天国ません von abgemeldet (No Heaven) ================================================================================ Kapitel 1: Kill Cho ------------------- Schon wieder so ein scheiß Augenblick.Schoss durch Irons Kopf als er an dem langen Bein, dass auf seiner Brust stand hochschaute.Iron hatte sich mal weider an einem kleinen See auf der Südseite auf die Lauer gelegt. Bloss hatte er nicht damit gerechnet, dass Conoha ihn finden würde. Conoha schaute auf den am Boden unter ihrem Fuß keuchenden Iron. "Was machst du hier?" fauchte sie ihn böse an immerhin reichte jetzt eine kleine Gewichtsverlagerung um Iron die Luft abzudrehen doch Conoha spielte lieber noch etwas. Sie liebte es über Tod und Leben zu entscheide. "ich? Hmm... ich wollte trinken" Knurrte Iron zurück und umklammerte Conohas Fußgelenk. Der Mond beleuchtete den See der silbern schimmerte, man hörte leise wie die kleinen Wellen die durch den leichten Wind enstanden an das Ufer plätscherten. In diesem Licht leuchtetn Irons Augen richtig magisch. "Trinken?" Wiederholte Conoha und schaute skeptisch. "Ja! Ein Problem damit?" Fragte Iron nur und versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien. "JA! Immerhin habt ihr eure eigenen Seen warum klaust du also unser Wasser?" Conoha schaute so böse das Iron das Gefühl nicht los wurde, das er nicht mehr lange zu leben hatte. Zudem stand Conoha nicht grade gestress oder angestrengt da sondern eher entspannt zwar sauer aber entspannt. "Weil...weil..." Iron gingen die Ausreden aus. "Weil wir unser Wasser noch brauchen!" Fiel ihm spontan ein. "Ach, und du glaubst wir brauchen unser Wasser nicht?" Conoho sah ihn nicht mehr an, sie schaute zum Mond. "Hmm...weiß nicht? Wie wärs wenn du mich aufstehen lässt und ich mich entschuldige?" Iron leiß ihren Kopf nicht aus den Augen. Das sie zimlich heiß war musste man ihr wirklich lassen obwohl sie ein Aestokrat war sah sie schön aus. Ihre langen schwarzen Haare bedeckten ihre Brust und untenrum trug sie eine zimlich zerfetze und enge Jeans. "Hmm.." ließ Conoha vernehmen. "Wer weiß ob ich dir vertrauen kann? Vielleicht rennst du auch gleich zu deinem Stamm und weinst wie ein Welpe!" Sie schaute wieder zu ihm runter. Auch sie musste sich eingestehn das Iron nicht unbedingt schlecht aussah. Sie spührte eindeutig sein Herz unter ihrem Fuß, sie spürte auch das etwas warmes unter ihrem Fuß floss. "Wer das sagt? Ich sag das... Mein Stamm hat mich verstoßen also werde ich da NICHT hingehen!" Sagte Iron deutlich. "Okey" willigte Conoha ein. Dann nahm sie den Fuß von seiner Brust. Iron stand auf und nun sah Conoha was das unter ihrem Fuß war, er blutete. "Du blutes?" bemerkte Conoha und leckte sich über die Lippen dann knurrte ihr Magen udn sie biss sich auf die Unterlippe. "Du hast Hunger?" Fragte Iron. Dann schaute er an seinem Körper runter und bemerkte die Wunde. Iron lächelte als er bemerkte das Conoha wie gelämt auf die Wunde schaute. " Was hast du für eine Blutgruppe?" Fragte sie wie in hypnose. "B!" meinte Iron und machte sich bereit sie von sich wegzuhalten. Doch soweit kam es nicht da plötzlich deutlich zuhören war das jemadn sich schnell näherte und zwar durch das Wasser. Die Wellen wurden größer. Iron drehte sich um und sah einen Pfeil auf sich zu kommen blitzschnell packte er den Pfeil sodass keiner der beiden getroffen wurde dann tauchte eine Vampirin auf. "Cho?Was tust du denn hier?" Fragte