Deine Worte von Ciura ((SasuxNaru) neue Ch. sind in Arbeit) ================================================================================ Kapitel 4: 4. Kapitel --------------------- Hai!!! Leute ich melde mich wieder XDDD jahu~ *grins* Oh mann, ihr macht mich echt fertig!! >//,//<)8 mittlerweile sind wir bei 79 Leuten die meine FF lesen und 46 Kommentaren!! Ich kann nur sagen, ICH LIIIEBE EUCH!!!!!! das ist sooo toll was ihr hier macht!! Deswegen bin ich momentan ganz aktiv dabei mit dem weiterschreiben *smile* hoffe euch gefällt das vierte Kapi, diesmal ist es wieder eindeutig mehr geworden denk ich ^^" *kekse dalass* freue mich auf kommis und favos! höhö~ LG Ciura ------------------------------------------------ 4. Kapitel Ungefähr eine halbe Stunde später war ich fertig. Ich fühlte mich besser, mir war warm, Sasukes Klamotten, als welche sich der ordentlich zusammen gefaltete Haufen Stoff auf dem Stuhl entpuppt hatte, waren total gemütlich und unter der noch geschlossenen Badezimmertür drang der köstlicher Duft von Ramen zu meiner Nase. Erst jetzt fiel mir auf, wie hungrig ich war. War ja auch schon eine ganze Weile her, dass ich etwas gegessen hatte. Allein durch den Geruch und die dabei aufkeimende Vorstellung von frischen, dampfenden Nudeln, die allein auf mich unten warteten, rumorte mein Magen laut und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Jedenfalls musste ich an mich halten, um nicht schon wieder rumzusabbern. Kam es mir nur so vor oder war das heute schon das zweite Mal? Schultern zuckend warf ich meinem Spiegelbild in dem großen Wandspiegel, der an der Tür hing und ziemlich was her machte, noch einen prüfenden Blick zu. Meine Haare waren noch nass, hingen deshalb leicht herunter und gar nicht so sehr in alle Richtungen verteilt, wie es sonst der Fall war. Irritiert fuhr ich mir durch die blonden Strähnen. Diese fühlten sich zwischen meinen Fingern plötzlich ganz anders an als ich es gewohnt war. So weich und dünn? Ich drehte mich um und lief zur Dusche, schnappte mir die Shampooflasche die ich benutzt hatte und überflog das Etikett. ‚Optimale Pflege für widerspenstiges, trockenes Haar’ stand da. Ich schluckte. Eigentlich waren meine Haare eher von der sanften Sorte und hätten ohne Gel-Zulage schon das eine oder andere Mal schlaff und schnell elektrisiert in irgendeiner Ecke verweilt. Und jetzt, jetzt waren sie weich und fluffig! Himmel, Sasuke würde sich einen Spaß daraus machen mich damit aufzuziehen!! Besorgt stellte ich mich wieder vor den Spiegel und versuchte irgendeine Struktur in meine nicht vorhandene Frisur zu bringen. Vergeblich. Wütend schleuderte ich das Shampoo zur Dusche zurück. Mistzeug! Sasukes verdammtes Mistzeug!!! Bestimmt hatte er das alles schon geplant und saß jetzt grinsend unten und wartete auf mich, um sich innerlich schön über mich lustig machen zu können. Wütend starrte ich meinen Kopf im Spiegel an, raufte mir die Haare und war verdammt noch mal sauer. Was sollte ich denn jetzt machen? Meine armen Haare waren total missbraucht und sahen einfach nur grauenhaft Naruto-unlike und weich aus. So konnte ich unmöglich nach unten gehen! Eher würde ich aus dem Fenster springen und mich aus dem Staub machen!! Wobei.. so eine schlechte Idee war das nicht einmal. Ein Blick aus dem Fenster, ließ mir den Gefallen an Flucht jedoch