Die High School Band von Cherry_the_Vampire (Wenn das Leben und die Liebe ein Chaos wird, wenn man berühmt ist (PROLOG IST ONLINE)) ================================================================================ Kapitel 12: Panik und Erster Schultag ------------------------------------- Mir gefiel der Kuss, ich schmiegte mich enger an Sasuke und ich spürte wie Unglaublich sanft, er mit seiner Zungenspitze an meine Lippen stupste um Einlass zu erlangen, den ich ihm auch gewährte. Unsere Zungen tanzen miteinander, ich gab mich voll und ganz dem Kuss hin, mein Körper erzitterte vor Verlangen und Erregung. Ich fühlte mich so geborgen. So hatte ich noch nie bei einem Jungen empfunden. Mein Kopf war leer, er raubte mir jeden Gedanken, ich konzentriert mich auf den Kuss. Ich seufzte in den Kuss und er zog mich noch enger an sich heran und hielt mich fest. Nach einiger Zeit löste er sich von mir und strich mir über meine Wange, seine Augen waren voller Wärme und Zuneigung, meine Hände legte ich auf seine Brust und sah ihn aus lust verschleierten Augen an. “Ich muss los Sakura. Ich muss auf ein Familientreffen”, seine Stimme klang traurig, er wollte nicht gehen das merkte ich denn er hielt mich noch in seinen Armen. Ich nickte nur und sah nach unten „Ich muss auch wieder rein. Suutachi wird bald wieder da sein.“, er gab mir einen Kuss auf meine Stirn, drehte sich um und ging. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass war unser, keine ahnung wie vielter Kuss… So ging ich wieder in mein Zimmer und schloss die Balkontür. In Gedanken an den Kuss, ging ich die Stufen runter ins Wohnzimmer. //Wann kommt Suutashi wieder?//, fragte ich mich und legte mich auf die Couch. Als ich hörte wie ein Schlüssel die Tür aufsperrte, stand ich auf und ging in den Flur. Die Tür ging auf und Suutachi betrat den Flur, er sah mich an. “Alles okay bei dir?”, fragte er mich, ich merkte wie es alles zu viel für mich war, es war einfach alles so sehr aufwühlend. Mir liefen die Tränen und ich rannte zu Suutachi und umarmte ihn stürmisch. Er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. “Hey, was ist denn los kleine?”, seine Stimme klang besorgt, ich schlurzte in seine Brust und Kralle mich an ihm fest. “Sakura! Was ist los? Bitte hör auf zu weinen…”, sagte er besorgt und strich mir über meinen Kopf. “Es ist zu viel.”, brachte ich weinend hervor und vergrub mein Gesicht fester an seiner Brust. Mein Körper bebte vor lauter weinen. “Was ist zu viel?”, wollte er wissen und drückte mich leicht weg um mir ins Gesicht zu schauen. “Alles… Der Schuss… Das Krankenhaus… Der Kuss.”, brachte ich nur gebrochen raus. Er zog seine Stirn besorgt in falte und sah mich an, er ging mit mir Richtung Küche und deutete auf den Stuhl. Ich setzte mich, mir liefen immer noch die Tränen in strömen runter. Er gab mir ein Zewa das ich mir die Tränen weg wischen konnte. “Jetzt beruhig dich erstmal Maus. Ich glaub dir das es dir zu viel ist, du musst viel verarbeiten wegen den Schuss und der OP. Aber welcher Kuss?”, fragte er mich und strich mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht die an meiner Wange klebte. Sein Blick lag auf mir “S… Sa.. Sasuke hat mich wieder geküsst. Das war nicht der erste oder der zweit… Keine Ahnung der wie viele es war. “, dabei sah ich auf die Tischplatte. Er lachte kurz auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. “Sakura, liebst