Leben ist ein Gefühl aus Magie von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Kapitel 1 Wir schreiben das Jahr 2000, das Jahrtausend der Zukunft. Wo Teufel und Engel in Vergessenheit geraten sind, und in der Vergessenheit ihre Kriege fortführen, wo niemand sie vermissen kann und wird. Das Jahrtausend des Zusammenlebens zwischen Menschen und Magie Lebewesen, und manch noch nicht entdeckte Arten, die sich verstecken und das Unheil der Erde abwarten. Die, die angst haben zu sterben, warten auf die Auserwählte, die Engel und Teufel wider in unsere Erinnerung bringen wird und sie wider eins machen kann. Engel, Teufel und Dämonen kämpfen alleine, keiner glaubt an sie, trotzdem kämpfen sie Gegeneinander. Und niemand merkt wie die Kriege auf der Erde brutaler werden. Das Schicksal dieses Planeten wird sein, das die Bewohner sich selbst umbringen und somit die vernichtung Einleiten. Dies ist die Auswirkung des Krieges, zwischen Himmel und Hölle. Wir werden uns selbst vernichten, doch mit einer Hoffnung werden wir durchhalten. Könnte nur die Zeit stehen bleiben und alles anders geschehen lassen, aber wir warten auf die Erlösung dieses Alptraumes... „Hey, aufstehen! Sonst kommst du noch zu spät und das willst du doch nicht, oder?“ „Laß mich noch schlafen.“ Willow wälzte sich im Bett. Sie hat viel durchmachen müssen, in der letzten Zeit. „Komm schon oder willst du einen schlechten Eindruck machen?“ „Nein, aber... ich bin so müde, gähn...“ Sie regte sich, und zog sich langsam an. Ihre Sachen waren noch alle in Kartons verpackt. Es war nämlich ihr erster Tag in Atlantik. Vorher hatte sie mit ihrer Mutter in einem kleinen Dorf gelebt. Ihr Vater hatte sie vor einem Jahr verlassen. Willow hatte genug Probleme in der Schule, wie z.B. Prügeleien, Mobbing und stress mit Lehrern. Länger hätte sie es nicht ausgehalten auf ihrer alten Schule. Keiner mochte sie, ist auch kein wunder wenn Willow mit einem Messer auf andere Schüler losging. Der Grund dafür war, das Willow eine Hexen werden möchte, und dafür brauchte sie damals das Blut anderer für ihre Tränke. Leider hielt der Direktor nichts davon und schmiß sie von der Schule die sowieso gegen Magiegeschöpfe war, was sollte er auch anderes machen? Und jetzt musste Willow ihrer Mum versprechen die Finger vom hexen zu lassen, und sich lieber auf die Schule zu konzentrieren. Dazu sagte sie dann immer: „Wir haben nun ein neues Leben angefangen. Und da gehören keine Hexen hinein. Sie es doch einfach mal normal!“ Und wie jedes normale Mädchen wollte sie am ersten Schultag cool aussehen und suchte das beste vom besteh aus. „Jetzt beeile dich doch mal! Langsam wird es wirklich Zeit!“ „Ja, aber ich habe doch noch gar nichts gegessen!“ „Wenn du auch erst so spät aufstehst. Ich packe dir schnell etwas ein!“ Als Willow in die Küche kam bekam sie eine Brottüte in die Hand gedrückt. „Wie siehst du denn aus?“ Willow war nur ein bißchen geschminkt im Gesicht, und das mag ihre Mutter überhaupt nicht. Damals hatte sie schon ständig Theater gemacht gehabt, weil sie ihre Augen immer schwarz schminkte. „Du bist wirklich nervig. Erst verlangst du das ich das Hexen aufgeben soll, dann darf ich mich nicht mehr schminken, und jetzt soll ich mich auch noch beeilen. Du verlangst zu viel von mir.“ „Denkst du ich hab es leicht!