Schwarzer Eisengel von XxXWraithXxX (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 1: Der Höllenfürst -------------------------- Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 13. November 2007 Autor: XxXDraco_MalfoyXxX Schwarzer Eisengel Kapitel 1 Der Höllenfürst Die Tage schlichen langsam voran und im Tagespropheten konnte man über die seltsamen Gestalten lesen, die Augenzeugen erblickt haben sollten, doch Draco tat das mit einen Wink seiner Hand ab, denn das konnte einfach nur Stuss sein was die Leute gesehen haben. Vielleicht einen Albatros, der sich hierher verirrt hatte, denn in der Nacht sah ja alles schauriger aus als es war. Doch das Gefühl lies ihn einfach nicht los, das er es war mit einen anderen Mann. "Das kann doch nicht sein, ich leide schon unter Verfolgungswahn, meine Paranoia kommt wieder zum Vorschein, ich muss sofort zum Phychater, nur er kann mir helfen das zu regeln." sagte Draco und fühlte sich auf einmal mehr als schwach, er konnte einfach nicht glauben das er was damit zu tun haben sollte nicht in diesem Punkt, einmal muss er falsch liegen, nur ein einziges Mal. "Vielleicht bin ich auch Schizophren, dann weiß ich nicht wann man anderes 'ICH' aus mir hervortritt, ich fühle mich so deprimiert, wenn ich nicht mal eine Lösung für das Problem finde." sagte er zu sich selbst und legte die Hand auf seine Stirn und massierte die Schläfen um den Kopfschmerzen Einhalt zu gebieten. Unten in der Hölle bekam der Fürst der Finsternis auch den Propheten und las sich diesen durch und prompt machte es klick in seinem Kopf, das konnte doch nicht sein, das die beiden doch noch lebten, damals wurden sie von ihren Eltern entführt und in die Welt über ihnen gebracht. Dort hatten sie nur Zutritt wenn die beiden das Alter von 24 Jahren erreicht hatten, hier unten waren es nur Tage, doch über dem Reich des Satans waren es 24 Jahre. Die konnte der Herrscher des dunklen Reiches auf einer Arschbacke absitzen, denn hier lief die Zeit anders, als auf der Erde oder im Himmelreich. Die Zeit war einfach kein Spiel das man zurücksetzen konnte, dafür sorgte Vater Zeit, denn wenn er einmal die Zeit zurückdrehen würde, würde alles aus dem Gleichgewicht geraten. Dazu hatte auch der Fürst der Hölle der sich Satan nannte keine Lust. Die Eltern wurden sofort zu ihm gerufen, als er mit dem Tagespropheten geendet hatte. Ihm dauerte es heute einfach viel zu lange, sonst waren seine Boten doch auch schneller, heute musste mal wieder alles schief gehen. Um die Zeit zu überbrücken quälte er einige Seelen, die sehr böse waren und nur durch ihre Schmerzen in das Himmelreich konnten wenn sie gebüßt hatten, doch noch war es lange hin, das hieß die bösen Seelen zu foltern, nach seinen belieben. Die eine Seele kannte man wohl unter den Namen Voldemort, doch hier war der Name ein nichts, einer unter vielen, die andere gehörte Bellatrix die es wohl nie einsehen würde die Menschen die sie gequält und geschlagen hatte eine Entschuldigung entgegen zubringen, genau wie der Lord selbst, der sich einmal mit den Namen Riddle nannte. Riddle war ein Name den man hier unten kannte, doch das störte Satans wenig, denn seine Eltern konnten dagegen nichts machen. Sie waren nur Untergebene bei ihm, also unterste Klassenwesen. Jeder dachte oben das er mit den Höllenfürsten verwandt gewesen sei, doch das stimmt nicht wirklich, wenn man es so nennen wollte überhaupt nicht. Es floss nicht ein bisschen Blut in den Adern von Tom, die ihn hätten mit den dunklen Fürsten verbinden können. Lieber lachte er die Seele aus, die meinte das man ihn kaufen könnte. Mit dem Leben eines anderen Menschen, doch dazu war dieser Riddle einfach zu lächerlich, jeder in der Familie die sich Riddle nannte hatte Angst vor dem Tod. Das war einfach zu köstlich für Satan wie sich diese Seele windete unter dem Schmerz den er selbst der Seele zufügte, es war ein Hochgenuss. Dann endlich öffnete sich die Tür und die Boten mit den Eltern kamen hinein und knieten dann vor dem Thron, denn sie wussten einfach nicht warum man sie hergebracht hatte. Die Köpfe der Personen die vor dem Thron knieten waren gesenkt, denn keiner durfte den Herrscher auch nur ansehen, wenn er nicht gefragt worden war. Es gab dafür viele Strafen, so wie sich der Höllenfürst gerade fühlte und seine Laune war. Also alles hing von seiner Stimmung ab. "Seht mich an die Eltern der vermissten Kinder, die man heute im Propheten beachten konnte, ihr werdet auf die Erde gehen und die beiden finden, bringt sie zurück