Träume werden wahr oder doch nicht? von Rumpelstilzchen (Musik,Liebe,Stress,Schule,Hochzeiten,Autos und vieles mehr) ================================================================================ Kapitel 1: Eine riesige Überraschung ------------------------------------ 1. Kapitel 2 Jahre später Es war ein schöner Sommerabend die Sonne ging gerade unter. Eine junge Frau stand am Flughafen von New Olenso und wartete auf eine bestimmte Person. >Sie kommt wie immer zu spät!< dachte sich die junge Frau. Sie ging in der Eingangshalle auf und ab, als eine ältere Frau auf sie zukam die ungefähr mitte dreißig sein musste. Als sie sich gegenseitig sahen liefen sie aufeinander zu und umarmten sich stürmisch. Nach einer Weile lösten sie sich von einander und die ältere Frau sah der Jungen in die Augen und sagte: „Na wie war dein Flug mein Schatz?“ „Er war lange aber es ging ich habe die meiste Zeit geschlafen. Danke der nachfrage Tante Tsunade. Wie geht es dir, Jiraja und Kin?“ „Ach uns geht es glänzend und dir?“ „Den Umständen entsprechend gut. Was machen wir denn jetzt?“ Tsunade blickte nicht richtig durch und brauchte ein wenig bis sie verstand. „Ach so, ich habe eine Überraschung für dich. Komm mit!“ „Was für eine Überraschung?“ Tsunade grinste breit. Dan schüttelte ihr Zeigefinger vor meiner Nase herum und sie meinte: „Das darf ich dir doch nicht sagen sonst wäre es ja keine Überraschung mehr, oder was meinst du Hinata Huyuga?“ „Wow du kennst ja noch meinen Namen ein Wunder.“ Tsunade sah ihre Nichte wütend an. „Natürlich weiß ich noch deinen Namen und jetzt komm!“ „Okay.“ Hinata nahm ihren Koffer und folgte Tsunade die schon vorgegangen ist. >Oh Mann ich verstehe diese alte Frau nicht. Warum kann sie mir nicht einfach sagen was das für eine Überraschung ist? Hoffentlich nichts Schlimmes…. O mein Gott ich hoffe sie hat den Mädels nichts gesagt das möchte ich selber machen.< Bei diesen Gedanken verzog Hinata ihr Gesicht. >Na mal abwarten.< Sie war inzwischen an Tsunades Auto angekommen. Hinata staunt als sie das Auto sah es war ein roter Ferrari. „Eh Tsunade der ist doch gerade erst auf den Markt gekommen wo hast du den denn her?“ Tsunade grinste bis zu den Ohren. „Den hat mir Jiraja zur Verlobung geschenkt. Cool nicht war?“ Hinata glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. >Was hat Tsunade da gerade gesagt „Cool“? Das muss an der Schule liegen. Ja genau das muss an der Schule liegen.< Tsunade nahm Hinatas Koffer und verstaute ihn auf dem Rücksitz. Hinata setzte sich währenddessen auf den Beifahrersitz und schaltete das Radio ein. Tsunade stieg ein, startete den Motor und fuhr los. Es wurde im Radio angesagt das als nächstes ein Lied von Fantasia kam. Hinata erstarrte als sie das hörte und schaltete das Radio aus. Tsunade sah ihre Nichte traurig an. >Sie ist immer noch nicht darüber hinweg. Mir ist es auch schwer gefallen aber für Hinata muss es unerträglich sein. Ich bin froh dass sie jetzt neu Anfangen will. Ich werde ihr so gut wie möglich helfen und ihre Freunde bestimmt auch.< „Tsunade wo fahren wir jetzt hin?“ Tsunade erwachte aus ihren Gedanken. „Zum Haus.“ „Aber dein Haus liegt in der anderen Richtung.“ Hinata schaute ihre Tante fragen an. „Wer sagt den, dass wir zu meinem Haus wollen!“ Hinata verstand die Welt nicht mehr. „Aber wo soll ich den schlafen wen nicht bei dir?“ >Was hat sie jetzt schon wieder vor.< Hinata sah Tsunade misstrauisch an. Tsunade merkte das und lachte sich innerlich schlapp. „Na gut ich sage dir wo wir hinfahren. Kennst doch noch das Haus von Grandma?