“ „Nein! Aber du kannst nicht so viel von mir aufeinmal verlangen! Du weißt gar nicht wie schwer es ist nicht mehr Liebestränke und anderes zu brauen. Das ist mein liebstes Hobby, und du verbietest es mir.“ „Hör auf! Ich will nichts mehr davon hören! Steig in den Wagen und ich fahr dich zur Schule.“ „Siehst du! Du rennst vor allem weg, was Probleme macht. So wie Papa...“ Willows Mutter holte mit der Hand aus und gab Willow eine Backpfeife. „Wag dich noch einmal so etwas zu sagen, dann knallt es aber wirklich. Noch bist du meine Tochter!“ Wütend ging Willow nach draußen zum Auto. „Zu schade das es morgens noch so hell ist. Dabei haben wir schon Winteranfang... Das sind wohl noch die letzten Herbsttage wo ich Morgentau sammeln kann.“ Willow grinste in die Sonne hinein, „So einfach gebe ich das Hexen nicht auf, da kann Mum sich noch wundern.“ Jetzt kam ihre Mutter zum Auto gerannt, und schloß es auf, „ Steig ein, ich hab’s eilig. Das ist nicht nur dein erster Tag.“ „Jaja!“ Willows Mum hielt auf dem Parkplatz der Schule. Willow öffnete die Tür, und stieg aus. „Nach Hause musst du aber laufen.“ „Wie bitte? Ich weiß doch gar nicht wo lang ich muss.“ „Den gleichen weg den wir mit dem Auto gefahren sind, nur zurück.“ „Denkst du ich habe mir den jetzt eingeprägt?“ „Ist mir egal! Ich komme zu spät zur Arbeit! Hier deine Tasche!“ Ihre Mum schmiß ihr die Tasche zu, und bemühte sich die Autotür zuzuschlagen. Dann fuhr sie vom Parkplatz. „Na toll... und wo soll ich jetzt hin!“ wütend stampfte Willow mit dem Fuß auf. Dann sah sie zu ihrer neuen Schule. Sie war riesig, und sah aus wie ein Schloß. Mutig stieg sie die vielen Eingangsstufen hoch, und betrat eine Riesige Halle, die voll mit Schülern war. „Entschuldigt, aber...! Hey, kannst du mir sagen wo die...! Hallo???!“ Willow fragte jeden Troll, jeden Orc, jede Elfe, jeden Kobold der in der Halle war, aber niemand beachtete sie. Dann klingelte es, und alle rannten in ihre Klassen. „Na toll! Was muss ich tun um in die 10\2 zu kommen!“ schrie sie durch die Halle, und hörte wie ihr Echo zurückkam. „Keine bange, ich weiß wo du hin musst!“ Ein großer schlanker braunhaariger Junge mit einem Schlapphut stand hinter ihr, und grinste. „Bist wohl neu hier, was?“ „Ja, was dagegen?“ „Nö, du gefällst mir. Wohin sagtest du musst du?“ „In die 10\2. Weißt du wo das ist?“ „Klar, das ist meine Klasse. Wir haben die erste Stunde frei. Musste dich wohl noch anders beschäftigen.“ „Und was machst du in der Zeit?“ „Ich?“ Der Typ grinste über beide Ohren, und seine blauen Augen strahlten vor Glück. „Ist das grinsen etwa schon bei dir Gesichtslähmung, oder was?! Klar meine ich dich!“ „Ich geh ins Café, Frühstücken. Hab noch nichts gegessen heute.“  Der Typ verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und lachte. „Wenn du mit willst, sag mir deinen Namen.“ „Tolle Anmache... Ich heiße Willow, und du?“ „Ich bin Cedric. Freut mich dich kennenzulernen.“ Beide gingen aus der Schule, in ein kleines aber gemütliches Café, das etwa fünfzig Meter hinter der Schule war. Sie setzten sich an einen runden Tisch, ganz außerhalb. In diesem Café war viel los, obwohl es erst Viertelvoracht war. Verschiedene Arten von Wesen waren zu sehen, Kobolde, Orcs, Trolle, Elfen und Jugendliche. „Woher kommst du den?“ „Was geht dich das an!“ „Frag ja nur.“ Beleidigt biß er in sein Brötchen. „Ich komme aus einem Dorf, weit weg von hier. Reicht das?“ „Jo, und wo wohnst du jetzt?“ „Im D20iger-weg, und du?