My own World von Issyart (Lebe weiter) ================================================================================ Kapitel 5: Dream away two-crazy dream ------------------------------------- In dieser Nacht hatte ich einen seltsamen Traum: Ich lief einen Weg entlang, auf den Seiten verschiedene Türen, da fiel mir auf, dass ich in einem langen Gang war. Ich rannte mit dem Wissen, dass ich ans Ende des Ganges musste. Als ich am Ende ankam war dort eine Tür aus rotem Holz mit einem goldenen Türrahmen. Ich wusste das das wonach ich suche auf der anderen Seite der Tür sein musste. Also öffnete ich sie. Als sie offen war sah ich nichts nur einen dunklen Raum, hinter mir fiel die Tür zu. Ich ging in den Raum hinein, ich glaube bis zur Mitte, dann setzte ich mich und dachte nach. Ich überlegte ob es einen Grund für das was heute geschah gab, ob er mich nur ärgern wollte, ob er mich nur auslachte hinter meinem Rücken, ob er mich hasste so wie alle anderen, ob er sich für irgendwas rächen wollte, und mir fiel immer etwas neues ein, aber ich kam zu keinem Ergebnis, das heißt, ich wollte wahrscheinlich nicht mehr nachdenken, da ging ein Licht in dem Zimmer an. Auf der linken Seite von mir brannte eine kleine Lampe an der Wand, also ging ich darauf zu. An der Wand hing ein bild, von ihm, von Tomas. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte ich las was unter dem Bild stand: Sieh mich an, denk an mich, ich bin da, ich brauche dich. Dann ging hinter mir ein Licht an, ich drehte mich um, um zu sehen was dort war, ich wurde immer neugieriger auf das was in diesem Traum passierte, nicht wie in allen anderen Träumen, von denen ich mir wünschte, dass sie nicht existieren würden. Ich ging also auf die Wand hinter mir zu, als ich dort war, war ich ein bisschen enttäuscht, denn auf der Wand war nichts außer einem kleinen grünen Bild aus Kreide aufgemalt. Ich ging näher an das Bild heran um es mir genauer anzusehen, da sah ich wie es sich bewegte. Erst wurde es zu einem Haus, dann zu einem Fahrrad, dann zu einer Schlange und am Ende verschwand es in einer Linie auf dem Boden des Raumes. Je schräger es wurde desto mehr freute ich mich auf diesen Traum, der schien, als ob er normal war. Dann Ging auf meiner Rechten ein Licht an. Ich ging darauf zu. Dort war ein Schrank aus Holz, kunstvoll verziert und mit schwarzem Lack bestrichen, die Verzierungen waren weiß nachgezogen. Natürlich öffnete ich ihn, und sah gespannt hinein. Darin waren Bücher gestapelt, und einige alte Zeitungen, ich nahm mir wie aus Reflex eine der Zeitungen und setzte mich auf den Boden, dann las ich die Schlagzeile einer Zeitung die schon über hundert Jahre alt sein musste: Eisig im Sommer, Schneesturm im August! Das Datum der Zeitung war an einem 26ten. Ich legte schnell die Zeitung zurück und drehte mich schon gespannt um, weil ich dachte, dort müsste jetzt ein Licht angehen. Doch es geschah nichts, also ging ich auf die schwarze Seite des Raumes zu. Plötzlich ging das Licht an. Auf der Seite war eine Tür, aber es war nicht die vom Anfang, diese sah aus wie Glas, aber ganz Schwarz, als ich sie öffnete, wachte ich auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)