“ Hinata überlegte nach. „Ja das ist das schöne, große Weiße. Wieso fragst du?“ „Na weil das ab jetzt dein neues Zuhause ist. Bei uns ist zwar noch…“ „WAS? Grandmas Haus gehört jetzt mir? Aber das ist doch viel zu groß für mich alleine!“ Hinata konnte es nicht fassen. „Ja Grandmas Haus gehört jetzt dir. Sie wollte es so.“ Hinata war immer noch geschockt. Sie konnte es immer noch nicht glauben was Tsunade gerade gesagt hat. Erst nach einiger Zeit konnte sie Antworten. „Wie sie wollte es so? Sie ist doch schon seit drei Jahren tot. Das kapiere ich nicht!“ Tsunade musste lachen. Sie wollte schon antworten doch aus Hinata platzte es heraus. „Ich habe es Geerbt oder?“ Tsunade war erstaunt. >Sie hat sich wirklich in den letzten zwei Jahren verändert. Hanabi hatte recht behalten sie ist wirklich schlauer geworden. Nicht das sie nie schlau war im Gegenteil sie war die Beste auf ihrer alten Schule und auch hier vor zwei Jahren war sie die Beste. Aber sie begreift jetzt schneller als früher und ist auch viel reifer geworden. Sie ist so schön wie ihre Mutter sie hat auch…< „Tsunade bekomme ich mal ne Antwort?“ „ Oh Entschuldigung ich war in Gedanken. Du hat recht du hat es von ihr Geerbt. Wie bist du draufgekommen?“ „Ach das war einfach wen es niemand Geerbt hätte dann hätte es jemand in der Zwischenzeit gekauft, denn das Haus war damals schon sehr beliebt. Die meisten Menschen wollten es schon damals kaufen aber Grandma hing zu sehr an dem Haus weil Grandpa es für sie gebaut hatte. Sie hatte ihm immer erzählt wie einmal ihr Haus aussehen sollte. Er baute fast ein Jahr daran, so lange hat er gewartet mit seinem Heiratsantrag. Das Haus sollte das Hochzeitsgeschenk für Grandma sein und sie sagte Ja. Darum hang sie so an dem Haus. Grandpa hatte es nur für sie gebaut in dem Haus steckt sein Schweiß, sein Blut und seine Liebe zu ihr es ist etwas sehr Besonderes. Außerdem kann ich die einzige Erbin sein jeder von unserer Familie hatten schon ein Haus oder waren noch gar nicht auf der Welt als sie starb. Die einzigen die in Frage gekommen sind Neji, Hanabi oder ich. Hanabi hat es anscheinend nicht geerbt sonst währe sie längst eingezogen den sie liebt das Haus genau so wie ich. Neji kann es auch nicht geerbt haben den er mag mich nicht besonderst gerne darum dürfte ich nie bei ihm wohnen und außerdem währe das uncool das seine Cousine bei ihn wohnen würde. Also komme nur noch ich in Frage.“ Tsunade war von der Rolle sie wusste nicht das ihre Nichte ein Genie ist. Nach fünf Minuten machte sich Hinata sorgen um Tsunade. >Sie hat seit der Feststellung kein Wort mehr gesagt sie dachte wahrscheinlich nach aber über was? Vielleicht über Grandma und Grandpa.< „Tsunade. Hallo Erde an Tsunade.“ Tsunade zuckte zusammen. Sie dachte schon wieder zu viel nach. „Ja was ist Hinata?“ „Wir sind seit fünf Minuten da und du starrst nur durchs Fenster und sagst nichts.“ Tsunade hatte nicht bemerkt das sie schon da waren. „Entschuldigung komm gehen wir hinein.“ „Ja gerne.“ Hinata stieg aus und holte ihren Koffer von Rücksitz und bestaunte das schöne Haus. Es sah aber nicht alt aus sonder neu. Es war weiß gestrichen und hatte goldene Fensterrahmen. Das einzige das hinwies das es alt war das Efeu das am Haus hochwuchs. „Äh Tsunade kann es sein das es neu gestrichen wurde?“ Tsunade lächelte Hinata an. „Weißt du Nejis Vater Hiro hat sich so gefreut das du wieder kommst und da er wusste das du das Haus erbst hat er und ich es wieder auf Hochglanz gebracht. Das war ist das erste Geburtstaggeschenk.“ Hinata sah ihre Tante fragent an. „Geburtsraggeschenk?“ „Ja natürlich, immerhin bist du jetzt achtzehn und wir haben zwei deiner Geburtstage verpasst.