Conoha und starrte die noch relativ junge Vampirin an. Iron wusste nicht sorecht was er tun sollte. Da ihm Conoha gefiel blib er einfach stumm da stehn. "Ich habe genau gesehen das dieser Lykansiche Mistkerl dich fressen wollte!" Sagte die kleinen Cho aufgrergt. Iron wurde sauer und knurrte Cho an. "Sei lieb, dann bekommst du was!" Sagte Conoha verfüreisch. Iron verstumte sofort. "Cho hörmal..Er wollte mich nicht fressen." Erklärte Conoha Cho. "Aber sei doch froh das ich gekommen bin wer weiß was deine Mutter dazu sagt wenn du mit soetwas rumläuft Conoha!" Meinte Cho streng. Iron verdrehte die Augen. "Cho geh nach hause oder ich lass den Wolf auf dich los!" Drohte Conoha leicht genervt und etwas nach vorn gebeugt. Iron konnte es sich nicht verkneifen ihr auf den Po zuschauen. Cho schaute beldeigt und zog ab. "So jetzt will ich meine belohnung!" Sagte Iron und schaute zu Conoha, diese drehte sich um und lächelte. "Du darfst Cho töten bevor sie meine Mutter ereicht!" Iron grinste fieß und rannte wild knurrend hinter Cho her. Cho schaute hinter sich und sah Iron sie lief schneller und immer schneller. Iron hatte nicht viel mühe sie einzuholen. Plötzlich setze er zum sprung an und sprang auf Chos Rücken. Cho viel zuboden. Iron ging von ihr runter und drehte sie auf den Rücken dann grinste er und Cho schrie, dass war das letze was man von ihr hörte, denn Iron setze sein Maul an ihrer Brust an und riss ihr das Herz raus dann leif er mit dem blutenden Herz im Maul zurück zu Conoha. "Wie ich sehe hast du es geschaft!" Sagte diese nur kalt. Iron spuckte das Herz vor ihre Füße. "Jetzt hast du was zu fressen." Sagte er dann stolz und stellte sich wieder auf zwei Beine. Conoha schaute als wolle sie fragen ob Iron noch alle Tassen im Schrank habe. "Du hast doch hunger oder?" Fragte er dann. "Ja das schon, aber Cho? Sie war meine kleine Schwester das geht doch nicht.." Wieder schaute Conoha auf Irons Wunde. "Ich steh auf warmes Männerblut," sagte Conhoa und schaute Iron dann in die Augen. Iron nickte und setze sich vor einen Baum dann kratze er die Wunde noch ewas auf und nahm seine Menschliche gestallt an. "Hier..Trink!" Sagte er und wusste selbst nicht genau warum er das tat. Er sah völlig enspannt aus doch innerlich bereitete er sich auf starke Schmerzen vor. Kapitel 2: Kyotaka Lyk ---------------------- Kyotaka war auf der Flucht. Sie hatte sich auf die Nord seite getraut und das jetzt, wo Paarungszeit bei den Lykanern war. Jetzt war es nur noch eine frage der Zeit bis sie gefunden wurde. Kyotaka saß auf einem Baum direkt über zwei Werwölfen die sich grade miteinader vergnügten. Doch auf einmal rutschte Kyotaka ab und stütze sich auf einen dünnen Ast dieser zerbrach und viel direkt neben die Wölfe, Kyotaka konnte sich grade noch halten. Verängstigt schaute sie runter auf die Wölfe. Das Männchen stopte kurz und schaute nach oben, sah aber nichts, so machte er einfach weiter. Kyotaka atmete tief durch. Wie lang sie da wohl noch sitzen müsse, fragte sie sich immer wieder. Es waren sicher zwei Stundern vergangen, ehe die Wölfe abzogen und Kyotaka vorsichtig von dem Baum kletterte. Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, schaute sie sich. Wo sollte sie nur hin? Menschen gab es so gut wie keine mehr. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen als hinter ihr ein Ast zerbrach. Blitzschnell drehte sie sich um. Dort stand ein noch recht junger Lykaner. Kyotaka wich einige schritte zurück. Der Wolf stand auf allen vier Beinen. "Du, Vampir?" Knurrte er nur. Kyotaka wusste nicht sorecht was sie antworten sollte so schwieg sie. Der Wolf ging näher an Kyotaka. "DU, VAMPIR?!" Knurrte er erneut. Kyotaka schüttelte vorsichtig den Kopf. "Du Mensch," sagte der Wolf. Kyotaka nickte und sah ihr Leben noch einmal wie ein Film an ihr vorbei rauschen. Der Wolf schaute sie an Kyotaka erwiederte den Blick. Sie schauten sich fest in die Augen plötzlich verschwandt der Wolf. Kyotaka hatte eine besondere Gabe sie hatte die Augen eines Monsters was die Vampire sowie die Wölfe seit Jahren fürchteten. Der Pray. So schaffte Kyotaka es jeden Dämon einzuschüchtern wenn sie ihm tief genug ihn die Augen schaute. Das sollte Kyotaka bald heraus finden. Kapitel 3: Der Spiegelsaal-Prüfung I ------------------------------------ Iron spührte wie das Blut langsam an seiner Brust hinunter lief. Warm und klebrig bahnte es sich seine Weg, immer weiter Richtung Irons Bauch. Conoha lief das Wasser im Munde zusammen, dennoch war sie sich nicht sicher, ob sie es wirklich von Irons Brust lecken sollte. "Mach ruhig..." Sagte Iron als er Conohas Blick bemerkte. Conoha lächelte verlegen, dann schritt sie um ihn herum und kniete sich links neben den am Baum angelenten Iron. Vorsichtig fuhr Conoha mit ihrem Zeigefinger über Irons Brust. Iron schloss die Augen und genoss diese ungewohnt zärtlichen Beruhrüngen, nach welchen es ihn schon länger gesehnt hatte, wenngleich er wusste das diese zärtlichen Berührungen wohl einen bitteren Schmerz mit sich zogen. Conoha leckte sich über ihre Lippen und schaute dann zu Iron. Er hat die Augen geschlossen, warum nur? Hat er etwa angst? Ein Lykaner ängstet sich vor einem Aestokraten? Schoss es durch Conohas Kopf. Nun senkte sie den Kopf und legte ihre Lippen sanft auf Irons blutende Brust. Eine Hand hatte sie unterdessen an seinen Hals und die andere auf seinen Unterleib gelegt. Mit viel Mühe verkniff sich Iron ein lustvolles Stöhnen. Ungewohnt Vorsichtig leckte Conoha nun, das bereits am Bauchnabel angekommene Blut ab. Iron öffnete die Augen und sah ihr zu. Seine Gedanken waren bei Activitäten die er früher mal durchgefüht hatte aber seit dem er verstossen worden war, hatte auch sein sexuelles Leben zimlich viele einbussen gemacht. Er seufzte. Conoha lächelte gerissen als sie begann seinen Bauchnabel abzulecken. Langsam fuhr sie auch mit ihrer Hand tiefer in Richtung seines Schrittes. Iron krallte sich an den Boden und stöhnte leise er hoffte das Conoha es nicht hören würde. Conoha sah ihn an. "Alles ok?" Fragte sie scheinheilig da sie trotz seiner Bemühungen das Stöhnen war genommen hatte. "Deine....deine...Ha..Hand" stöhnte Iron. Conoha zog die Hand weg. "Gomen nasai" log sie umnd fuhr mit dem ablecken des Blutes fort. Iron krallte soch noch fester in die Erden und atmete schwer. Conoha spürte das sie ihn erregte und eigentlich hatte sie gar nichts dagegen, auch wenn er ein Lykaner war schien er doch irgendwie verdammt Gutausehend zudem hatte auch sie sexuelle einbusen machen müssen. Iron fiel Schlagartig wieder ein, dass er niemals Sex mit ihr haben durfte da ihn eine Krankheit daran hinderte. Plötzlich durchfuhr Iron angst. Ansgt die er zuvor noch nie gespürt hatte, diese Angst sagte ihm das er weg rennen musste damit ihm nicht das selbe noch einmal passierte. Er