Schwarzer Eisengel von XxXWraithXxX (HPxDM) ================================================================================ Kapitel 2: Schwarz ------------------ Kapitel 2: Schwarz ------------------ Feedback: Lovemode11@web.de Warning: Shonen-Ai, Mystery Paring: Luzifer/Harry Story: Draco weiß einfach nicht was des Nachts passiert und was er eigentlich ist, er kann sich nur an einen Dämon mit weißen Flügeln erinnern kann, doch an sich selbst nicht, sein Geheimnis kann noch nicht einmal er knacken. Harry geht es genauso, das einzige an was sich der schwarzhaarige junge Mann erinnern kann ist an einen Eisengel mit schwarzen Flügeln, doch auch er hat seine Geheimnisse, die selbst er nicht weiß. Die Tage sind für die beiden die reinste Qual, keiner hat ausgeschlafen. Date: 16. November 2007 Autor: XxXDraco_MalfoyXxX Schwarzer Eisengel Kapitel 2 Schwarz Die Zeit bis er nach Hause kam war wirklich sehr lang. Harry bog hier und da mal ab, jede Gasse die der schwarzhaarige junge Mann betrat wurde immer dunkler. Man konnte die Hand vor Augen nicht mehr sehen, doch wollte sich der junge Mann nicht so einfach nach Hause begeben, denn die Nacht war noch viel zu jung als sie im Haus zu verschwenden. Dort wartete ja auch niemand auf ihn, es war wirklich einsam zu Hause. Da waren ihm die langen Spaziergänge angenehm, da konnte Harry über vieles nachdenken, was im Haus nicht so ging, dort fühlte er sich eingesperrt und abgeschottet von der Welt die er einst gerettet hatte. Er lebte in Muggel London, in einen reichen Viertel, wo auch viele Stars, Minister und sonstiges wohnte, ihn aber nicht kannten, das war das wichtigste überhaupt, denn keiner der Nachbarn und Anwohner sollte wissen was er, Harry Potter machte, womit er sein Geld verdiente. Hier draußen fühlte er sich frei, unendlich frei von jedem Druck und Zwang konnte er sich hier befreien, das alleine zählte schon für den schwarzhaarigen jungen Mann. Doch auch die Zeit verflog, als er nach Hause kam. Es war stockdunkel drinnen, kein Licht, kein gar nichts, was ihm sagen konnte ich warte hier auf dich bis du wieder Heim kommst. Sein leben war ein Desaster schlecht hin, sollte er den Job einfach aufgeben, nein das konnte Harry nicht machen, davon hing seine Existenz ab, in die Zaubererwelt wollte er nicht mehr zurück, selbst wenn er sein Konto nicht angerührt hatte, so mussten die Zinsen doch sehr hoch sein und das Verlies sicher magisch vergrößert worden sein. Harry hatte es sich so gedacht, auch wenn er ab und an wenn er genug hatte was in das Verlies zu bringen durch seine Eule Hedwig, die er magisch verändert hatte. Schwarz war seine Eule jetzt, richtig tiefschwarz wie die Nacht. Die Kobolde wussten immer genau wenn seine Hedwig in der Bank Gringrotts auftauchte, vorher hatte er immer noch Zettel geschrieben, was nun auch vorbei war. Der Abend war wirklich lang gewesen, so legte er sich ins Bett und schlief auch recht schnell ein. In der Hölle Satan lies es sich wieder nicht nehmen die Seelen, die nur einen Hauch besaßen zu quälen. Mit der bloßen Hand quetschte er sie gewaltig, dann aber im nächsten Augenblick wurden sie brutal auseinander gerissen und fügten sich unter schmerzen wieder zusammen, das war für die Seelen die Körperlos waren ein richtig heftiger Schmerz, der einen fast Leid tun konnte. Harpyien flogen umher und spielten mit den Seelen die nur aus Hauch bestanden. Die scharfen Krallen kratzten und spießten die Seelen regelrecht auf. Auch der Schnabel wurde mit eingesetzt und so wurden die Seelen in die Luft geworfen und auch vom Schnabel gehackt, es waren grässliche Schreie die nur Seelen haben konnten die anderen Menschen Leid angetan haben konnten. Die Schreie waren mental, die Seelen hatten keinen Mund, doch konnte sie jeder schreien hören. Minotauren standen als Wache an der Pforte zum Thronsaal, jeder der den Höllenfürsten sehen wollte musste sich vorerst anmelden. Um Audienz bei ihrem Fürsten zu bekommen. Der Thron bestand aus reinem Kristall, das aber völlig schwarz war, denn helles war hier unten eigentlich nicht erwünscht, außer die Jeraner. Die Gravur bestand aus Runen die um den Kopf des Herrschers zu sehen war, das war das einzige weiß was es hier gab, ansonsten war hier alles schwarz und rotorange. Dies war schwierig, denn er lies so gut wie nie jemanden in seinen Palast, der aus Lava errichtet wurde, das war aber nun hartes Gestein und der Turm war spitz oben mit Aussicht und hatte einen wunderbaren Ausblick auf den schwarzen Himmel, der eigentlich keiner war, doch sollten sich die Kreaturen der Nacht hier wohlfühlen. Um den Palast floss ein See aus Lava, den man nur über eine starke und feuerfeste Metallbrücke überqueren konnte die nicht schmolz. Die einzigen die ständig auf die Erde konnten waren