Der Grund weshalb Kakashi diese Flirt-Bücher so gerne liest und Anko sie dringend lesen sollte von Alelamon (Kakashi x Anko) ================================================================================ Kapitel 13: Teil 11 ------------------- soooo ich entschuldige mich schonmal im vorraus für dieses Kapitel ... ich glaube man merkt ziemlich das es nur ein Übergangskapitel ist, aber ich wusste einfach nicht wie ich es anders hätte machen können XD also ich hoffe es macht trotzdem etwas Spaß es zu lesen ^-^ ----------------- Mitten in der Nacht wachte er auf. Wodurch er aufgeweckt worden war wurde ihm erst Sekunden darauf bewusst. Neben ihm lag seine geliebte Mitarashi Anko. Sie schlief neben ihm und atmete langsam und ruhig ein und aus. Für ihn war das ein absolut traumhafter Augenblick und nichts konnte ihm das wegnehmen, denn er und Anko hatten endlich endgültig zueinander gefunden, nachdem sie ihm kurzzeitig weggenommen worden war. Kakashi richtete sich im Bett auf und schaute auf sie hinunter, wenn er sie so beobachtete wusste er, dass er den Rest seines Lebens mit ihr verbringen wollte. Das hatte er auch schon gewusst bevor er sie das erste Mal geküsst hatte, aber nun fehlten auch die Zweifel daran dass es jemals passieren könnte, ganz. Mit langsamen Bewegungen fuhr er über ihre Wange und beugte sich etwas über sie. Jetzt konnte er ohne schlechtes Gewissen das tun, was er sooft versucht hatte bevor er über ihre Gefühle bescheid gewusst hatte. Mit einem leicht verschmitzten Grinsen im Gesicht beugte er sich leicht über sie und küsste sie sanft. Dies war die erste Nacht die sie miteinander verbrachten und sie schlief wie ein Fels, das nahm er ihr auch nicht übel, ganz im Gegenteil, er fand es sogar ziemlich süß und außerdem verstand er weshalb sie so müde war vollkommen, doch das änderte nichts daran, dass er sich für dich Nacht etwas mehr als nur nebeneinander schlafen gewünscht hatte. Er seufzte, doch das Lächeln verschwand nicht von seinem Gesicht. Die Freude in ihm war viel zu tief als das irgendwas das hätte zerstören können. Vorsichtig fing er an ihr über den Kopf zu streicheln und nahm dabei für keine Sekunde die Augen von ihr. Als sie plötzlich die Augen aufschlug und ihn verschlafen anlächelte spürte er wieder wie eine Woge des Glücks ihn überkam. Auch sie richtete sich im Bett auf und lehnte dann ihren Kopf seine Schulter. Nach einigen Minuten des Schweigens setzte sie sich auf ihn, sodass sie ihn besser anschauen konnte und verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Zärtlich suchte ihre Zunge Eingang in seine Mundhöhle. Er sog ihren Duft in sich ein und genoss jede ihrer Bewegungen. Mit einer geschicklichkeit, die sie sonst eher selten an den Tag legte, strich sie ihm über die Brust und kurz nach ihren Fingern, glitt auch ihre Zunge seinen Oberkörper hinunter. Kakashi spürte jede ihrer Berührungen mit einer Intensität die ihm schon fast seltsam vorkam, doch er genoss viel zu sehr, als das er sich große Gedanken darum machte. Sie rutschte etwas zurück und er merkte wie sie anfing ihm die Boxershorts in denen er schlief auszuziehen. Überrascht über ihre plötzliche Hemmungslosigkeit wusste er kurzzeitig nicht wie er reagieren sollte, doch er wusste, dass Anko nichts tun würde was ihr unangenehm war. Hatake Kakashi war bereit alles zu tun wozu auch Anko bereit war. Verlangen breitete sich immer weiter in ihm aus und er machte sich daran ihr das Nachthemd auszuziehen. Er wollte sie anfassen und über ihre Haut fahren, nicht über Stoff der seine Finger daran hinderte sie zu fühlen. Kurz bevor er ihr das Hemd auszog hörte er etwas. Etwas fernes, etwas von dem er nicht so recht Begriff wo der Ursprung war. Das Geräusch ignorierend küsste er Anko bevor er sich wieder daran machte das einzige Stück Stoff zwischen ihm und ihr zu entfernen, doch wieder hörte er dieses Geräusch- Dieses Mal erkannte Kakashi es sogar als Klopfen. Wer auch immer ihn um diese Uhrzeit stören wollte, würde keine Antwort bekommen. Gerade nachdem Kakashi wieder angefangen hatte an dem Hemd zu ziehen hörte er es wieder, deutlicher und danach eine Stimme die irgendwas rief. Einfach warten, die Person geht schon wieder weg, dachte er noch bevor er einen leichten, stechenden Schmerz zwischen seinen Rippen spürte und je aus seinem Traum