“ Hinata sah Tsunade mit hochgezogenen Augenbraun an. „Okay und was ist mein zweites Geburtstaggeschenk?“ Tsunade lächelte wie ein kleines Kind. „Erst habe ich noch eine Überraschung für dich. Wenn du sie sehen willst musst du nur die Tür aufsperren.“ Dabei hielt sie Hinata die Schlüssel fürs Haus hin. Hinata zögerte erst doch dann griff sie danach und ging zur Eingangstür. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn um. Tsunade die nun mit dem Koffer zu ihr gekommen ist schaute sie erwartungsvoll an. „Na mach schon du wirst dich freuen glaub mir.“ Hinata nickte und ging hinein. Sie stand in einer riesigen Eingangshalle. Die Decke war aus Holz und hatte in der mitte Glaskoppel. Der Boden war mit einem roten Teppich bezogen. An den Wänden hingen einige riesengroßer Spiegel und ein paar Bilder. In einer Ecke stand ein großer Beistelltisch, auf dem standen ein Blumenstrauß und ein Telefon. Links von Hinata stand eine Theke. Die Eingangshalle führte noch in vier andere Räume. Eine riesige Treppen führten ins Obergeschoss. Hinata kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Wow ist das groß.“ „Ja nicht. Komm ich möchte dir dein zweites Geschenk zeigen.“ Tsunade ging ins Haus und stellte den Koffer mitten im Raum ab. Hinata ging auch hinein und schloss die Tür hinter sich. Tsunade drehte sich zu ihr um und zeigte mit einem Kopfnicken das sie ihr folgen soll. Sie gingen zu einer Tür. Ein langer gang führte zu einer weiteren Tür. Langsam ging Tsunade voran und blieb vor einer silbernen Tür stehen. „Du musst jetzt die Augen schließen. Keine Angst ich dir passiert nichts.“ Jetzt musste Hinata lachen und Tsunade stimmte mit ein. „Na gut muss wohl sein.“ Hinata lächelte noch mal dann schloss sie die Augen. Tsunade nahm ihre Hand und führte sie in den Raum. „Bevor du deine Augen öffnest möchte ich dir sagen dass das von mir und Lay ist.“ „Von Nejis Mutter?“ „Ja natürlich immer hin hat sie dir auch zwei Jahre nicht gratulieren können.“ Hinata nickte. Sie weicht mir andauernd aus. Sie führt wahrscheinlich wieder was im Schilde so wie ich sie kenne.“< Tsunade die merkte dass ihre Nichte sie misstrauisch ansah . „Na komm schon oder willst du das Haus gar nicht ansehen?“ Hinata wurde aus ihren Gedanken gerissen und lächelte ihre Tante froh an. „Natürlich will ich das Haus sehen.“ „Na gut dann komm mit.“ Tsunade ging wieder in die große Eingangshalle, nahm Hinatas Koffer und zeigte ihr mit einer Kopfbewegung das sie ihr folgen soll. Sie gingen die riesige Treppe hoch. Als sie oben waren steuerte Tsunade auf ein Zimmer das schräg gegenüber der Treppe lag. Sie machte die Tür auf, ging hinein und stellte den Koffer ab. Als Hinata das Zimmer sah blieb sie erstaunt stehen. „Wow das ist ja wunderschön!“ „Ja das ist es. Kin hat es eingerichtet.“ „Was Kin?“ „Ja sie wollte auch etwas machen also hat sie dein Zimmer gemacht.“ Das Zimmer war blau gestrichen und hatte einen Holzfußboden. In dem Raum standen ein Himmelbett, ein Schrank mit Stereoanlage und Fernseher, ein Schminktisch, ein Spiegel und eine Kommode für Kleidung. Es stand auch noch in einer Ecke ein Gitarrenständer. „Komm gehen wir weiter.“ Tsunade ging aus dem Zimmer und Hinata folgte ihr. Sie zeigte Hinata zwei von fünf Gästezimmern. Einen großen Saal in den man tanzen konnte. Dann noch zwei Badezimmer und ein Arbeitszimmer. In diesem standen zwei Schreibtische mit Computern. An der Wand standen zwei Schränke mit Büchern. „Komm oben habe ich dir jetzt alles gezeigt, gehen wir runter.