Börsengeschäfte von KeiraX (Wichtel-FF - KaRe) ================================================================================ Börsengeschäfte --------------- Börsengeschäfte //Weihnachtskalender-Wichtel-Challenge-FF, 3. Dezember’o7, für fin_wölfin\\ ~Hibiskusblüte, Schlafsack~ „Kannst du mir noch einmal genau sagen, warum wir hier sind?“ Schweigen. „Ja, ja, ich weiß, du hast es mir schon mindestens zehnmal gesagt, aber ich verstehe es einfach nicht! Warum müssen wir grade in diese Pampa fahren, wenn es doch auch Peking hätte sein können?!“ Schweigen. „Hörst du mir überhaupt zu?“ Ein resignierendes Seufzen, ehe doch noch eine Antwort gegeben wurde. „Wir sind hier, weil Chong einen großen Betrieb führt und er derjenige ist, der die Fusionen und Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen leitet.“ „Ja, aber warum sind wir hier?“ Eine Augenbraue hob sich. „Da er hier seinen Sitz hat und wir diejenigen sind, die was von ihm wollen, und die Sitte verlangt nun mal, dass wir zu ihm gehen und nicht umgekehrt.“, kam die erklärende und leicht genervte Antwort. Ein Seufzen. „Ich weiß, ich weiß, aber warum gerade dieser Betrieb? Warum so kurzfristig? Wir kennen die Firma nicht mal zwei Monate. Du hast mir auch noch nicht gesagt, was das mit dem Rückflug soll.“ Sein Gegenüber stöhnte bei all den Nachfragen. „Yuriy-“, begann er, wurde jedoch augenblicklich unterbrochen, als die große Doppeltür vor ihnen geöffnet wurde. Im nächsten Moment fanden sich die beiden Männer einer großen Pflanze mit roten Blüten gegenüber, hinter der einen Augenblick später ein schwarzer Haarschopf hervorlugte, den jedoch nur einer der beiden sah. „Einen Moment noch, Herr Chong wird Sie gleich empfangen“, meinte der Unbekannte überraschend in dialektreichem Russisch, bevor er an ihnen vorbeiging und die Tür hinter sich offen stehen ließ. Während Yuriy dem Schwarzhaarigen leicht ungläubig hinterhersah und nebenbei eine Strähne seines roten Haares hinters Ohr strich, schlich sich ein Lächeln auf die Lippen des anderen. Ein leises Schnauben holte ihn aus seinen stillen Gedanken. „Manchmal frage ich mich wirklich, was einige Länder für Sitten haben.“ Eine fragend gehobene Augenbraue verlangte nach einer Erklärung dieses Einwurfs. „Hast du dich mal umgeschaut, Kai? Man ertrinkt hier fast in Pflanzen und Blumen.“ Angesprochener lachte kurz auf, ehe er den Kopf schüttelte. „Du solltest dich das nächste Mal informieren, mit wem wir es zu tun haben“, meinte er belehrend und gleichzeitig neckend, wurde jedoch im nächsten Moment durch das Erscheinen einer etwas älteren Frau unterbrochen. „Der Herr hat nun für Sie Zeit“, erklärte sie auf Englisch. Während sie sich tief verbeugte, ihnen dann den Weg wies und daraufhin die beiden Männer den nächsten Raum betraten, neigte Kai seinen Kopf zu seinem Freund. „Hibiskusblüten sind in China unter anderem ein Zeichen für Reichtum. Je mehr man von den Pflanzen zeigt, desto mehr verdeutlicht man seinen Wohlstand“, wisperte er dem Rotschopf zu, ehe er sich dem einzigen Menschen im Zimmer zuwandte. Mit einem Lächeln stellte er sich und seinen Begleiter dem Fremden vor. Unterdessen sah Yuriy sich unbemerkt um und erkannte auch hier eine Menge der ihm unbekannten Pflanzen. ‚Da scheint wohl etwas dran zu sein...’ Ohne einen weiteren Gedanken an diese Sitte verschwenden zu können, wurde er im nächsten Moment schon in die Gespräche zwischen den beiden Geschäftsmännern mit eingebunden, wobei er sich als einfacher Berater und unterstehender Partner weitgehend zurückhielt. *OoO* Mit einem Lachen kommentierte Chong einen von Yuriys Kommentaren zum Abschied, während er die beiden Männer aus dem Zimmer hinausbegleitete. „Ich sehe schon, Hiwatari, das wird eine sehr interessante Zusammenarbeit mit Ihnen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich Ihr Interesse an meinem kleinen Unternehmen nicht recht verstehen kann“, sagte er, nachdem er beschlossen hatte die anderen noch bis zu ihrem vor dem Anwesen stehenden Auto zu begleiten. „Der Sohn meines Partners hat zwar schon viel Gutes von Ihnen erzählt, aber Sie als Börsenunternehmer...“ Er ließ den Satz offen ihm Raum stehen, wartete einfach auf eine Antwort. Da Yuriy darauf so oder so nichts erwidern konnte – schließlich wusste er selbst nicht genau, was seinen Freund und Partner zu dieser Entscheidung gebracht hatte – schaute er sich in dem Garten um, welchen sie gerade durchquerten, betrachtete die vielen farbenreichen Pflanzen, die auch schon das Innere des Hauses geziert hatten. Aus dem Augenwinkel meinte er jemanden zu sehen, doch als er sich umdrehte, war niemand in seinem Blickfeld. Kopfschüttelnd wandte er sich um und lauschte wieder nebenbei dem Gespräch der anderen beiden. „Ich weiß nicht, ob ich Sie damit nun überrumple,Hiwatari, aber mein Partner und ich würden es schätzen, wenn ein Vertrauter Sie zurück nach Russland begleiten könnte, um die letzten Formalitäten vor Ort absegnen zu können“, begann Chong auf einmal, als sie zusammen am Auto standen. Nachdem keinerlei Einwände von Seiten Kais oder Yuriys kamen, fuhr der gebürtige Chinese fort: „Da Sie den Sohn meines Partners schon kennen, hat er sich dafür angeboten. Außerdem kann er die Sprache Ihres Landes recht gut, immerhin war er für längere Zeit aus Arbeitsgründen da, somit wird er auch keinerlei Probleme haben.“ „Da sehe ich kein Problem, im Gegenteil. Sie brauchen sich diesbezüglich auch keine Gedanken wegen des Fluges machen, da wir für den Rückflug immer mehr Plätze buchen als nötig, so dass wir mehr Privatsphäre haben.“ Bei den letzten Worten Kais handelte er sich von dem Rotschopf neben ihm einen stirnrunzelnden Blick ein, wobei dieser ihm jedoch nicht reinredete. „Wir fliegen morgen Abend zurück, es wäre also gut, wenn er sich im Laufe des Tages in unserem Hotel einfinden würde.“ Kai gab dem älteren Herrn eine Visitenkarte ihres Aufenthaltsortes und schrieb zusätzlich noch die Zimmernummer darauf, ehe er Yuriy andeutete in den Wagen zu steigen, dessen Tür schon vom Chauffeur offen gehalten wurde. Der Rothaarige verabschiedete sich von ihrem neuen Geschäftspartner und nahm in dem geräumigen Auto Platz, während sein Freund es ihm kurz darauf gleichtun wollte, doch hielt er im letzten Moment inne. Mit einem entschuldigenden Lächeln wandte Kai sich ein letztes Mal an Chong. „Wenn ich fragen dürfte, wäre es möglich, Ihrem Anwesen eine Blüte ihrer Hibiskuspflanzen zu entnehmen? Ich würde sie gerne einem mir nahestehenden Menschen schenken.“ Wie auf Knopfdruck verwandelte sich das zwar ehrliche, jedoch gleichzeitig auch geschäftlich angehauchte Lächeln des chinesischen Unternehmers zu einem offenen und frohen. „Aber natürlich“, meinte er nahezu begeistert, drehte sich im Handumdrehen um und knipste eine Blüte eines neben ihm angepflanzten roten Hibiskusstrauches ab, übergab sie mit Vorsicht an den jungen Russen. „Sie kennen die Bedeutung?