“ „Ha, das wird ja immer besser. Ich wohn genau eine Straße weiter, in der E40iger-Gasse.“ „Cool, dann weißt du sicher wie man von hier zu mir kommt. Kannst du mit mir nach Hause gehen?“ „Wieso? Weißt du nicht den weg?“ Willow schüttelte den Kopf und sah ihn flehend an. „Na gut, ich fahr ja sowieso immer alleine nach Hause. Bißchen Gesellschaft kann nicht schaden.“ „Wieso fahren?“ „Ich hab ein Motorrad!“ Cedric wedelte mit einem Schlüssel vor ihrer Nase, und biß nochmals herzhaft in das Brötchen. „Hammer. Haste denn auch einen zweiten Helm?“ „Jo. Ich nehme dich einfach mit. Dann kannst du dich nicht verlaufen!“ „Du bist ein Schatz!“ Willow umarmte ihn einmal kurz. „Hey, hey. Wußte nicht, das die Mädchen so auf dich fliegen. Du Fliege!“ Ein Troll, mit riesigen Nasenlöchern, und einem Aussehen von einem Komposthaufen stand plötzlich neben den beiden am Tisch. Hinter ihm waren zwei gleich aussehende von seiner Sorte und ballten die Fäuste. „Oh, hallo Zägo... lang nicht gesehen.“ Cedric stand zitternd auf, und zog Willow mit einer Hand vom Stuhl hoch. „Ich glaube du bist mir und meinen Kumpels in letzter Zeit aus dem weg gegangen... Willst du mir nicht deine reizende Freundin vorstellen. Du könntest sie mir auch für deine Schulden überlassen...“ „Verpiss dich du Kompostfliege! Ich bin doch nicht ein Gegenstand den man einfach verscheuern kann!“ sagte Willow ohne eine Wimper zu zucken. Zägo zog eine Augenbraue hoch, dann wurde sein Blick böse als ob er Willow am liebsten zerreißen möchte. „Ist die neu, oder was! So was hat noch niemand zu mir gesagt! Frauen haben hier null rechte, und wenn ich es will, kann ich jede haben. Ist das klar!“ „Ja..... Ich glaube wir sollten gehen, die zweite Stunde fängt an Will.“ schnell nahm Cedric beide Rucksäcke und zog Willow durch das halbe Café bis nach draußen. „Bleibst du wohl hier, du Teenie!“ schrie Zägo hinterher, und schickte seine zwei Begleiter auf Cedric und Willow los. „Renn! Renn um dein Leben!“ schrie Cedric als sie an der frischen Luft waren, dicht gefolgt von den zwei Trollen. „Wieso rennst du den weg!“ schrie Willow hinter Cedric, der sie an der Hand hielt und nicht los ließ. „Ich will kein blaues Augen haben, oder anders gesagt, ich will es noch behalten!“ schnell rannten sie die Treppen des Schuleinganges hoch, und ließen die großen Türen zuknallen. „Puh, hier können sie nicht rein! Sie haben zum Glück keine Erlaubnis.“ sagte Cedric außer Atem und fiel im Schneidersitz zu Boden. „Denkst du die halten sich an ihre Erlaubnisse? So sehen die nämlich nicht aus.“ „Du kennst diese Schule nicht! Wenn du keine Erlaubnis zum betreten dieser Schule hast, kannst du sie auch nicht betreten. Und diese Kompostfliegen, wie du sie nennst, haben sie nicht bekommen... zum Glück!“ „Ich verstehe auch nicht, warum du wegrennst. So etwas ist feige! Jetzt gib meinen Rucksack! Ich will zu meiner Klasse.“ „Jeder der einen Knall in der Birne hat, weiß das er vor den dreien wegrennen soll!“ Cedric schmiß ihr den Rucksack zu, und stand auf, „Wenn dir dein Leben lieb ist, mach einen großen Bogen um die!“ „Wollen wir mal sehen!“ Cedric führte Willow zu ihrer Klasse. Sie blieb aber noch draußen auf dem Flur, und wartete auf den Lehrer. Cedric ging grinsend in die Klasse hinein. „Ah, du bist die neue, oder?