Mitten in der Nacht von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 8 --------- sou nun ist es doch soweit, das letzte kapi ist da... ich hoffe alle werden mit dem Ende zu frieden sein xD ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ KAPITEL 8 Ich glaub immer noch nicht was ich hier mache, und erst recht versteh’ ich nicht warum ich es mache. Meinen Kopf hatte ich wohl oben in der Wohnung liegen lassen und er ist mir grad erst wieder auf den Hals geflogen... oder so. Mhmm.. wenn ich genau drüber nachdenke.. DAS GEHT NICHT! Erstens, ich wär’ tot, wenn mein Kopf nicht auf meinem Hals säße, zweitens…ich hab noch nie nen fliegenden Kopf gesehen. Na, dann hab ich eben wohl einfach nicht nachgedacht, tu ich ja öfters nicht, genau genommen fast nie, was mich jetzt auch in diese dumme Lage gebracht hat. Was ich jetzt schon wieder an meiner Lage auszusetzen hab? Ja… ich laufe gerade quer durch die Stadt und mir fällt jetzt erst ein, dass ich ja auch das Auto hätte nehmen können, dann wär ich jetzt schon da, aber nein. Also Leute, so langsam geht meine Kondition an ihr Ende, hätte ich mal mehr Sport in meinem Leben getrieben… jetzt ist es zu spät, wenn ich Rei nicht bald sehe werde ich sterben. So, 2/3 des Weges hab ich jetzt glaub ich geschafft und wisst ihr was? Ich krieg sogar wieder Luft! Ich weiß auch nicht warum, aber als ich eben dran gedacht hab, dass ich Rei vielleicht verpasse, oder er sich in der Zeit was angetan hat, da bewegten sich meine Beine von allein auf einmal ganz schnell. Das muss wohl die Liebe sein, hach ist das schön…. Wo bei mir einfällt, wie sag ich es ihm eigentlich gleich? Also, ich mein, dass ich ihn liebe. „Hey Rei! Was geht? Sag mal weiß du eigentlich, dass ich dich liebe?“ Nee, ich glaub das ist nicht so das wahre. „Ach übrigens ich liebe dich!“ Na ob er mir das glauben wird? „Hey, ich hab dich gesucht, ich liebe dich nämlich!“ Schwachsinn!!! „Ey, warum warst du auf einmal weg? Ich hab mich so gefreut mich zu dir ins Bett zu legen und mit dir…“ Aoi, geht’s denn noch? „Rei, willst du mich heiraten?...“ AOI?! „…Und dann ganz viele Kinder bekommen!...“ Das geht doch gar nicht! „und dann in ein großes Haus ziehen und dann holen wir uns einen…“ Haus?! HAUS! Hier ist ja schon Reis Wohnung! Jetzt wär’ ich fast dran vorbeigelaufen. Boah tut das gut zu stehen… ich kann nicht mehr. Das merk ich erst jetzt, naja so nen halben Marathon läuft man ja auch nicht jeden Tag. Boah, ich muss erst mal wieder Luft bekommen, wie doll mein Herz schlägt. Warum es das wohl tut, wegen dem Laufen oder wegen der Vorstellung Rei gleich zu sagen, dass ich ihn liebe, wobei... ich weiß immer noch nicht wie! Ich könnte ihn ja auch einfach küssen, was er wohl dann sagen wird? Vielleicht wird er ja rot, ohhh das wäre ja sooo süß! Ui, jetzt schlägt mein Herz noch doller! Jetzt weiß ich wenigstens, es liegt wirklich an ihm… ich will ihn jetzt schon in meinen Armen halten, ihn küssen, seine weichen Lippen…seine heiße Haut…arg… Aoi komm auf den Boden zurück! Jetzt klingel doch erst mal! Meine Hand zittert ganz schön, als ich auf den Knopf neben dem Namensschild, auf dem SUSUKI steht drücke. Jetzt erst fällt mir auf, dass sich seine Schrift im Laufe der Zeit nicht sonderlich