du ihn?”, mein Kopf schnellte in die Höhe und ich sah ihn mit großen Augen an und würde rot. “Ich weiß es nicht.”, gab ich verlegen von mir. “Ich sag dir eins Sakura, ich denke ihr liebt euch gegenseitig, aber ihr könnt es nicht zuordnen. Lasst euch zeit übereilt nichts, wenn ihr euch ab und zu küsst ist es nicht schlimm. Vielleicht wird daraus eine Beziehung. Genießt es, aber übertreibt es nicht und ein Ratschlag von mir. Behaltet es für euch, haltet eure Gruppe da raus, bis jetzt geht es noch keinen was an. Schaut wie es sich entwickelt.”, sagte er zu mir und strich mir über meinen Arm. //Er hat recht.//, ging es mir durch den Kopf und lächelte ihn an. Ich stand auf und umarmte ihn. „Danke Suutachi. Ich hab dich lieb und bin froh dich als Großen Bruder zu haben.“, „Och Sakura bist du süß… Ich hab dich auch lieb Schwesterherz.“ Er erwiderte die Umarmung. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich hoch in seinem Zimmer. Er legte sich mit ihr auf sein großes Bett und legte einen Arm um mich. Zog mich näher an sich heran. Ich möchte es mit ihm zu kuscheln, da fühlte ich mich sicher und geborgen. Als Kinder kuschelte wir sehr oft, gerade dann wenn einer von uns Angst hatte oder wenn einer traurig oder krank war. „Ich werde nicht zulassen, dass dir noch irgendetwas passiert oder dir irgendjemand weh tut.“, sagte er zu mir. Ich Kuschelte mich noch näher an meinen Bruder heran. „Ich weiß Suutashi. Danke.“, mir fielen die Augen zu und schlief ein. ************************************** *Zwei Wochen später | Suutachi Sicht* Es war kurz nach halb sechs als ich wach wurde, ich stand auf und sprang schnell unter die Dusche. Um sechs Uhr war ich mit der Morgenhygiene fertig, ich zog mir eine Jeans und ein graues Shirt an. Dann machte ich mich auf den Weg zu Sakura Zimmer um sie zu wecken, an der Tür angekommen öffnete ich diese und ging zu Sakura Bett. Setzte mich auf die Bettkante und strich ihr über den Kopf. “Guten Morgen meine kleine Cherry.”, weckte ich sie, von ihr kam ein murren, da wusste ich dass sie es verstanden hatte. “Morgen.”, kam es mit belegter Stimme von ihr, sie räusperte sich und schlug ihre Augen auf und lächelte. “Ich steh gleich auf.” “Kaffee?” “Ja gerne.” Ich stand auf und ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, stellte zwei Tassen darunter und ließ zwei Kaffee durch laufen. Bereitete den Frühstückstisch vor, das wir in Ruhe Frühstücken könnten. Um halb sieben kam Sakura komplett fertig in die Küche, ging zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich mir gegenüber und trank von ihrem Kaffee. “Danke für das wecken. Hast du gut geschlafen?”, dabei schmiert sie sich ein Brötchen. Ich biss von meinem Brötchen und nickte, kaute schneller und schluckte runter. “Gerne für dich immer. Ja hab ich. Hattest du wieder einen Albtraum?”, fragte ich sie, denn seit ein paar Tagen hatte sie immer wieder Albträume. “Nein, heute nicht.”, antwortete sie und biss in ihr Brötchen. „Ich fahre dich heute in die Schule. Dann fahr ich deinen Lambo später zur Inspektion und stell ihn dann an die Schule. Ein Kumpel holt mich dann ab, da wir noch was für die Uni hier machen wollen. Laufen will ich dich nicht lassen.“, erklärte ich ihr und nahm einen großen Schluck von meinem Kaffee. "Das ist lieb von dir Suutachi. Danke?