Deidara, die Liebe seines Lebens von Wattebauschi (Begegnung) ================================================================================ Kapitel 1: Begebnung -------------------- Begegnung „Alleine in der Finsternis zu sitzen und niemanden bei sich zu haben ist wundervoll. Niemand der einen hänselt, niemand der einen beschimpft... Es werden einem keine Gefühle verletzt...“ Dachte sich Deidara, der unter einem Baum in der Nacht des Mondscheines sass. Er wante den kopf nach oben zu den Sternen und dachte sich warum ihn alle als Monster bezeichneten, nur weil seine Hände etwas anders waren als all die anderen, nur weil er auf seinem linkem Auge blind ist, bezeichnet ihn das schon als Biest? Es gab niemanden der ihn schätzte, es gab keinen der auch mal auf sein inneres achtete. Deidara hatte kein zu Hause, er lebte über freiem Himmel. Niemand wollte ihn zu sich nach Hause nehmen weil er so komisch abartig war, wegen seiner Hände und wegen dem was er auf seiner Brust hatte. Es waren Münder, die komischen Ton entsonderten wenn es Deidara wollte, doch dies war kein gewöhnlicher Ton, er explodierte wenn er es wollte, eine gute Waffe, doch Deidara nahm den Ton eher, um seiner Kreativität freien lauf zu lassen. Er formte aus ihm jegliche Arten von Tieren, seien es nun Insekten oder Vögel. Ein neuer Tag begannt und Deidara wachte langsam aus seinem tiefen schlaf auf. Er stand auf und schaute von einem Hügel herab zu Iwagakure, seinem Heimatdorf. Seufzend liess er den kopf senken und begab sich auf einem Kleinen Weg hinab zum Dorf, denn auch er musste was essen so ungern er das auch machte, denn jedes mal wenn er ins Dorf kam wurde er mit Müll beschmissen und angeschrieen das er sich nicht mehr dort blicken lassen sollte. Nach langem herumstöbern hat Deidara ein wenig zu essen gefunden und setzte sich mir den Sachen an einen See, es war nicht viel, ein kleines Sandwich das er auf einem Restauranttisch sich schnell unter den Nagel gerissen hatte und noch eine kleine Lakritze, dass er einem kleinem jungen schnell aus der hand gerissen hat. Stumm sass er auf der Wiese und schlang das Sandwich herunter, das nicht wirklich seinen Magen füllte, auch das winzige stück Lakritze konnte seinen Hunger noch nicht stillen. Doch was sollte er tun, er hatte kein Geld und die Leute passten immer umso besser auf ihre Sachen auf, da sie wussten, dass Deidara herumstreifte und nur auf eine Gelegenheit wartete, ihnen was zu entreissen. Der Blondhaarige stand auf und betrachtete sein Ebenbild im wasser. „Warum bin ich so...warum kann ich nicht wie jeder andere sein...hm?“, sagte er deprimiert. Die Personen die an Deidara vorbei liefen, als er auf dem Weg zurück zu seinem Hügel war, warfen ihm alle entweder komische oder verärgerte Blicke zu, auch die Jüngsten wussten schon wer Deidara war und machten einen grossen Bogen um ihn. Wieder bei seinem Hügel angelangt setzte er sich unter den selben Baum wie letzte Nacht, den Kopf nach hinten gelehnt schaute er in den Himmel und beachtete die Wolken wie sie vorbei zogen. Er verspürte dabei einen unerträglichen schmerz in seiner Brust und kniff die Augen zusammen, liess sie aber schnell wieder öffnen. Dieser Schmerz war kein gewöhnlicher, in letzter Zeit tauchte er ziemlich oft auf als er vom Dorf zurück kam, es war der schmerz der Einsamkeit. Alle zeit alleine zu leben, dieser Gedanke schmerzte, keiner der ihn jemals zu irgend etwas brauchen würde, er hätte gerne Jemanden bei sich, Deidara währe auch schon zufrieden wenn er eine Aufgabe zu erledigen hätte, die Leute könnten ihn auch dennoch hassen, es währe ihm egal, nur der Gedanke daran das er mal zu etwas nützlich sein könnte würde ihn glücklich machen, doch so wie er verachtet und gemieden wird, wird so was nie passieren. Nach einer Weile schloss Deidara die Augen und döste eine bisschen, doch er hatte nicht lange seine Ruhe. Nach kurzer Zeit bemerkte er einen Person, die Schatten auf seinen sonnigen Platz warf. Er öffnete langsam die Augen, wante den kopf nach oben, und schaute die Rothaarige Person komisch an. „Was will der von mit?“, dachte er und schaute sie weiterhin an. „Bist du Deidara..?“, fragte ihn die Rothaarige Gestalt. „Ja bin ich. Wer sind sie, und was wollen sie von mir, hm?