“, fragte er leise, nahezu andächtig, woraufhin Kai nickte. „Nur zu genau...“, murmelte er vor sich her, wobei Chong die Worte gehört haben musste, da er seinen Gegenüber mit einem gewissen Schalk, den Kai bei ihm nicht erwartet hätte, anschaute und sich dann vor ihm verbeugte, als der Russe nun auch in das Auto stieg. „Ich wünsche eine gute Rückfahrt und einen angenehmen Flug morgen“, meinte der ältere Mann noch durch das geöffnete Fenster hindurch, wobei Kai ihm mit einem „Wir werden uns bei Ihnen melden“ und „Vielen Dank“ antwortete, ehe er dem Chauffeur ein Zeichen zum Losfahren gab. Chong sah ihnen lächelnd hinterher, bis seine neuen Geschäftspartner aus seinem Sichtfeld verschwunden waren. *OoO* Abwartend sah Yuriy seinen Freund an, der jedoch einfach nur die vorbeihuschende Landschaft betrachtete und nebenher immer wieder über die empfindlichen Blüten des Hibiskus’ strich. Seit Kai in den Wagen gestiegen war, hatte er kein einziges Wort zu dem anderen gesagt, obwohl ersichtlich war, dass dieser Antworten haben wollte. Doch nach weiteren Minuten gab der Rotschopf es auf zu warten. „Du wusstest, dass er jemanden mitschicken würde?“, sagte er frei heraus, wobei die Frage weniger eine solche als mehr eine Feststellung war, immerhin hatte ihm die Reaktion, oder genauer die ausbleibende seines Freundes auf die Frage Chongs hin, genau gesagt, dass jener damit gerechnet hatte. Ein Grinsen legte sich auf Kais Lippen, als er seinen Blick dem anderen zuwandte. „Sagen wir, es war mein eigener Vorschlag“, erklärte er kurz angebunden, ehe er dieses Mal nach vorne sah, der Fahrtrichtung entgegen. Nach diesen Worten blickte Yuriy seinen Freund skeptisch an, wusste jedoch zuerst nicht, was er darauf erwidern sollte. Nach mehreren kleinen Ansätzen eines Satzes verschränkte er die Arme vor der Brust und lehnte sich in seinem Sitz zurück, ehe er sich dann kurz über die Augen fuhr. „Du hast Chong aber heute wirklich das erste Mal getroffen, oder?“ Eine rein rhetorische Frage, da er die Antwort selbst wusste, daher fuhr er auch sogleich fort. „Also wie hast du ihm dann den Vorschlag unterbreitet, ohne dass er es mitbekommen hat?“, fragte der Rotschopf daraufhin. Doch Kai hielt sich weiterhin in Schweigen, lächelte nur vor sich hin. Gerade wollte Yuriy noch etwas anfügen, als der Wagen auf einmal sein Tempo verringerte und sie daraufhin stehen blieben. Der rothaarige Russe sah aus dem Fenster und runzelte die Stirn. „Wir sind doch noch gar nicht da“, murmelte er, wurde jedoch aus seinen Gedanken gerissen, als sein Freund einfach ausstieg und ihm deutete, es ihm gleich zu tun. Das verwirrte Yuriy nur noch mehr, wusste er nichts von irgendwelchen Plänen, die der anderen noch für diesen Tag hatte. In der Zwischenzeit hatte es schon angefangen zu dämmern, so dass Yuriy einem hell erleuchteten Nachtlokal gegenüberstand. „Was-?“, begann er, doch weiter kam er mit seiner Frage nicht, als er bemerkte, wie sein Freund sich schon auf den Weg zum Eingang des Clubs machte. Mit schnellen Schritten hatte er Kai eingeholt. „Was wollen wir hier?