an Rikku denken, er musste es verhindern. Der Schmerz hämmert nun immer doller in seinem Kopf und er wurde wieder ohnmächtig. Cid ging zu ihrem Raum. Sie hörte, wie die Tür aufgeschlossen wurde. "Guten Morgen, mein Engel!" "Ich bin nicht dein Engel", fauchte sie. "Beruhige dich!" "Lass mich in Ruhe und geh!" "Ich werde nicht gehen! Ich habe etwas mit dir zu besprechen!", sagte er mit einer Stimme die wie ein Befehl klang. "Was denn?" "Es geht um deine Zukunft!!" Sie wurde skeptisch. "Was?" "Du wirst heiraten!" "Nein!", sagte sie bestimmt. "Oh doch, du heiratest Seymour! Er ist ein hochangesehener Al Bhed!" "Hast du mich nicht richtig verstanden!", sagte sie grimmig. "Ich heiarte nicht!" "Ich würde mir lieber nicht wiedersprechen!" Sie sah ihn verwundert an. "Wieso?" "Naja, dir scheint ja was an dem Kerl zu liegen, den ich gefangen genommen habe!" Sie biss sich auf die Lippe, um eine Schrei zu unterdrücken. "Las Gippel aus dem Spiel!" "Nicht, wenn es zu meinem Vorteil ist!" "Wie kannst du nur!" "Du hast eine Tag, um es dir zu überlegen!" "Was wenn ich mich weigere?" "Dann stirbt er!" Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Raum. Sie stand wie angewurzelt da und fing an zu schluchzen. "Er soll dan sterben, das geht nicht!", sagte sie unter Tränen zu sich selbst. 'Ich kann ihn nicht sterben lassen!' Sie war verzweifelt. Sie ließ sich in ihr Bett sinken, sie wollte diesen Seymour nicht heiraten, aber sie wollte ganz bestimmt nicht, dass deswegen Gippel stirbt. Ganz im Gegenteil sie wollte lieber ihm heiraten und ihm voll und ganz gehören. Sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie erinnerte sich an die Zeit in der Höhle zurück und fing an zu weinen. Herzzerreißend schluchze sie in ihr Kissen. Sie könnte ihn niemals sterben lassen, vor allem nicht anchdem, was passiert war. Ihre Entscheidung war gefallen. Doch sie beschloss die Nachricht ihrem VAter noch nicht zu überbringen. 'Er wird schon kommen, wenn er die Antwort wissen will.' Füh am nächsten Morgen kam Cid zu ihr, um die Antwort zu erfahren. Er leiß die Tür öffnen, tart in den Raum. Er hatte Rikku noch nie so ernst gesehen. "Wie hast du dich entschieden?" "Ich werde Seymour heiraten!", sagte sie schweren Herzens, "Aber ich will dies Gippel selbst sagen und ich würde gerne ein wenig Gesellschaft haben." "Das mit Gippel überleg ich mir!" "Keine Sorge. Ich werde sein Leben nicht aufs Spiel setzen. Du hast mich, was das angeht, in der Hand!" "Okay! Wenn hast du dir als Gesellschaft vorgestellt?" "Yuna! Würdest du ihr bitte ausrichten, dass ich sie brauche!" "Ausnahmsweise!" Sie war froh, das sie nocheinmal Gippel sehen durfte, doch sie wusste nicht, wei er auf die Nachricht reagieren würde. Sie wurde von ein paar Männern zu seiner Zelle begleitet. "Ich gehe allein hinein!", sagte sie, "keine Widerrede!" Sie betrat die Zelle und schloss die Tür hinter sich. Ihr Herz krampfte sich zusammen, als sie ihn dort liegen sah. Rikku ging zu ihm und setzte sich zu ihm. Er blickte in ihre tränenverschleierten Augen. Er wollte sie trösten. "Es tut mir so leid!", brachte sie unter Tränen herraus. "Was tut dir leid?", fragte er. "Es ist alles meine Schuld! Wegen mir bist du in diese Situation geraten." Sie warf sich an seine Brust und weuinte herzzerreißend. Er hätte sie so gern in die Arme genommen. "Bleib ruhig, meine Süße! Wie hast du es überhaupt geschafft hierher zu kommen." Er küsste ihre Stirn, um sie wenigstens etwas zu trösten. "Ich habe meine Vater überzeugt, dass ich selbst mit dir reden kann." "Es scheint nichts zu sein, das dich glücklich stimmt. Im Gegenteil es scheint dich ganz besonders unglücklich zu machen." "Ja...es ist etwas passiert! Ich...werde heiraten!" Sie versucht normal zu reden, doch sie musste wieder anfangen zu Schluchzen. "Dann tu es nicht!" "Das geht nicht." Tränen kulllerten ihre Wangen hinab. "Wieso geht das nicht?" Er war ein wenig verwirrt. "Du....!" Sie musste schlucken. "Was ist mit mir?" "Du wirst sonst getötet!" Sie konnte nicht mehr. Die Tränen flossen nur so über ihre Wangen und es wollte kein Ende nehmen. "Deshalb heiratest du?", fragte er ungläubich. "Du darfst nicht sterben! Ich...ich brauch dich doch. Ich...ICH LIEBE DICH!" Sie sah in sein Gesicht und die Tränen flossen noch immer. "Komm etwas näher!" Ohne zu fragen tat sie dies. Ihr Gesicht war jetzt dem seinen sehr nahe und er küsste sie. Erst liebevoll und zärtlich, dann sinnlich und verlangend. Wie von selbst öffnete sich ihr Mund und seine Zunge schob sich in sie. Sie gab sich ihm hin. "Ich will dich!", raunte er in ihr Ohr. "Hier? Wie? Uns könnte emand hören!", sagte sie verlegen. "Ja, hier und ich werde dir schon zeigen wie. Der Rest ist mir egal. Ich will dich noch einmal lieben." Sie errötete. "Was soll ich tun?", fragte sie zögernd. "Stell dich hin und zieh dich aus" Ihr Mund wurde trocken. Doch sie tat das was er ihr sagte. Nach einer Weile stand sie nackt vor ihm. Er betrachtete sie. Er wollte alles von ihr in seinem Kopf speichern. Seine Augen wurden dunkler vor Verlangen. "Jetzt knie dich vor mich hin, sehr dich t bei mir. Damit ich deine Brüste liebkosen kann." Ein Scauer durchrieselte sie. Rikku kniete sich dicht vor ihn. Er nahm eine ihrer Knospen in den Mund und saugte daran bis sich sich ihm entgegen reckte. Dann knabberte er darne und ließe sein Zunge um die Knospe wandern. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und gab ein wohliges seufzen von sich. Sie wollte ihn in sich spüren, sie ganz ausfüllen. "Was soll ich tun?", raunte sie. "Warte, meine Süße, ich muss mich auch noch um deine andere Knospe kümern. Es soll ja keine zu kurz kommen." Sie japste, als er die andere in besitz nahm. "Ich halt das nicht aus!" Er ließ nicht von ihr ab. "Bitte....", flehte sie. "Du bist ganz schön ungeduldig!" Und er kam zu ihrer Brust zurück. "Bitte....liebe mich!", bat sie verzweifelt. "Zieh mir meine Boxershorts aus." Sie machte sich an seiner Boxershorts zu schaffen. Als sie ihm die Boxershorts ausgezogen hatte, kam seine harte Länge der Erregung zum Vorschein. Sie hatte ihn noch nie so genau betrachtet. Sie war fasziniert von ihm, hätte aber nicht gedacht das er so lang ist, und küsste seine Spitze. Er zog die Luft scharf an. "Mach ich es falsch?", fragte sie ein wenig verlegen. "Ganz im Gegenteil!", raunte er durch zusammen gepresste Zähne, um ein Stöhnen zu unterdrücken. Sie setzte ihre Entdeckungsreise fort und nahm ihn in den Mund. Ihre feuchte Mundhöhle umfing ihn. Er zitterte. Sie raubt ihm noch den Verstand. "Hör besser damit auf!", meinte er gepresst. "Wieso?", fragte sie neugirig. "Weil ich sonst in deinem Mund komme." Ein Kribbeln kroch ihren Rücken hinab. "Was kann ich dagegen tun?" "Setzt dich auf mich, damit ich in dich eindringen kann." Wieder kullerte eine Träne hinab. "Ich liebe dich. Ich werde nie einem anderen gehören!" 'Ha sie das nun wirklich gesagt, oder träume ich!',dachte Gippel. Nun glitt sie langsam hinab und nahm ihn in sich auf. Sie hatte ihn gar nicht so lang in Erinnerung. Sie war überwältigt von seiner Länge. Sie gab sich ihm völlig hin. Ein Seufzen verließ ihre Lippen. Sie fing an sich zu bewegen. Sein Mund nahm den ihren gefangen und trieb sie weiter an. Sie fing an zu Stöhnen, doch dies hörte man nicht, da es durch seinen Mund erstickt wurde und das seine durch ihren Mund. Sie bewegte sich nun schneller un er stieß immer teifer in sie. Sie wollte ihre Lust hinausschreien. Sie bewegten sich auf den Abgrund zu. Das erstickte Stöhnen wurde immer häufiger, ihre Bewegungen imme schneller und seine Stöße immer tiefer. Sie bäumte sich auf. Beide fanden gemeinsam ihren Höhepunkt und und eine Träne kullerte über ihre Wange. Sie lag an seiner Brust und er war noch immer in ihr. Sie wollte sich erhebn, doch er protestierte still. Er fing an sich leicht in ihr zu bewegen und erneut erfasst Rikku das Verlangen und bewegte sich mit ihm. Eigentlich war sie erschöpft, doch das Verlangen rieß sie mit sich und sie taten es nocheinmal. Und nach kurzer Zeit fanden sie wieder ihren Höhepunkt und ließen ihr Stöhnen durch eine Kuss ersticken. Eine Moment verweilte sie an seiner Brust, ehe sie sich erhob und er sie frei gab. Sie zog ihm die Boxershorts wieder an und schlüpfte selbst wieder in ihre Klamotten. Rikku war gerade mit dem anziehen fertig, da ertönte ein Klopfen. "Die Zeit ist vorbei!", sagte einer der Männer vor der Tür. "Gleich!", sagte sie. Sie ging nocheinmal zu ihm und küsste ihn. "Ich muss jetzt gehen!", sagte sie traurig. "Ich weiß!" "Vergiss mich nicht!", flüsterte sie den Tränen nahe. "Wie könnte ich!", sagte er voller Leidenschaft. Die Tränen kullerten wieder. Sie verließ den Raum. 'War dies ein Abschied auf Ewig? Werde ich ihn wiedersehen?' Sie rannte an den Männern vorbei zu ihrem Zimmer. Dort angekommen brach sie zusammen. Es war als fiel ihr die Decke auf den Kopf. Sie weint solange bis sie keine Tränen mehr hatte. Zwei Wochen später kam Yuna aufs Flugschiff. In den letzten zwei Wochen hatte Rikku nicht mit Gippel gesprochen, jedoch hatte sie sich heimlich über seinen Zustand informiert. In diesen Wochen hatte Rikku abgenommen, denn sie verweigerte das Essen. Als Yuna Rikku sah, hätte sie sie fast nicht wieder erkannt. Sie ist mager geworden und ihrer Augen hatten das lebensfreudige Glitzern verloren. Ihr Mund umspielte kein Lächeln, immer sah man ein ernstes, unglückliches Gesicht. Was war nur mit ihr passiert. Yuna hätte nicht im Traum daran gedacht, sie so vorzufinden. "Was ist den mit dir passiert?", fragte Yuna Rikku ungläubich. ****************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************ So das wars erstmal wieder. Das nächste Kapi ist auch schon fertig.^^ Es geht im mom sehr zügig vorran, da ich schon mehr oder weniger Ferien hab und ich im mom gute ideen hab!!^^ Kapitel 8: Rikkus Hochzeit??? ----------------------------- Es tut mir leid das ich das Kapi gestern nicht mehr hochgestellt hab!! Meine sisi wollte an ihren compi!! Und dann war gestern Abend noch Klassenfest!^^° *****************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************ "Nichts ist passiert!", sagte Rikku mit ernster Stimme. "Das glaub ich dir nicht!" "Wieso nicht?", fragt Rikku ein wenig sauer. "Du hast dich in der letzten Zeit stark verändert!", meinte Yuna traurig. "Ich hab mich nicht verändert!", sagt Rikku zickig. "Doch hast du!" "Nein!" "Und wieso bist du dann so ernst?" "Darf ich jetzt noch nicht einmal ernst sein!" "Doch! Aber ich kenn dich so gar nicht. Früher hast du sogar bei einer ernsten Situation gelächelt!", sagt Yuna einfühlsam. "Ich will im Moment halt nicht lächeln!", sagte sie sarkastisch. "Es ist ja nicht nur das! Du bist mager geworden und ich hab gehört, dass du nichts mehr isst. Ich bin doch nicht blind. Du bist unglücklich! Und lüg mich jetzt bloß nicht an!" "Na und, dann bin ich eben unglücklich!" Eine Träne rollte Rikkus Wange hinab. "Was ist passiert?", fragte sie erschrocken. "Hat es damit zu tun, das du zwischenzeitlich verschwunden warst?" "Wahrscheinlich!", brachte sie unter Tränen hervor. Sie brach zusammen. Alles was sie erlebt hatte, spielte nun noch einmal vor ihrem