Is it too late? von Porzellan_Puppe (SasuxSaku) ================================================================================ Kapitel 16: Lass los -------------------- Es war der Morgen nach Narutos Geburtstag. Einzelne Sonnenstrahlen drangen durch die dichten Nebelschwaden hindurch, die so typisch für verregnete Oktobertage waren. Das Licht sammelte sich dabei vor allem an der obersten Schicht des grauen Dunstes und gab dem ganzen eine mystische Note. Keine Menschenseele regte sich auf den Straßen; die Stadt war von einem Schleier der Stille bedeckt. Wer wollte schon bei diesem unangenehmen Wetter freiwillig hinaus? Sakura jedenfalls nicht. Sie hatte es sich stattdessen mit einer heißen Tasse Tee auf dem Sofa bequem gemacht und las nebenbei. „Die Kunst des Heilens“…ein eher langweiliges Buch, das Tsunade ihr vor einer Weile mal aufgedrückt hatte. Aber wenn sie schon nicht trainieren konnte, musste wenigstens ihr Geist geschult werden. Schließlich wollte sie dem Team behilflich sein und nicht mehr so weit hinter Sasuke und Naruto stehen. Die nächste Mission sollte ein Erfolg werden, durch ihre Hilfe. Dann würde man sie vielleicht auch endlich als richtige Kunoichi anerkennen, und nicht mehr für das unbrauchbare Mädchen halten, welches sie früher einmal gewesen war. Die alten Zeiten waren längst vorbei, vieles hatte sich geändert. Sowohl im positiven, als auch im negativen Bereich. Sakura nahm einen großen Schluck aus ihrer Tasse und schlug die nächste Seite auf. Dieser Vormittag würde wohl sehr eintönig werden…aber andererseits war es zur Abwechslung auch mal ganz schön, sich auszuruhen und wenigstens für diesen Tag alle verwirrenden Gedanken aus ihrem Kopf zu verbannen. Weder an Sasuke denken, noch ihn sehen zu müssen…die Rosahaarige lächelte zufrieden in sich hinein. Der harte Alltag würde noch früh genug wieder zurückkehren, warum dann nicht die entspannte Atmosphäre genießen? Sasuke lag schon seit Stunden wach. Es war zwar erst Vormittag und die meisten Leute schliefen wahrscheinlich noch, aber er durfte es einfach nicht. Und es lag definitiv nicht daran, dass er nicht müde war. Gestern Abend auf Narutos Party war er der letzte gewesen, der sich verabschiedet hatte. Schließlich gab es für ihn sowieso nichts zu tun, weshalb sollte er dann ganz alleine rumsitzen? Also war er fast erst bei Sonnenaufgang nach Hause gelaufen und hatte eine, vielleicht auch zwei, Stunden geschlafen. Dann war er aufgewacht und eben seither nicht mehr eingeschlafen. So machte das Sasuke nun schon seit ein paar Tagen. Der klare, wenn auch einzige, Vorteil dieser Regelung war nämlich, dass er so gut wie gar keine Träume mehr hatte – wie auch, wenn er höchstens zwei Stunden schlief. Erst danach kam man in die Traumphase, das hatte Sasuke mal irgendwo gelesen und nutzte sein Wissen nun dementsprechend, indem er nur kurze Zeit am Stück schlief, dann wieder aufwachte und sich etwas später noch einmal hinlegte. Das hieß, er wachte nicht mehr schreiend mitten in der Nacht auf oder tötete anschließend irgendwelche Leute. Natürlich war er deswegen auch schrecklich müde, und das chronisch, was sich wiederum negativ auf das Training auswirkte, aber solange er sein Versprechen dadurch halten konnte, war es die Sache allemal wert. Meistens verwendete Sasuke dann die neuegewonnene Zeit zum Nachdenken, wie