“ Zur Antwort erhielt er zuerst nur eine hochgezogene Augenbraue, bevor der andere sich kurz durch das graublaue Haar strich und mit einer Empfangsdame sprach. Nachdem sie durchgelassen wurden, wandte er sich an Yuriy. „Feiern. Das Geschäft mit Chong steht, das werde ich sicherlich nicht an der Hotelbar begießen“, meinte er grinsend, ehe er sich im abgedunkelten Raum umsah und kurz darauf einen Bedienstenden, der gerade an ihnen vorbeirennen wollte, ansprach. Während Yuriy nur mit den Schultern zuckte und die Hände in seinen Hosentaschen vergrub, bekam er erst mit, dass der Kellner dem Graublauhaarigen den Weg zu irgendetwas gezeigt hatte, als dieser sich noch einmal zu ihm umdrehte und dann in die angegebene Richtung ging. Ein paar Augenblicke später befanden sie sich in einem extra Raum des Lokals, der nur bestimmten Gästen vergeben zu werden schien. Mitten im Zimmer standen drei volle Gläser mit Schampus, wie Yuriy vermutete. Doch war es nicht das, was ihn stocken lassen ließ – schon beim Eintreten hatte er eine Person am Fenster gesehen, die zwar mit dem Rücken zu ihnen stand, doch hatte er sie dennoch sofort erkannt. Erstaunt weiteten sich seine Augen. „Rei?!“ Angesprochener zuckte kaum merklich zusammen, hatte er die beiden anderen anscheinend nicht gehört, doch dann drehte er sich nach einem kurzen Blick über die Schulter um, während er eine störende Strähne seines schwarzen Haares aus dem Gesicht pustete, und lächelte die Russen leicht an. „Aber... Was tust du hier?“, murmelte der Rotschopf vor sich hin, als der andere auf sie zukam und zuerst ihn mit einer freundschaftlichen Umarmung begrüßte. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir dich so schnell wiedersehen, nachdem du wieder nach Hause geflogen bist.“ Deutlich stand der Unglaube in Yuriys Gesicht geschrieben, auch wenn er langsam ahnte, warum sein Freund überhaupt erst nach China fliegen wollte. „‚So schnell’? Na ja, das ist nun auch schon wieder zwei Monate her, dass wir uns damals verabschiedet haben“, lachte Rei leise, ehe er mit einem Zwinkern hinzufügte: „Außerdem wusste Kai doch, dass ihr herkommt, also tu nicht so überrascht.“ Diese Worte ließen den Angesprochenen verständnislos die Stirn runzeln, als der Schwarzhaarige sich nun an den dritten im Bunde wandte. Ehe Yuriy jedoch ansetzte etwas zu sagen, gab er erst einmal einen undeutbaren Laut von sich und beobachtete die beiden anderen. Als Rei zu dem Graublauhaarigen trat, hob er eine Hand und strich sanft über dessen Wange, bevor er an den Körper seines Gegenübers gedrückt und in einen zarten Kuss gezogen wurde. In dieser, wenn auch kurzen, Berührung lagen so viel Zärtlichkeit und Gefühl, dass Yuriy unweigerlich lächeln musste und er seine Gedanken wegen des Auftauchens des Chinesen für den Moment vergaß. Kai löste sich ein wenig von dem anderen, nur um die Hibiskusblüte hervorzuzaubern, die er aus Chongs Garten bekommen hatte, und sie dem Schwarzhaarigen hinters rechte Ohr zu stecken. „Passt zwar nicht ganz zu dir, aber egal“, grinste er Rei an, der trotz der Worte mit einer leichten aufkommenden Röte zu kämpfen hatte. „Ich habe dich vermisst.“ Es war nur ein Flüstern in das Ohr des anderen, doch es reichte aus, um abermals ein Lächeln auf dessen Lippen zu zaubern, was dem Russen Antwort genug war. „Dafür werden wir ja die nächsten Wochen zusammen sein, und auch während eurer Weihnachtszeit“, murmelte der Schwarzhaarige zurück, während er Kai zur im Raum stehenden großen Couch geleitete und sich setzte, den anderen neben sich zog. Doch diese Worte waren es, die Yuriy wieder stocken ließen. „Moment mal! ‚Die nächsten Wochen’?“ Mit einem Plumpsen ließ er sich auf dem Sofa seinen Freunden gegenüber nieder und verschränkte die Arme. „Könntet ihr mir endlich mal sagen, was das alles soll?