innern Auge ab. Die Tränen flossen ihre Wangen hinab. Yuna konnte das gar nicht mit ansehen und nun konnte sie auch ihre Tränen nicht mehr zurück halten. Sie hatte Rikku nie in einem solchen Zustand gesehen. Yuna kniete sich zu ihr. "Du musste mir alles erzählen!", sagte Yuna bedrückt. "Ich weiß nicht, ob ich das kann. Die Erinnerungen sind so schmerzahft!", sagte sie nachdem sie sich ein wenig beruhigt hatte. "Versuch es! Bitte! Ich will dich verstehen!" Rikku hatte sich nun wieder einigermaßen unter Kontrolle. "Ich fang am besten von vorne an." Sie erzählte Yuna alles, was sie in der Höhle erlebt hatte. Bis auf eine Kleinigkeit, nämlich das sie mit Gippel geschlafen hatte. "...ich schwebte auf Wolke 7, doch dann kam mein Vater in die Höhle und ließ Gippel gefangen nehmen." Sie stockte kurz. "Sie brachten uns aufs Flugschiff, doch Gippel hat eine Verletzung, durch eine Schlag, erlitten. Man sperrte ihn in eine Zelle und mich in dieses Zimmer." Wieder musste sie kurz innehalten. "Dann kam mein Vater und sagte mir, das ich heiraten werde und wenn ich es nicht tue..." Sie musste die Tränen unterdrücken. "Was passiert, wenn du es nicht tust?", fragte Yuna. Mittlerweile konnte sie auch nach vollziehen wie sich Rikku fühlt. "Er wird sterben!" Sie warf sich in ihre Arme und ihre Arme legten sich um Rikku, um sie zu trösten. "Das kann ich nicht zulassen....Er darf nicht sterben...Das geht nicht....lieber sterbe ich....ICH LIEBE IHN DOCH!", brachte sie unter Tränen raus. "Hilf mir!", bat Rikku. "Ihr müsst ihn befreien!" Im Kerker saß Gippel. Man hatte ihm jedoch die Ketten entfernt. Er schwelgte in Erinnerungen und er war genauso unglücklich wie Rikku. Seine Gedanken waren die ganze Zeit bei ihr. 'Wie es ihr wohl geht?' fragte er sich. Noch immer hatte er ihre Worte in den Ohren. Sie hatte ihm ihre Liebe gestanden, doch er hatte es nochnocht getan. Er wusste, das er es noch tun würde. Doch ihm Moment klammerte er sich an diese Worte. 'Ob sie wohl schon verheiratet ist?' Dieser Gedanke schmerzte. Er würde alles dafür geben, sie noch einmal in den armen zu halten. Ein zaghaftes Klopfen rieß ihn aus den Gedanken. Dann wurde die Tür geöffnet. Ein Hoffnungsschimmer. Doch es war nur Yuna. "Sollen wir ihn wieder in Ketten legen?", fragten die Männer. "Nein!", sagte Yuna bestimmt. Die Tür wurde hinter ihr geschlossen. Sie musterte Gippel. "Ich kann Rikku verstehen!", sagte sie nun. Er blickte sie fragend an. "Naja, das sie in dich verliebt ist!" "Wie geht es ihr?", fragte Gippel besorgt. "Ganz ehrlich?" "Ja!" "Ihr geht es schrecklich!" Darauf konnte er nichts sagen. "Sie isst nichts. Sie lächelt nicht mehr...Sie vermisst dich schrecklich!" "Sie vermisst mich!", sagte er mit einer Spur Besorgnis. "Ja! Ich glaube sie weint sich dauernd in den Schlaf. Sie will diesen Seymour nicht heiraten, doch sie weiß, das sie es tun muss. Sie würde eher sterben, als dich zu verlieren." "So schlimm?...Ich hätte nie gedacht, dass sie so reagiert und das nur wegen mir!", sagte er ein wenig verwundert. "Sie liebt dich nunmal!", sagte Yuna. "Ich muss die Hochzeit verhindern. Koste es, was es wolle! Sie soll glücklich sein und nicht traurig!", sagte er voller Tatendrang. "Wie willst du das anstellen?" "Ich muss hier erst mal rauskommen, doch es stehen andauernd Wachen vor meiner Zelle. Wenn ich hier erstmal rasu bin, würde mir schon was einfallen!" "Vielleicht können wir da ja was amchen!" "Was meinst du mit wir?" "Naja, Lulu, Tidus, Wakka, Paine und ich!" "Sind die auch schon auf dem Flugschiff?" "Nein, aber am Tag der Hochzeit!" "Wie wollt ihr das denn machen?" "Ich hab da einen Plan! Dafür müssen wir aber leiser reden sonst könnte das jemand mitbekommen!", flüsterte sie. "Denn Cid hat überall seine Ohren!" "Stimmt. Erzähl mir von dem Plan!", flüsterte er. "Gut. Also am Tag der Hochzeit werden hier nicht soviele Wachen auf dem Flugschiff sein!" "Klingt logisch!" "Und dann werden wir die Wachen ablenken und dich ier rausholen." "Weißt du, wo die Hochzeit stattfinden wird?" "Nein, aber sie wird nicht im Flugschiff stattfinden! Dafür werde ich sorgen!" "Gut, weißt du villeicht, wann die Hochzeit stattfinden wird?" "Nein, ich weiß nur, dass es wohl so schnell wie möglich passieren soll, ein paar Gäste sollen auch schon auf dem Flugschiff sein." Die Hoffnung kemte in ihm auf. Es musste einfach klappen. Drei Wochen später. Die Hochzeit stand bald an. Alle Vorbereitungen liefen auf Hochtouren. Heute musste Rikku ihr Kleid anprobieren, damit es notfalls noch geändert werden konnte. Jeder Frau hätte dies wahrscheinlich mit Freude erfüllt, doch Rikku stand stumm da und ließ alles über sich ergehen. Ohne das sie einmal die Miene änderte. Sie betrachtete nicht einmal das Kleid. Das Kleid war ein Traum in weiß. Sie sah aus, wie eine Prinzessin. Doch dem schenkte sie keine Beachtung. Yuna staunte nicht schlecht. Das Kleid umschmeichelte ihre Brüste und brachte diese gut zur Geltung. Ihre schmale, zierliche Figur wurde von dem Kleid nur noch betont. Das Oberteil war mit feiner Spitze besetzt und darauf wurden Perlen gestickt. Der untere Teil reichte bis zum Boden und war mit einer langen Schleppe versehen. Dieser Teil wurde schlicht gehalten und floss normal über ihre Hüften hinweg. Die Frauen steckten noch ein wenig ab, damit es auch perfekt saß. Rikku war froh, als sie das trägerlose Kleid wieder ausziehen durfte. Nachdem sie es ausgezogen hatte, ging sie sofort wieder in ihren Raum. Yuna folgte ihr. "Du sahst aus wie ein Prinzessin!", schwärmte si. "Das ist mir egal!" "Was willst du eigentlich mit deinen