wortwörtlich erfrieren. Es regnete draußen immer noch, oder nein, der passendere Ausdruck für dieses… Wetter… da draußen, war wohl, dass es stürmte! Als wenn sie eine Sinnflut ankündigen würden, klatschte der Wind diese widerlich dicken, fetten Tropfen gegen die Fenster und draußen war alles duster. Auf meinen freien Armen bildete sich eine Gänsehaut. Gut, das mit dem durchs Fenster verschwinden, musste ich vorerst wegstreichen, es sei denn, ich wollte nachher, falls ich es überhaupt bis zu mir schaffte, gleich noch einmal duschen. Konnte ich nachher überhaupt raus? Wäre ja gut möglich, dass ich bei dem Wetter einfach hier bleiben musste. Ich blinzelte. Hier bleiben… zusammen mit Sasuke in einem Haus… hier übernachten… bei Sasuke übernachten. Ich schätzte mal, das Gesicht, dass ich gerade zog, konnte man mit dem des stumm glotzenden Karpfens, der doof vor sich hinblubbernd im Teich der Hokage schwamm, vergleichen. „…“ Ohne meinen Gesichtsaudruck zu ändern, starrte ich weiter aus dem Fenster. Meine Gedanken wirbelten und drehten, verdrehten sich in meinem Kopf. Der heutige Tag war so vollgestopft mit Ereignissen, mit Dingen die überhaupt nicht so sein sollten, wie sie passiert waren! Zum Beispiel die Sache im Wald. Als Sasuke dorthin kam, wollte er bestimmt nicht mir begegnen, geschweige denn mich sehen. Und es war echt total Uchiha-untypisch, dass er, anstatt mich nicht weiter zu beachten und wieder zu verschwinden, zu mir gekommen war und mit mir geredet hatte. In gewisser Weise zumindest… Was noch viel verrückter war, war, dass er mich zu einer Schüssel Ramen eingeladen hatte! Was war denn mit dem Kerl los?! Und was war mit mir los?! Blubb….blubb… So langsam müsste ich mich in einen Karpfen verwandeln oder? Immer noch stand ich stumm und blöd vor mich hin starrend vor der Badtür. Meine Erinnerungen drehten sich mittlerweile um die Aktion in dem kleinen Laden. Wie Sasuke mich in den Arm genommen hatte und dann diesen komischen Kerl verprügelt hatte, der über mich gelästert hatte. Der nur über mich gelästert hatte!! Ich sah Sasukes wutstarre Augen, die an mir vorbei auf den am Bodenliegenden gerichtet gewesen waren und dann zu mir gewandert waren. Noch einmal hörte ich, was er gesagt hatte. Und vernahm zum wiederholten Male das Geknister und Zischen von Chidori. Ungefähr eine halbe Ewigkeit später kam wieder Bewegung in mich, der ich vorher, wie zur Salzsäule erstarrt, stumm im Badezimmer meines besten Freunds gestanden hatte. Ich schloss kurz die Augen, seufzte, massierte mir die Schläfen und sah mich um. Der Raum war immer noch der gleiche wie zuvor. Resigniert stellte ich fest, dass ich heute einfach schon zu viel und zu oft nachgedacht hatte. Wieso passierte so eine Scheiße eigentlich dauernd mir? Wenn das so weiter ging, würde ich auf die anderen noch verrückter wirken, als ohnehin schon. Ich meine, wer hatte mich, Uzumaki Naruto, Unruhestifter und Immer-froh, schon mal wie ein Karpfen (ich schreib sogar in Metaphern wegen euch O__O“) und in seine Gehirngänge vertieft, im Badezimmer seines besten Freundes und gleichzeitig größten Rivalen stehen sehen?! Entweder würden die mich, bei so einem Anblick, ohne Umschweife in die Klapse verfrachten, oder alle denken, dass die Apokalypse ausgebrochen wäre! Und für das dadurch erzeugte Chaos, wollte ich, selbst wenn ich der Chaosninja-non-stop-Ultra war, nicht verantwortlich sein! Es klopfte an der Tür. Dann war eine Stimme zu hören: „Dobe?