geweckt wurde. Stöhnend drehte er sich noch im Halbschlaf um und suchte nach dem Urspung der nervigen Berührungen an seiner Seite. Was er fand gefiel ihm ganz und gar nicht, denn es war blond, trug ein Konoha Stirnband, hatte an jeder Wange drei querverlaufende Narben und hieß Naruto. "Sensei?" sagte Naruto mit einem fragenden Unterton und stach ihm mit dem Finger nochmal in die Seite, wie um sicherzustellen dass sein Lehrer auch wirklich wach war. Kakashi hob die Hand vors Gesicht um sich vor dem einfallenden Licht zu schützen und verfluchte die Tatsache, dass er das alles nur geträumt hatte. Wäre ja wohl auch zu schön gewesen. Mit einem Seufzer stand er auf und schaute fragend Naruto an während er sich schnell anzog und sein Stirnband über sein linkes Auge platzierte. Es war das erste Mal das Naruto bei ihm zu Hause auftauchte und das auch noch an einem Tag, an dem sie eigentlich keine Mission hatten. Er fuhr sich durch die weißen Haare und schaute den grinsenden Naruto weiter fragend an. "Tsunade-Baachan will sie sehen Sensei, sie schickt mich damit sie auch wirklich aufstehen und zu ihr gehen", er lächelte noch breiter und hob die Arme hinter seinen Kopf "es ist sicher irgendwas ziemlich wichtiges ... ich will mitkommen!" Ohne zu antworten ging Kakashi zu seinem Nachttisch, an Naruto vorbei und packte sein Buch in die Tasche. Soweit er sich erinnern konnte sollte er eigentlich erst am nächsten Tag bei der Hokage erscheinen um eine neue Mission zu bekommen, also musste es wirklich etwas wichtiges sein, wenn sie sogar jemanden so nerviges wie Naruto schickte um sicherzugehen dass er auch wirklich so schnell wie möglich erschien. "Naruto" sagte Kakashi gelangweilt und holte Zettel und Stift aus einer Schublade "dies" so schnell er konnte kritzelte er einige Lebensmittel auf das Papier und faltete es, bevor er es dem blondschopf in die Hände drückte "sind Dinge die ich zum überleben brauche, bitte hole sie während ich bei Tsunade-Sama bin" mit flinken Fingern holte er etwas Geld aus seiner Tasche und überreichte es ebenfalls Naruto "es ist sehr wichtig das das erledigt wird, verstanden Naruto? Geh gleich in die Stadt und besorge die Sachen" Kakashi sprach gewohnt ruhig, ja schon fast gelangweilt, obwohl er wusste, dass er sich das Leben gerade sehr einfach machte. "Was? Noch mehr Laufbursche spielen?" Naruto nörgelte noch weiter auf dem Weg zur Tür, verließ die Wohnung aber dann ohne sich wirklich zu beschweren und ohne auf den Zettel in seinen Händen zu schauen. Erleichtert ging Kakashi ebenfalls zur Tür und fragte sich erst nach dem zu sperren wie Naruto es überhaupt geschafft hatte in seine Wohnung reinzukommen. Den Kopf schüttelnd sprang er los und machte sich auf dem Weg zu Tsunade. "Das ist eure Mission!" Tsunade schaute erst Kakashi, Anko und dann Saiya an, bevor sie nickte und ihnen damit den Befehl gab aufzubrechen. Sie hätte Kakashi und vor allem Anko gern mehr Zeit gegeben sich auszuruhen, doch in diesem Fall hatte sie keine andere Möglichkeit gesehen, die beiden kannten als einzige außer ihr im Dorf Saiyas Fähigkeiten und waren damit die einzigen Kandidaten ihn auch weiterhin zu begleiten, außerdem beschlich sie das Gefühl, dass zwischen den beiden endlich etwas lief, also musste sie dafür sorgen, dass sie weiterhin gemeinsam reisen konnten. Dazu war das genau das richtige. Sie lehnte sich in ihren Stuhl zurück und schaute zu wie die drei das Arbeitszimmer verließen. Kurze Zeit später standen sie vor den Toren Konohas und waren bereit aufzubrechen. Der sonst so nervige und aufdringliche Saiya gab sich sogar sehr ruhig, was zur guten Stimmung der Gruppe beitrug. Anko wusste nicht genau was sie tun sollte. Eigentlich hatte sie sich gleich an Kakashi schmeißen wollen, als sie ihn im Büro der Hokage wiedersah, doch das wäre unangebracht gewesen, also hatte sie sich zurückgehalten und ihn möglichst normal gegrüßt. Dann als sie sich vor dem Tor getroffen hatten, war er viel zu spät gekommen und sie hatten sich nur kurz umarmt und sich dann, pflichtbewusst wie sie ja beide waren, um die Mission gekümmert. Nun liefen sie links und rechts von Saiya, der gedankenverloren auf die Straße schaute und seine Begleiter nur minimal beachtete und observierten aufmerksam die Umgebung. Am liebsten wäre Anko über Kakashi hergefallen, doch