verändert hat, immer noch kaum zu entziffern, es sei denn natürlich man versucht dies seit knapp 20 Jahren. Sein „Su“ fällt einem immer sofort ins Auge, er schreibt es immer fast doppelt so groß wie die anderen Zeichen, warum wohl? Ich glaub das frag ich ihn mal, hab ich ihn das jemals gefragt? Wenn ja, dann hab ich die Antwort vergessen. Ich sollt mal klingeln. Zitternd drücke ich auf den Knopf neben dem so vertrauten Namen, in der so vertrauten Schrift, mit dem so vertrauten zu großen „Su“. Stille. Hinter mir brausen die Autos über die Straße, als würde es kein Morgen geben. Doch mehr hör ich nicht, weder die so vertraute und so geliebte Stimme Reitas, der fragt wer vor der Tür steht, noch das surren der Tür, die darauf wartet geöffnet zu werden…nix. Minute um Minute verstreicht, ohne deine Stimme, ohne das surren der Tür. Einsam steh ich hier und hoffe, dass du dich doch noch meldest, vielleicht bist du ja nur eingeschlafen und hast das Klingeln nicht gehört. Ich klingel noch einmal. Wieder nichts als Stille. Langsam macht es mir Angst. Was wenn er sich was angetan hat. Was wenn er dort oben liegt halb tot und ich kann ihm nicht helfen, weil ich ja hier unten steh und nicht hoch komm. Reita, bitte, meld dich doch, nur ein Lebenszeichen! Gott, ich hab solche Angst um dich! Etwas vibriert in meiner Hosentasche, mein Handy!!! Oh bitte lieber Gott, lass es Reita sein. Doch als ich es aus meiner Hosentasche nehme sehr ich sofort ein dem Bild, das eine klein Person mit wild anstehenden Haaren zeigt, dass es nicht Reita sonder Ruki ist, und den kann ich grad gar nicht gebrauchen. Aber Ruhe gibt der auch nicht. „Ruki, was gibt’s“, meld ich mich genervt. „Aoi, sei mir nicht böse, ich wollte das echt nicht!“ „Darum rufst du mich jetzt an?“ „Ja?“ „Ruki, du bist echt seltsam!“ „Warum?“ „Ich hab gerade gar keine Zeit böse auf dich zu sein! Ich muss Rei finden!“ „Dann solltest du bei ihm vorbeifahren!“ „Haha, rat mal wo ich bin!“ Hält der mich für total doof?! „Oh!“ „Ja!“ „Und was sagt er?!“ „Nix!“ „Nix? Ist ihm etwas passiert? Hat er sich was angetan? Hab ich ihn doll verletzt! Oh Aoi das wollt ich nicht, es tut mir so leid, ich bin so doof!“ „RUKI! Er sagt nichts weil er mir nicht öffnet!“ „Oh, dann ist ja gut!“ „RUUUKIIII!!!!!“ „Oh, ne stimmt ist nicht gut! Ähm… Sag ihm…!“ „RUKI DAFÜR HAB ICH KEINE ZEIT! ICH MUSS DA REIN VIELLEICHT HAT ER SICH WIRKLICH ETWAS ANGETAN!“, schrei ich den Kleinen am anderen End an. „Oh… ich könnte dir helfen!“ „Ruki, du KÖNNTEST! Du TUST das jetzt und zwar schnell!“ „Klingel beim Hausmeister und sag ihm du musst in Reis Wohnung, weil er etwas wichtiges für die Proben vergessen hat, er hat aber keine Zeit es abzuholen, deswegen musst du es tun!“ „Und das funktioniert?!“ „Vielleicht, aber der Hausmeister ist nicht so helle!“ „Ok, wie heißt er?“ „Tadachi-san!“ „Ok, arigatou, ich meld mich später!“ „Ok, mata ne!“ „Mata ne!“ Also klingel ich bei diesem Hausmeister, der sich auch sofort meldet. „Wer ist da?“, ui, der hört sich aber genervt an. „Tadachi-san?!“ „Was steht denn auf dem Schild? Klar, wer denn sonst?“, der ist aber unfreundlich. „Yuu mein Name ich möchte sie bitten mich in die Wohnung von Suzuki-san zu lassen, wir haben gerade Proben und er hat etwas Wichtiges vergessen, leider kann er es gerade nicht selber holen, deswegen hat er mich geschickt!