“ Sasuke. Erschrocken blickte ich auf die mit Schnitzereien verzierte Tür vor mir. „Hey, Dobe! Was machst du denn so lange?“ Immer noch sah ich nur auf die geschlossene Badtür, mit dem großen Spiegel daran. Ich kam mir plötzlich ziemlich dumm vor, weil ich nur hier stand. Nur hier stand, während Sasuke auf der anderen Seite bestimmt schon ziemlich genervt war, weil ich keinen Ton von mir gab und mich sowieso schon den ganzen Tag so komisch benahm. Doch ich verübelte es ihm nicht. Ich stand heute wirklich dermaßen auf der Leitung, dass es sogar mir selbst aufgefallen war. (Ôo) Wieder klopfte es an der Tür. Diesmal lauter als zuvor. „Naruto?! Komm bitte endlich da raus, dein Ramen wird kalt.“ Ich zuckte zusammen. Hatte der Schwarzhaarige wirklich das Wort mit den zwei T benutzt? Mir wurde bewusst, dass er es ernst meinte. Aber Moment, wovon wurde mir bewusst, dass er was ernst meinte?? Unsicher blickte ich noch einmal mein Spiegelbild an. Mein Gesicht strahlte leichte Nervosität und Verwirrung aus, war auch noch leicht gerötet von der vorhergehenden Dusche, aber abgesehen von meinen Haaren, die durch das Shampoo leider nicht zu retten waren und in meinen Augen extrem komisch aussahen, fand ich mich gerade noch Manns genug, um Sasuke auf ein Neues entgegen zu treten. Worauf ich mich da einließ wusste ich noch nicht genau, aber der Gedanken an Ramen hellte meine Laune schon mal um einiges auf. Noch ein kurzes Zögern, dann drehte ich den Schlüssel um und öffnete die Tür. Und konnte gerade noch so einem Schlag von Sasuke ausweichen, schwankte zur Seite und landete mit meinem Hintern auf dem Boden. Total überrumpelt starrte ich zu meinem Freund hoch, aus dessen Augen mir Wut und Sorge entgegen stachen. … Sorge… ?! „Hast du sie noch alle? Was soll das?“, brachte ich schließlich hervor. „Ach, der Herr hat also seine Stimme doch nicht verloren?“ Sasukes Stimme war zu ruhig. Seine tiefschwarzen Seen strahlten zu viel Chaos und dunkle Aura aus, als dass er so bestimmt und gelassen reden konnte. In ihm brodelte es und ich hatte nicht die Absicht den Vulkan zum explodieren zu bringen. Ich hatte es vor. Was nicht heißt, dass ich das schaffen würde. „Wie?“ Ich sah ihn aus großen Augen an und Sasukes Blick verfinsterte sich und irgendwie fühlte ich mich gerade sehr, sehr klein. Der Fußboden war mir mittlerweile sogar ziemlich sympathisch geworden. Wieder erhob der Schwarzhaarige das Wort und jetzt konnte ich dazwischen ein leises, warnendes Knurren vernehmen. Er kniete sich vor mir hin, packte mich am Kragen und zog mich zu sich. Ich war gezwungen, in seine Augen zu sehen. „Mach das nicht noch einmal Naruto, verstanden?! Wenn ich dich rufe, dann antworte mir! Und mach gefälligst die Tür auf, wenn ich dich darum bete! Wenn noch mal so was wie eben passiert, kann ich für nichts garantieren und lasse dich unter Garantie nicht noch einmal hier her. Ich hätte fast die Tür eingeschlagen wegen dir!“ Ich sah ihn nur an und erst nach einigen Sekunden sickerte das Gesprochene zu mir durch und ich war nicht nur deshalb irgendwie geschockt, weil Sasuke soviel auf einmal gesprochen hatte, sondern viel mehr geschockt über das, was er gesagt hatte. „D-du hättest fast du Tür eingeschlagen? W-wegen mir?!