“, antwortete mir meine kleine Schwester . „Ich hab dir ja Versprochen das ich mich um die Inspektionen kümmere.“, antwortete ich ihr und sah auf die Uhr. “Wir müssen langsam los.Wir haben schon kurz vor halb acht.”, ich schob mir den letzten bissen in den Mund und nahm den letzten schluck Kaffee. Sakura stellte die Teller und die Tassen in die Spüle und ich räumte den Rest in den Kühlschrank. Sakura holte ihre Schultasche aus dem Wohnzimmer und ging mit mir in die Garage. Wir stiegen in den BMW ein und ich fuhren Rückwärts aus der Garage. Und Hupte, sah in den Rückspiegel und wartete auf Sasuke der auch gleich Einstieg. “Morgen”, murmelte er und schnallt sich an. “Schlechte Laune?”, fragte ich ihn während Ich einen neuen Gang einlegte und los fuhr. “Itachi ist nervig in der Früh.”, meinte er und seufzte. Als Wir an der Schule ankamen fuhr ich auf den Parkplatz und parkte. “Also ich fahr dir dein Auto dann her. Ersatzschlüssel hast du.”, dabei drehte ich mich leicht zu ihr.” Ja hab ich. Danke Suutachi.“, sie gab mir eine Kuss auf die Wange und öffnete die Tür und stieg aus.” Danke fürs mitnehmen.”, sagte Sasuke und stieg auch aus und schloss die Tür.” Schön lernen und artig sein.”, sagte ich zu Sakura die sich bückte und lächelte “Bis später”, sagte sie als sie die Tür schloss. *Sakura Sicht* Ich ging mit Sasuke auf den Pausenhof wo unsere Freunde standen. „Hey, Cherry.”, rief Shikamaru. „Hey, Leute.”, sagte ich und ging auf unsere Freunde zu. Die Mädels umarmen mich alle. “Schön das du wieder fit bist.”,dabei knuddeln mich alle. “Du und Sasuke sollt zu Tsunade.“, teilte uns Ino mit. Wir ging mit unseren Freunden in die Schule, dort wurde Sasuke und ich von Tsunade abgefangen. „Sakura schön das du wieder da bist. Ich hoffe du bist wieder so weit fit für den Hauptunterricht. Dein Attest vom Arzt für Sport, hat mir dein Bruder letzte Woche gebracht. Was wollte ich jetzt eigentlich noch sagen… Achso Ja. Sasuke, wärst du bitte so freundlich und hilfts Sakura dabei die fehlenden Blätter und Aufgaben zu machen und zu erklären. Da deine Blätter immer einwandfrei sind.“, sagte die Blondhaarige und sah uns an. “Ja, Tsunade-Sama werd ich machen.”, antwortete Sasuke ihr. „Danke Tsunade-Samoa und auch ein Danke an dich Sasuke.“, dabei lächelte ich beide an. Tsunade nickte und ging Richtung Lehrerzimmer. Was ich nicht wusste ist dasAmi Hinter einer Säule stand und das Gespräch mitbekam. “Kommst du morgen so um 9 Uhr zu mir.“, fragte der Schwarzhaarige, ich nickte zur Bestätigung. “Und was hab ich hier verpasst?”, fragte ich ihn. Er sah mich fragend an “Das lass dir von den Mädels erklären. Bevor ich es vergesse. Hier.”, er zog ein Blatt aus seinem Rucksack und hielt es mir hin. “Was ist das?”, fragte ich ihn und nahm den Zettel. „Ein Songtext, du musst ihn heute mal anschauen.“, „Ja kann ich machen Sasuke.“, ich steckte den Zettel ein und wir gingen Richtung Klassenzimmer. Im Klassenzimmer angekommen setzten wir uns an unseren Gruppentisch und warteten auf Orochimaru, da wir jetzt Physik hatten. Die Tür ging auf und Orochimaru betrat den Klassenraum. “Guten Morgen Schüler! Steckt eure Bücher und Hefte in die Tasche. Wir schreiben eine Kurze Probe.” dabei sah er in die Klasse. //Was!? Hat der ne klatsche? Ich war 3 Wochen nicht da.//, dachte ich mir. Ich hob brav meine Hand und wartete das er mich aufrief. “Haruno.”, sprach er jetzt schon gereizt. „Ähm, Sensei. Ich war aber knapp 3 Wochen nicht da.