“ Verwirrt sah Rei vom Rotschopf zum anderen und wieder zurück. „Du weißt nicht Bescheid?“ Dann wandte er sich leicht empört wieder Kai zu. „Er weiß nicht, dass ich mit euch fliege, obwohl wir das eigentlich schon vor zwei Monaten geplant haben?“ Nach dieser Frage herrschte eine Stille zwischen den dreien, die keiner so recht unterbrechen wollte. Während Kai den Blicken der beiden anderen auswich und innerlich versuchte, eine andere Erklärung zu finden, als seinen russischen Freund einfach nur ärgern zu wollen, schaute jener die ganze Zeit über den Graublauhaarigen gespielt böse an, wobei er gleichzeitig versuchte alle Puzzelteile zusammenzufügen. Letztendlich war es Yuriy, der das Schweigen durch ein Seufzen beendete. „Lasst es mich mal zusammenfassen“, meinte er, während er sich die Schläfen rieb. „Als Rei vor zwei Monaten nach China zurückmusste, wusstest du“, er sah Kai an, „dass er der Sohn eines Großunternehmers hier ist. Und nur damit er sobald wie möglich noch einmal nach Russland kann-“ „Zu Weihnachten, Yuriy, auch wenn sie es hier schon gefeiert haben, bei uns kommt es erst noch“, merkte Kai an. „Okay, damit er mit uns oder dir noch einmal traditionell russische Weihnachten feiern kann, haben wir uns mit Chongs Unternehmen zusammengetan, so dass er nach –ich nehme an– Reis Vorschlag jemanden schicken kann, der sich um die Dinge vor Ort kümmert. Und das sollte von Anfang an er sein.“ Yuriy deutete auf den Schwarzhaarigen vor sich; und als diesen Worten nicht widersprochen wurde, sah der Rotschopf das Paar an, als hätten sie ihm gerade mitgeteilt, dass er Vater werden würde. „Ihr seid doch verrückt...“ Doch Rei zuckte nur mit den Schultern. „Anders hätte ich so schnell nicht wieder aus China rausgekonnt...“, murmelte er. „Kai“, fing der Russe noch einmal an, während er einen Arm auf der Sofalehne aufgestützt und seinen Kopf auf der Hand abgelegt hatte. „Alles schön und gut, aber wie hast du dir das vorgestellt? Wir sind ein Finanzunternehmen, was sollen wir da bitte mit einem Betrieb, der Schlafsäcke herstellt?“ Schweigen trat ein, wobei sowohl Kai als auch der Chinese seinem Blick auswichen. Oo-Ende-oO ~November 2oo7~ *KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe KaRe* Joar, dies war somit mein erster Beitrag zu unserer diesjährigen zirkelinternen Winterwichtelaktion X3 Mein liebstes Patentantchen, ich hoffe, es hat dir gefallen (ich hab da so meine Zweifel XD;). Du glaubst gar nicht, was für „Probleme“ mir zuerst die beiden Wörter bereitet haben *lach* [Wobei die Hibiskusblüte am schlimmsten war~] Erst das Wikipedia hat mir dann den entscheidenden Hinweis bzgl. der Bedeutung der Pflanze gegeben, so dass die Idee auf einmal kam. [Wobei das nichts an meinen leichten Schwierigkeiten bei der Umsetzung geändert hat – ich find’s nicht gut umgesetzt, dabei mochte ich die Idee ;_; ... *hust*] Das Ende ist so...lahm x_X;; Wegen der zweiten Bedeutung, die zwischenzeitig beim ersten „offiziellen“ Treffen zwischen Rei und Kai (und Yuriy) angedeutet wurde. Neben dem Symbol von Reichtum (Ruhm und Pracht) wird in China der Hibiskus auch zum Ausdruck von sexueller Anziehungskraft bei Mädchen verwendet. [Deswegen auch der Einwurf Kais, dass es an sich nicht zu Rei passt ^___~] Gut, ich will das Nachwort nicht unnötig verlängern. Wenn es euch gefallen hat (oder auch nicht), dann würde ich mich allgemein über Kommentare freuen. Keira~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)