“ Erschrocken drehte Willow sich um, und sah in die Augen eines älteren Mannes, die von einer dreidimensionalen Brille umrandet waren. Seine Hakennase berührte fast die Nase von Willow. „Äh, ja.“ „Dann geh nur in die Klasse hinein. Du bist Herzlich Willkommen!“ Willow ging hinein, und erst da bemerkte sie, das der Lehrer viel kleiner war als sie. Er schwebte auf einer kleinen Wolke, die seinen dicken Körper einen halben Meter über den Boden schweben ließ. Es sah fast so aus, als ob er nicht laufen könnte wegen dem runden Bauch. In der Klasse war das reinste Chaos. Überall auf dem Boden lag Papier und schon gekaute Kaugummis. Und in den Blumentöpfen, steckten Ob’s. „Ruhe meine Herrschaften, darf ich euch unsere neue Klassenkameradin vorstellen! CEDRIC gibst du jetzt endlich mal ruhe!“ Cedric unterhielt sich, hinten an einem Tisch mit einem Mädchen. Nach einem Wortwechsel mit ihr schrie er zum Lehrer: „Darf man sich nicht einmal mehr in ruhe unterhalten!?“, dann sah er zu Willow, „Hey Will! Komm doch zu uns! Hier ist noch ein Platz frei!?“ Der Lehrer kochte vor Wut und Willow fing an zu lachen. Der Lehrer schaute sie mit einem strafenden Blick an, und Willow musste das lachen unterdrücken. „Setze dich jetzt bitte neben Cornelia. Sie sitz bei Cedric am Tisch.“ Willow setzte sich neben Cornelia. ‚Cornelia sieht ganz nett aus‘, dachte sie, und musste schon wider lachen. Cedric machte so komische Grimassen. „Der ist immer so. Da gewöhnst du dich schnell dran.“ „Ich bin nicht immer so,“ Protestierte Cedric, „Ich kann auch super nett sein. Und das weiß Will auch!“ „Hör nicht auf denn Tolpatsch. Das ist ein Schleimbolzen!“ „Ich bin kein Tolpatsch, und schon gar nicht ein Schleimbolzen. Wenn dann bist du einer.“ Der Lehrer schaute auf und sah Cedric wie eine Eule an. „Cedric, wenn du Mist machen willst dann bitte nicht hier, sondern draußen in den Pausen.“ Cornelia flüsterte Willow etwas ins Ohr. „Er kann nicht leise reden. Zägo hat ihn vor zwei Wochen ganz schön zugerichtet... der Arme hat ganz schön viel abgekriegt!“ „Willow erzähl doch mal was von dir!“ gluckste es vom Lehrer. Michaela reagierte aber nicht und hörte Cornelia zu „Willow erzähl doch mal was von dir!“ Keine Reaktion. „WILLOW!!!“ „Entschuldigung, was gibt es für Neuigkeiten?“ Die ganze Klasse fing an zu lachen. „Du sollst etwas über dich erzählen und dabei kannst du ruhig aufstehen, damit du keinen Mist machst." „Na gut, ich heiße Cornelia... oh, ich meine natürlich Willow Vicende.“ Alles verstummte. Sogar der Lehrer hielt eine Sekunde inne. „Wenn ich mich recht erinnere heißt Vicende doch Schicksale, oder?“ der Lehrer schaute Willow Mutig und entschlossen an. „Ich hab keine Ahnung.“ Alle in der Klasse konnten sich ein grinsen nicht verkneifen. „Kennst du nicht das Mädchen Namens Vicende? Die, die uns alle zusammenbrachte. Troll, Elfe, Orc und all die anderen?“ „Nein. Ich kenne kein Mädchen Namens Vicende.“ „Herr Lucius, erzählen sie uns doch noch einmal die Geschichte. Sie betonen sie immer so schön.“ Sagte eine Elfe am ersten Gruppentisch. „Aber gerne, wenn ihr das Thema so gerne behandelt!