“ „Ich bin Sasori Akasuna...ich habe den Auftrag bekommen dich mit zu nehmen“, er hörte sich wie ein Roboter an, diese Sätze sagte er so unlebhaft und sein blick war immer der selbe, kalt und tot. „Mich mit nehmen, aber weswegen denn? Mich verabscheut hier doch jeder...hm.“, sagte Deidara und sank den kopf nach unten. „Für uns bist du zu einem grossem nutzen geworden Deidara, deine Fähigkeiten sind ausserordentlich und wir brauchen sie“, sagte die Rothaarige Person wieder mit dem selben leerem Ton wie vorher. Deidara erhob sich und schaute Sasori ins Gesicht, „Ist das wirklich wahr, hm?“ „Ja das ist es, doch...DU muss mir gehorchen, du bist nämlich mein neuer Partner. Doch das kommt später, ich habe mit dir noch viele Dinge vor...“ „Viele Dinge mit mir vor....“, Dachte sich Deidara und bekam einen leicht rötlichen Schimmer auf den Wangen. „Nun komm jetzt...ich will keine Zeit verschwenden“, sagte Sasori und machte sich auf den weg zurück aus der Richtung, aus der er kam. Sie führte direkt mitten in den Wald. Deidara lief ihm mit einem kleinem Abstand nach und schaute sich um, er war noch nie so tief im Wald, ein bisschen unheimlich fand er es schon, weil es finster war obwohl die Sonne schien, das lag daran dass das Gebüsch kein sonnenlicht durchschienen liess, vielleicht auch nur ein kleines bisschen an einem unbedecktem Ort. „Sagen sie mal, sie haben vorher erwähnt, das ich für euch ein grosser Nutzen sei, wer ist denn da noch alles mit dabei, hm?“, sagte der Blondhaarige leicht schüchtern. „Hmmm...es sind noch acht andere dabei, du wirst sie alle kennen lernen.“ Deidara fühlte sich unwohl, er war nicht gerne mit so vielen anderen Menschen zusammen, obwohl er es sich doch so wünschte nicht mehr alleine zu sein, konnte er es sich selbst nicht erklären warum er sich so unwohl fühlte wenn er bei mehreren Personen in einer Gruppe ist, es liegt wohl daran das er immer so komisch von anderen behandelt wurde, er konnte es sich jedenfalls nur so erklären. Nach einer weile marschieren gelangen sie an einen komischen Eingang, die Tür dazu war mit vielen kleinen Zetteln verklebt die eine art Schild um die Tür bildeten, Deidara konnte nicht hindurch doch Sasori schaffte es mit Leichtigkeit, erst als Sasori ein paar Zettel entfernte konnte Deidara endlich auch zum Eingang gelangen. „So wie ich an deinem Stirnband erkenne bist du ein Ninja aus Iwagakure“, sagte Sasori leise als er die Tür öffnete und herein in den dunklen Raum trat. „ja genau...doch wirklich gut wurde ich auch nicht...ich habe schon lange nicht mehr trainiert weil mich die Leute im Dorf nicht mehr ausbilden wollten, hm.“ „Na ja es ist nicht schlimm, Hauptsache du hast ein wenig Ahnung vom Ninjaleben“, Meinte Sasori und lief den Gang entlang weiter bis zu einer Tür die er öffnete und darauf hin eintrat. Der Raum war ebenso dunkel wie der Gang in dem sie vorher herum liefen. Deidara wurde aufgefordert das licht neben der Tür an zu schalten, dies machte er ohne wiederrede. Nun war es hell und im Zimmer hingen haufenweise Puppen, von klein bis gross, Deidara machte sichtlich grosse Augen weil er so was noch nie gesehen hat. „Sagen sie mal....sind sie so eine art Puppenspieler oder so, hm.“ ,fragte Deidara den Rothaarigen. „Natürlich bin ich das, kann man doch sehen und nicht nur das“, Sagte er und kramte etwas in einer Schublade neben einer Puppe deren Arme und Beine fehlten. Deidara schaute Sasori komisch an, “Was suchen sie da, hm?“ „nichts...“, Sagte er und drehte sich zu Deidara. „Leg dich dort hin“, Sasori deutete auf einen merkwürdigen Tisch der komisch Metallern schien, “keine angst es wird zu deinem Vorteil sein.“ Deidara ging misstrauisch auf den Tisch zu und lag sich darauf. Gleich nach wenigen Sekunden aktivierte Sasori einen Schalter neben dem Tisch und metallerne Fesseln lagen sich um Deidaras Hände, Füsse und noch um seinen hals, der etwas lockerer war als die an Hand und Fuss. Deidara versuchte sich wild zu befreien aber es misslang ihm und er gab nach wenigen Minuten nach. Die Augen schon leicht wässrig sah er Sasori geschockt an, weil er eine spitze Nadel in Händen hielt und auf Deidara zu ging. Deidara wurde immer nervöser mit jedem Schritt der Sasori auf ihn zu ging. „W-Was haben sie mit der Nadel vor“, fragte der Blonde zitternd. Sasori stand nun neben Deidara und streifte ihm die Haare aus dem Gesicht die das blinde Auge verdeckte. „Ich werde mich um dein