Haaren machen?" "Nichts!" "Warum?" "Ich will einfach nicht!" "Setz dich mal zu mir!" "Wieso?" "Bitte!" "Wenn du unbedingt willst." Sie setzte sich zu ihr aufs Bett. "Wir haben einen Plan!", flüsterte Yuna. "Wieso flüsterst du?" "Schs..!" "Ist ja gut! Von was für einem Plan redest du?" "Wir werden Gippel befreen!" "Wie?", fragte sie neugrig. Yuna öffnete ihre Haare. Ihre goldenes Haar fiel ihr über die Schulter. "Wir werden ihn an dem Tag befreien, an dem du heiratest. Aber rechtzeitig, um die Hochzeit zu verhindern." Sie entfernte das Band aus ihren Haaren. "Aber die Hochzeit soll doch an Bord des Flugschiffes statfinden!" Yuna entfernte zwei Perlen. "Deshalb sollst du deinen Vater davon überzeugen, es woanders zu machen. Du bist schließlich die Braut." Sie entfernte die restlichen Perlen und machte sich an ihre kleine Zöpfe. "Und wie soll ich das anstellen?" Yuna hatte fast alle Zöpfe gelöst. "Lass deine Charm spielen!" Sie löste die restlichen Zöpfe. "Ich werde es versuchen, aber wo soll die Hochzeit dann stattfinden?" Yuna griff nach der Bürste und strich vorsichtig durch ihr Haar. "Lass dir was einfallen!" Sie glättete mit der Bürste ihr Haar. "Ich glaub, die Hochzeit sollte in Luca stattfinden!" Mittlerweile war Yuna ziemlich über die Länge ihrer Haare überrascht. "Du hast wunderschöne Haare. du solltest sie öfter offen tragen!", sagte sie in normaler Lautstärke. "Wieso?" "Geh doch mal zum Spiegel!" Rikku stand auf und ging zum Spiegel! Sie sah sich verwundert im Spiegel an, überrascht über die Länge ihrer Haare. Sie hatte schöne Harre und die reichten ihr offen mittlerweile bis zu ihrem Po. "Ich werde sie wieder zusammen binden!" "Wieso?" "Ich will nicht für jemanden´, den ich nicht kenne, schön sein!" "Da hast du Recht, aber ich würde bloß einen einfachen Zopf machen!" "Ja!" Sie band eine ein fachen Zopf. Dann ein Klopfen. Cid trat ein. "Na, die Damen. Ich wollte dich etwas fragen, Rikku!" "Ja!" "Wann soll die Hochzeit stattfinden?" "Meinetwegen morgen, aber nur wenn alle eingetroffen sind und die Hochzeit in Luca stattfindet!" Er guckte sie irretiert an. "Es sind alle eingetroffen! Aber ich dachte, die Hochzeit soll hier stattfinden!" "Ich möchte aber, das sie in Luca stattfindet. Ich heirate schließlich nur einmal!" "Bist du nun endlich zur Vernuft gekommen?", fragte er und freude schwang in seiner Stimme mit. "Ja!", log sie. "Ich werde mich darum kümmern." Mit einem Lächeln verließ er den Raum. "Es hat geklappt!", sagte Rikku froh. "Gut!", lobte Yuna sie. "Yuna, du solltest nun zu den anderen gehen und ihnen davon berichten. Damit morgen auch nichts schief geht!" "Ich mache mich sofort auf den Weg!" "Gut. Es hängt viel von euch ab. Ich vertraue euch. Ihr schafft das!" Yuan verließ nun auch den Raum. Sehr früh am nächsten Morgen wurde Riku geweckt. Zuerst musste sie ein Bad nehmen und die Frauen, die sich ums sie kümmern sollten, ließen sie nichts alleine tun. Sie wurde geschrubt und ihre Haare gewaschen. Selbst das Abtrocknen drufte sie nicht alleine machen. Nachdem sie sauber war, wurde sie geschminkt, aber nur ganz leicht. Dann wurden ihre Haare kunstvoll hochgesteckt. es wurde darauf geachtet, das ihre Frisur nicht zu hoch war. Jedoch waren ihre Haare sehr lang, und so musste darauf gut geachtet werden. Sie wurden so hochgesteckt, das der Rest locker auf ihre Schulter fiel. Zum Schluss befestigten sie noch den Schleier, der ihr Gesicht verdeckte und sie bekam dann noch lange weiße Hadnschuhe, die bis zum Ellbogen reichten. Dann durfte sie erst das Kleid anziehen, dabei wurde ihr aber auch geholfen. Dann begutachteten die Frauen ihr Werk und waren zufrieden. Man ließ Cid rufen, um sie nun zu ihrer Hochzeit zu bringen. In Luca herrschte noch ein wenig Unordnung, dies legte sich aber nach kurzer Zeit. Alles war fertig für die Hochzeit. der Bräutigam wartete auf seine Braut. Auch Yuna und die anderen waren bereit. Cid begleitete Rikku nach draußen. Vielle der Männer sollten die Zermonie überwachen. Nur Zwei von ihnen blieben auf dem Flugschiff, um über Gippel zu wachen. Paine beobachtete Cid und Rikku. Dann gab sie ein Zeichen. Das Start Signal. Wakka ging nun zu den Wachen. "Cid hat gesagt ihr sollt sofort zu ihm kommen. Es gibt eine Planänderung!", sagte Wakka ernst. Die Beiden guckten sich fragend an, zuckten mit den Schultern und amchten sich auf den weg. doch sie kamen nicht nach draußen, denn Lulu ließ sie zu Eisblöcken erstarren. Yuna ging in die Zelle. Gippel blickte auf und grinste. In der Zwischenzeit war Rikku bei ihrem Bräutigam und dem Preister angelangt. Sie war nervös. Sie hoffte, das alles gut gehen würde. Mittlerweile waren Yuna und die anderen wieder unter den Gästen. cid bemerkte gar nichts. Yuna sah zu Rikku und sie sah zu Yuna. Yuna nickte wissend. Sie lächelte. Der Priester stellte Seymour die Frage und er antwortete mit ja. "Nun frage ich dich, Rikku. Wirst du, Seymour, zu deinem rechtmäßigen angetrauten Ehemann nehmen?" "Nein!", sagte eine Stimme aus dem Publikum. Rikku drehte sich um und sah Gippel im Mittelgang stehen. sie strahlte. "Wachen!", schrie Cid. Doch es rührte sich niemand. alle Wachen waren außergefecht gesetzt worden. Glaubten sie jedoch. Rikku entdeckte einen Mann, der direkt auf Gippel zielte. "Nein!", schrie sie und rannte zu ihm. "Schieß!", befahl Cid. In dem Moment, als der Mann abdrückte, warf sich Rikku schützend vor ihn. Die Kugel traf sie und bohrte sich in ihre Brust. Ein Schmerz durchzog sie. Sie fiel zu Boden. "Neeeeeeeeiiiiiiiiinnnnnnn......!", schrei Gippel. Doch sie nahm es kaum noch wahr. Dann wurde es um sie herum schwarz. ******************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~******************* Naja ich hoffe das dies wieder ein gutes kapi geworden ist und das nächste Kapi lässt auch nicht lange auf sich warten!! Kapitel 9: Was passiert mit Rikku!?? ------------------------------------ Ich habs doch noch mal geschafft!!