Finding Home von cu123 (~ Sequel zu CotM ~) ================================================================================ Kapitel 22: "Du siehst immer nur Herrn Schneider" ------------------------------------------------- Finding Home (Teil 22) Titel: Finding Home Teil: 22/27 Autor: cu123 Email: mail-cu@freenet.de Fanfiction: Weiß Kreuz Kommentar: Erinnert ihr euch noch an André? Disclaimer: not my boys, no money make… Greetings: @Jemma: Ich finde NGE zwar etwas seltsam, aber trotzdem interessant *grins* Von daher sehe ch den Anime ab und zu ganz gerne ^^ Hm, es konnte gar nicht ausbleiben, dass sich Weiß und Zwielicht über den Weg laufen, immerhin ist Zwielicht jetzt an die Stelle von Schwarz getreten, was die Arbeit für Takatori betrifft. Und da CotM/FH eine alternative Erzählung zu CD und RftS ist, müssen gewisse Parallelitäten eingehalten werden. Du wirst noch sehen, was ich meine *nod* Auf Herrn Schneider wirst du noch bis nächste Wochen warten müssen ^^ @F4-Phantom: Jupp, Stephan schreibt sich mit 'ph'. Da er französischer Herkunft ist, wollte ich eine Annäherung an deren Schreibweise (Stéphane) haben. Auf Rosenkreuz wurde sein Name sozusagen eingedeutscht ^^ Meine Lieblings-OCs neben Herrn Schneider sind eigentlich Stephan und Alex, aber durch FH ist Anders mir natürlich auch ans Herz gewachsen ^^ *snicker* Brad freut sich sicher auch, aber er fängt bestimmt nicht an zu summen ^.~ @Kralle: Erstmal ist gut, schließlich ist die Geschichte fast schon zu Ende. Aber Weiß wird wirklich keinen "richtigen" Auftritt in FH haben (das hier ist und bleibt eine Geschichte über Brad), obwohl sie als Katalysator für bestimmte Ereignisse wirken werden. Mensch, ich bin froh, wenn ich es schaffe, den neuen Teil von CD zu schreiben, da hab ich keine Zeit für Oneshots ^^# Falls ich aber was hochlade, werde ich natürlich Bescheid geben *lach* Ich brauche dann schließlich Leser ^^ Teil 22 „Du siehst immer nur Herrn Schneider“ Sie erreichten Rosenkreuz ohne jeden Zwischenfall und ein Schauder lief durch ihn hindurch, als er zur Begrüßung von Energie durchschwemmt wurde. So vertraut, dass er am liebsten gleich bei der Schule angehalten hätte, aber dann wäre es ihm schwergefallen, sich wieder von Herrn Schneider zu trennen. Er war ehrlich genug, um das vor sich selbst zuzugeben. Für einen Atemzug verstärkte sich die Energie, kribbelte über seine Haut, dann zog sie sich zurück, wortlose Zustimmung hinterlassend. Mit einem schmalen Lächeln bog er auf den Weg zum Heim ein und es dauerte nicht lange, bis wieder jemand eine Verbindung zu ihm suchte. Ungläubig pochte derjenige gegen seine Schilde und als er sie ein bisschen öffnete und auf die leise Frage antwortete, erklang ein freudiges Lachen in seinem Kopf. Aus diesem Grund wunderte es ihn nicht, als ein Junge mit roten Haaren und strahlendblauen Augen außerhalb des Gebäudes auf ihn wartete, als er das Auto parkte. „Wir sind da.“ Nagi und Riku hatten in den letzten Stunden zwischen Müdigkeit und Aufgedrehtheit geschwankt, starrten jetzt beide aus dem Fenster und wussten anscheinend nicht, wie sie auf diese Auskunft reagieren sollten. Er schenkte ihnen ein ermutigendes Lächeln. „Na los, ihr zwei, steigt aus. Es wird euch schon niemand was tun.