Hic et nunc von Edoo (Murtagh x Eragon) ================================================================================ Kapitel 9: nonus ---------------- "Mein König ... die Varden sind stark und Farthen Dur ist, wie Ihr sicher bereits festgestellt habt, schwer einzunehmen. Nur ein wirklich guter Plan schafft es, diese Mauern zu durchdringen." Murtagh senkte kurz den Blick. "Ich bin sicher, dass Ihr ein solcher Mann mit eben diesem Plan seid Majestät." "Gut erkannt, ich habe einen Plan und dieser wird vernichtend sein!" Er warf einen Blick zu dem Schwert das zu seiner Rechten lag. Es war voller Blut, doch das Blut war schon getrocknet. "Mein König, ich möchte Euch meine Dienste als Krieger anbieten und Euch zur Seite stehen, wie schon mein Vater es getan hat!" Auch Murtaghs Blick fiel auf das Schwert und den schwarzen Drachen, der sich um den Thron gelegt hatte. Saphira war wohl doch nicht die Letzte ihrer Art. "Der Drachenreiter wird dies für mich erledigen. Er wird die Varden auslöschen" er lachte. "Was?!" keuchte Murtagh. "Aber wie ... Mein König verzeiht meine Aufdringlichkeit, aber es interessiert mich doch sehr." "Sag bloß du kannst dich an dieses Schwert nicht mehr erinnern? Du warst auch dabei, hast ihm zur Flucht verholfen." Er hob das Schwert und wendete es. "Mein König, ich verstehe nicht, worauf ihr hinauswollt." Murtagh sah Galbatorix fragend an. "Das ist das Blut des Drachenreiters das hieran klebt. Die Klingen waren alle samt vergiftet. Binnen ein paar Wochen wird es ihn gefügig machen!" Ein schmutziges Grinsen zog sich in Galbatorix Gesicht. Der Drache der sich um seinen Thron schmiegte schnaufte und einige Rauchwolken stiegen aus seinen Nasenlöchern in die Luft. /Großer Gott!/ schoss es Murtagh durch den Kopf. "Gefügig in wie weit mein König?" "Er wird tun was man ihm befiehlt, egal was!" "Seid Ihr Euch da sicher mein König?" Panisch blickte Murtagh zu Galbatorix auf. Er musste Eragon unbedingt warnen. Aber wie? "Sehr sicher ... Außerdem kann es nützlich sein einen Drachenreiter als Untergebenen zu haben" Seine Miene verzog sich zu einem hinterhältigen Lächeln. Was er aber nicht wusste war, dass Erin den größen Teil des Giftes aus Eragons Körper entfernt hatte, und so würde der Plan des Königs nicht aufgehen. Doch zu allem übel wusste Murtagh dies auch nicht und blieb im Glaube das Eragon vergiftet wurde. "Mein König ... lasst mich zurück zu den Varden reiten, ihnen ein Angebot von Euch bringen, dass ihr sie am Leben lasst, wenn sie Euch den Drachenreiter aushändigen." Wieder senkte Murtagh den Blick, da er den des Königs nicht lange aushielt. "Niemals ... Ungehorsam wird mit dem Tod bestraft! Und die Varden werden untergehen und sehen was sie davon haben. In drei Tagen wird Shruikan den jungen Drachenreiter holen.. Er wird zu mir kommen..!" Dann wandte er den Blick ab. "Hierher?" fragte Murtagh mit ungewöhnlich hoher Stimme. Es war zwar kalt hier auf der Burg, doch er schwitzte trotzdem, aus Angst um Eragon und aus Angst um seine eigenes Leben, er hatte es ihm doch versprochen, zurück zu kommen. "Lasst mich vorreiten mein König ..." "Geh wohin es dir beliebt, aber bedenke.. der Drachenreitr gehört mir!" Dann verließ er den Thronsaal und der großgewachsene Drache folgte ihm. Murtagh verbeugte sich