Auge kümmern“, sagte Sasori mit einem lächeln auf dem Mund. Sasori drückte Deidaras Kopf gegen den Tisch so das er nicht mehr zur Seite schauen konnte, erst jetzt bemerkte Deidara das sich Sasoris hand merkwürdig hölzern anfühlte doch um weiter darüber nach zu denken war er viel zu nervös. Sasori ging langsam mit der Nadel in der hand auf Deidaras blindes Auge zu und stach hinein. Deidara verspürt einen schmerz im Auge der kaum auszuhalten war, er schrie kurz auf und fragte sich für was das gut sei. Nach einer weile nahm Sasori ein komisches Messer hervor das auf der spitze viel schärfer war als das von anderen bekannt. „Deidara mach das Auge zu...“, sagte er ruhig zu ihm. Leicht zögerlich machte er das. „Lass es zu egal wie sehr es schmerzt.“ Das Messer bewegte sich auf den unteren Rand des Auges und schnitt hinein. Deidara kniff die Augen zusammen, es war klar, das Sasori sein Auge heraus nehmen wollte, doch für was sei das gut, das er danach ein loch bei der anderen Gesichtshälfte hat? Quälend unter Schmerzen liess Deidara sich das Auge von ihm entfernen, schon lange hatte er nicht mehr so einen Schmerz verspürt, das alles liess er mit sich machen, nur um dazu zu gehören. Eine weile lang lag Deidara nur da auf dem Tisch, das Auge war mit einem Tuch zugedeckt, langsam fragte er sich wo Sasori blieb, doch er konnte sich schlecht umschauen. Schon fast die Hoffnung aufgegeben das Sasori überhaupt noch kommt, hörte er schritte auf ihn zu kommen und merkte das es Sasori war der mit einer komischen Apparatur wieder kam und setzte sich auf einen Stuhl neben Deidara. „Das könnte jetzt noch mehr schmerzen als das von vorher.“ Es schien Deidara fast so als ob Sasori Freude daran hätte an ihm herum zu basteln. Der Rothaarige holte einen kleinen Bohrer hervor den er neben dem Tisch platzierte und fing an ein paar Löcher in dem schon grossem Loch zu bohren.(ich schreib das genau so ungern wie ihr das lest xD)Deidara schrie wieder auf, das Blut spritzte auf seine Wange. Sasori sauge das Blut mit einem kleinem schlauch aus den löchern das übrig blieb Noch den restlichen Tag durch arbeitete Sasori daran die Apparatur an Deidaras Auge zu befestigen. Es war früher Abend als Sasori fertig war, Deidara seufzte erleichtert auf, als er die Sachen weg räumte und sich die Fesseln lösten, der Blonde hatte zwar immer noch schmerzen, doch sie hielten sich im mass, komisch fand er es nur, das er keinen unterschied vermochte, er war am linkem Auge immer noch blind, sah genau so wenig wie am Anfang. Deidara setzte sich hoch und hatte einen leicht erschöpften blick zu Sasori geworfen der immer noch beschäftigt war seine Sachen wieder an den richtigen Ort zu platzieren. „Sagen sie mal...was hatte das nun für einen Sinn, hm?“, fragte Deidara komisch. „Alles was ich mache hat irgend einen Sinn“, Sagte Sasori sicher. „Drück doch mal auf den kleinen Knopf an der Seite dieser Apparatur.“ Gesagt getan, Deidara befolgte den Rat und nun sah er eine art Radar die alles etwas näher anzeigte. „Uah Hilfe...das ist komisch...ich sehe ja alles näher kann man das auch umstellen, hm?“, fragte er Sasori und schaute ihn dabei an. „Ja, noch etwas weiter neben dem Knopf hast du ein kleines Rad das du drehen kannst, mit dem kannst du entweder heranzoomen oder eben wegzoomen.“ Deidara versuchte es gleich und war erstaunt das so etwas überhaupt geht, er konnte wieder etwas sehen. „Unfassbar“, sagte Deidara leicht geschockt. Sasori ging zur Tür und öffnete sie gleich darauf. Deidara stand auf und taumele am Anfang etwas, weil es ungewohnt war, das er am linkem Auge wieder etwas sehen konnte. „Und wo hin gehen wir jetzt, hm?“, fragte Deidara komisch. „Ich stelle hier die Fragen...“, antwortete Sasori mit einem kalten unterton. Deidara sah ihn leicht geschockt an, er wusste ja nicht das er so kalt war, aber man konnte es ihm ja auch ansehen das er so einen Charakter hatte. Sasori machte sich nach draussen in den Gang, Deidara lief ihm nach, was blieb ihm auch anderes übrig. Nicht wenige Meter entfern blieb Sasori stehen und öffnete einen Schrank mitten im Gang, dort drinnen waren der reihe nach viele verschieden grosse Mäntel aufgehängt die alle das selbe Muster darauf hatten, kleine Wölkchen. „Soll ich jetzt so einen anziehen, hm?“, fragte Deidara. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)