“ Wie erwartet war es Nagi, der sich als erster abschnallte, dann den Gurt für Riku löste. Zufrieden mit diesem Fortschritt stieg er aus und wandte sich André zu, der an Ort und Stelle festgewachsen zu sein schien. Irgendwie hatte der Junge es immer geschafft, ihn willkommen zu heißen, wenn er ein neues Talent hierher gebracht hatte und heute gab es offensichtlich keine Ausnahme davon. „Crawford?“ „Hallo André.“ Das war ausreichend, um den Jungen aus dessen Erstarrung zu befreien und gleich darauf rannte der Rotschopf auf ihn zu und warf sich in seine Arme. „Ich hatte schon gedacht, du kommst gar nicht mehr wieder.“ Er strich ihm sanft über den Rücken, überrascht, dass die letzten Jahre so wenig an Andrés Verhalten geändert hatten. „Ich habe dir doch erzählt, dass ich jetzt in Japan arbeite.“ André presste das Gesicht in sein Hemd und war kaum zu verstehen, als er darauf antwortete. „Ja, aber nicht, dass du die ganze Zeit dort bleiben würdest.“ Weil er das selbst nicht gewusst hatte. Er legte beide Hände auf Andrés Schultern, der das Zeichen verstand und sich – wenn auch widerwillig – von ihm löste. „Ich möchte dir zwei Neue vorstellen“, entschied er sich, nicht auf die letzte Bemerkung einzugehen, die beinahe wie eine Anschuldigung geklungen hatte. Nagi und Riku waren inzwischen auch ausgestiegen und hatten sie stumm beobachtet. „Das ist André“, wandte er sich an die beiden. „Er war der erste Junge, den ich hierher gebracht habe.“ Nagi musterte den Rotschopf, bevor eine innerliche Anspannung von ihm abzufallen schien. Anscheinend war Andrés Auftritt genug gewesen, um Nagi davon zu überzeugen, dass das Heim nicht so schlimm sein konnte. Er verkniff sich ein Lächeln, denn er konnte dieses Misstrauen nur zu gut verstehen. Schließlich hatte Nagi keinen Grund gehabt, ihm alles so einfach zu glauben. „André, das sind Nagi und Riku. Sie werden anfangs Verständigungsschwierigkeiten haben, vor allem Riku. Nagi kann zumindest Englisch sprechen. Zeigst du ihnen später alles?“ André grinste. „Mache ich das nicht immer?“ In diesem Moment kam einer der Erzieher heraus, der André gefolgt sein musste, erfasste die Situation mit einem Blick. „Herr Crawford? Wir sind bereits informiert worden, dass Sie zwei Neuzugänge bringen.“ Er nickte, winkte dann die beiden Jungs zu sich heran und erklärte ihnen, dass sie sich an André wenden konnten, wenn sie irgendwelche Probleme hatten. Der Abschied fiel sehr zögerlich aus, aber Nagi setzte schließlich eine entschlossene Miene auf und Riku ahmte ihn wie so oft nach. Trotzdem blieb es nicht aus, dass der Kleine nach Nagis Handgelenk griff und ihn nicht losließ, als sie dem Erzieher ins Gebäude folgten. André strahlte ihn wieder an, als sie danach unter sich waren. „Bleibst du jetzt hier?“ „Nein, ich habe nur ein bisschen Urlaub. Danach muss ich zurück nach Japan.“ Enttäuschung ließ das Lächeln kurz verschwinden, aber dann riss sich der Junge zusammen und streckte mit einer etwas gedämpften Version des Lächelns auffordernd die Hand aus. „In dem Fall musst du mir aber vorher erzählen, wie es dort so ist.“ Er schüttelte belustigt den Kopf, umfasste aber die Hand des Jungen und ließ zu, dass dieser ihn mit sich zog, weg von dem Heim und dorthin, wo eine Baumgruppe Schatten spendete. „Müsstest du nicht beim Mittagessen sein?