^^ Naja was soll ich noch groß sagen!! Wie immer hoffe ich, das es euch gefällt!! ***********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************** Gippel hielt sie in seinen Armen. Und schrie die Leute an, dass er Tücher braucht. Alle standen geschockt da. Keiner rührte sich. „Na los, macht schon, sonst stirbt sie!", schrie Gippel wütend. Tränen brannten in seinen Augen. Er wollte sie nicht verlieren. Er bekam die Tücher und er drückte sie auf die stark blutende Wunde, um die Blutung zu stillen. „Holt einen Arzt!", schrie nun Cid. Gippel hielt Rikku noch immer in seinen Armen. 'Wach doch bitte auf!', flehte er still. Dann kam der Arzt. „Wir müssen sie am besten irgendwo hinbringen, damit ich mir die Wunde genau ansehen kann!" „Aufs Flugschiff, in ihr Zimmer!", sagte Cid. Noch immer hatte Seymour sich nicht gerührt. „Ich werde sie tragen!", sagte Gippel. Es war keine Widerspruch zu hören. Dies verwunderte Gippel ein wenig. Aber im Moment war ihm etwas anderes wichtiger. Also hob er sie hoch. Cid ging voraus und Gippel hinterher. In ihrem Zimmer angekommen, legte er sie behutsam in ihr Bett. Der Arzt ging zu ihr und entfernte ein Teil ihres Kleides, um die Wunde besser zu begutachten. „Sie hat Glück gehabt!", sagte der Arzt nach einer Weile. „Ein paar Zentimeter weiter links und die Kugel hätte sich in ihr Herz gebohrt." Gippel war geschockt. „Ich muss die Kugel jedoch entfernen. Ich möchte einen von Ihnen bitten mir zu helfen!" Gippel fasste sich langsam wieder. „Ich werde es tun!", sagte er dann entschlossen. „Auch ich werde bleiben sagte Cid!", sagte Cid. „Gut!", sagte der Arzt. „Wir haben sogar einen Vorteil, denn sie ist bewusstlos. Also braucht sie es nicht mitzuerleben. Aber trotzdem bitte ich einen von Ihnen sie festzuhalten und einen ihren Atem zu überprüfen!" „Ich werde sie festhalten!",sagte Cid. „Gut! Dann überprüfe ich ihren Atem." „Ich werde jetzt anfangen!" „Gut!", sagten beide gleichzeitig. Vorsichtig hielt Gippel seine Wange über ihren Mund. Er spürt ihren flachen Atem. Er war froh, denn das zeigte, das sie nicht tot ist. Wenige Minuten verstrichen, als der Arzt sagte: "Ich hab die Kugel! Ich werde die Wunde nun schließen." Mit nur wenigen Stichen nähte er die Wunde und Verband sie dann. „So, ich bin fertig!", sagte der Doc. "Sie braucht jetzt sehr viel Ruhe, denn sie hat sehr viel Blut verloren, aber sie müsste es schaffen. Ich werde morgen noch einmal nach ihr sehen." Dann ging der Arzt. Gippel ging zu ihr, nahm sich einen Stuhl und setzte sich an ihr Bett. „Sie könne gleich wieder aufstehen.“, sagte Cid. „Fängt das schon wieder an?“ „Ich lass Sie wieder festnehmen!“ „Das glaube ich nicht!“ „Oh doch! Ich müsste Ihnen ja eigentlich dankbar sein. Aber ohne Sie wäre es gar nicht zu dieser Situation gekommen.“ „Ich werde mich nicht von der Stelle rühren.“ „Das lässt sich aber gar nicht verhindern!“ „Ich werde hier bleiben und auf Rikku aufpassen!“ „Nein! Mit Sicherheit nicht!“ „Gippel, bleib bei mir!“, flüsterte Rikku in Trance. Gippel nahm ihre Hand. „Ich bin ja bei dir. Ich bleib auch bei dir!“, flüsterte er Rikku zu. Cid sah zu Rikku. Er konnte nichts tun. „Also schön. Sie können bei ihr bleiben, aber ich werde ein paar Wachen vor die Tür stellen. Bei dem kleinsten Geräusch werden sie hereinkommen.“ „Kein Problem!“, sagte Gippel. „Ich hab jedoch noch ein Anmerkung.“ „Die wäre?“ „Wieso hat dieser Seymour sich nicht um Rikku gekümmert?“ „Keine Ahnung!“, sagte Cid irritiert. 'Der Kleine hat Recht. Eigentlich hätte er das tun müssen.' „Vielleicht überdenken Sie nochmal ihre Entscheidung mit dieser Heirat und lassen Rikku vielleicht selbst entscheiden. Ohne das sie ihr drohen.“ Sauer drehte sich Cid um und verließ den Raum. Wut stampfend ging Cid zu Seymour. „Sie haben mich vor allen lächerlich gemacht!“, sagte Cid wütend. „Wieso denn das?“, fragte Seymour ein wenig irritiert. „Sie hätten sich um Rikku kümmern müssen!“ „Warum?“ „Sie ist ihre Braut gewesen!“ „Wir sind aber noch nicht verheiratet!“ „Na und, sie waren kurz davor.“ „Aber nun mal nicht verheiratet, also mache ich mir doch nicht die Finger schmutzig!“ „Wie können sie es wagen? Man sollte Ihnen den Titel wieder nehmen!“, schnaubte Cid wütend. „Pmpf...außerdem hat sich Ihre Tochter doch vor diesen Typ geworfen. So als wolle sie ihn retten.“ „Das wollte sie auch!“, sagte Cid. „Scheinbar hängt sie an diesem Kerl!“ „Na und!“ „Nichts, na und! Das verletzt meine Ehre!“ „Wissen sie was! Sie werden meine Tochter mit Sicherheit nicht heiraten!“, presste Cid aus zusammengebissenen Zähnen hervor. „Sehr gut! Ich wäre sowie so nicht gerne mit einer Hure verheiratet!“ „Waass! Das nehmen Sie sofort zurück!“ „Keine Chance!“ Cid ging wütend und entsetzt hinaus. „Lasst ihn wegen Beleidigung festnehmen!“, sagte er zu seinen Männern. „Sehr wohl!“ Yuna betritt das Zimmer und hätte nicht erwartet, das sie Gippel dort antrifft. „Wie geht es ihr?“, fragte sie besorgt. „Den Umständen entsprechend gut!“ „Aber wie hast du es geschafft, Cid zu überzeugen, bei ihr bleiben zu dürfen?“, fragte sie neugierig. „Das hab ich Rikku zu verdanken!“ „Wie jetzt?“, fragte sie irritiert. „Naja, sie hat in Trance geredet!“ „Was hat sie denn gesagt?“ „Sie hat gesagt, dass ich bei ihr bleiben soll!