sie wusste, das sie auf einer Mission war und sich dementsprechend verhalten musste, auch wenn ihr Blick öfter zu ihm wanderte, als eigentlich gut war. Jedes Mal wenn sie ihn sah machte ihr Herz einen kleinen Freudensprung und sie freute sich auf die nächste Gelegenheit die sie haben würde, um mit ihm allein zu sein. Erleichtert blickte Kakashi an Saiya vorbei, zu Anko. Sie hatten das Dorf ohne Zwischenfälle erreicht und nun konnten sich die Beiden in Ruhe etwas ausspannen, bevor sie mit Saiya wieder aufbrechen mussten. Zu ihrem Glück war die Reise bis dahin gut verlaufen, gutes Wetter, keine Angriffe auf Saiya und vor allem hatte Saiya selbst sich ziemlich zurückgehalten. Die ersten Stunden der Reise hatte eigentlich nur dieser Punkt ihn beschäftigt. Wenn Saiya es schaffte so lang ruhig zu bleiben musste irgendwas los sein und eigentlich gefiel es Kakashi nicht, nicht genau zu wissen worauf er sich einlies. Doch Tsunade kannte alle Details und hätte ihm und Anko sicher nichts vorenthalten was für sie wichtig gewesen wäre. So konnte er sich auf eine Gelegenheit mit Anko allein zu sein freuen, denn sobald Saiya beim Dorfoberhaupt ausgeliefert wurde, hatte sie erstmal frei. Zwar nur kurz, aber besser als nichts. Immer wieder schielte er zu Anko und konnte ein Lächeln nicht unterdrücken, als sie ihn auch anschaute und ihre Blicke sich trafen. Nicht mehr lang ... . Mit diesem Gedanken tröstete er sich selbst ein wenig über die noch verbliebene Zeit weg, doch bist dahin musste er sich wieder Konzentrieren. Um sie herum waren viele kleine Läden, wie es sich für eine Hauptstraße gehörte. Die Inhaber jedoch waren anders als zu ziemlich alles was Kakashi bisher erlebt hatte, denn sie taten nichts. Sie versuchten nicht ihre Waren an die Reisenden zu verkaufen, beziehungsweise sie versucht überhaupt nicht irgendetwas an irgendjemanden zu verkaufen. Sie saßen einfach nur in ihren Geschäften und lasen, aßen, oder tratschen miteinander. Sehr seltsam. Kakashi schaute sich um, in dem vergebungslosen Versuch einen Grund für dieses abnormale Verhalten zu finden, doch das einzige was ihm auf dem ersten Blick auffiel, war, das kaum Menschen überhaupt auf der Straße unterwegs waren und das obwohl es erst kurz nach der Mittagszeit war. Anko lächelte als sie die Hauptstraße hinuntergingen. Nicht mehr lang und sie und Kakashi hatten endlich Ruhe. Sie warf einen kurzen Blick die Straße runter und fast augenblicklich spürte sie ein unangehmes Gefühl in der Magengegend. Es war einfach viel zu ruhig und das war ihr unheimlich. Auch wenn das Dorf klein war, hätte um diese Uhrzeit viel mehr los sein müssen, doch das war nicht ihr größtes Problem an der Umgebung. Was ihr mehr zu schaffen machte war, wie unglaublich neu alles aussah. Es sah aus als hätte jemand ein Dorf gebaut und versucht es aussehen zu lassen, als ob es schon eine Weile da gestanden wäre. Sie spazierte weiterhin neben Saiya und schielte kurz zu Kakashi rüber, der lächelte als sich ihre Blicke trafen. Anko schloss kurz die Augen und setzte ein Lächeln auf, es war zu früh um schon Schlüsse aus ihren Beobachtungen zu ziehen. Ohne sich etwas anmerken zu lassen ging sie weiter und schaute sich interessiert um. Jedes Haus an dem sie vorbeigingen wurde kurz gemustert und nach und nach, Stück für Stück wurde dieses Dorf ihr unheimlicher. Das fehlen der Menschen auf der Straße konnte irgendeine einfach Erklärung haben, die ihr bisher nur unbekannt war, aber das Fehlen von Süßigkeiten? Wie sollte man sich das denn erklären? "Anko?" überrascht drehte sie sich um, als sie von hinter sich ihren Namen hörte. Wie peinlich. Sie spürte wie sich ihre Wangen rot färbten und sie schaute kurz den Boden an, bevor sie wieder zurück zu Kakashi und Saiya ging. Immernoch etwas beschämt stellte sie sich wieder neben Saiya und musste dann über sich selbst lachen. Einfach das Gebäude zu übersehen zu dem man wollte, weil man an Süßigkeiten dachte, konnte auch nur sie. ------------- so ... ausnahmsweise ein sehr abruptes Ende ;) ich sag besser nichts mehr zu dem Kapitel, denn da kommt nichts gutes bei raus XD würde mich (gerdade bei diesem blöden Teil) sehr über Kritik und verbesserungsvorschläge freuen ... also bitte, helft mir es besser zu machen! Alela Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)