Die High School Band von Cherry_the_Vampire (Wenn das Leben und die Liebe ein Chaos wird, wenn man berühmt ist (PROLOG IST ONLINE)) ================================================================================ Kapitel 11: Erleichterung, Home sweet Home ------------------------------------------ *Suutashis Sicht* Für mich war er nicht mehr mein Vater sondern nur noch mein Erzeuger, ich wollte ihn nie wieder hier sehen. “Ich wollte sie nichts anschießen, sie hat sich vor den Typen geworfen.”, dabei zeigte er auf Sasuke, ich knurrte ihn an und mein griff auf seiner Schulter wurde fester. “Es ist ihre Schuld das sie angeschossen wurde.“, sagte unser Erzeuger gereizt, und funkelte mich aus seinen Augen an. Jetzt riss mir der Geduldsfaden: „Verpiss dich bloß! Mach das du verschwindest und zwar schnell, sonst kannst du was erleben! Verschwinde aus unserem Leben“, „Das du’s dir erlaubst so mit deinem Vater zu reden, ist echt die höhe.“ giftete Akuma mich an und versuchte meine Hand zu lösen „Suutashi, ich warne dich rede nicht so mit mir.“ „Ich kann mit dir reden wie ich will. Du bist nicht mehr unser Vater, sondern nur unser Erzeuger. Sasuke! Ruf bitte die Polizei. Ich hätte hier ein Stück Dreck”, meinte ich und durchbohrte Akuma mit meinem Blick. Ich bekam mit wie Sasuke die Polizei rief “Sie sind auf dem Weg”, hörte ich von Sasuke. Er wollte etwas dazu sagen, aber das konnte er nicht da meine Mutter aus dem Zimmer kam. „Was ist den hier für ein Radau? Wir sind in einem Krankenhaus.“, schrie sie und sah, wehn ich gegen die Wand drückte. “Hallo, Keiko. Wie geht es Sakura?“, fragte er gelassen. “Tuh doch nicht so Scheinheilig.”, kam es von meiner Mum “Sasuke hat uns erzählt was gestern Nachmittag war und das du, es warst der Sakura angeschossen hat.”, dabei stellte sie sich neben mich und sah Akuma mit Hasserfüllten Augen an. Stille… Er lachte auf und sah meine Mutter an. “Hätte sie sich nicht vor den Bengel geworfen, wäre ihr nichts passiert.”, lachte er und fixierte Sasuke der hinter uns stand. “Weißt du wie gern, ich dir jetzt dein dämliche grinsen aus dem Gesicht schlagen möchte!”, zischte ich ihn an und ballte meine freie Hand zu einer Faust. //Du mieses Stück Dreck.//, ging es mir durch meinen Kopf. “Wieso wolltest du Sasuke erschießen?!“, fragte ich ihn sauer und jederzeit bereit ihm eine rein zuhauen. „Ich möchte nicht, dass er ihr weh tut.“, sprach Akuma. Ich lachte auf “Das hat dich nicht zu interessieren.”, fauchte ich ihn an, ich kochte vor Wut. “Das ist dann meine Sache und nicht deine. Verschwinde aus unserem Leben! Wir wollen dich hier nicht mehr, du bist überflüssig”, ergänzte ich. Eine Schwester kam mit der Polizei im Schlepptau an. “Die Polizei ist hier. Treten sie bitte von dem Mann weg.”, sagte der Polizist zu mir und stand neben mir. Mein Blick wanderte zu dem Polizisten, ich ließ meinen Arm an seiner Schulter sinken und ging einen Schritt zurück. “Hände hinter den Kopf und drehen sie sich mit dem Gesicht zur Wand”, befahl der Polizist du d stellte sich vor hin, der andere Polizist stellte sich daneben mit der Hand an seiner Pistole um seinen Kollegen zu Sichern. Akuma drehte sich um und tat das, was ihm befohlen wurde. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen //Jetzt bekommst du deine Rechte Strafe. //, kam mir in Gedanken. Ich legte eine Hand auf die Schulter von Sasuke und die andere auf die Schulter meiner Mutter. Wir beobachteten wie er durchsucht wurde und ihm die Handschellen angelegt wurden. “Ich hoffe du schmorst in deiner Zelle.”, sagte meine Mutter und sah ihn in sein kaltes, herzloses Gesicht als er umgedreht wurde. “Sie sind Verhaftet, wegen unerlaubten Waffenbesitz, Körperverletzung, Versuchter Totschlag und Misshandlung Minderjähriger.”, las der eine Polizist die Anlage Punkte vor. “Alles was sie sagen kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden...Sie haben das Recht zu schweigen....Sie haben das Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht einen zur Verfügung.”, las der andere Polizist seine Rechte vor und führe ihn ab. “Suutashi geh zu Sakura rein.”, sagte Sasuke zu mir. “Willst du nicht, erst rein?”, fragte ich ihn und sah ihn an, er schüttelte den Kopf. “Erst die Familie, dann die Freunde.”, lächelte Sasuke mich an. Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn und rannte schon fast zu Sakura Zimmer. *Bei Sakura im Krankenzimmer* Ich öffnete meine Augen und sah mich um, jede Bewegung schmerzte. //Wo bin ich? //, fragte ich mich. Mein Ohr nahm eine regelmäßiges piepsen war, ich drehte meinen Kopf und sah einen Monitor, ich bekam Panik, das piepsen wurde schneller. Ich versuchte alles in meinem Kopf zu ordnen und mich zu beruhigen. //Sasuke… Vater… Waffe…. Schuss//, ich bekam nur Bruchstücke zusammen, mein Kopf dröhnte. Ich versuchte mich aufzusetzen, was mir aber nicht gelang. Also ließ ich mein Kopf wieder in mein Kissen sinken und schloss meine Augen. Ich hörte das die Tür aufging und jemand das Zimmer betrat. Die Schritte verstummen neben mir, ich spürte eine Hand auf meiner. Ich war zu schwach die Augen zu öffnen. Die Person setzte sich auf einen Stuhl, der anscheinend neben meinem Bett stand. “Es tut mir so leid Maus. Ich hab das Versprechen gebrochen, das ich dir damals gab.”, ich erkannte die Stimme es war Suutashi . Ich griff nach seiner Hand und drückte diese und öffnete mit Mühe meine Augen. Da sah ich Suutachi neben mir sitzen, mir blieb die Luft weg.. Ich sah meinen Bruder das erste Mal Weinen. “Suutashi. Was ist passiert. Und welches Versprechen meinst du?”, brachte ich heraus. Er riss die Augen auf “Du bist wach!”, rief er schon fast und drückte meine Hand, mit der anderen strich er über meinen Kopf. “Gott sei Dank, bist du wach. An was kannst du dich erinnern. Ich gab dir bei deiner Geburt ein Versprechen. Das dir niemals was passiert und das ich dich beschützen werde. “, dabei strich er mir über die Wangen. Ich hörte ihm aufmerksam zu und mir kamen die Tränen. “Du hast gar nichts gebrochen… “, brachte ich unter Tränen erstickender Stimme hervor. //Suutachi, ich hab dich lieb. //, ging es mir durch den Kopf und sah ihn weiter an. “Ich kann mich nur daran erinnern. Ich war nachts unterwegs an Sasuke der da war, an Vater und an einen Schuss.”, gab ich als Antwort auf seine Frage und beobachtete ihn. Er strich sich die Tränen aus dem Gesicht und erzählte mir was er von Sasuke gehört hätte. Ich überlegte und sah ihn weiter an. “Ja, das mit dem vor jemanden schmeißen klingt nach mir.”, gab ich von mir. Er erzählte mir auch von der Stundenlangen OP und das unser Vater von der Polizei hier Festgenommen wurde. *Im Wartezimmer* Ich saß mit Keiko im Wartezimmer die neben mir saß. “Weißt du Sasuke, ich finde es schön dass Sakura hier so wundervolle Freunde gefunden hat.”, fing sie an und legte mir dabei eine Hand auf meinen Arm. “Ich finde es auch schön, das du hier mit uns gewartet hast. Was du aber natürlich nicht musstest. Dir liegt viel an meiner Tochter? “, dabei sah sich mich an.” Miss Haruno. “, ” Nenn mich Keiko, Sasuke. “, dabei lächelte sie mich an. “Keiko, ich wollte hier sein, für euch und für Sakura. Ja… Mir liegt viel an ihr. Sie ist so ein wundervoller Mensch, Humorvoll, Schlagfertig… “, dabei dachte ich an Sakura und musste lächeln. Keiko sah mich an und legte einen Arm um mich und Strich mir über den Rücken. “Da steckt mehr als nur Freundschaft dahinter.”, grinste sie mich an “Du bist gut für Sie, Du tust ihr gut Sasuke. Ich hoffe das es bei euch mehr als Freundschaft wird.”, in dem Moment ging die Tür auf und Suutachi kam raus. “Na los, geh zu ihr Sasuke.”, stupste mich Keiko an, ich stand auf und lief los. Suutachi hielt mir die Tür auf und klopfte mir Freundschaftlich auf den Rücken. “Sie ist wach.”, sagte Suutachi und ich rannte los. Bei ihrem Zimmer angekommen klopfte ich, ich hörte ein leises, schwaches ‘herein’. Da