er es ständig tat. Doch zu brauchbaren Ergebnissen führte es trotzdem nicht. Er wurde nur noch verwirrter, je länger er nachdachte. Genauso war es jetzt. Auf den verschiedensten Gedankensprüngen war Sasuke nämlich beim gestrigen Abend angekommen – und damit auch bei Sakura, ansonsten hatte er ja schließlich nicht mit anderen Menschen interagiert. Dieses Mädchen verstand absolut nichts. Hatte sie tatsächlich geglaubt, er würde sich um sie sorgen? Wie naiv… Ihm war einfach nur langweilig gewesen und hatte sich dann eben lieber zu ihr auf den Balkon gesellt, als von tanzenden Leuten zerquetscht zu werden. Sieh dich doch mal drinnen um. Überall nur tanzende Paare. Da habe ich nichts verloren… Sie beschuldigte ihn also…weil er keine Zuneigung für sie empfand? Eigentlich wusste sie das doch schon seit Jahren. Und wieso erwartete sie dann auch das Unmögliche? Dafür konnte er schließlich nichts. Gefühle konnte man nicht erzwingen, sie mussten von ganz alleine kommen. Und wenn Sasuke sich seine jetzige Lage so ansah, wünschte er, er hätte solche Gefühle…für Sakura oder irgendeinen anderen Menschen…das wäre allemal besser, als nichts zu empfinden, absolut gar nichts. Vielleicht lag darin ja auch sein Problem…dass er nicht lieben konnte? Machte Liebe denn überhaupt glücklich? Natürlich, die meisten Paare sahen so aus, als würden sie im Paradies auf Erden leben, aber würde das auch auf ihn selbst zutreffen? Er war sich da nicht so ganz sicher. Vor langer Zeit hatte er selbst einmal geliebt…und die Liebe anderer zugelassen. Doch was war daraus geworden?! Der wunderschöne Traum vom Glücklichsein und für alle Zeit beisammen leben war geplatzt, wie eine Seifenblase. Innerhalb einer Nacht. Und hinterlassen hatte er nur Hass und Trauer. Einerseits war Liebe zwar wunderschön, doch die Schattenseiten waren so furchtbar, dass man lieber ganz die Finger davon ließ, um sich nicht zu verbrennen. Und keiner wusste das besser als Sasuke. Aber…wenn es wirklich die Lösung all seiner Probleme darstellte…er musste an seine Familie denken, damals, als sie noch lebten. Er war glücklich gewesen… und später, seine Freunde…auch die hatte er auf eine besondere Art und Weise geliebt. Es passte einfach alles zusammen. Und dennoch, es gab immer einen Haken. Er selbst war es, seine eigenen Gefühle standen ihm im Weg. Falls man sie überhaupt noch als solche bezeichnen konnte. Zu Liebe war er doch gar nicht mehr fähig, oder? Nach alldem, was geschehen war? Trotz der unerträglichen Schmerzen? Der eisigen Kälte? Allein der riesige Schatten über ihm und die Leere in seiner Seele verhinderten das doch schon. In ihnen verschwand alles Licht, was nach ihm suchte. Sodass er wieder einsam war, inmitten der Dunkelheit. Und er hasste die Dunkelheit. Wie ein kleines Kind, das nachts nicht allein gelassen werden wollte. Hinter seiner kühlen Fassade war er schließlich bloß ein verängstigter Junge, der so sehr Hilfe brauchte, Hilfe und Liebe. Doch sein Stolz ließ das nicht zu. So schlug er alle Hände weg, die ihm aufhelfen wollten. Aber alleine schaffte er es nicht. Würde er es überhaupt noch rechtzeitig schaffen? Und entkommen, bevor sich der bodenlose Abgrund unter ihm auftat? Das schrille Läuten der Klingel ließ Sakura hochschrecken. Entnervt legte sie ihr Buch und den Tee beiseite und lief zur Tür. Vor ihr stand ein gut gelaunter Naruto, trotz des schrecklichen Wetters. „Morgen, Sakura-chan! Ich war gerade bei Tsunade-no-baa-chan, sie hat eine neue Mission für uns! Wir sollen möglichst schnell zu ihr kommen, Sasuke weiß auch schon Bescheid.