“ „Nein, ich habe mich extra beeilt, nachdem ich wusste, dass du kommst.“ „Und du durftest so einfach den Tisch verlassen?“ André blieb stehen und bohrte mit der Schuhspitze Löcher ins Gras. „Ich habe gesagt, dass ich auf die Toilette muss.“ „Keine besonders gute Idee, einen Erzieher anzulügen, hm?“ Der Junge ging weiter und versuchte zu verbergen, dass er errötet war. „Aber ich bin doch zur Toilette gegangen, bevor ich rauskam.“ Er konnte nicht anders und lachte auf. „Gut mitgedacht. Jetzt können sie dich nur noch dafür bestrafen, dass du anschließend nicht zurückgekommen bist.“ „Aber es hätte sich sowieso nicht mehr gelohnt“, meinte André ein kleines bisschen brummig, setzte sich dann hin und zog ihn neben sich auf den Boden. „Vielleicht lassen sie es dir ja durchgehen.“ Andrés Gesicht hellte sich wieder auf. „Ja, genau. Weil ich mich mit _dir_ getroffen habe.“ Er zog eine Augenbraue hoch. „Und du glaubst, das hat Einfluss auf ihre Entscheidung?“ „Ganz bestimmt.“ Es gab keinen Hauch von Zweifel in der Stimme des Jungen. Es erschien ihm besser, das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken. „Wie läuft denn dein Training so?“ „Sehr gut. Meine Schilde sind inzwischen fast die ganze Zeit über stabil. Nächsten Sommer darf ich ganz bestimmt nach Rosenkreuz. Herr Schneider meint, dass ich dann mehr Energie haben werde und auch mehr Kontrolle.“ An Energie schien es André auch jetzt nicht zu mangeln, denn der Junge war auf einmal aufgesprungen, als könnte er nicht länger ruhig sitzen bleiben. „Wenn die Ältesten in wenigen Tagen gehen, gehöre ich außerdem zu den schnellsten beim Lauftraining“, wurde ihm als nächstes mit einem stolzen Lächeln mitgeteilt. Dann warf sich André regelrecht in Pose. „Und fällt dir an mir nichts auf?“ Er verkniff sich ein Lächeln und tat so, als würde er den Jungen ganz genau mustern. „Du hast mehr Sommersprossen bekommen.“ André schob die Unterlippe vor und schmollte, hielt das aber nicht lange durch. „Ich bin gewachsen!“ „Tatsächlich… jetzt da du es sagst, sehe ich es auch.“ „Du willst mich ja bloß ärgern.“ Hände wurden in die Hüfte gestemmt, bevor André ihm die Zunge rausstreckte. „Sei nicht so respektlos“, mahnte er amüsiert. Ihm persönlich war es egal, doch es konnte sich als verhängnisvoll erweisen, sollte André ein Ausrutscher mit einem der Lehrer oder Erzieher passieren. Das schien dem Jungen auch gerade einzufallen, der sich daraufhin wieder setzte, allerdings nicht neben ihn, sondern auf seinen Schoß. Arme wurden um seinen Hals geschlungen, dann legte André den Kopf auf seine Schulter. „Ich habe dich vermisst.“ Nachdem er seine Überraschung überwunden hatte, drückte er ihn kurz. „Du hast mich doch sonst auch nicht häufig zu Gesicht bekommen.“ „Umso schlimmer war es, als du gar nicht mehr aufgetaucht bist. Du bist immer so schön leise.“ Dieser Fluch würde ihn wohl ewig verfolgen. Oder vielleicht war es auch ein Segen… Er lächelte, ohne dass André es sehen konnte. „Inzwischen hast du doch Schilde.“ „Das ist nicht ganz das Gleiche.