“ „Und das hat Cid umgestimmt?“, fragte sie verwundert. „Scheinbar!“ „Naja, ich muss auch wieder gehen! Ich wollte nur kurz nach ihr sehen. Aber eins werde ich noch machen!“ Fragend blickte er Yuna an. „Ich lasse Badewasser schicken! Damit du dich waschen kannst und am besten lasse ich auch saubere Kleidung schicken. Deine ist nämlich ziemlich dreckig und es klebt auch eine Menge Blut dran.“ „Ich hab nix gegen ein Bad und saubere Kleidung!“, sagte er. Yuna ging nun hinaus. Etwa eine halbe Stunde späte kamen einige Männer mit einer Wanne und heißem Wasser. Als die Männer den Raum verlassen hatten, entkleidete sich Gippel und stieg in die Wanne. Es tat gut endlich wieder sauber zu sein. Er war richtig glücklich über dieses Bad. Dann nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich die saubere Kleidung an. Er fühlte sich wieder richtig sauber und das tat gut. Nun setzte er sich wieder auf seinen Platz, um über Rikku zu wachen. Am nächsten Morgen kam der Arzt. Er ließ sich von Cid zu dem Raum führen. Cid blieb jedoch nicht. „Guten Morgen!“, sagte der Arzt, als er den Raum betrat. „Guten Morgen!“, entgegnete Gippel. „Ich werde ihr den Verband wechseln und die Wunde überprüfen.“ „Gut. Kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ Der Arzt überlegte kurz. „Ich denke schon! Ich muss sie entkleiden, denn dieses Kleid könnte meine Arbeit behindern und es eignet sich nicht gerade für eine Patientin, die im Bett liegt.“ „Ich werde schnell etwas passendes heraussuchen und Ihnen dann helfen.“ „Gut!“ Gippel ging zu ihrem Kleiderschrank und holte ein T-Shirt hervor, dass etwas weiter aussieht, schnappt noch schnell einen Slip und ging zum Bett zurück. „Wir müssen sie vorsichtig auf die Seite drehen, damit wir das Kleid öffnen können!“, sagte der Arzt. Sie drehten sie auf die Seite. Öffneten ihr Kleid. Schnell entkleideten sie Rikku. Der Arzt nahm dann den Verband ab und sah nach der Wunde. „Scheint alles in Ordnung zu sein!“, meinte der Arzt. Dann verband er die Wunde und sie zogen ihr die frischen Klamotten über. „Gut! Aber wann wird sie wieder aufwachen?“ „Das kann ich nicht genau sagen. Aber wahrscheinlich bald, denn sie scheint alles gut überstanden zu haben. Aber eins wollt ich noch einmal von Ihnen wissen!“ „Ja?“ „Sind sie der Ehemann?“ „Nein!“ „Aber warum kümmern sie sich dann um sie?“ „Ganz einfach, weil ich sie liebe!“, sagte er stolz. „Oh!“ „Tut mir Lied, dass ich so direkt bin, aber es war nur gut, dass die Hochzeit verhindert worden ist. Ich bin zwar nicht glücklich darüber wie, aber so ist es besser!“ „Schon gut! Aber wieso?“ „Weil es eine Zwangshochzeit war!“ „Oh! Es tut mir Leid, das ich so neugierig war!“ „Kein Problem, Doc.“ „Naja, wenn etwas sein sollte lassen sie nach mir schicken!“ Nachdem der Arzt gegangen war, war Gippel in Gedanken. 'Hab ich gerade zu einem Fremden gesagt, das ich sie liebe? Hoffentlich sagt der Doc es keinem! Ich bin mir doch nicht hundertprozentig sicher, oder doch? Das kam ja irgendwie ohne nachdenken! Wieso hat sie sich überhaupt vor mich geworfen? Liebt sie mich so sehr? Kann ich sie glücklich machen? Oh man, so viele Fragen!' Dann wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn die Tür wurde geöffnet und Cid trat ein. „Was hat der Arzt gesagt?“ „Er sagte, dass alles in Ordnung sei. Er konnte jedoch nicht genau sagen wann sie wieder aufwacht!“ „Gut!“, sagte Cid und in seiner Stimme lag eine Spur Besorgnis. „Ich wollte wissen auf wann die Hochzeit verschoben worden ist?“, fragte Gippel. „Welche Hochzeit?“ Gippel sah ihn entgeistert an. „Ach so! Es wird keine Hochzeit geben!“, sagte Cid leicht gereizt. „Wie?“, Freude schwang in Gippels Stimme mit. „Das geht dich nichts an!“ „Ich würde es aber gerne wissen!“ „Es gab ein aufklärendes Gespräch, das den Charakter des Mannes zeigte!“ Mit diesen Worten drehte sich Cid um und ging. Am liebsten hätte Gippel Rikku an sich gedrückt, das ging aber leider nicht. Er war froh über diese erfreuliche Wendung. 'Sie wird niemals einem anderen gehören!“ Plötzlich murmelte Rikku etwas unverständliches und er sah sofort zu ihr. Doch irgendetwas stimmte nicht. ****************************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~********************* Joar, wieß nicht genau wann es weiter geht, aber eigentlich recht schnell!! Aber morgen nicht den da bin ich im HEIDE-PARK!!!!!!!!!^^ Kapitel 10: Wie geht es Rikku? ------------------------------ Sry, das es so lange gedauert hat bis ich dieses Kapi fertig hab! Mein Problem war nur das ich hier in Berlin bis vor kurzem noch kein Internet hatte!! Jetzt hat sich das aber erledigt, denn ich hab ein Notebook mit mobilem Internet!! Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!! Und natürlich hoffe ich, dass euch dieses Kapitel wieder gefällt!!