“ „Warum hat er ihnen dann nicht seinen Schlüssel gegeben?“ Oh mist, daran hab ich ja gar nicht gedacht! Ausrede! Ich brauche ein AUSREDE!!! „Das hat er leider vergessen, mir selbst viel es auch erst auf als ich vor der Tür stand, wir sind beide etwas vergesslich!“ „Na das soll ich ihnen glauben?“ „Das wär nicht schlecht, wenn sie das täten!“ Der Kerl geht mir auf den Keks! „Mhmm!“ muss der jetzt überlegen oder was?! „Na gut, aber ich komme mit!“ Och nö, dann merkt er ja gleich, das ich ihn angelogen hab…aber was bleibt mir anderes übrig. Er wird bestimmt verstehen, dass es sich um einen Notfall gehandelt hat, wenn er den armen Rei da so liegen sieht. Hoffentlich ist es nicht zu spät. Tränen treten mir in meine Augen und ich wische sie sofort wieder weg. „Hai!“, antworte ich dem unfreundlichen Hausmeister und sofort surrt die Tür und ich trete in den mir wohl bekannten Flur. Tadachi-san kommt aus der Wohnung gleich neben der Eingangstür und er sieht genauso aus wie er sich anhörte, schmutzig, unfreundlich und nicht zu vergessen FETT! „Glotzen se nicht so, bewegen se sich lieber, se wissen doch bestimmt wo die Wohnung ihres Freundes ist!“ „Hai!“ und ich wende mich zur Treppe und marschiere sie hoch. Warum ich nicht den Fahrstuhl nehme? Nya, ich hab Angst mit dem Monster in einem Fahrstuhl. Ganz im ernst, der macht einem Angst! Bis in den vierten Stock lass ich mich also von meinen ohnehin schon schmerzenden Beinen tragen. Und schon steh ich vor deiner Wohnungstür, das Walross ist noch nicht in sicht. „Könnten sie sich etwas beeilen?“ „Nein, ich hab Zeit und ob sie welche haben ist mir egal!“ Der hat Zeit? SO sah der auch aus, aber die schien er nicht sonderlich zu nutzen. „Ich habe es eilig, es geht quasi um Leben und Tod!“ „Das ist mir egal!“ Baka! Also warte ich brav bis sich das Walross die Treppen hoch gekämpft hat und seh sofort, dass es für ihn anstrengender war als mein Marathonlauf durch die Stadt für mich, denn im matten Licht des Flures glänzen ganz viele kleine Schweißperlen auf seiner Stirn, lecker! Er macht sich auf den Weg zur Tür und sucht stundenlang nach seinem Schlüssel, der Kerl bringt mich noch um! Ich kenn ihn nun 5 Minuten und ich hasse ihn jetzt schon! Wenn meinem Rei wegen seiner Unsportlichkeit und seiner mangelnden Höflichkeit etwas Ernstes passiert bring ich ihn um! Endlich findet er seinen Schlüssel und schließt auf, noch bevor er den Schlüssel aus dem Schloss gezogen hat stürme ich an ihm vorbei in die Wohnung und beginn laut rum zu schreien. „Rei! REI! WO BIST DU? MELD DICH!“ „Wers rei? Haustiere sind hier verboten!“ „REEEEEI!“ „Ey, sie sind se verrückt?!“ fragt der dicke als ich anfange quer durchs Wohnzimmer zu laufen und in jeder Ecke nach Rei suche. Also hier ist er schon mal nicht. Dann renn ich in die Küche, auch nix, Bad…leer…bleibt nur sein Schlafzimmer. Und das sieht aus als hätte ne Bombe eingeschlagen. Wild verstreut liegen all seine Sachen auf dem Boden und allen Möbeln. Was ist denn hier passiert?! „REI! JETZT SAG DOCH WAS!