“, „Ist mir egal Miss Haruno, sie hätten sich die Blätter kopieren lassen, dann hätten sie lernen können. Sie schreiben mit und die Note zählt auch bei ihnen.“, „Könnten sie mich denn nicht nächste Woche schreiben lassen?“, fragte ich. Auf Orochimaru's Stirn konnte ich seine Ader sehen die langsam anfing zu Pochen. „Nein! Das kann ich nicht, Sie werden heute mit schreiben damit das klar ist!“, „Ich war im 5 Tage im Krankenhaus und knapp 3 Wochen zuhause. Verdammt!“, sprach ich schon etwas lauter. „Ja, weiter. Aber sie schreiben mit!“, antwortete der Schlangen Liebhaber stinksauer. Ich sah ihn Kopfschüttelnd und fassungslos an. “Das ist nicht fair.”, riefen meine Freunde durch den Raum. “Ruhe zum Donnerwetter!”, rief Orochimaru und knallte ein Buch auf sein Pult. Die Tür wurde aufgerissen und Tsunade stand in der Tür. “Was ist denn hier los? Die anderen Klassen haben Unterricht.“, sprach die Blonde mahnen. „Sie können mich nicht mit schreiben lassen, wenn ich nicht da war.“, sagte ich schon sehr angepisst und sah Tsunade. „Verdammt! Was ist hier los Orochimaru?!“, schrie Tsunade schon. „Tsunade-sama, Miss Haruno weigert sich die Physik-Kurzprobe mit zu schreiben.“, antwortete Orochimaru. „Ist auch ihr Recht, sie war nicht da. Und ich hab ihr heute erst gesagt, dass sie mit Mister Uchiha lernen soll.“, sagte Tsunade. „ Das ändert natürlich einiges, dann muss sie nicht mit schreiben.“ //Volltrottel. //, dachte ich mir. Sasuke schlug sich eine Hand auf die Stirn. “” Tss. Looser.”, murmelte er so leise, so daß ich es nur Verstand. (Zeitsprung letzte Schulstunde) Wir warteten auf unseren Klassenlehrer Kakashi der wieder zu spät kam. Es war bereits 10 Minuten vergangen, die Tür ging auf und Kakashi betrat den Raum. „Setzt euch bitte. Ich habe euch etwas zu sagen.“, sagte Kakashi. „Und waaaaas Sensei?!“, rief Naruto. „Dobe Halts Maul und setzt dich. Du nervst.“, sagte Sasuke lässig. “Sasuukee!!!”, dabei funkelte Naruto, Sasuke an. “Ruhe jetzt Naruto! Ich habe eine Frage. Miss Haruno, was war heute in der erste Stunde los?“, fragte der Grau haarige mich. „Sensei Orochimaru wollte, dass ich eine Kurz Probe mit schreibe. Obwohl ich knapp 3 Wochen nicht da war.“, antwortete ich und sah zu Kakashi vor. „Dieser Idiot.“, sagte Kakashi, für diese Aussage würde er von uns gefeiert. Er lehnte sich an sein Pult und sah uns an damit wir leise sind „Also ihr habt Morgen frei.“ Stille… „Waaaaaaaas?!“,schrie Naruto „Naruto bitte. Ihr habt schon richtig gehört. Ihr habt morgen keine Schule, da ich auf Fortbildung muss und es keinen Ersatzlehrer gibt. Tsunade-sama weiß Bescheide. Und da ich viel zu tun habe bis dahin, habt ihr jetzt aus. Ihr könnt nach Hause gehen. Tschüss bis Montag!“ Wieder Stille, da man sowas nicht jeden Tag erlebt, dauerte es bei jedem einige Sekunden lang. Dann konnte ich von vielen ein ’Yeah’ oder ’Juhu’ hören. Ich packte alles zusammen und sah auf als Ino zu mir kam. „Hey Saku, Lust auf Shoppen, Karaoke und Disco?“, fragte die Blonde. „Sorry, aber ich will vielleicht noch an meinem ‚Baby’ etwas schrauben, wenn mich Suutashi lässt. Sonst Chill ich den ganzen Tag. Alkohol ist erstmal eine Zeitlang Tabu für mich. Ausdauer hab ich noch keine ich würde dich beim Shoppen nur behindern.“, entschuldigte ich mich bei ihr. „Schade.. Du bist echt nicht normal mit deinem Auto.