^^ ***********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~************************ Rikku wälzte sich hin und her. Sie wollte die Bettdecke von sich schieben, doch Gippel hinderte sie daran. Besorgt sah er sie an. "Rikku wach auf!", sagte er mit kräftiger Stimme. Doch sie schien ihn nicht zu hören. Dann bemerkte er, dass sie schwitzte und fasste an ihren Kopf. Erschrocken zog er die Hand wieder zurück. "Den Arzt!", schrie er so laut er konnte. Eine Wache trat ein. "Lass den Arzt holen!", schrie er ihn an. "Sofort!", sagte die Wache etwas verwirrt. Der Arzt war in wenigen Minuten da. "Was ist passiert?" "Sie hat hohes Fieber!" "Oh nein!", sagte der Doc erschrocken. Sofort ging er zum Bett und untersuchte sie noch einmal gründlich. "Wir müssen das Fieber senken! Wir brauchen mehr Decken!" Gippel ging zur Tür, öffnete sie. "Wir brauchen soviel Decken wie ihr auftreiben könnt! Schnell!" Einer der Männer ging sofort los. Nach kurzer Zeit kam er mit drei Männern wieder, die mit Decken voll bepackt waren. Sie trugen die Decken ins Zimmer und verließen es dann wieder. Gippel schnappte sich sofort eine Decke und fing an die Decken, auf ihr, auszubreiten. Doch noch immer brachte dies nichts und Rikku fing sogar an zu zittern. "Wir brauchen noch mehr um sie zu wärmen!", sagte der Arzt. Darauf fing Gippel an sich zu entkleiden. "Was haben Sie vor?" "Ich werde sie wärmen!" Er stieg zu Rikku ins Bett und nahm sie in seine Arme! "Wenn wir ihr Fieber so nicht senken können, müssen wir sie in Eis baden!", meinte der Arzt. Doch es schien als würde sie langsam aufhören zu zittern. "Scheinbar hilft die Methode! Auf Jedenfall werde ich erst mal gehen, wenn was ist, sofort nach mir schicken lassen! Und ich werde morgen früh noch mal nach ihr sehen, ob sich das Fieber verringert hat! Wenn nicht müssen wir uns was einfallen lassen!" "Okay. Bis morgen dann! Noch einen angenehmen Tag, Doc." "Ihnen auch!" Der Doc grinste und ging. (Warum wohl xD) Zufrieden und dennoch besorgt kuschelte Gippel sich an Rikku. 'Hoffentlich geht es dir bald besser!' Irgendwann übermannte ihn die Müdigkeit. Er war schließlich die letzten Tage immer wach geblieben. Nie hatte er geschlafen und jetzt konnte er sich nicht mehr gegen die Müdigkeit wehren. Dazu kam noch, dass es unter den Decken kuschlig warm war und dann hatte er noch dazu seine geliebte Rikku im Arm. Rikkus Zittern war mittlerweile auch komplett verebbt und es war als würde sie sich an unbewusst an Gippel kuscheln. Es wirkte als würde sie zufrieden und beruhigt schlafen. Und so war auch Gippel nun eingeschlafen. Jedoch wachte er wieder früh auf. Er war sauer auf sich selbst, weil er eingeschlafen war. Noch immer lag Rikku in seinen Armen. Doch nicht nur das, sie hatte sich wohl in der Nacht an ihn geschmiegt und ihre Arme hielten ihn gefangen und er befürchtete würde er sich daraus befreien, würde er sie wecken. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Hand legte sich auf ihren Kopf und er war froh, ihr Fieber hatte nachgelassen. Er konnte nun der Versuchung nicht mehr wiederstehen und er streichelte sanft über ihre Wange. In diesem Moment flatterten ihre Lider. Sie erwachte langsam. "Was ist passiert? Träum ich?", fragte sie mit verschlafener Stimme. Statt ihr zu antworten, nahm er ihr Gesicht und küsste sie. "Ich glaub ich träume wirklich!", sagte sie dann. "Endlich! Endlich bist du wach. Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht!" "was ist denn passiert?" "Fangen wir anders an, was weißt du noch?" "Ich...ich muss kurz überlegen...da war die Hochzeit und kurz bevor ich geheiratet hätte, bist du aufgetaucht...dann sah ich nur einen Mann mit einer Waffe auf dich gerichtet...ich lief zu dir...mehr weiß ich nicht mehr." "Gut! Oder auch nicht! Ich werde dir wohl sagen müssen was passiert ist!" "Ja, auf Jedenfall. Vor allem warum du dir solche Sorgen gemacht hast!" "Also gut! Als du dich vor mich geworfen hattest traf dich die Kugel von dem Mann der auf mich zielte! Du hättest das nicht tun dürfen!" "Und zulassen, das ich dich verliere! Niemals!" "Wieso?" "Das weißt du, denn ich liebe dich über alles!" "Ich war auf Jedenfall mehr als geschockt. Ich habe um dein Leben gebangt!", er hielt kurz inne. "Blut floss aus deiner Wunde. Du lagst in meine Armen. Dein Atem war sehr flach und ich fürchtete du würdest sterben. Ich trug dich hierher und der Arzt entfernte die Kugel. Du hattest großes Glück." Sie sah ihm tief in die Augen und es war als wären seine Augen ein offenes Buch, in denen man alle Gefühle lesen konnte. Er sprach weiter. "Die Kugel verfehlte nur knapp dein Herz und du hattest sehr viel Blut verloren. Es war schrecklich für mich das mit anzusehen ohne dass ich etwas tun konnte. Und dann bekamst du auch noch Fieber und ich musste schon wieder um dein Leben bangen. Aber jetzt bist du endlich wieder wach!" "Ja...!", sie sah ihn an. "Aber wieso bist du bei mir geblieben?" Gippel fasste all seinen Mut. "Weißt du...ich will dich auch nicht verlieren!" "Wie?", fragte sie erstaunt. "Hast du es denn gar nicht bemerkt?" "Was denn?" "Ich liebe dich! Ich lieb dich mehr als mein Leben!" "Ich dich auch!", sagte sie überglücklich. Vor Glück hatte sie Tränen in den Augen. Nun küsste sie ihn voller Liebe. Nie in ihrem Leben war sie so glücklich gewesen, wie jetzt. Plötzlich traten Cid und der Doc ein und überraschten die Zwei mitten in ihrem Kuss. Rikku sah ihren Vater und löste sich schnell von Gippel. Sie wurde purpurrot und versteckte sich hinter Gippels Brust. Der, jedoch, drehte sich um und sah die zwei in der Tür stehen. Daraufhin fing er keck an zu Lächeln. "Ähm...Guten Morgen!", sagte Gippel. "Guten Morgen, wie ich sehe scheint die Dame erwacht zu sein und ziemlich munter zu sein!", sagte der Doc. Er ging zu den Beiden. "Ich müsste jedoch noch einmal die Temperatur und die Wunde überprüfen!" Cid stand noch immer da und konnte nichts sagen! "Gut!", sagte Rikku. Der Arzt fasste an ihren Kopf. "Sehr gut! Das Fieber ist vollständig verschwunden. Ich würde sie nun bitten ihr T-Shirt zu heben! Damit ich den Verband wechseln und die Wunde überprüfen kann." Sie legte sich flach hin und rollte das T-Shirt hoch. Entsetzt musste Cid feststellen, das Gippel sich noch nicht einmal umdreht. Cid war völlig sprachlos, drehte sich aber dann um. "In ein paar Tagen kann ich die Fäden ziehen und Sie brauchen nun auch keinen Verband mehr. Ich werde jedoch ein etwas größeres Pflaster drauf kleben!