hatte schoneinmal einen Aestokraten angesteckt da er mit ihr sexuellen Kontakt hatte, es war kein schöner Anblick, Iron redete nie drüber. Conoha merkte das er auf einmal eher angespannt wirkte und gar nicht mehr erregt wie zuvor. Da ihr Durst nachgelassen hatte hörte sie auf sein Blut zu trinken und schaute ihn an. "Hey?" Fragte sie unsicher und leise als sie die pure angst in Irons Augen sah. "Wa...Was ist los?" Iron schwieg und schaute nur ins nichts. Doch dann sprang er auf und rannte panisch weg. "HEY!!!!?" Rief Conoha ihm nach ehe sie ihm folgen konnte. Blindlinks rannte Iron immerweiter an einer Bergkette entlang dicht gefolgt von Conoha. Plötzlich gab der Boden unter Irons Füßen nach und er stürtze in eine Grube die nicht zu enden schien. Conoha blieb oben stehn. "Oh mein Gott.." sagte sie nur als sie sah das Iron plötzlich verschwunden war am Loch angekommen sah sie nur schwarz obwohl der Mond genau ins Loch schien. "Oh mein Gott...Oh mein Gott...OH MEIN GOOOOTT!" Konnte sie nur immerwieder sagen. Das sie ihn da wieder rausholen musste war ihr klar nur die frage war wie. Derweil im Loch: Iron fiel und fiel immer weiter ins nichts so schien es ihm. Doch dann spürte er keinen Fall mehr aber auch keinen Aufprall. Er schwieg ängstlich. Es war dunkel und Iron konnte nichts sehen. Auf einmal hörte er ein kleines Glöckchen klingen, dann ein Geräusch was sich einwenig anhörte wie eine Stimme die die ganze Zeit den selben Ton von sich gab. Iron schaute sich nervös um. Wo war er nur. Das Geräusch wurde nun von einer zweiten Stimme begleitet die heller war und anscheindet zu einer Frau gehörte. Die Frauen Stimme fing an etwas auf einer Iron unbekannten Sprache zu singen es klang magisch, dann hörte er wider das klingeln der Glöckchen. Dann ein Schreien und schon fiel er wider. Nun entwich auch Iron ein Schrei. Bei Conoha: Conoha wusste nicht warum doch plötzlich kannte sie den Namen des Lykaners. "IRON!" Kreischte sie als sie seinen schrei hörte. Sie kniete sich vor das Loch um besser hinein schauen zu können. "Oh mein Gott!" Sagte sie fast schon weined. Plötzlich hörte auch sie eine Frauen Stimme die immer wider "Deity...No Heaven" Sagte. Immer und immer wieder. Dann hörte sie wie schwere Steinpaltten unbereinander rieben. Sie schaute hoch zum Mond dann zu einer Felswand neben ihr. Plötzlich ertönte auch hier ein Schrei und eine Felspaltte löste sich. Conoha sprang zu Seite und die Platte fiel genau auf das Loch indem Iron verschwunden war. Auf der nun oben liegenden Seite stand 'GO AWAY IF YOU WANT TO ALLIVE!' In einer erst normal wirkenden Schrift von Kohle gemacht. Doch dann fingen an sich Teile der Buchstaben zu bewegen. Conhoa schaute genauer hin und sah das es Würmer waren die ausahen wie kleine tote Menschen die zudem auf dem Rücken zu liegen schienen die Beine und Arme waren nach hinten gestellt, sodass diese Würmer wie spinnen liefen. Ihre Gesichter waren zu klein um sie zu erkennen dennoch hatte Conoha das Gefühl als würde sie eines vergehens beschuldigt. Sie wich zurück, stoplerte und saß nun auf der nassen, kalten, Moos bewachsenen Erde. Die Würmer kamen immer und immer näher. "Oh mein Gott" hauchte sie nur noch. Bei Iron: Iron spürte einen harten Aufprall auf einem Sandigen und feuchtkalten Boden. Auch er wusste plötzlich den Name der Aestokratin er stellte sich auf und schaute nach oben. "CONOHA?!" Rief er laut doch er bekamm