Ein neuer Anfang von abgemeldet
(Wo bin ich?)
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Kapitel 2: Eine erschreckende Nachricht
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2. Kapitel
eine erschreckende Nachricht!
„Was hat den der Archiv Verwalter gesagt was dich so erschreckt hat?“
„Wenn du jetzt gleich hörst was ich erfahren habe wird es dir genauso gehen
wie mir.“ „Also schiess schon los was hat er dir erzählt? Und las dir bitte
nicht jedes Wort aus der Nase ziehen, es geht schliesslich um meine
Vergangenheit.“ Als Koji gerade das Wort ergreifen wollte klingelte das
Telefon, und er wurde unterbrochen. „Einen Moment bitte, Ja hier Saruta,
Hallo! wer ist da?“ „Hallo Herr Saruta hier spricht der Gerichtsmediziner
der Tokio Klinik sie sollten herkommen ich habe die Antwort auf die Fragen die
sie haben.“ „Woher haben sie meine Nummer? Herr?“ „Oh verzeihen sie ich
habe mich gar noch nicht vorgestellt, mein Name ist Dr. David Hall.“ „Sie
Kommen aus Amerika und können Japanisch?“ „Ja, mein Vater ist Amerikaner.
Aber zurück zu ihrer Frage die Nummer habe ich von dem Archiv Verwalter
bekommen als sie ihm ihre Karte gaben, er meinte ich solle sie Anrufen und ins
Labor beordern, also werden sie meiner bitte nach gehen und mich in der Klinik
besuchen?“ „Also gut ich werde kommen.“ Koji legte den Hörer auf die
Gabel und wandte sich zu Kiba um und gab ihm zu verstehen dass er nochmals weg
musste. „Wann kommst du wieder und erzählst mir alles?“ kam es etwas
ärgerlich von Kiba, der nicht ganz verstand was diese Aktion gerade sollte aber
er lies ihn gehen. Als Koji weg war blieb er mit seinen ach so vielen Fragen im
Raum allein zurück.
Er setzte sich im Wohnzimmer aufs Sofa und
Schalltete den Fernseher ein, nach einer weile schlief er ein und erwachte erst
am frühen Abend als Koji nachhause kam „Sag jetzt nicht das du die ganze zeit
weg warst?“ doch Koji sah Kiba nur misstrauisch an. „Was hast du, bist du
sauer?“ als Koji nicht antwortete wiederholte er die Frage. „Wer bist du
wirklich, und was willst du von mir!?“ schrie Koji Kiba an der nichts mehr
verstand „Was ist nur mit die los Koji, sag mir doch endlich wo du warst und
was du herausgefunden hast?“ Kiba war jetzt sichtlich verzweifelt denn er
wusste einfach nicht wie er mit der Reaktion seines Gegenübers umgehen sollte,
er stand kurz vor den Tränen als er spürte wie ihn Koji umarmte und sich
entschuldigte. „Tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien, aber es war
einfach zu viel für mich.“ Sie setzten sich aufs Sofa und Koji erzählte ihm
was er herausgefunden hatte. „Was! Das kann nicht sein ich bin doch hier, wie
kann ich denn da noch in der Leichenhalle liegen!!!??“ Kiba war aus dem Sofa
gesprungen und starrte erschrocken auf Koji herab. „Tja da kann man nichts
machen man hat ihn eindeutig als Kiba Shindo identifiziert.“ „Aber was ist
mit meiner Beerdigung, warum bin ich in einem Sarg aufgewacht mitten auf dem
Friedhof???“ „Mach dir keine sorgen ich werde dir trotzdem helfen dich zu
erinnern wer du bist.“ „Ich weiss wer ich bin!! Ich kann mich nur nicht an
früher erinnern dass ist alles.“ Kiba war jetzt sichtlich sauer auf Koji weil
er es so aussehen lies als sei Er aus einer Irrenanstalt geflohen und habe
einfach einem Toten die Identität gestohlen. Er drehte sich um und verlies den
Raum um auf seinem Zimmer über das erfahrene nachzudenken als es an der Tür
klopfte und eine stimme von aussen rief: „Kann ich reinkommen oder willst du
lieber allein sein?“ als keine antwort kam drehte er sich um und ging in sein
Zimmer. In dieser Nacht
schliefen beide sehr unruhig, wälzten sich hin und her. Kiba erwachte aus einem
Albtraum den er eine Nacht zuvor schon einmal hatte, er erinnerte sich wie ihn
Koji in den Arm nahm und ihn beruhigte, bei diesem Gedanke wurde er rot. Er
stand auf öffnete leise wie es nur ging die Tür und trat auf den Flur hinaus,
er wollte ins bad blieb dann vor Kojis Tür stehen öffnete sie und sah hinein.