“, sagte der Doc. "Gut!" "Aber noch eine andere Frage! Wie fühlen sie sich eigentlich?" "Mir geht es super gut!", sagte Rikku strahlend und blickte dabei zu Gippel. Dann ging der Arzt. Nur Cid war noch im Raum. "Ich würde mal sagen, dass sie das Bett meiner Tochter verlassen!", sagte Cid mit zusammen gebissenen Zähnen. "Das wollen Sie glaub ich nicht!", sagte Gippel. "Und wie ich das will!" "Dann bring ich Sie in größte Verlegenheit!", sagte Gippel und ein schelmisches Lächeln begleitete seine Worte. "Wenn Sie es nicht sofort tun lasse ich meine Männer holen!" Ängstlich klammerte Rikku sich nun an ihn. "Nein! Gippel bleibt bei mir!", sagte sie bestimmt. Entgeistert sah Cid Rikku an. Er wollte gerade wiedersprechen, doch erinnerte sich nur zu gut an den Vorfall. "Also gut!", gab Cid schließlich nach. Rikku strahlte ihn an. Mit einem zwiespältigen gewissen verließ er den Raum. "So, jetzt sind wir wieder alleine!", sagte Rikku mit unschuldiger Stimme. "Dann können wir, ja, da weitermachen, wo wir vorhin gezwungener maßen aufgehört haben!" "Ich glaube, du bist die Sünde pur!", meinte Gippel lächelnd. "Ich weiß!" Rikku lehnte sich zu Gippel und küsste ihn. Dabei überließ er ihr die Zügel. Es war ein Kuss voller Liebe. Nun wollte sie mehr. Sie wollte sein Verlangen spüren. Also fing sie an ihn zu necken und zu locken, doch scheinbar ließ er sich nicht auf darauf ein und sie wurde fordernder. Noch immer ließ er sie das machen, was sie wollte und er musste sich zusammenreißen um kühl zu bleiben. Rikku merkte davon nichts und sie fing an ihre Hände einzusetzen, während sie sich küssten. Ihre Hände wanderten über seine starke und breite Brust. Sanft ließ sie ihre Finger über seine Brustwarzen streifen und bemerkte, dass es genauso klappte, wie bei ihr. Also ließ sie von seinen Lippen ab und wandte sich an seine Brust. Sie leckte, küsste und knabbert an ihnen. Entzückt musste sie feststellen, dass er die Luft anhielt und seine Hände sich in die Laken krallten. Freudig bemerkte sie, dass er woanders seine Lust auch nicht unterdrücken konnte, denn seine Erregung war sehr deutlich zu sehen und zu einer erstaunlichen Größe angewachsen. Grinsend sah sie zu ihm und ein verräterisches Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Durch große, erstaunte Augen sah er sie an. "Was ist mit deiner Wunde? Nicht Das etwas passiert!", sagte er mit rauer Stimme, kaum in der Lage sie eiter zu unterbrechen. "Keine Sorge, es wird schon nichts passieren!", sagte sie keck. Rittlings setzte sie sich nun auf seine Beine. Überrascht sah er sie an. Doch sie schenkte dem keine Beachtung und setzte ihre Erkundung fort. Sie umkreiste mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel und tauchte dann in seinen Bauchnabel ein. Dann fuhr sie ihre Reise fort zu seinem krausen Haar. Sie merkte wie sich all seine Muskeln anspannten. Nun hauchte sie ihm einen leichten Kuss auf die Spitze seiner Erregung, die daraufhin noch weiter anschwillt. Außerdem fing er an zu zittern, sie sah kurz und breit grinsend auf, doch nun widmete sie sich wieder ihrer Erkundung. Sie fing an leicht daran zu knabbern und ihn leicht mit der Zunge zu umkreisen. Nun konnte er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Triumphierend blickte sie in seine, vor Verlangen, dunklen Augen. Plötzlich dreht sich Gippel und sie lag nun unter ihm. Er lag halb auf ihr. "So jetzt bist du dran!", raunte er. Ein freudiges Lächeln umspielte ihre Lippen. Langsam senkte sich sein Kopf über ihrem T-Shirt. Leicht berührten seine Lippen einer ihrer Knospen, die sich ihm daraufhin hart aufrichteten. Dann fing er an die Knospe mit leichten Liebkosungen zu bedecken, dasselbe tat er wenig später mit der anderen. Eine heftige Welle des Erschauerns überfiel sie. Er wandte sich nun wieder ihrem verlockenden Mund zu. Erkundete ihre Mundhöhle und nebenbei rollte er ihr T-Shirt hoch, unterbrach kurz den Kuss, da er ihr T-Shirt über den Kopf zog. Mit federleichten Liebkosungen, bedeckte er ihr Gesicht und fing dann an, an einem ihrer Ohrläppchen zu knabbern. Währenddessen streifte er ihr ihren Slip von den Hüften! Sie drängte sich an ihn. Flehte nach mehr. Sie krallte sich in seine Schultern. doch er fing an ihr Begehren ins unermessliche wachsen zu lassen. Dies tat er indem er ihren Körper mit Liebkosungen übersäte. Es war fast so als wären seine Hände überall. "Bitte!", seufzte sie, was sich schon fast wie ein Schluchzen anhörte. Nun konnte auch Gippel sich nicht mehr zusammenreißen und drang mit einem Stoß in sie ein. Beide nahmen nun den gleichen Rhythmus an. Dabei küsste Rikku zart Gippels Schulter und schlang die ihre Arme um seine Hals. Ihr Rhythmus wurde schneller, drängender. Keuchend fanden sich ihre Lippen. Immer näher kamen sie dem Abgrund. Zusammen bestiegen sie den Gipfel der Lust und ihr Höhepunkt war so berauschend wie nie. Beide schrien ihre Lust hinaus. Dann brachen beide Erschöpft zusammen und Rikku kuschelt sich dicht an ihn. Im Schlaf der Erschöpfung lächelt sie und hoffte dass sie noch ewig so neben ihm liegen konnte. Doch plötzlich durchzuckte sie ein Schmerz, der ihr einen leisen schrei von den Lippen fahren ließ und sie ohnmächtig werden ließ. *********************~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~***************************** Ich hoffe es gefällt euch und ich hoffe das es nicht wieder so lange mit dem nächsten Kapi dauert!!^^° Tut mir echt leid!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)