öffnete ich die Tür und ich sah in Sakuras Gesicht. Mir fielen so viele Steine vom Herzen als ich, sie sitzend im Bett sah. Schnellen Schrittes ging ich zu ihr, setzte mich auf den Stuhl und nahm ihre Hand in meine. “Ich dachte ich hätte dich verloren.”, gab ich leise zu und sah ihr, in ihre wunderschön Grünen Augen. “Wieso…”, sie unterbrach mich. “Weil ich dich schützen wollte und weil mein Körper es automatisch tat.”, gab sie ehrlich zu und drückte meine Hand und lächelte. Ich lehnte meine Stirn gegen ihre und schloss die Augen, ich wollte ihre Nähe genießen. Ich dachte an Keikos Worte und überlegte ob meine Gefühle echt waren oder ob ich sie einfach nur ‘geil’ fand. Ich kam zu dem Entschluss es erstmal so zu belassen bis ich dazu bereit wäre eine Beziehung zu führen. Es klopfte an der Tür, Sakura murrte und öffnete ihre Augen. Ich verzog mich wieder auf den Stuhl. “Herein”, gab Sakura von sich. Es kam ein Arzt herein und meinte: “Ich sollte doch jetzt bitten gehen. Sie soll sich noch etwas ausruhen.”, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn zum Abschied und verließ mit dem Arzt das Zimmer.” Sagen sie Doc, wie lange muss sie denn hier bleiben?”, fragte ich ihn, er sah in die Akte ”Naja, wenn die Wundheilung gut ist und keine Komplikationen auftreten so ca. 5 Tage.”, antwortete er mir. Ich bedankte mich und ging in den Wartebereich. “Ihr habt gewartet.?”, kam es fragend von mir. “Klar, oder wolltest du die 20 km laufen?”, fragte mich Suutachi lachend. “Nein, aber ich hätte mir ein Taxi geholt.” “Ach komm hör auf. Du fährst bei uns mit fertig.”, befahl Keiko in einem leicht mahnenden Ton und schob mich richtung Ausgang. ~*Bei Sasuke zu Hause*~ Ich saß in meinem Zimmer mit meiner Gitarre auf dem Bett, vor ihm lag ein Block und ein Stift. //Wie soll ich es schreiben?//, ich schrieb und schrieb. Zerknüllte die Seite und warf sie weg. Ich fing wieder von vorne an und ab da ging es mir fließend von der Hand, bis der Songtext fertig war. Bist du mich vergisst (2x) Es gibt Tage, da hab ich Angst (All die Farben zu vergessen, die du mir gabst) Es gibt Nächte, da lieg ich wach (Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach) Das Bild an der Wand fast weiß und leer (Die Geschichte, die wir malten, verblasste immer mehr) Es sollte bleiben wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr Refrain: Vorbei, vorbei die letzte Frage Und ich weiß, verloren sind die Tage Es ist vorbei, ich finde neue Ziele Wieder frei – ich weiß, es gibt so viele Die Vergangenheit schweigt Der letzte Sommertag lag nah (Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen) Der Weg nach Hause war hart (Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt – und jetzt?) Das Bild in der Hand war grad gemalt (Die Wochen machten uns erwachsen, doch – doch!) Es gab nichts Wichtigeres als unseren letzten Tag Refrain… Und jetzt denk ich zurück und denke an dich Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst Wie du schläfst, wie du schreist Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit? Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die beste war Und dass der Wind schon den nächsten Wind bringt Ich Speicher dich ab, so, wie du warst – als den schönsten Sommertag Refrain… Und jetzt denk ich zurück und denke an dich Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst Wie du schläfst, wie du schreist Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit? Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die beste war Und dass der Wind schon den nächsten Wind bringt Ich Speicher dich ab, so, wie du warst – als den schönsten Sommertag ich laß mir den Text nochmal durch. //Vielleicht freut sich Saku darüber//, dachte ich und musste leicht Lächeln. „Sasuke, kommst du zum Essen!?