nur Schall zurück. Nun hört er das die Geräusche lauter geworden waren und auch ein rasseln mehrer Ketten hinzugekommen war. Iron schaute sich um. Dann machte er unbewusst einen Schritt zur Seite und spürte die Wand an der Wasser runterlief. "Eine Höhle?" Fragte er sich. Als er noch einen Schritt machte erleuchteten aufeinmal blau leuchtende Fackeln den Gang in dem er sich befand. Nun sah er das links und rechts Wasser die Wände hinunter lief. Von dem Platz an dem er stand gab es nur einen Weg. Iron faste den Entschluss herauszufinden wo die Geräusche herkammen. Er schaute nocheinmal in die Richtung, aus der er gekommen war, doch er sah kein Licht. Dann zuckte er mit den Schultern und ging gradewegs den schmalen Gang entlang. Bei Conoha: Conha schlug die Hände vor ihr Gesicht und schrie. Sie schrie in einer Tonlage die nur reine Aestokraten beherschten, diese Tonlage schaffte es Glas zu zerstören und Seen einzufieren so kalt und böse war sie. Die Würmer quitschten und zogen sich alle zusammen zu einem widerlichen schwarzen Klumpen. Cohnoha schaute durch ihre Finger und sah den Klupen. "Oh mein Gott" hauchte sie wieder. Bei diesen Worten zog sich der Klumpen noch weiter zusammen. Vorsichtig stand Conoha auf und betrachete den Klumpen aus einem sicheren Abstand.Vielleicht muss ich einfach das lesen was auf dem Stein steht. Dachte sie und ging in einem großen Bogen um den Klumpen zu der Steinplatte. Unsicher und leise las sie vor "Go away If you want to allive" doch es schien wirkungslos. Der Klumpen rumrte und es kammen wieder einige Würmer aus dem inneren des Klumpen. Conoha drehte sich um und sah das die Würmer zurkamen als sie schon fast ihr Bein erreicht hatten schrie sie plötzlich "GO AWAY IF YOU WNAT TO ALLIVE!" Sofort formten die Würmer auf der Steinpallte 'Speak the Password' "Password?" las Conha und nun tauchten neue Würmer aus dem nichts auf und formten ein:'And the Stone will go'. Conoha kam eine Idee und sie setze sich vor die Steinpaltte dann setze sie beide Füße gegen die Platte und drückte sie ein kleines Stück weg. Zu ihrer Verwunderung ohne einen erneuten angriff der Würmer. "Iron?" rief sie in das Loch. Bei Iron: Iron hörte Conohas rufe und er leif zurück zu seinem Ausgangspunkt. "Conoha? Mach dir keine Sorge!" rief er ihr zu. "Ich komm hier schon raus!" Sagte er laut. "Hoffe ich" fügte er flüsternd hinzu. Bei Conoha: Sie schaute weiter hinunter. "Iron? Soll ich runter kommen?!" Fragte sie schon fast zwingend. Bei Iron: "Eto......" Iron schaute sich noch einmal um und hörte Ketten gerassel "Ne besser du hälts da oben die Stellung..." Ob ich hier jemals wieder rauskomme? Ob ich kämpfen muss? Die Frage ist nicht ob sonder gegen wen. Iron war sich seiner Sache plötzlich nicht mehr so sicher. Bei Conoha: "Okey aber ich werde hier oben nach einem Ausgang suchen" sie stellte sich wider hin und sah sich um. "Bloß wo fang ich an?" Fragte sie sich und ging einige Schritte an der Felswand entlang wobei sie diese genau abtastete. Bei Iron: Iron nickte, mehr für sich selbst als für jemand bestimmtes. Nun beschloss er doch weiter zu gehen. Von neugier getriben lief er lagsam durch den feuchtewarmen Gang bis er in einer Art Saal ankamm. "Oh mein Gott!" konnte er nur sagen bevor er den Saal betrat, denn schon von drausen sah man Füße von der Decke herab hängen. Missmutig betrat er den Saal. Überall an den Wänden hingen Spiegel sodas