flüchtig. Eragon hatte gesagt, er würde Farthen Dur verlassen, wenn er ging. Wo also sollte er suchen? Er hatte nach Carvahall gewollt und es war nicht weiter als ein zwei-tages Ritt, wenn er sich beeilte und sein Pferd zur Eile trieb. Gedankenverloren eilte er durch das Schloss hinaus auf den Hof. Sein Pferd stand noch immer unverwandter Dinge auf seinem Platz und wartete. Er befahl den Soldaten das Tor zu öffnen und schnell wie der Wind ritt Murtagh davon. Weg von diesem schrecklichen Ort und seinem König. Er hoffte noch rechtzeitig zu kommen, damit Eragon nicht diesem Tyrannen anheim fiel. Murtaghs Reise war anstrengender als er gedacht hatte. Den ersten Tag verbrachte er in vollkommenen Regen. Durchnässt bis auf die Knochen, wurde die Nacht zu einem Höllentrip, den er aber nicht abbrechen wollte. Es wurde eisig kalt und er fror schrecklich. Am Morgen des zweiten Tages machte er eine kurze Rast, um seinem Pferd und sich etwas Ruhe und Erholung zu gönnen. Doch dieser Tag schien das genaue Gegenteil vom gestrigen zu werden. Morgens noch etwas neblig, schien bald die Sonne über die Wiesen und Steppen, über die Murtagh ritt und gegen Mittag war es kaum noch auszuhalten vor Hitze. Er legte seinen Mantel ab und preschte über die weiten Felder. Als bereits der Abend dämmerte, erreichte er endlich das kleine Dorf. Erin fasste Eragon unter die Arme und half ihm beim aufstehen. "Es ist wohl besser, du ruhst dich ein paar Stunden aus." Sie legte ihn in ihr Bett. "Ich bin dann kurz weg, der Trauerfeier beiwohnen. Es wird sicher nicht lange dauern. Wenn etwas ist, dann rufe einfach nach mir ..." Eragon nickte und schloss die Augen als sie ging. Dann fiel er ... fiel in unendliches Schwarz. Alles schien sich zu drehen und das Einzige was er sich wünschte war das die aufhörte. Erin war doch fast drei Stunden weg. Nach alter Tradition war der Körper ihrer Großmutter verbrannt worden und tanzte nun mit dem Wind. Sie lief nach Hause zurück. Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, als sie Eragon dort schlafend ihn ihrem Bett liegen sah. Er war wirklich ein tapferer junger Mann, denn schon viele waren unter Schmerzen bei dieser Behandlung ohnmächtig geworden. "Eragon, wach auf ..." Sie rüttelte ihn sanft. Eragon schreckte hoch, wollte nach seinem Schwert greifen, doch dies lag am Boden. "Was.?" Er hatte nicht damit gerechnet das Erin ihn weckte. Doch als er sie sah ließ er sich sinken. "Hast du mich erschreckt.." "Das tut mir Leid ..." sagte sie ruhig. "Hast du Hunger? Die Frauen haben mir etwas zu essen mitgegeben. Es ist übrig geblieben." Die Rothaarige legte die Nahrungsmittel auf den kleinen Tisch. "Geht es dir besser?" "Ja, danke der Nachfrage." Er setzte sich auf und schüttelte den Kopf. Erin schenkte etwas Wein in einen Becher und streute ein paar Kräuter hinein. Anschließend reichte sie ihm Eragon. "Hier trink das, es wird dir gut tun ..." Sie selbst trank nur etwas Wasser und setzte sich auf das Bett neben ihn. "Ich hatte eigentlich erwartet, dass du dich mehr von Murtagh verabschieden würdest. Es war doch sehr kurz." "Desto länger der Abschied, desto schmerzlicher die Trennung.." murmelte Eragon und trank was Erin ihm gegeben hatte und stand auf. "Ich gehe zu Saphira ... Ich werde Tronjheim noch heute verlassen.." "Was? Wieso? Es ist viel zu gefährlich, überall sind Spione des Königs unterwegs!" Erin war ebenfalls aufgestanden. "Du solltest hier bleiben, oder zumindest nicht alleine reisen!" "Ich werde gehen, doch ich denke nicht für lange.. aber ich gehe..!" "Dann solltest du nicht alleine gehen!" sagte Erin entschlossen. "Denk an deine Wunde!" "Mich muss niemand begleiten, Saphira ist doch bei mir!" /Was bin ich?