“ Wieder kommen mir die Tränen, was wenn er nicht hier ist, wenn er weg ist, wo soll ich ihn suchen? Er kann doch überall sein! Nein, er muss hier sein! Nachdem ich all seine Klamotten noch weiter im Zimmer verstreut habe...wenn das überhaupt noch geht fällt mein Blick auf etwas, was ich eben erst in meiner Wohnung gefunden hab. Unser Album. Eine der ersten Seiten ist aufgeschlagen. Als ich näher hin geh lächeln mich wieder ein kleiner Reita und ein kleiner Aoi an. Diesmal stehen sie vor einem Baumhaus, einem Baumhaus, das auf einem ganz besonderen Baum gebaut ist und zwar auf dem Baum, auf dem Klein-Aoi saß, als er Reita das erste mal sah. Es war nicht sehr groß und nicht sehr gemütlich. Aber beide hatten wir sehr viel Spaß daran es zusammen mit unseren Vätern zu bauen, alle vier waren wir keine großen Meister in Sachen Baumhaus-Baunen aber alle zusammen haben wir es schließlich doch fertig gestellt. Als wir klein waren konnten wir uns gerade so dort hinlegen können, wenn wir in den Ferien da waren und es nachts schön warm war hatten unsere Eltern uns sogar erlaubt dort drin zu schlafen, doch von schlafen konnte damals keine Rede sein. Oft spielten wir Karten oder erzählten uns Geschichten, wobei das hauptsächlich Rei tat, denn wenn ich es mal tat erzählte ich immer Märchen, ich war wohl schon früher etwas schwul veranlagt, jedenfalls stand Rei gar nicht auf Märchen und so erzählte er oft Stundenlang irgendwelche Gruselgeschichten, bei denen mir Angst und Bange wurde. Rei hörte aber immer sofort auf wenn er es bemerkte…wenn er es MAL bemerkte. Dann kam er mit seinem Schlafsack ganz nah zu mir und sagte, dass er auf mich aufpasse und ich keine Angst haben bräuchte. Ob wir wohl heute noch zusammen reinpassen würden? Ob es uns überhaupt noch aushalten würde? Auf einmal fällt mir die saubere Schrift unter dem Bild auf…ist das echt meine? Ich könnt schwören das hat nen Mädchen geschrieben, so schreibt doch kein Junge! Naja wie schon gesagt, ich war schon immer etwas schwul… „Unser Baumhaus! Hier her können wir immer kommen wenn wir Probleme haben, wenn wir allein sein wollen. Viele schöne Sachen haben wir da erlebt und werden wir da noch erleben!“ Steht da. Rei ist doch wohl nicht?! Mein Blick wandert nach rechts, dort liegt aufgeschlagen dein Adressbuch. Die Seite ist gefüllt von einer einzigen groß geschriebenen Adresse. Oben drüber steht „Ferienwohnung“ Und zu meinem Erstaunen ist daneben noch ein kleines Herzchen…wie süß! Mhmm, aber das würde meinen Verdacht ja nur bestätigen! Also los! Ich pack das Adressbuch am besten ein, aber eigentlich sollte ich es doch finden, mein Koordinationssinn ist nicht der schlechteste. „Was machen se denn da drin?“ „Schon fertig, der hat da nen Chaos, echt!“ Der Dicke grummelt nur. „Arigatou und sayonra!“ Und weg bin ich, nur wie komm ich an mein Auto? „HEY! AOI“ War das gerade Ruki? Ja, es war Ruki, was macht der denn hier? „Wie geht es Reita?!“ Da sitzt der kleine in seinem…AUTO! „Keine Ahnung, hier ist er nicht, aber ich weiß wo er ist. Kannst du mir bitte dein Auto leihen?!“ „Wo ist er denn? Wo ist denn deins? Ich kann dich auch hinbringen!“ „Mein Auto ist zu Hause und ich möchte gern allein mit ihm reden, ok?“ „Mhmm, eigentlich leih ich meinen Wagen nicht gern aus!“ „Ruki, das bist du mir schuldig, und Rei erst recht!“ „Na gut, aber wehe es ist auch nur ein Kratzer dran und fahr vorsichtig!