“ Die Rosahaarige hob eine Augenbraue. Wieso um alles in der Welt bekamen sie gerade jetzt eine Mission aufgehalst?! Dabei hatte sie sich doch so sehr auf ihren Sasuke-freien Tag gefreut… „Okay, warte kurz…ich hole nur noch schnell meine Sachen. Diesmal vergesse ich die Ausrüstung nicht!“ Keine 10 Minuten später standen die beiden auch schon vor dem Büro der Hokage, bereit zum Aufbrechen. Sakura klopfte kurz an den Türrahmen, um auf ihre Anwesenheit hinzuweisen; es war ein reiner Höflichkeitsakt, da die Tür immer noch kaputt war und man ja sofort sehen konnte, ob jemand da war. Irgendwie machte sich auch keiner die Mühe, sie zu ersetzen… „Oh, da seid ihr ja endlich! Ich habe gerade eben noch ein paar Formalitäten mit Sasuke besprochen, aber jetzt kann ich ja endlich zur Mission kommen…“ Sasuke war scheinbar schon länger da, er hatte sich kurz umgedreht, als es geklopft hatte, schenkte ihnen aber sofort wieder die gewohnte Ignoranz, so als ob es sich nicht gehörte, anwesende Leute zu beachten oder gar zu grüßen. Beim näheren Hinsehen bemerkte Sakura dunkle Schatten unter seinen Augen, die Lider waren halbgeschlossen, der Blick ging ins Leere. Er sah so aus, als hätte er die ganze Nacht kein Auge zugetan; schrecklich müde und irgendwie ausgelaugt… war er so lange auf Narutos Party gestern gewesen? Sie runzelte die Stirn. „Morgen, Sasuke!“, trällerte Naruto quietschfidel - manchmal fragte sich Sakura ernsthaft, woher er diese Energie hernahm - und lief auf seinen Teamkameraden zu, „du siehst heute aber müde aus…“ Mit großen Augen starrte er Sasuke an. „Ja und, das geht dich nichts an.“ Schlechte Laune hatte er scheinbar auch noch. Obwohl…war er nicht eigentlich immer so drauf? Tsunade räusperte sich laut. „Zur Mission…ihr werdet alleine gehen, ohne Kakashi. Wir haben wie immer zu wenig Shinobi und da müssen wir eben sparen, wo es nur geht. Es wird auch nur B-Rang sein. Also nichts wirklich Gefährliches für euch.“ „B? Und was müssen wir machen? Feindliche Ninjas bekämpfen? Geheime Gegenstände stehlen?“ Naruto sah sie erwartungsvoll an. „Nein. Ihr müsst nur eine bestimmte Schriftrolle nach Sunagakure bringen. Es könnten euch allerdings Räuber oder gegnerische Shinobi über den Weg laufen. Die Schriftrolle ist sehr wichtig, passt gut auf, ja?! Und ihr dürft auf gar keinen Fall hineinsehen!“ „Hai!“, machte Naruto und musterte das Zimmer, „wo ist denn nun diese streng geheime Schriftrolle?“ „Shizune?“, Tsunade nickte ihrer ehemaligen Schülerin zu und diese verschwand aus dem Raum. Einige Minuten später kam sie mit einer großen Schriftrolle zurück. „Da ist sie. Geht am besten gleich los.“ „Sag mal, Sasuke…was hat eigentlich Tsunade-no-baa-chan vorhin mit dir besprochen?“ Die drei waren schon vor ungefähr einer halben Stunde losgegangen; Sasuke hatte die Schriftrolle an sich genommen, er meinte, bei ihm seie sie am sichersten, und Naruto wollte endlich die erdrückende Stille durchbrechen. „Sie hat mich zum Anbu ernannt.“ Bumm. Narutos Kinnlade fiel herunter und auch Sakura starrte ihn überrascht an. Er sagte das einfach so, als wäre es nichts Besonderes. „Sie-…sie hat was?!