/ brach Saphira in Eragons Gedanken ein. /Du bist bei mir../ wiederholte sich Eragon. /Natürlich ... aber wovon redest du, warum sollte ich nicht bei dir sein?/ /Wegen Carvahall...ich will gerne dorthin und wenn es nur ein paar Tage sind, ich bitte dich.. Aber Erin sagt ich soll nicht ohne Begleitung gehen.. da habe ich gesagt ich sei doch niemals alleine, du bist doch bei mir../ "Denkst du wirklich, dein Drache allein kann dich beschützen? Was wenn ihr etwas passiert? Wenn dir etwas passiert? Murtagh würde mir den Kopf abreißen ..." Erin war sofort still. Sie und der dunkelhaarige Krieger hatten stillschweigen vereinbart, über das was sie unterwegs gesprochen hatten. /So gern du auch dorthin möchtest ... sie hat Recht. Alleine wäre es Selbstmord. Frag sie, ob sie mitkommen will, dann ist mir auch nicht so langweilig, jetzt wo Murtagh weg ist./ Eragon warf einen Blick zur Seite. "Ich werde gehen..!" Dann warf er den Blick in die andere Richtung. "Begleite du mich.. Du kennst dich mit allerlei Heilkünsten aus.. ich bitte dich.." Eragon sah sie flehend an. "Ich soll dich begleiten? Ich war noch nie fort aus Farthen Dur ..." Erin sah ihn unsicher an. Ihr war zwar der Umgang mit Bogen und Schwert gelernt worden, da sie auch viel als Botschafterin unterwegs war, doch weiter weg als einen Wochenritt war sie noch nie von ihrer Heimat entfernt gewesen. Carvahall lag sehr weit im Norden, wenn sie richtig lag. "Wenn du es wünscht..." "Ich bitte dich darum, aber wenn du nicht willst möchte ich deine Entscheidung nicht beeinflussen.." Er lächelte. "Oh nein, ich komme mit ..." Murtagh würde sie lynchen, wenn sie es nicht tun würde. "Wann gehts los?" "Mir wäre lieb wenn wir gleich aufbrechen könnten, damit wir so früh wie möglich wieder zurück sind ... Ich muss aber erst noch den Rat davon informieren.." "Lass den Rat ... es ist deine Entscheidung. Lass mich nur noch meine Rüstung packen und ein paar Sachen zum anziehen, dann können wir sofort los. Mein Pferd steht hinten im Stall." Erin begann sofort in sämtlichen Truhen zu kramen. Obwohl, wenn sie recht bedachte, brauchte sie die Rüstung nicht, das Wichtigste waren Schwert und Bogen. Sie warf ein paar Kleider in eine Satteltasche, in der Anderen verstaute sie Salben, Flakons und Phiolen, sowie ihre Instrumente. "Meinetwegen können wir los ..." sagte Erin. /Saphira?...könnten wir beide auf dir reiten? dann würden wir schneller voran kommen ... ginge das?