Vampire, weil diese sich vom Blut der Menschen nähren mussten. Es gab auch unter anderen Fuchsdämonen, Nachtnixen, Bestien die man am liebsten nie zu Gesicht bekam, sie besaßen hauptsächlich Fell und hatten ein Maul voller Zähne, das Fell war außergewöhnlich unten in der Hölle, es leuchtete weiß. Jeraner, die man nur im dunklen sehen konnte, da sie leuchteten, am Tage oben wären sie nicht zu sehen, doch weil es hier unten immer dunkel war konnte man sie gut sehen, sie waren eine Art Greif, doch nicht zu groß, eher die kleine Version. Geister die auch Seelen quälten, sie waren die Lieblinge des Satans, wie oben die Dementoren, doch sie , die Geister konnten keine Seele aus dem Körper saugen, sondern nur das grässlich Gefühl hinterlassen, was die Zauber und Menschen die nicht zaubern konnten getan hatten. Die Opfer verfolgten sie, obwohl sie eigentlich nicht real waren, die Geister kannten alle Tricks, um einen Mörder zu bestrafen, sei es durch Foltermethoden wie es ihr Herrscher tat oder einfach nur Instrumente die sie einbrachten, zum einen gab es Quetschen, die Seelen wurden solange gefoltert bis die Seele nur noch eine flache Scheibe war, das war noch nicht das schlimmste das sie flach waren. Das schlimmste war das sie wieder in ihre alte Form zurück mussten, manche oder auch viele Seelen verloren dabei ihren Hauch um sich herum. Doch stören tat sich keiner daran, das war einfach nur zum Spaß. Wenn die Seelen ihren Hauch verloren hatten, wurden diese einfach in das Fegefeuer geworfen, wo diese verbrannten, sie konnten also nicht wieder geboren werden. Das Fegefeuer hatte auch eine andere Bedeutung in der Hölle, jedes Jahr wurde einmal eine Seele geopfert die noch nicht ihren Hauch verloren hatte, die verbrannte dann qualvoll, das sollte die Sonne fernhalten an diesem Ort. wenn das Jahr rum war und die Seele geopfert wurde floss reichlich Ale (Honigwein) und Sake (japanischer Reiswein), zum essen gab es Schwein, das sehr schwarz war, denn das liebten alle Bewohner hier. Halb Mensch und halb Skorpion lebte auch hier unten, weil sie aus dem Himmelreich vertrieben wurden und auf der Erde gejagt wurden, so konnten die Opaler nur noch hier unten Zuflucht finden der auch gewährt wurde. Einige Drachen gab es hier auch, die Schwarz waren und nicht auf der Erde wo die Menschen und Zauberer existieren konnten, da die Schuppen das Licht nicht vertragen konnten. Auch heute war das Fegefeuer bereit für sein Opfer, die Seele, heute war es die von Mikel van der Rothen, diese Seele war einfach nicht mehr zu ändern und konnte deshalb nicht Wiedergeboren werden, das wäre für die Welt über ihnen einfach zu gefährlich, obwohl Satan es liebte. Doch war es nicht zu ändern, ein Vertrag mit Gott hinderte ihn daran. Damals hieß er noch Gabriele der Erzengel, doch nun war er schon seit Jahrtausenden der gefallene Engel. Den Namen Gabriele gab es also schon lange nicht mehr, sein Sohn Michael war ihm gefolgt in die Hölle, die nie ein Lichtstrahl in das innere brachte. Doch hier unten hieß er Blue und so nannten ihn auch alle die ihm wohlgesonnen waren. Es wurde um das Fegefeuer getanzt und ab und an wurde auch der Ale in das Feuer geworfen um es zu schüren. Die Minotauren waren so zu sagen die Priester hier, auch wenn es anders gehalten wurde als oben im Himmel. (Nicht die Wachen die an der Pforte stehen zum Thronsaal) Sie hatten schwarze Mäntel an und sangen etwas sehr altes, was noch nie ein Mensch gehört hatte. 'Oh Fegefeuer, du große Macht, halte wie jedes Jahr die Sonne von hier fern. Wir bringen euch ein Opfer da. Die Seele des großen van Rothen. Oh großes Fegefeuer, erhalte unsere Welt und lasse keinen Schein durch. Wir die Wesen der Nacht bitten dich. Halte das helle von uns fern. dafür bringen wir euch heute ein Opfer da. Diese Seele ist für dich.' sangen die Minotauren und wiederholten es immer und immer wieder, bis die Zeremonie beendet war. Dann wurde Sake hineingegeben und das Feuer loderte hell auf und sofort wurde diese Seele hineingeworfen, das schreien konnte jeder hören, denn es war grausam, doch verdient hatte es dieser van Rothen, er raubte und mordete wo er noch auf getaucht war. Hier unten bekam er nicht einen Funken Mitleid, das war hier und in dieser Situation nicht angebracht. Satan bekam den ersten Ale der auch sofort getrunken wurde. Die Wesen fingen an zu jubeln und tranken dann auch, nach kurzer Zeit war auch das Büfett eröffnet. Jeder benahm sich unsittlich, doch das störte keinen hier. Harry war oben und schlief seinen Traum. So das wars erst einmal bis hierhin. Freue mich auf Kommis jeder Art. *kuchen hinstell* *chino hinstell* *schnell verschwindet* Hoffe es hat euch gefallen wie es in der Hölle aussah. Draco Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)