“ „Ja, verdammt! Bei dir weiß man heute nie, was du als nächstes machst! Hätte ja auch sein können, dass du in der Dusche eingepennt oder einfach abgehauen bist!“ Den ersten Vorwurf überhörte ich mal. „Bei dem Wetter?!“, setzte ich an. „Ich hatte nicht wirklich Lust zuhause noch einmal zu duschen!“ Jetzt starrte Sasuke mich an. Das wütende Glimmen seiner Augen erfror förmlich. „Also hattest du wirklich überlegt abzuhauen, oder wie?!“ „Ähm…“ „Ich fass es nicht! Sag mal, denkst du ich lad ich zum Spaß einfach mal zum Essen ein oder was?! Hast du deine Freude daran, wenn ich mir Sorgen mache, weil du auf einmal nichts mehr sagst, dumm vor dich hinstarrst und so ewig lange im Bad brauchst?!“ „Nein, ich…“ „Was, nein?!“ Hilfe, dachte ich, Sasuke war jetzt wirklich richtig sauer. Sein Griff um meinen Kragen hatte sich verkrampft, sodass ich gezwungener maßen mit dem Gesicht noch näher vor seinem hing. Allein dadurch schoss mir schon wieder diese lästige Röte ins Gesicht, dann noch, dass er mitbekommen hatte, dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte… Aber am Schlimmsten an dieser ganzen Situation war, dass mir das alles absolut peinlich war und Sasukes Wut mich nervös machte. „I-ich wollte eigentlich nicht verschwinden… aber… meine Haare… so peinlich…“ Ich wurde immer leiser, während ich mich zu verteidigen versuchte und dabei immer mehr vor mich hin nuschelte. Der Griff des Schwarzhaarigen verstärkte sich noch einmal und ohne, dass er es merkte, schnürte er mir so langsam die Luft ab. „Red lauter, ich hab nicht verstanden, was du sagen wolltest.“ „Lass mich bitte erstmal los“, schniefte ich stöhnend. „Damit du dich aus dem Staub machen kannst, oder was?!“ Noch fester zog sich mein T-shirtkragen zusammen. Langsam reichte es mir. „Nein! Damit ich wieder… Luft kriegen kann!“, iekste ich mit gebrochener Stimme. Sasukes Blick wanderte von meinem schmerzverzerrten, geröteten Gesicht zu seiner Hand, um die sich mittlerweile meine gelegt hatte, um sich notfalls los zu reißen. Dann ließ er ruckartig von mir ab und ich kippte nach hinten weg. Japsend lag ich auf dem Rücken und rieb mir den Hals. Nachdem sich mein Herzschlag wieder einigermaßen beruhigt hatte, sah ich auf. Sasuke hatte sich neben der Tür sinken lassen, lehnte am Türrahmen. Seine Augen waren von seinen schwarzen Haaren verdeckt und unerklärlicher weise, obwohl sie mir eben fast Angst eingejagt hatten, wünschte ich mir einen Blick in diese unendlich tiefen Seen werfen zu dürfen. Alles war still. Und ich fand diese plötzliche Ruhe beunruhigend. Während ich mich leicht aufrichtete, blieben meine Augen an Sasuke hängen. Hielten ihn fest und beobachteten jede seiner Bewegungen. Zumindest die wenigen die von ihm ausgingen. Das kurze Drehen des Kopfes. Seine Hände, die sich aus der Starre der Faust lösten und sich öffneten. Wie er kurz hin und her rutschte. Und dann, wie er wieder den Kopf hob. Als sich unsere Blicke trafen, fühlte ich wie sich eine kurze Spannung aufbaute. In seinen Seen konnte ich noch Reste der Wut sehen, aber nur abgeschwächt, nicht mehr so tobend und unbändig, wie noch vor wenigen Minuten. An ihre Stelle hatte sich ein Ausdruck gesetzt, den ich nicht ganz deuten konnte, den ich bis jetzt bei Sasuke noch nicht kannte. „Du wolltest echt einfach verschwinden?“ „Jein.“ „Jein?