/ fragte Eragon seinen Drachen, wandte sich anschließend an Erin. "Aber die Varden müssen doch wissen das ich gehe? Ich kann doch nicht einfach so verschwinden.." /Es ist ein weiter Weg nach Carvahall mein Kleiner ... aber Erin ist leicht ... das dürfte gehen ... Ich komme gleich zu euch .../ Saphira erhob sich von ihrem Platz an der Sonne und flog hinab ins Tal. "Denkst du? Murtagh wird wissen, wo er dich zu suchen hat ... Wir sollten aufbrechen, sofort. Sie werden es dir nicht erlauben ..." Erin sah Eragon ernst an. Sie hatte gestern einem Gespräch der Ältesten beigewohnt und sie waren froh, dass der Drachenreiter zurück in Farthen Dur war. So schnell würden sie ihn nicht gehen lassen. "Wir werden auf Saphira fliegen, du kannst dein Pferd hier lassen. So kommen wir schneller voran.." /Lass uns noch zum Gipfel des Sandsteinhügels.../ "Okay ... aber ich bin noch nie geflogen ..." Erin sah ihn zweifelnd an. Warum konnten sie nicht einfach mit dem Pferd reisen? Es wäre bei Weitem unauffälliger. /Ja, lass uns das machen ... Wie lange braucht ihr?/ /Wir kommen.../ "Es ist eigentlich simpel.. komm.. Saphira wartete bestimmt schon" Er ging zur Tür und öffnete diese, wurde aber geblendet vom hellen Tageslicht und blieb stehen um die Augen zuzukneifen. Erin schluckte schwer und folgte schließlich Eragon. Sie würde jetzt, in diesem Moment alles verraten, was ihr heilig war. Ihr Volk, ihre Prinzipien und vor allem Ajihad und die Ältesten. Im hellen Sonnenlicht atmete sie erst einmal ein und füllte ihre Lungen mit der frischen Luft. Es war einfach wunderbar. Saphira wartete schon auf die Beiden, und Eragon verschwendete keinen Augenblick, stieg sofort auf, half Erin hoch und schon hob Saphira ab. Sie flogen einige Stunden bis der Gipfel des Sandsteinfelsens in sicht war und dort landete Saphira. Eragon stieg ab. Sprach kein Wort. Sah zur Seite und rupfte einen Blume ab die vor seinen Füßen wuchs. Er machte ein paar Schritte und stand dann vor dem diamantenen Mausoleum in dem Brom zu schlafen schien. Er legte die Blume darauf und murmelte einige Worte. Eine Träne rann über seine Wange. Wie er den alten Mann doch vermisste, er war ihm wie ein Vater geworden. Schnell wischte er die Träne weg und ging wieder zu Saphira. Erin war sitzen geblieben da der Besuch nur von kurzer Dauer sein sollte. Eragon schwang sich wieder auf Saphira und die Reise ging weiter. Früh am nächsten Morgen erreichten sie Carvahall und Saphira landete leichtfüßig im Wald. Eragon stieg ab. /Ich gehe erst einmal alleine ..Warte bitte hier Saphira, bis ich dich rufe../ "Und was ist mit mir? Soll ich auch warten?" Erin war ebenfalls von Saphiras Rücken geglitten und sah Eragon nun aus den blauen Augen fragend an. Ihr war noch immer kalt vom vielen fliegen. "Hab dank Saphira, für den schönen Flug." Sie tätschelte der Drachendame liebevoll den Hals. "Komm ruhig mit, ich glaube über dich würde sich niemand wundern.." Eragons Augen strahlten, freuten sich darauf, Roran wieder zu sehen. Er ging mit schnellen Schritten los und rannte förmlich durchs Dorf. Sah sich um und hoffte Roran zu sehen. Er hatte schlichtere Kleider an, nicht die, die man ihm in Farthen Dur zurecht gelegt hatte. Er trug genau das was er schon getragen hatte als er ging. "Wir sind sicher bald zurück!" rief Erin noch, als sie mit Eragon den Wald verließ. Schnellen Schrittes folgte sie Eragon, doch in dem dunkelblauen Kleid, dass sie bei der Abreise in Farthen Dur getragen hatte, konnte sie nicht wirklich schnell laufen. "Eragon warte doch!" Eragon ging langsamer. "Verzeih..." "Schon gut" keuchte Erin, als sie zu ihm aufschloss. Er war ja doch etwas größer und hatte längere Beine, als sie. "Wieso sind wir eigentlich