Iron nicht erkennen konnte wie groß der Saal wirklich war. Als er hoch sah packte ihn das grauen. Von der Decke hingen Menschen! Keine Dämonen sondern Menschen. "Oh mein Gott" sagte er nur. Dann fingen die Körper an zu Bluten. Das Blut lief an den regunslosen Beinen der Körper hinunter und tropfen auf den mit Spiegel besetzen Boden. Erst blutete nur eine Leiche dann nach und nach begannen die anderen auch. Panisch drehte Iron in die Richtung aus der er gekommen war doch dort war keine Tür mehr nur noch ein Spiegel. "Verdammt!" Eine der Leichen hob plötzlich die Hände in richtung Hals. Iron starrte die Frauenleiche nur an. Langsam löste sich das Seil mit dem die Leichen unter der Decke hing und der Körper viel zu Boden. Iron schreckte zurück und stand nun direkt vor einem der Spigel, nun wusste er wenigstens wo der Saal endete. Die Frauenleiche deren Beine durch den Sturz in einer nicht normalen Lage waren schaute zu Iron. Dann öffnete sich der Mund und einige Würmer, dene auch Conoha begenet war krabbelten aus dem Mund. Iron musste fast kotzen. "...Pray..." stöhnte die Frau. "Iron...mein Name ist Iron" sagte Iron langsam. Die Frau robbte auf Iron zu. "Pray.." sagte sie erneut diesmal etwas lauter und drohender. Ich soll beten? Warum den das? "Du machst mir keine Angst du bist TOD!"Schrie Iron die Frau an. Iron schauste sich ängstlich um. In einer Ecke des Saales War eine Kiste doch diese Spiegelte sich überall wieder. "Gut dann auf gut Glück" sagte er und rannte auf die Frau zu dann sprang er trat der Frau auf den kopf um höher zu kommen dann hielet er sich dan den Beinen von einer Leiche fest und schwang auf die andere Seite des Saales. Die Leiche an der er sich festgehalten hatte fiel ebenfalls zu Boden. Jedoch verursachte diese Leiche eine Blutlache auf dem Boden. Iron wurde wider schlecht. Es roch sehr streng. Zu seinem Glück hatte er die Kiste gefunden und öffnen war einfach da das Blut die Kiste berürhte öffnete diese sich. Iron zog ein Katana hervor. "Das könnte hilfreich sein" sagte er und schaute zu der Frau die sich Mühevoll umgedreht hatte. "..Pray..." sagte sie als ob dies die erlösung war. Iron grinste und ging auf die Frau zu. "Vater im Himmel, dein Reich gehe dein wille werd vergessen, wie in der Hölle so auf Erden bitte vergib uns unsere Sünden und erlöse und von all dem Bösen so auch wir, fürhe uns in versuchung und vergib uns dann unsere Sünden, Armen!" Iron hob das Katana und schlug der Frau den Kopf ab, nun spritze auch aus ihr das Blut. Das meiste bekamm Iron ab. Viel spritze auch an die Spiegel. Der Kopf der Frau rollte zu einem der Spiegel ein dumfpes Geräuisch war zu hören als auf einmal ein Spiegel von der Decke viel und einen Spiegel am Boden mit zerstörte genau wie den abgetrennten Kopf. Iron sah ungläubig zu was da grade Geschehn war. "Das kann doch nich euer ernst sein oder? Noch tiefer?" ein letzes mal schaute Iron sich um ging sogar die Wände ab jedoch fand er keinen anderen Weg. Er stand nun dort wo die beiden Spiegel den Kopf zerquetscht hatten. Iron schaute hoch. Die Leichen wehten als würde ein wind wehen. Nun viel Iron auf das er genau so gut nach oben flüchten konnte. Dann schaute er in das Loch. "Oben oder unten?" im Kopf sagte er das Alphabet auf "Okey o kommt vor u" er schautenochmal nach oben ging einen Schritt vor und viel ins Loch. "Verdammt" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)