“ Sasuke schenkte ihm einen Muss-ich-das-wirklich-wiederholen-Blick und wandte sich dann wieder der Straße unter seinen Füßen zu. „Herzlichen Glückwunsch, Sasuke-kun. Das ist ja toll – du bist erst seit einer Woche zurück und schon Anbu!“ „Das ist ja das Problem!“, unterbrach sie Naruto, „der kommt einfach so nach Konoha spaziert, wir nehmen ihn wieder auf, alle sind glücklich und er wird sofort Anbu! Wieso nicht ich?! Ich hab schon viel mehr für unser Dorf getan, als dieser Verräter!“ „Es geht ja auch nach dem Können, Baka. Wieviel du für das Dorf getan hast, ist unwichtig.“ Völlig unberührt lief Sasuke weiter. Er machte sich nicht einmal die Mühe, aufzusehen. „Schön, wenn du so denkst, ich tue es aber nicht! Mir ist das Dorf verdammt wichtig und dir sollte es das auch sein! Du hältst immer alles für selbstverständlich, sogar, dass du als Nuke-nin gleich wieder völlig normal behandelt wurdest und wir dich überhaupt aufnehmen und so! Das ist es aber nicht, du solltest viel lieber mal dankbar sein. Außer, du bist dir dafür zu schade, hochgeehrter Uchiha-sama.“ „Hey“, Sakura hob beschwichtigend die Arme, „streitet euch nicht. Wir müssen auf der Mission als Team zusammenarbeiten. Passt besser auf, dass wir von keinen Angreifern überrascht werden“ So verlief dann auch der Rest der Wanderung bis es dunkel wurde. Die Gruppe suchte sich einen geeigneten Platz und schlugen dort ihre Zelte auf. Sasuke zündete ein Lagerfeuer mit Katon an und die anderen beiden setzten sich dazu. Es war ziemlich kalt geworden, deshalb war selbst Naruto froh, jemanden dabeizuhaben, der Feuer-Jutsus anwenden konnte. So gelang es ihm auch ohne Probleme, seine Instant-Ramen zu kochen. Nachdem jeder seinen Proviant gegessen hatte, verabschiedete sich Naruto mit einem kurzen „Gute Nacht“ und ging in sein Zelt. Auch Sasuke wollte verschwinden, doch Sakura hielt ihn am Handgelenk zurück. Irritiert drehte er sich um. „Was soll das, Sakura? Lass mich los.“ „Bleib bitte noch kurz da. Ich möchte dich etwas fragen.“ Nicht noch so ein lästiges Gespräch, ging ihm durch den Kopf und er wollte sich gerade losreißen, doch irgendwie rührte er sich keinen Centimeter. Jetzt lockerte auch Sakura ihren Griff, als sie merkte, dass er nicht weglaufen würde. Und Sasuke blieb tatsächlich stehen. Wieso, wusste er selber nicht. Irgendetwas in ihm wollte bei ihr bleiben. Am liebsten hätte er diesen Teil seiner Seele verwunschen. „Was ist denn los?“ Leider klangen seine Worte nur halb so gleichgültig, wie er es eigentlich beabsichtigt hatte. Auch Sakura wurde stutzig. „Ähm…mir sind in letzter Zeit ein paar merkwürdige Dinge in deinem Verhalten aufgefallen…nicht, dass du dich sonst nicht merkwürdig verhältst, aber…du weißt schon, was ich meine.“ Sasuke hob eine Augenbraue. „Meinst du dass ich euch so oft aus dem Weg gehe? Oder…die Morde…?“ „Nein“, sie schüttelte den Kopf, „du bist in seit Kurzem immer so müde…das ist es, was mir Sorgen macht. Und dass du nicht über deine Probleme reden willst…ich würde dir so gerne helfen.“ Das hatte sich angehört, als ob sie seine Mutter wäre und er ein kleines Kind, fand Sakura. Hoffentlich war er jetzt nicht sauer. „Ich habe diese Nacht nicht geschlafen. Deshalb bin ich so müde.“ „Oh. A-aber warum schläfst du nicht? Du musst doch fit für die Missionen sein! Besonders jetzt, wo du Anbu bist.