“ Herr Lucius sprang von seiner Wolke auf den Lehrertisch und setzte sich im Schneidersitz hin. Langsam schloß er die Augen und begann leise vor sich hinzusummen: „Engel und Teufel, Himmel und Hölle. Dies sind für euch sicher unbekannte begriffe mit denen ihr nichts anfangen könnt. Damals aber war es ein begriff wie Gut und Böse, Liebe und Haß, Schwarz und Weiß, Jin und Jang. Es waren unsere Götter. Wir Menschen haben die Engel verehrt, weil wir angst hatten in die Hölle zu den Teufeln zu kommen die uns Foltern und quälen würden, bis nichts mehr von uns übrig war. Der Himmel war ein Paradies, um dorthin zu kommen gab es viele Kirchen wo wir zu ihnen beten konnten, Opfergaben preisgeben konnten, ja, und wenn nicht hatten wir unser ganzes Geld oder Gold mitgebracht, um die Sünde die wir getan hatten abzuwaschen. Wir taten alles, nur um nicht ihn die Hölle zu kommen. Wenn dein Arm dir anlass zur Sünde gibt, so hau ihn ab, denn es ist besser für dich einarmig ins Leben zu treten, als mit zwei Armen in die Hölle geworfen zu werden. Hexen und Magier wurden verbrannt, aus angst das sie ihre Engel mißbrauchen könnten Und als vorwand für Hexenverbrennungen waren, z.B. die Pest. Nur weil die Pest in einem Dorf sich ausbreitete, wurden unzählige Hexen und Zauberer verbrannt. Es war eine schlimme Zeit, Trolle und andere Magischen Lebewesen versteckten sich aus angst in Wäldern und Höhlen, aber sie hatten keine Chance sich immer zu verstecken. Ein Mädchen Namens Vicende beendete das tragische Gefecht zwischen Himmel und Hölle. Sie suchte nach der Magie, die in unserer Welt war, und fand sie. Sie fand Lebewesen die noch nie jemand zu Gesicht bekam, und das wart ihr Elfen, ihr Trolle, ihr Orcs, und all die anderen. Und sie fand die Freundschaft und Liebe. Zum Schluß, wo Engel und Teufel vertrieben worden waren und in Vergessenheit geraten sollten, entdeckte Vicende das ihre Freunde selber Engel waren, und auch drohten in Vergessenheit zu geraten. Sie wollte es nicht glauben das ihre Freunde es ihr nicht gesagt hatten, obwohl sie halfen ihren Traum zu verwirklichen alle Engel zu vertreiben, sagten sie nichts und verschwanden. Vicende verfluchte alles Leben auf der Welt, und stach sich mit ihrem Dolch ins Herz. Ihr Blut das die Erde berührte wurde ein Portal zu einer anderen Welt, zu einer Welt, wo alles friedlich scheint, wo Engel, Teufel und auch die Magie zusammenleben kann ohne sich gegenseitig zu vernichten...“ Herr Lucius machte die Augen auf und sprang wider auf seine Wolke. Willow saß auf dem Tisch, und schaute Herrn Lucius ungläubig an. „Nun ja Willow. Die Geschichte ist nicht so ganz die Wahrheit, aber zumindest ein Teil.“ Er grinste sie an. „Wer glaubt schon an Engel und Teufel! Ist ja voll Banane...“ Willow setzte sich wider und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf die Stirn. „Habe ich gesagt, du sollst dich setzen! Wir möchten noch anderes über dich erfahren. Woher kamst du?“ Genervt stand Willow auf, und zuckte die Schultern. „Du musst doch wissen woher du kommst.“ „Das geht sie nichts an! Das ist schnee von Gestern.“ „Auf was für eine Schule gingst du denn?“ hackte der Lehrer nach. „Das steht in meiner Schülerakte, wenn sie es wissen möchten!“ Willow setzte sich und sah grimmig aus dem Fenster. „Na denn, sollten wir weiter an unserem Unterrichtsstoff weiterarbeiten. Wer erzählt den mal, was wir die letzte Stunde gemacht hatten?“ Es ist noch nicht ganz fertig, aber das ist schon mal ein kleiner vorgeschmack auf eine Abenteuer-Liebes-Freundschaft Geschichte! Ich würde mich freuen wenn sie euch gefällt. Ich geb mir ganz viel mühe... muss erst mal denken wie es weitergeht! Bis dann Bussi ;) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)