“,grinste sie mich an Wir verließen das Schulhaus, die anderen gingen in die Stadt und ich lief mit Sasuke auf den Parkplatz. “Soll ich dich mitnehmen?”, fragte ich ihn. Seit dem Kuss haben wir nicht viel miteinander geredet. Der Kuss, der mich völlig aus der Bahn warf und ich einen kleinen Nervenzusammenbruch hatte. “Gern.”, antwortete er mir Knapp. Wir gingen zu meinem Auto. Ich ließ meine Tasche fallen als ich sah, dass meine Reifen zerstochen waren. „ Das kann doch nicht wahr sein! Er war heute erst bei der Inspektion! Scheiße, was soll der Schrott?“, fragte ich laut. „Oh! Hat dir jemand die Reifen zerstochen?.“, wir drehten uns zu der Person um. „Ami, warst du das?“, fragte ich gereizt. „Wer weiß, wer weiß. Viel Spaß beim Heim laufen.“ „Wenn ich du wäre würde ich mein Auto mal anschauen.“, sagte Suutachi der auf einmal neben uns stand. An ihrem Auto waren die Reifen abmontiert, die Seiten zerkratzt und mit Farbe ‚Bitch’ auf die Windschutzscheibe gesprüht worden. „Aaaaaahhh“, schreite Ami und rannte zu ihrem Auto. “Suutachi..”, kam es überrascht von mir. “Ich wollte gerade ins Gebäude gehen um deinen Arzt rief abzugeben. Da sah ich wie sie raus rannte und auf dein Auto zuging. Naja Als ich dann sah wie sie die reifen zerstach. Ist mir mal kurzzeitig der Arsch geplatzt. Als sie dann weg war… Das Ergebnisse seht ihr ja.”, erzählte uns Suutashi Ich sah ihn geschockt an und Sasuke klatschte. “Meisterwerk.”, kam es von Sasuke. „Also kommt.”, wir stiegen bei seinem Kumpel Sasori ein und fuhren los. Sasori fuhr in die Einfahrt und parkte sein Auto. Wir stiegen aus, Suutachi ging mit Sasori rein um einen Anhänger für mein Auto zu besorgen. Ich stand mit Sasuke noch in der Einfahrt. „Bis Morgen.“, sagte ich und wollte mich umdrehen und gehen, aber Sasuke hielt mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich. //Ja, küsse mich//, schrien meine Gedanken. Er zog mich enger zu sich und streichelte über meine Taille und über meine Hüfte. “Hey.”, sagte er liebevoll und legte seine Stirn an meine. “Hey.”, antwortete ich verlegen. Bevor er seine Lippen auf meine legen konnte… Klingelte mein Handy. Ich zuckte leicht zusammen und sah ihn entschuldigend an. Ich zog mein Handy aus meiner Jacke und ging dran. „Ja.“, fragte ich. „Hey, Cherry, ich bin es Tenten.“, „Was gibt es Tenten?“, „Ich wollte dich fragen ob du morgen nach dem lernen, mit ins Schwimmbad gehst und auch Sasuke.“, „Ähm, ich weiß nicht. Ich darf eigentlich noch nicht“, „Ach komm schon.“, „Nein.“, „Doch.“, „Nein.“, „Büdde, nach eurem Date könnt ihr ruhig ne Abkühlung genießen.“, „Es ist kein...Tenten!. Von mir aus wir gehen mit.“, „Okay. Morgen so um 15 Uhr am Bad und sag deinen Schatz Bescheid.“, „Nein! Hörst du?“, doch da hatte Tenten schon aufgelegt. „Na warte, das wirst du bereuen.“, ich blickte zu Sasuke der mich anlächelte. „Was?“, fragte ich ihn. „Nichts, was wollte Tenten?“, “Morgen um 15 Uhr sollen wir ins Schwimmbad kommen. Ich darf aber noch nicht ins Wasser. “, sagte ich zu ihm. Ich sah das er unschlüssig ist dann… … Verabschiedete er sich. Ich drehte mich um und ging ins Haus und in die Küche. Ich sah Suutachi am Fenster stehen, ich wusste das er uns beobachtet hat. “Mach es bitte nur so lange, wie es für dich Okay ist Sakura.”, er gab mir einen Kuss auf meinen Kopf. Sasori kam gerade in die Küche… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)