“, rief meine Mutter die Treppe rauf. “Ja, ich komme”, rief ich und stand auf. Die Tage vergingen, seit dem war ich nicht mehr im Krankenhaus, ich musste Abstand bekommen. Ich empfand schon viel zu viel für Sakura und ich wollte die Freundschaft nicht gefährden. Meine Mutter versuchte mich auch zu überreden, das ich Sakura besuchte. ~*Zeitsprung 5 Tage später am späten Nachmittag* Suutashi Sicht~ Ich fuhr ins Krankenhaus um Sakura abzuholen. Jeden Tag war ich bei ihr um ihr den Aufenthalt zu erleichtern und da sie mir fehlte. Nahm meinen Schlüssel und ging in die Garage zu meinem Auto, steig ein und fuhr los. Als ich ankam parkte ich auf dem Abhol Parkplatz, damit sie nicht so weit zu laufen hatte. Diese Zeit hat uns noch enger verbunden. Im Krankenhaus lief ich zu ihrem Zimmer und klopfte an. Als ich das ‘Herein’ hörte öffnete ich die Tür und grinste. Sakura saß auf dem Bett und grinste als sie mich sah “Hey Mein Kleine, auf gehts nach Hause”, dabei nahm ich Sie in den Arm und knuddelte sie fest. “Noch nicht, muss noch auf den Arzt warten.”, dabei erwiderte sie mein geknuddelt. “Wie geht es dir? Hast du noch schmerzen?”, fragte ich sie und setzte mich zu ihr auf das Bett. “Es geht schon besser. Es zwickt noch sehr.”, dabei legte sie eine Hand auf die Stelle und legte ihren Kopf auf meine Schultern. Paar Minuten später kam der Arzt ins Zimmer. “Miss Haruno. “, dabei sah er Sakura an und sah wieder in die Akte. ”Ihre Heilung der Wunde verläuft super, haben sie denn noch Beschwerden oder fühlen Sie sich unwohl?”, der Arzt blickte sie an und sah sich die Wunde an.” Ab und zu zwickt es aber sonst geht es.”, antwortete Sie ehrlich und zuckte leicht zusammen als der Arzt die naht überprüfte.” Gut, gut. Also die Fäden werden in drei Tagen gezogen, da kommen Sie bitte zu uns. Die naht sieht sauber und gesund aus. Körperliche Belastung vermeiden Sie bitte. Das heißt nicht schwer heben, kein Sport oder ähnliches das die naht gefährden könnte. Nach dem die Fäden raus sind können sie zu ihrem Hausarzt zur Kontrolle. Sie dürfen sich erst wieder körperlich belasten, wenn der Hausarzt sein ok gibt. Ich werde sie für die nächste und übernächste Woche Krankschreiben. Danach Absprache mit dem Hausarzt.”, beendete er seine Aufklärung und gab uns den Arztbrief und die Entlassung Formulare. Ich nahm die Papiere entgegen und wir bedankte uns bei dem Arzt. Nahm ihre Tasche und verabschiedeten uns mit einem Handschlag von dem Arzt. Wir gingen gemeinsam zu meinem Wagen, ich öffnete ihr die Tür zum einsteigen und schloß sie wieder als sie saß. Ihre Tasche warf ich in den Kofferraum und stieg ein. Nun standen wir vor unserem Haus. „Endlich bin ich wieder daheim.“, sagte Sakura zu mir. „War es so schlimm im Krankenhaus?“ „Der eine alte Opa, der bei mir mit im Zimmer gelegen hat, hat immer davon gelabert wie es früher war.“ ich fing an zu lachen. Sakura holte ihre Tasche aus dem Kofferraum . „Sakura gib mir die Tasche?“, sagte ich zu ihr. Sie gab mir wieder willigt die Tasche. Wir gingen die Stufen zur Haustür hoch. :Ach übrigens ist Mum nicht da, sie hat einen wichtigen Termin beim Gericht. Sie ist in Tokio, hat aber gesagt das sie spätestens in drei Tagen wieder hier ist.“ Sakura drehte sich zu mir um und lächelte mich an:“ Ist nicht so schlimm.“ Nachdem ich ihre Tasche in ihr Zimmer gebracht hatte, ließ ich mich auf die Couch sinken. Sakura kam zu ihm und setzte sich neben mich. „Danke dass du mich abgeholt hast.“ „Kein Problem. Dafür sind große Brüder doch da.“ „Und danke dass du meine Tasche hoch getragen hast.“ „Dafür spendierst du mir mal nen Cappuccino oder?“ „Klar.“, kam es als antwort. „Hat dich Sasuke eigentlich in den letzten Tage besucht?“ Stille. Sakuras Augen nahmen kurz einen traurigen Blick an. „Nein, hat er nicht. Egal, ich geh hoch in mein Zimmer und leg mich etwas hin.“ „Ist gut. Ich bin später mit ein paar Kumpels unterwegs. Nur das du bescheid weist.