“ Ohne weitere Erläuterung. Stattdessen rutschte André ein bisschen hin und her, bis er offensichtlich bequemer saß. „Du bist allmählich zu alt, um bei jemandem auf dem Schoß zu sitzen“, meinte er in neutralem Tonfall. „Jemand könnte es als Einladung auffassen.“ André schwieg für einen Moment. „Ich hätte nichts dagegen, wenn du es als Einladung auffasst.“ Natürlich. Manchmal vergaß er, dass André nicht wie er selbst war. „So alt bist du nun auch wieder nicht. Lass dir ein bisschen mehr Zeit und vielleicht triffst du ja ein nettes Mädchen auf Rosenkreuz.“ Der Junge lehnte sich zurück und rümpfte die Nase. „Mädchen sind aber seltsam.“ Er schüttelte lächelnd den Kopf. „Mit dieser Auffassung stehst du bestimmt nicht alleine da. Aber es wird besser.“ Danach musste er jedoch nach den richtigen Worten suchen. „Was die andere Sache angeht…“ „Ich weiß, selbst wenn ich schon älter wäre, würde das für dich keinen Unterschied machen. Du siehst immer nur Herrn Schneider. Ein Teil von ihm ist jetzt auch hier.“ Eine Hand strich über seinen Arm. „Da ist dieses blaue Leuchten.“ Er neigte den Kopf und lauschte in sich hinein. Die mentale Präsenz des Direktors fehlte, aber die Energie hatte ihn nicht ganz verlassen, wie er zuerst angenommen hatte. „Und er wird niemals zulassen, dass jemand dich ihm wegnimmt“, riss ihn Andrés Stimme aus seinen Überlegungen heraus. „Woher willst du das wissen?“ „Er trainiert manchmal mit mir.“ Als würde das die Frage beantworten. Und nach einem Moment des Nachdenkens musste er zugeben, dass es das wohl auch tat. André umarmte ihn noch einmal fest, stand danach endgültig auf. „Die anderen Kinder kommen jetzt raus“, wurde ihm erklärt. „Und du möchtest in keiner kompromittierenden Position gesehen werden?“ Ein Grinsen antwortete darauf. „Sie könnten denken, dass ich noch ein kleiner Junge bin. Und ich will ihren Respekt haben.“ „Verstehe…“ Er zwang sich dazu, seine Miene ausdruckslos zu halten. Wie es aussah, konnte er froh sein, dass André nicht auf Zeugen gewartet hatte, um ihn dann zu küssen. Der Junge fing den Gedanken trotzdem auf, vielleicht waren ihm kurz seine Schilde verrutscht und dessen Grinsen vertiefte sich. Seine Hand wurde wieder ergriffen und er wurde auf die Beine gezogen, was ihm bewies, dass André wirklich trainiert haben musste. „Würdest du mich küssen? Vielleicht wenn ich ein bisschen älter bin? Oder jetzt schon…“ Das letzte war keine richtige Frage. „Wie kommst du eigentlich auf solche Ideen?“ Auf Rosenkreuz könnte er es ja noch verstehen, aber hier im Heim sollten die Kinder wirklich andere Dinge im Kopf haben. André verschränkte nur die Arme vor der Brust und starrte ihn an, als wäre er begriffsstutzig. Vielleicht war es der Ausdruck in den blauen Augen, der das Brett vor seinem Kopf verschwinden ließ. Er hatte völlig vergessen, dass Andrés Talent zweifellos dafür gesorgt hatte, dass der Junge einige Dinge mitbekam, die nicht für ihn bestimmt waren. Er seufzte unterdrückt. „Heute ganz bestimmt nicht. Frag mich in zwei, drei Jahren noch einmal, wenn es unbedingt sein muss. Und dann auch nicht nach mehr.“ Seine letzten Worte waren so bestimmt, dass André beinahe den Kopf einzog, aber sie konnten nicht verhindern, dass sich ein Lächeln auf dessen Gesicht auszubreiten begann. „Wirklich?