“ Okay“, stimmte Hinata zu. Unten zeigte Tsunade Hinata noch die Bibliothek, ein Bad, die Küche, das Esszimmer von dem man in den Garten kann. In dem stand ein Pavillon, ein Pool und ein kleiner Teich mit Enten und Fischen. Dann noch eine große Eiche unter der eine Bank stand. „Das sieht alles so traumhaft aus und das hat mir wirklich alles Onkel Hiro Geschenkt“, fragte Hinata fassungslos. „Ja mit Jijara, Kin und mir.“ Hinata kamen die Tränen. „Vielen Dank nochmal.“ „Ich habe noch eine Überraschung für dich.“ Hinata schaute ihre Tante verwirrt an. „Aber ich habe doch schon meine zwei Geburtstagsgeschenke bekommen.“ „Ja aber deine Schwester hat auch viele verpasst als du hier warst. Sie hat dir etwas geschickt es steht im Wohnzimmer.“ Tsunade nahm Hinatas Arm und schleifte sie hinter sich her. Als sie vor der Wohnzimmertür standen fragte Tsunade: „Na bereit.“ Hinata schluckte und nickte dann. Tsunade stoß die zwei Flügeltüren auf und ging hinein. Als Hinata dann auch hinein trat, und sich umsah schrie sie auf: „Oh mein Gott. Ihr seit hier. Gott ich habe euch so vermisst.“ Hinata rannte zum Sofa und warf sich ihren Freunden um den Hals. „Gaara, Sue, Shino, Keysi, Lee, Zac ihr seit wirklich da. Aber wer...“ „Hanabi hat uns hierher geschickt. Sie sagte es sei besser wenn wir bei dir sein und außerdem hatten wir auch schon darüber nachgedacht, immerhin sind wir eine erfolgreiche Band und ohne dich existiert diese Band nicht“, erklärte ihr rotharrige Freund Gaara. „Genau“, stimmte die anderen zu. „So dann geh ich mal, immerhin muss ich mich um eure Schulausweise kümmern, ach ja Hinata deinen bekommst du dann auch Morgen. Also dann Tschüss und bevor ichs vergesse in der Garage steht auch noch eine Überraschung für dich Hinata.“ „Noch eine“, Hinata schüttelte erstaunlich den Kopf. „Ja also bis morgen.“ Hinata stürmte auf Tsunade zu und umarmte sie noch einmal. „Vielen Vielen Dank für diese wunderschönen Geschenke.“ „Gern geschehen, Süße. Bis Morgen.“ Damit drehte sich Tsunade um und verließ das Haus. Hinata hörte noch das Aufjaulen des Motors dann war es wieder still. Hinata drehte sich zu ihren Freunden um. „Es ist schön euch hier zu haben. Ach darum hat mir Tsunade nur zwei Gästezimmern gezeigt anstatt alle fünf den in den anderen drei Wohnt ihr oder?“ „Genau. So schlau wie immer“, stellte ein blondes Mädchen fest. „Natürlich Keysi sonst währe sie ja nicht Hinata oder?“, fragte ein Schwarzharriger Namens Lee. „Da hat Lee vollkommen Recht stimmts Gaara“, fragte ein Junge mit Sonnenbrille. „Genau oder Zac. Stimmst du mir zu?“, fragte Gaara seine blonden Freund. „Ja Sue...“ „Ist ja gut habe verstanden“, mischte sich Hinata ein. „Komm Hinata wir haben Tsunade versprochen dir zu zeigen was in der Garage ist oder eher gesagt in den zwei Garagen“, meinte die braunhaarige Sue. Als sie vor der Garage standen hielt Keysi Hinata die Augen zu. „Bei fünf darfst du sie loslassen Schatz“, meinte Gaara. Sue nickte und Gaara und Zac öffnete das Garagentor. „Eins, zwei, drei, vier und fünf“, zählte Gaara und Sue ließ Hinata los. Als Hinata ihren heißgeliebten Autos sah schrie sie auf. „Wer hat sie hergebracht?“ „Na wir wer denkst du den. Wir haben sie gleich mitgebracht immerhin brauchen wir unsre Autos auch.“ „Vielen Dank. Dafür koche ich uns etwas leckeres.“ Als sie gegessen hatten redeten sie noch ein wenig dann gingen sie in ihre Zimmer. Sue und Keysi teilten sich ein Zimmer, Gaara und Zac eins und Shino und Lee. Als Hinata in ihrem Berr lag dachte sie daran wie mogren ihr Tag aussehen würde. Nach einer Stunde denken schlief sie endlich ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)