“ Das war eine ziemlich private Frage, fiel Sakura im Nachhinein auf. Sie betete, dass seine Antwort nicht genauso privat war – falls er überhaupt eine gab. „Ich habe dir doch schon einmal davon erzählt…dass ich manchmal Dinge tue, die ich gar nicht will, erinnerst du dich?“ Sie nickte. „Nun…meistens passiert so etwas…nach einem Traum. Dann verliere ich die Kontrolle über mich und…“ Er sprach den Satz nicht mehr zu Ende, doch sie verstand trotzdem. „Deshalb bleibst du die ganze Nacht wach? Damit du das Versprechen halten kannst?“ „Ja.“ Eigentlich sollte es ja selbstverständlich sein, nach Möglichkeit niemanden zu töten, doch da diese Situation ohnehin den normalen Rahmen sprengte und dass Sasuke dafür sogar auf seine eigenen Grundbedürfnisse verzichtete, rührte sie schon irgendwie. Es war beinahe so, als täte er das nur für sie – immerhin hatte er ihr ja auch das Versprechen gegeben. „Wow…machst du das alles etwa…für mich? Du darfst aber deine Gesundheit nicht so aufs Spiel setzen.“ „Wer sagt denn, dass ich das für dich mache?! Glaubst du, ich habe Lust, am Ende noch hinter Gittern zu landen?! Und außerdem kann ich selber ganz gut entscheiden, ob ich meine Gesundheit nun aufs Spiel setze oder nicht.“ Da war es wieder. Alle guten Hoffnungen verschwanden, mit nur einem Satz. Sie hätte es doch eigentlich wissen sollen. Und trotzdem fiel sie immer wieder darauf hinein. Er verletzte sie ständig, dabei wollte sie stark sein. Aber…konnte sie das denn überhaupt? Sakura schluckte ihre Enttäuschung hinunter. Es half nichts, Sasuke weiterhin so mit Samthandschuhen anzupacken. Er hatte Probleme, ja. Sogar sehr große. Aber das gab ihm noch lange nicht das Recht, von allen mit Vorsicht behandelt zu werden. Schließlich war er selbst ja auch nicht der umgänglichste Typ. „Wenn ich dich so ansehe, glaube ich nicht, dass du selbst entscheiden kannst, was gut für dich ist. Ich habe zwar keine Ahnung, was dein Problem ist, du redest ja mit niemandem darüber, aber denkst du nicht auch langsam, dass du ein kleines bisschen labil bist? Oder hilfsbedürftig, wenn man es so will.“ Überrascht von Sakuras plötzlichem Wandel horchte Sasuke auf. Was redete sie da? Und vor allem, wie redet sie? Mit ihm, Uchiha Sasuke? Er beschloss, zu ihrem Kommentar nichts zu sagen. Am Ende glaubte sie noch, sie hätte ihn irgendwie getroffen. Deshalb drehte er ihr den Rücken zu und ging. Doch schon wieder hielt sie ihn zurück, ihre Hand umklammerte mit festem Griff seinen Arm. „Was ist denn nun schon wieder?“ Genervt sah er sie an. Jeglicher Trotz von vorhin war aus ihrem Gesicht gewichen, stattdessen breitete sich die gewohnte Enttäuschung darin aus. Mein Gott, hatte dieses Mädchen Stimmungsschwanungen. „Bitte geh nicht, Sasuke-kun. Ich-ich hab das nicht so gemeint. Es ist nur…tut mir Leid, falls ich dir dadurch zu nahe getreten bin…“ Flehend blickte sie ihm in seine kalten Augen. Doch es half nichts. „Lass los, Sakura.“ Gehorsam zog sie ihre Hand zurück. Sasuke ging. Und irgendwie spürte sie, dass er damit nicht nur seinen Arm gemeint hatte. So, jetzt ist die hälfte der FF vorbei -.- ...aber in der 2. hälfte wird sich gaaaanz viel tun^^ hui, mein gott hat sakura stimmungsschwankungen 0.o und sasuke hat gedanklich schon mal einen riesigen schritt nach vorn gemacht xD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)