“ „Jein. Ich… hatte mit dem Gedanken gespielt… aber einerseits, wäre das dir gegenüber total mies gewesen und zum anderen hätte ich so oder so keinen Schritt nach da draußen gesetzt. Doch nicht bei dem Scheißwetter!“ „… Warum…?“ „Warum, was?“ „Warum wolltest du abhauen?“ Die Röte meines Gesichts vertiefte sich um eine Nuance. Wie sollte ich ihm das denn jetzt erklären? Es wunderte mich sowieso, wieso ihm das mit meinen Haaren scheinbar noch nicht aufgefallen war. Vielleicht achtete er auch einfach nicht so auf so etwas. Oh man… Sasuke sah mich abwartend an und ich senkte beschämt den Kopf und deutete auf meine Haare. „Deswegen…“ „… hm?“ Sasukes Augenbraue wanderte in die Höhe, während er eingehen meinen Kopf begutachtete. „Was ist denn damit?“ Musste er mich noch mehr demütigen? Wieder deutete ich nach oben und brachte ein gequältes, „Na, meine Haare…“, zustande. Er rückte ein Stück näher zu mir und überflog auf ein Neues meinen blonden Haarschopf. „Was ist denn mit deinen Haaren?“ Ich hob wieder den Kopf und sah ihn irritiert an. „Merkt man denn gar nichts? Fällt dir nichts auf?“ Mein Freund runzelte die Stirn. „Na ja, sie sind halt noch etwas nass. Aber ansonsten…“ Ich fuhr mir mit der Hand durch die bleichen Strähnen. „… man sieht echt nichts??“ Er schüttelte den Kopf. Darauf hin sprang ich auf, lief noch einmal ins Bad und lehnte die Tür an, um in den Spiegel sehen zu können. Sasuke folgte mir stumm. Mein Spiegelbild sah immer noch genauso aus, wie vor ein paar Minuten, bevor ich die Tür geöffnet hatte. „Und? Kannst du mir jetzt mal endlich erklären, was diese ganze Aktion soll?“ Der Schwarzhaarige stand schräg hinter mir und blickte mich durch den Spiegel an. Mir fiel auf, dass er immer noch größer als ich war. Obwohl ich nach den vier Jahren wirklich ganz schön gewachsen war. Obwohl wir ja beide gewachsen waren. Und mir fiel auch auf, dass es immer noch derselbe Unterschied war. Immer noch trennten uns drei ganze Zentimeter. Ich seufzte und fasste mir ein erneutes Mal in die Haare. Diese fühlten sich immer noch irgendwie so nach nichts an. So als wäre durch das Shampoo ganz viel von ihnen abgefallen. Sie waren so leicht… Dann versuchte ich endlich die Situation für Sasuke aufzuklären. „Das war alles wegen meinen Haaren. Wegen dem Shampoo, dass du mir gegeben hast, sind die jetzt total… komisch…“ „Das alles nur wegen dem Shampoo? Und deinen Haaren?“ „Na hör mal, das sind schließlich meine Haare!“ Trotzdem nickte ich und zuckte dann zusammen. Auf meinen Kopf hatte sich ein Gewicht gelegt. Ein Gewicht, das jetzt anfing durch meine blonden Strähnen zu streichen. Ein Gewicht, das schön warm war. Ich öffnete die Augen, die ich, vor Überraschung und dem aufkeimenden Genussgefühl, geschlossen hatte. Sah in den Spiegel und zu Sasuke. Und lächelte. Er strich mir mit der Hand über den Kopf. Als er jedoch merkte, dass mir das gefiel, hörte er auf und grinste leicht. Täuschte ich mich, oder war er für einen kurzen Augenblick rot geworden? „Also ich kann nichts an deinen Haaren finden, das nicht ok wäre. Sie sind zwar weicher als sonst, aber ansonsten siehst du wie immer aus. Wie Naruto eben.“ Er tippte mir gegen die Stirn. „Aber wir sollten wirklich langsam nach unten gehen. Ramen sollte man essen, wenn sie noch warm sind.“ ~Ende des 4. Kapitels~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)