„Komm nur rein.“ Kam es aus dem dunklen Raum. „Hab ich dich geweckt? Denn
wen ja tut es mir leid.“ Kam es etwas kleinlaut von Kiba der jetzt vollends im
Zimmer stand. „Nein das hast du nicht, ich wurde von den Geschehnissen des
vergangenen Tages geweckt.“ Kiba sah zu Boden denn er wollte nicht das Koji
seine Angst sah, und sagte dann: „Ich hatte wieder diesen Albtraum von letzter
Nacht, und konnte nicht schlafen.“ Die Tür fiel ins schloss und Kiba wurde
von Koji umarmt, Kiba schloss die Augen und lies sich von dem Gefühl der
Geborgenheit durchströmen, als er plötzlich etwas auf seinen Lippen spürte
schlug er die Augen wider auf und sah Kojis geschlossene Augen vor sich. Er
hatte ihn in der Umarmung doch tatsächlich geküsst. Kam es von dem
verwirrten Jungen, doch um sich zu wehren fehlte ihm die Kraft denn er war zu
müde. Als er dann sich von Kiba löste sah dieser ihn mit seinen Grüngoldenen
Augen nur an. „W… Wa… Was sollte das?“ stotterte Kiba und starrte zu
Boden um seine Verlegenheit nicht zu zeigen, dann drehte er sich ohne ein
weiteres Wort zu sagen um öffnete die Tür und kehrte in sein Zimmer zurück,
dort angekommen schloss er die Tür hinter sich und lehnte dagegen. Seine Beine
gaben nach und er sank der Tür entlang zu Boden, er verharrte so die ganze
Nacht und am nächsten Morgen tat ihm der Rücken weh. In der Küche angekommen
sah er Koji am Tisch die Zeitung lesen, als dieser aufsah und ihn fröhlich
begrüsste. „Guten Morgen hast du gut geschlafen?“ Kiba setzte sich stumm
und ass sein Frühstück, er konnte Koji nicht ansehen nach allem was in seinem
Zimmer passierte. „Kiba ist was mit dir du bist so
blass?“ Kaum hatte er das gesagt kippte Kiba auch schon von seinem Stuhl, und
währe beinahe auf den Boden geknallt hätte ihn Koji nicht aufgefangen. Er
legte Ihn im Wohnzimmer aufs Sofa deckte ihn mit einer kleinen decke zu und
verschwand aus dem Haus. Bei der Arbeit Telefonierte er ununterbrochen allen die
zum Nachnamen ‚Shindo’ hissen und wurde schließlich fündig die Frau am
anderen ende des Hörers sagte das sie ihren Sohn bei einem Autounfall verlor
und heute seine Beerdigung ist. Er nahm seinen Mantel und eilte die Treppe
hinunter aus dem Gebäude und rannte zum Friedhof. Völlig außer Atem kam er
dort an und rief nach Frau Shindo die sich unter Tränen meldete. „Ich bin
Inspektor Saruta wir haben Telefoniert, ich habe eine frage an sie.“ „Was
für eine?“ „Ich würde gern den Sarg öffnen lassen um etwas zu über
prüfen ginge dass?“ „Sie wollen was? Auf keinen fall“ „Ich bitte sie es
ist sehr wichtig“ Die Frau die jetzt etwas neugierig wurde ging der bitte des
Polizisten nach und lies den Sarg öffnen, und was er dann sah lies ihn
erschaudern. „Sind sie jetzt zufrieden? Und kann mein Sohn jetzt endlich ruhe
finden?“ „Das ist nicht ihr Sohn!“ „Natürlich ist er mein Sohn! Scheren
sie sich zum Teufel! So etwas zu behaupten, sie sollten sich schämen!“ schrie
sie den Beamten unter Tränen an. Er entschuldigte sich und ging. diese und
noch mehr fragen beschäftigten ihn auf dem nachhause weg. Als er zur Tür
herein kam sah er Kiba im Wohnzimmer auf dem Boden liegen, der sich vor
schmerzen krümmte, „KIBA! Was ist los? Was hast du? Sprich mit mir.“ Er
hielt ihn im Arm und versuchte ihn zu wecken und ihn etwas zu beruhigen. Langsam
nur langsam erwachte Kiba aus seiner Ohnmacht und schaute in die besorgten Augen
von Koji, der jetzt etwas erschrocken in seine Augen schaute und mit leiser
stimme zu ihm sagte: „Deine Augen sie… sie sind nicht mehr Grüngolden
sondern r… Er konnte den Satz nicht mehr beenden da er plötzlich von einem
Gefühl der Hilflosigkeit und Ohnmacht gepackt wurde und das Bewusstsein verlor.
So leider ist das Kappi schon zu ende aber das 3. kommt! Ganz bestimmt ^^
Ihr könnt in dieser zeit einige Komis hinter lassen würde mich freuen ^^v
Und ein danke schön für alle die diese FF lesen *g* Eure Kaoru-chan
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