zu unserem Volk, das war keine Bitte sondern ein Befehl und wenn einer der beiden sie nicht befolgen sollte, wird er meinen Zorn zu spüren bekommen." sagte der Höllenfürst und man konnte die schwarzen leeren Augen sehen, was nichts gutes bei dem Herrn der Dämonen war. Die Eltern nickten verstehend und erhoben sich und gingen dann aus dem Thronsaal. Als sich die Tür schloss, machten sie einen Ball und hielten diesen an die Wand, darauf folgte ein Tor, das einen auf die Erde brachte, denn diese beiden Elternteile war dazu berechtigt ihr Kinder hier finden zu können und keiner würde sie aufhalten können. Als sie durch das Tor gingen umgab sie ein Nebel, der sie einzog in das Tor, schon nach einigen Sekunden waren sie verschwunden. Harry war wie jeden Abend alleine und er wollte es auch so, denn ein One Night Stand kam für ihn nicht in frage, dafür hatte er zu reine und offene Gefühle, so wie die eines Engels. Manchmal glaubte er auch nicht von dieser Welt zu sein. Gott sah das sich Dämonen auf der Erde befanden und beauftragte vier Wächter den Jungen zu finden, der sich in einen Haus aufhielt das er von seinen Pflegeeltern vererbt bekommen hatte. Doch irrte er sich gewaltig, denn es war nicht das Elternhaus sondern das Haus des Paten, dem der Junge noch lange nachtrauerte, denn die Zeit hatte noch immer nicht die Wunden des Jungen geheilt. "Er hat die reine Seele eines Engels und die äußere Hülle eines Dämons, etwas muss an diesen Jungen sein, denn ansonsten würden die Dämonen nicht nach ihm suchen, doch er gehört auch zur Hälfte in unsere Welt." sagte Gott und lehnte sich wieder im Sessel zurück und wartete ab, was kommen könnte. Der schwarzhaarige junge Mann füllte sich noch einmal sein Glas mit Rotwein und schwenkte es langsam und daran zu riechen, ob es auch ein guter Jahrgang war. Nichts konnte seine Stimmung über das Glas Rotwein trüben, es war der beste Jahrgang überhaupt, im Geschmack sinnlich auf der Zunge mild und etwas süß und der seine Sinne zum explodieren bringen konnten, einfach ein Hochgenuss, seltener Art. Das war genau der Wein den er schon so lange gesucht hatte, wie viele Läden hatte er durchsucht und dann doch endlich gefunden was er gesucht hatte. Diese Flasche war zwar teuer, doch das konnte Harry sich leisten, durch das Geld das er sich als Callboy verdiente. Er war in den edelsten Kreisen zu sehen und nur da. Also wie sein Chef immer gesagt hatte ein Edel-Callboy, der sehr teuer war um ihn sich leisten zu können. Nur die reichsten Leute konnten sich den schwarzhaarigen jungen Mann leisten, ab und an bekam er Liebesgeständnisse, die er aber nie für voll nahm, da er sich in seine Kunden nicht verlieben durfte oder aber nicht wollte. Noch war der richtige Mann nie dabei gewesen, es war einfach noch keiner für ihn in den er sich verlieben konnte. Doch irgendwann würde ihm schon der richtige über den Weg laufen. So sah er weiter in den Kamin in dem ein Feuer brannte und die Holzscheite um züngelte mit ihrer Hitze. Er wollte einfach nicht an diesen grässlichen Job denken, das kostete alle Mühe die Erinnerungen zu verdrängen. Die Zeit war einfach noch zu früh um ins Bett zu gehen, lieber machte er sich noch chic und lief in eine Disco in der nur Schwule und Lesben durften. Der Türsteher kannte seinen Stammgast schon lange und ließ ihn auch gleich rein, während die anderen draußen warten mussten. Drinnen war die Musik sehr laut, man konnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Langsam bewegte Harry sich katzenhaft auf die Tanzfläche und bewegte sich sexy zur Musik. Das konnte er schon lange, dafür musste er nur lange, sehr lange üben, um jetzt überhaupt sexy rüber zukommen. Die anderen Männer gafften ihn an, so als ob er der Gott persönlich wäre. Die Männer die auf der Tanzfläche waren fingen an zu sabbern, es hörte auch nicht auf als Harry wieder von der Tanzfläche ging und sich an die Bar setzte. Dort bestellte er sich einen Cocktail mit einer Kirsche die aufgespießt worden war, der Zahnstocher hing im Glas. Nippen sah sich der schwarzhaarige junge Mann um und konnte nicht mehr zu den Männern schauen die ihn ansahen und immer mehr zu träumen anfingen. Harry wurde es zu viel und er bezahlte, er kam sich immer wie ein Ausstellungsstück vor, es war einfach milde ausgedrückt zum heulen. So machte er sich wieder auf den Weg zurück nach hause und legte sich dort ins Bett. So das wars mal wieder von mir. Freu mich auf Kommis jeder Art. 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