“, murrt der Zwerg. „Keine Panik, du kennst mich doch!“ Der Kleine steigt aus und ich ein. „Deswegen ja“, sagt er kleinlaut, als Antwort darauf fahr ich nur mit quietschenden Reifen los. Es ist bereits dunkel, als ich endlich in die Straße einbiege, in der unser Ferienhaus und somit auch der Baum mit dem Baumhaus steht. Nur welches war es? Ok, Ausschau halten nach einem Haus mit Baum mit Baumhaus! Da gibt’s ja nicht viele, immerhin waren wir immer die einzigen Kinder weit und breit. Keine 100 Meter bin ich gefahren, da seh ich es. Den Kirschbaum mit dem Baumhaus, aber was ist das für ein unförmiger Klumpen, der da runter sitzt? Ich fahr weiter und im Schein des Lichtes erkenn ich, dass es sich beim dem Klumpen um Reita handelt. Schnell spring ich aus Rukis Auto und laufe zu ihm. Langsam hebt er seinen Kopf, sein ganzes Gesicht ist rot und sieht irgendwie komisch aus, in seinen Augen glänzen Tränen. „Aoi?“ „Hai!“ „Was? Warum? Wie?“ „Was ich hier mache? Dich suchen. Wie ich herausgefunden hab, dass du hier bist? Ich war in deiner Wohnung und hab das Album und das Adressbuch gefunden, dein Hausmeister ist ja ganz schön unfreundlich… und dick! Warum ich hier bin? Nya…. Ich habe mich mit Ruki getroffen und der hat mir alles erzählt, dann wollte ich mit dir reden, aber du warst weg. Dann war ich bei dir und du hast mir nicht aufgemacht und dann hab ich halt deinen Hausmeister gefragt.“ „Du weißt…“ Jetzt rollen, nein, strömen Tränen über Reitas Gesicht und er versteckt es schnell hinter seinen Händen. „Hey…“ ich setz mich neben ihn und leg meinen Arm um ihn. „Warum hast du mich angelogen?“ „Weil…weil…“, schluchzt Reita. „Ja..? Hey, das brauch dir nicht peinlich sein.“ „Weil… weil ich wollte, dass du eifersüchtig wirst und… und…“ „Mhmmm hat nicht ganz geklappt, ne?“ „Hai, es tut mir so leid, ich weiß selber nicht wie ich auf so eine blöde Idee kommen konnte! Du hälst mich jetzt bestimmt für total dumm und willst nie wieder was mit mir zu tun haben!“ „Iie!“ „Nani?“ „Nein, das tu ich nicht…“ „Warum bist du mir hinterher gefahren?“ „Weil ich mit dir reden wollte…und…und…und weil ich dich liebe!“ Jetzt blickst du mir direkt in die Augen, hab ich gerade wirklich gesagt, dass ich dich liebe?! „Wirklich? Obwohl ich dich so verletzt habe?“ „Obwohl du mich so verletzt hast!“ Wieder strömen Tränen über dein Gesicht. „Ich liebe dich auch!“ Und schon schlingen sich deine Arme um mich und ich spür deine weichen Lippen auf meinen. Lange noch sitzen wir unter dem Baum, bis ich die Frage stelle, die mir die ganze Zeit durch den Kopf schwirrt: „Glaubst du wir passen da oben noch rein? Oder bricht es wohl zusammen unter unserem Gewicht?“ Du lachst und antwortest: „Wir können es ja mal ausprobieren!“ Was dann kommt bleibt unser Geheimnis, das erzähl ich jetzt nicht, aber so viel sei gesagt, wir passen noch gerade so rein und zusammenbrechen tut auch nichts. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So dann verabschiede ich mich, danke fürs Lesen , danke für die KOmmis und Yuan noch einmal danke füürs bettan!!! *alle durchknuddel* hoffe wir sehen uns bei meiner nächsten ff wieder (es wird nen oneshot sein xD) Baiiiii~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)