“ Sie nickte und verschwand in ihr Zimmer. *Bei Sakura im Zimmer* Ich machte meinen Radio an und es kamen nur nur Nachrichten, deshalb legte ich die Cd von Sha- Kein Scheiss rein und hörte Musik, dabei legte ich mich in mein Bett. Bis mir die Augenlider schwer wurden und ich einschlief. Als ich wieder aufwachte, spielte die Musik noch, ich stand auf und legte eine andere Cd ein, die mir Suutashi gebrannt hatte. Legte mich wieder in mein Bett und starrte an die Decke. Ich war froh wieder in meiner gewohnten Umgebung zu sein, nach ein paar Minuten schlummert ich wieder ein. Mein Körper brauchte Ruhe, das merkte ich auch ich war noch nicht wieder komplett fit. Als ich wieder wach wurde blickte ich auf den Wecker und stellte fest, dass ich drei Stunden geschlafen hatte. Ich stand auf und öffnete die Balkontüre, um frische Luft rein zu lassen, als sie offen war drehte ich mich um und mein Blick fiel auf meinen Schreibtisch. Dort stand ein Teller mit Reisbällchen, da neben lag ein Zettel. Lass es dir schmecken, Schwesterchen. Und ruh dich noch ein wenig aus. Bis später Suutashi Las ich den Zettel und lächelte //Wenn ich dich nicht hätte Suutashi. Du bist der beste Bruder der Welt.//, dachte ich mir und nahm den Teller. Mit dem Teller in der Hand, ging ich auf meinen Balkon. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl. Per Fernbedienung die ich in meiner Hosentasche hatte drehte ich die Musik etwas lauter, den eines meiner Lieblingslieder lief gerade und zwar Nicole Scherzinger – Baby love. Als ich hörte dass, das Telefon klingelte stand ich auf und ging die Treppe runter und nahm ab. “Sakura Haruno?“, fragte sie. “Hallo Sakura. Hier ist Tsunade.“ “Oh, Hallo Tsunade-sama.” “Wie geht es dir? Ich hoffe besser, ich habe das mit deinem Vater gehört.“, sagte sie. “Mir geht es besser. Wegen was rufen sie den an?“, fragte ich um das Thema zu wechseln. “Deine Klassenkameraden haben mich gefragt ob ich wüsste wie es dir geht.“ “Das ist nett von ihnen, dass sie mich anrufen. Jetzt wo sie schon dann sind ich bin noch 2 Wochen krank geschrieben und muss danach zum Hausarzt. Ich würde mich wieder melden wenn ich komme“, “Alles klar Sakura, dann sag ich deinen Klassenkameraden das es dir gut geht. Dann wünsche ich dir noch gute Besserung. Tschüss Sakura.” “Tschüss Tsunade-Samoa.” sagte ich und legte auf. Ich ging wieder in mein Zimmer, setzte mich wieder nach draußen und genoss die Stille. “ Schön ruhig hier oder?“, sagte eine raue, tiefe Stimme zu mir. Ich zuckte zusammen und sah zu der Treppe „Sasuke… .“, sagte ich leise und sah ihn an, nickte aber dann zur Bestätigung und schloss die Augen um die Ruhe zu genießen. Ich hõrte seine Schritte die auf mich zu kamen und den Stuhl der zurückgezogen wurde. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. „Schön das du wieder da bist.“, sagte er zu mir und strich mir dabei über meine Wange, durch seine Berührung bekam ich eine Gänsehaut. Mein Blick wurde traurig, er ließ seine Hand sinken und ich senkte meinen Kopf. „Warum hast du mich nicht besucht?“, fragte ich ihn leise. Im Augenwinkel beobachtete ich ihn, er strich sich durch die Haare und legte eine Hand auf meine „Es tut mir leid. Ich war überfordert Sakura, es war zu viel für mich.“, dabei stand er auf und zog mich mit. Er Umarmte mich und legte seinen Kopf auf meinen. Dieses Gefühl bei ihm zu sein hat mir so sehr gefehlt, meine Arme schlangen sich automatisch um ihn, mein Gesicht versteckte ich an seiner Brust. Nach einiger Zeit drückte er mich leicht weg, mit einer Hand griff er an mein Kinn und drückte es sanft nach oben. Das er mir in meine Augen sehen konnte. Ich blickte ihn in seine tiefschwarzen Augen. //In ihnen könnte ich versinken. Es ist ein so schönes Schwarz.//, ging es mir durch meinen Kopf. Er lächelte mich so liebevoll an und legte die Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht, ich legte meine Hände auf seine Wangen und strich mit meinen Daumen über seine Wangen. Unsere Gesichter kamen sich näher. Da war es wieder diese Gefühl was ich so begehrte, wir legten unsere Lippen aufeinander. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)