“ Er konnte selbst kaum glauben, dass er das gesagt hatte, aber er nickte bestätigend. Bis dahin würde André hoffentlich diese seltsamen Ideen vergessen haben und sollte es nicht so sein, war es trotzdem nur ein Kuss. Der Junge wusste zumindest von seiner Beziehung mit Herrn Schneider und würde kaum erwarten, dass die plötzlich endete. In einer vertrauten Geste schlug André beide Hände zusammen, was hieß, dass er seine eigene Hand wieder für sich hatte und rasch schob er sie in die Hosentasche, bevor sich etwas daran ändern konnte. „Ich werde das ganz bestimmt nicht vergessen“, wurde ihm versichert. „Und ich dachte, ich hätte meine Schilde wieder geschlossen“, murmelte er mehr zu sich selbst. Die Energie von Herrn Schneider hatte ihn nachlässig werden lassen, das verstand er jetzt, doch nachdem er darauf aufmerksam geworden war, hätte es ihm nicht mehr passieren dürfen. „Oh, das sind sie auch.“ André klang richtig fröhlich, als dieser das sagte. „Aber ich wusste trotzdem, was du gerade denkst.“ Es war kein schönes Gefühl, von einem Elfjährigen durchschaut zu werden. So flüchtig er auch die Miene verzog, André bekam es mit und lachte. „Du bist nicht sauer, oder?“ „Nein, natürlich nicht.“ Er sollte es mit Humor nehmen, aber das war ein bisschen schwierig. „Möchtest du jetzt nicht zu deinen Freunden gehen, ich kann nicht länger bleiben.“ Enttäuschung zeichnete sich wieder auf Andrés Gesicht ab, aber auch dieses Mal gelang es dem Jungen recht schnell, sie niederzukämpfen. „Kommst du mich noch einmal besuchen, bevor du wieder nach Japan musst?“ Es war fast wie eine Spiegelung der Frage bei ihrem ersten Abschied und auch heute konnte er André keine andere Antwort geben. „Das kann ich dir nicht versprechen. Aber ich werde versuchen, es einzurichten.“ Das war immerhin mehr als das letzte Mal und dem Jungen entging dieses Zugeständnis nicht. „Danke, Crawford. Nimmst du mich dann mit zum Schießstand?“ Das war eine neue Entwicklung und im ersten Moment zwinkerte er nur, weil ihm die Worte fehlten. Zum Glück brauchte er selbst auch nicht lange, um sich zu fassen und so schüttelte er gleich darauf den Kopf. „Du weißt genau, dass du das Gelände des Heims nicht verlassen darfst. Und der Schießstand befindet sich ganz bestimmt nicht darauf.“ „Nächstes Jahr, wenn ich auf Rosenkreuz bin?“, ließ André nicht locker. „Ich weiß nicht einmal, ob ich überhaupt hier sein werde.“ „Falls du da bist?“ Er atmete tief durch, hob dann beide Hände. „In Ordnung, ja. Aber jetzt genug davon.“ André machte vor Freude einen Luftsprung, umarmte ihn anschließend und rannte nach einem kurzen Abschiedsgruß davon. Zweifellos, um seinen Freunden davon zu erzählen. Beinahe müde strich er sich über die Stirn und versuchte zu begreifen, wie genau André ihm dieses Versprechen abgeluchst hatte, gab aber schnell auf. Wenn er genau darüber nachdachte, war er sogar froh, dass der Junge so viel Selbstbewusstsein entwickelt hatte. Auch wenn es ihn manchmal ein bisschen anstrengend machte… Mit einem kaum sichtbaren Lächeln machte er sich auf den Weg zum Auto. ~TBC~ Wir ihr gesehen habt, hat André doch noch eine kleine aber nicht unwichtige Rolle spielen können - dabei, Nagi davon zu überzeugen, die richtige Entscheidung getroffen zu haben ^^ cya, cu ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)