hier?" "Das ist mein Heimatort ... ich möchte meinen Cousin wieder sehen. Er ist mir bestimmt böse.." Eragon schmunzelte. Ja Roran hatte allen Grund ihm wirklich böse zu sein. Er hatte Garrow einfach so zurück gelassen, ohne ihn zu beerdigen. War verschwunden mit Brom, ohne sich weiter um den Hof zu kümmern. Aber die Lage erforderte dies. "Er wird sich sicher freuen ..." bemerkte Erin leichthin. Sie war erstaunt, wie anders die Dörfer doch aussahen, die sich außerhalb von Farthen Dur befanden. Interessiert beobachtete sie die Menschen hier, wobei sie bemerkte, dass sie mit ihrer Haarfarbe etwas abstach. Mit jedem Schritt den sie taten kamen sie dem hof näher. Eragon wurde unruhig. Angst kam in seinem Inneren auf. Er schluckte. /Seid vorsichtig!/ streiften Saphiras Gedanken noch die von Eragon. /Keine Ansgt.. das werden wir../ Roran stand schweißgebadet auf einem der beiden Felder, die er an dem alten Hof angelegt hatte. Seit sein Vater gestorben war und er mit viel Mühe den Hof wieder aufgebaut hatte, kümmerte er sich aufopfernd um sein Hab und Gut. Tagtäglich verbrachte er seine Zeit auf den Feldern, oder im Wald, um zu jagen. Jedoch verging auch keine freie Minute, ohne dass er an Eragon dachte. Was aus ihm wohl geworden war? Ob es ihm gut ging? Er überhaupt noch am Leben war? Mit dem dreckigen Handrücken wischte sich Roran über die Augen. Eragon und Erin gingen immer weiter, bis sie schließlich von einem kleinen Hügel auf die Feldereien von Garrow sehen konnte. Eragon sah Roran, er erstarrte in seiner Bewegung. Schluckte, seine Hände zitterten. Ob Roran ihn überhaupt noch wieder sehen wollte? Erin fasste nach Eragons Hand und setzte ihren Weg fort, den Hügel hinab. Das war wohl sein Heimathaus. Hier war der glorreiche Drachenreiter aufgewachsen? "Ist er das?" fragte sie. Eragon nickte. "Erwähne bitte nicht das ich Drachenreiter bin, ja? Er weiß es nicht und ich möchte nicht das er das falsch annimmt, ich sagt ihn selber ja?" flüsterte Eragon Erin zu als die den Hügel runter gingen. Er nahm seine Hand von Erins weg damit das keinen falschen Eindruck erweckte. "Du solltest vielleicht allein gehen ..." flüsterte die Rothaarige und blieb stehen. Sie wollte keinen falschen Eindruck auf Roran machen. Er sollte nicht denken, sie sei Eragons Freundin. "Los ... geh schon." Sanft schubste Erin Eragon in Richtung Roran. Eragon riss die Augen auf, als sie ihn schubste. Damit hatt er nicht gerechnet und verlor das Gleichgewicht und viel Kopfüber nach vorne und kullerte zusammengerollt, bis vor Rorans Füße. Welch Auftritt, dachte sich Eragon. Roran sah verwundert zu Boden, als ihn ein Knäuel beinahe über den Haufen gerollt hätte. Noch erstaunter wurde er, als er Eragon erkannt. "Er ... Eragon?!" Eragon breitete sich aus und stand schließlich auf. "J ... ja, Eragon.." murmelte er. Er klopfte sich den Dreck von der Hose. "Wo ... wie ... was machst du hier?" Roran zog Eragon erst einmal in seine Arme. Er war überglücklich, dass der Blonde endlich wieder da war. Jetzt würde sicher wieder alles werden wie früher. Eragon erwiderte die Umarmung. Wann hatten sie sich zuletzt gesehen? Vor Monaten. Viel Zeit war vergangen, sehr viel Zeit. "Ich muss dir viel erzählen.." flüsterte Eragon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)