As Time Goes By... von Snoop (N&Z) ================================================================================ 'Anders' Ist Gut... ------------------- Oh man ^^° Ist mir jetzt aber peinlich, dass ich so ewig lang für ein neues Kapi gebraucht hab... Tut mir wirklich sehr sehr leid, in letzter Zeit hat mir einfach die nötige Zeit gefehlt. Aber jetzt ist es ja vollbracht *lol* Wünsch euch wie immer viel Spaß :) Das gesamte Schulgebäude schien wie ausgestorben. Alle Schüler befanden sich in den Kursräumen und verfolgten mehr oder weniger aufmerksam den Unterricht. Alle bis auf… „Du denkst also, du kannst das einfach so, ohne eine angebrachte Erklärung beenden? Mich einfach so im Zimmer stehen lassen? Mich auf eine so schamlose Art demütigen?“ Sanji hielt die verängstigt und verzweifelt dreinschauende Orangehaarige immer noch mit einem festen und überaus kontrollierten Griff an beiden Oberarmen fest; Flucht war ausgeschlossen. Stark geweitete haselnussbraune Augen trafen auf eisblaue. Was war bloß in ihn gefahren? Wo hatte er denn plötzlich all diese Aggressionen ausgepackt? Angst… Genau wie sie es befürchtet hatte… Sie überkam plötzlich unkontrollierbare Angst… Angst vor diesem Mann… Wer war er eigentlich? Sie erkannte ihn nicht wieder… wie ein völlig Fremder… Angst… „Sanji… ich… lass – mich – los!“ Die Aufforderung klang schon fast geflüstert und leicht weinerlich. Ihre Verzweiflung war deutlich herauszuhören. Doch genau das wollte die Orangehaarige auf alle Fälle vermeiden. Sie wollte keine Schwäche zeigen. Sie war stark. Sie hatte eine bedeutende Entscheidung vor einigen Tagen getroffen, welcher sie nun standhaft bleiben wollte. Sie würde sich nicht von Sanji unterkriegen, einschüchtern oder gar fertig machen lassen. Nein, keine Schwäche mehr zeigen… Stark bleiben… Mit einer hastigen Bewegung versuchte sich die Orangehaarige von dem beinahe schon schmerzlichen Griff des Blonden zu befreien – vergeblich. Eine kleine Träne schlängelte sich ihren Weg über Namis inzwischen bleiche Wange, was die 18 Jährige schnellstmöglich ihren Kopf auf die Seite drehen ließ; der Blonde sollte keineswegs sehen, dass er ihre emotionale Seite getroffen und unter Kontrolle hatte. Was sollte sie nur jetzt unternehmen, sie saß in seiner Falle. „Also? Aus deinem Schweigen kann ich nicht schlau werden! Wo sind deine sonst so raffinierten Antworten abgeblieben?“ Der scharfe Ton ihres Gegenübers jagte Nami einen eiskalten Schauer über den Rücken, welcher sie stark zusammenzucken und ihren Kopf automatisch wieder in seine Richtung drehen ließ. Dieser Blick… Sie konnte in diesem Augenblick so vieles in seinen Augen lesen. Neben Trauer, Enttäuschung und Wut musste die Orangehaarige erschreckenderweise feststellen, dass dort auch ein leichter Hauch von Hass zu finden war. Hass? Hegte der Blonde nun tatsächlich solche negativen Gefühle ihr gegenüber? Konnten Gefühle in so einer knappen Zeit wirklich so radikale Veränderungen durchleben? Auf Liebe folgte Hass… So hatte es die 18 jährige zwar schon öfters gehört, doch niemals hatte sie geglaubt, dass dieser Fall wirklich eintreten könnte. „Ich habe dich gestern aus Zorros Wohnung kommen sehen…“ Stark verwirrt musterten Namis schokoladenbraunen Augen die des Blonden. Die Stimmlage des 19 Jährigen hatte plötzlich eine ruhige, leise und fast bedrückende Tonart angenommen; in seinen blauen Augen waren alle bisher vorhanden Emotionen gewichen und nur noch Trauer breitete sich in diesen aus. Eine so intensive Trauer, dass es Nami beinahe das Herz brach; für einige Momente vergaß sie komplett ihre kleine Gefangenschaft und starke Schuldgefühle, vermischt mit unglaublich schlechtem Gewissen kamen in ihrem Inneren auf. Als der 19 Jährige dann auch noch allmählich den beengenden Griff lockerte, schließlich völlig von der Orangehaarigen abließ und ohne ihr noch einmal in die Augen zu schauen mit langsamen Schritten den Weg zur Treppe einschlug, konnte Nami den Tränenfluss nicht mehr kontrollieren. Nach einiger Zeit, in welcher sie nur schweigend, starr und still weinend auf der Stelle verharrt hatte, suchten ihre Beine schließlich selbstständig den Weg zur nächst besten Wand auf, an welcher sich die Orangehaarige leise schluchzend mit dem Rücken langsam hinunter gleiten ließ und ihr Gesicht in den Händen vergrub. *-*-*-*-*-*-*-*-* „Nein Mister Zorro. Mister Bender ist momentan auf der Toilette. Gedulden sie sich noch ein wenig, das werden sie schon schaffen.“ Verdammt, diese blöde Regelung, dass jeweils immer nur ein Schüler während des Unterrichts sich für einen Toilettengang abmelden durfte war doch wahrlich zum kotzen! Der Grünhaarige wusste genau, dass Sanji sicherlich nicht das Klo aufgesucht hatte, sondern mit gewissen Hintergedanken auf die Ankunft einer ganz bestimmten Person wartete. Von seinem dunkelblonden Nebensitzer fing Zorro nur einen belustigten Blick ein. „Alter, hast ne Blasenschwäche oder was?“ Das schelmische Grinsen ließ den Blick des Grünhaarigen nur noch stärker verdunkeln. Was würde dieser Psycho nur mit Nami anstellen? In beinahe komplett leeren und ausgestorbenen Gängen konnte er sich sofort ziemlich real erscheinende Vorgehensweisen mental zusammenstellen. Um Gottes Willen… Er musste etwas unternehmen! Sofort! Doch bevor sich der Grünhaarige mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck von seinem Platz erheben konnte, wurde die Türe geöffnet und Sanji kam mit einem für Zorro undefinierbaren Ausdruck in den blauen Augen wieder in den Raum hinein. Der Blick des 19 Jährigen haftete auf dem Blonden; jede Bewegung, die dieser machte, wurde von Zorro aufs Genauste untersucht. Er konnte nicht wirklich aus der Mimik und Gestik von Sanji etwas von dem eben Geschehenen herauslesen. Was hatte er gemacht? War er vielleicht doch nur auf dem Klo gewesen? Das konnte Zorro eigentlich fast nicht glauben… Er hatte doch solche finstern Blicke mit ihm noch einige Minuten zuvor ausgetauscht, nachdem sie beide Nami über den Schulhof hatten laufen sehen… Gedankenverloren wanderte der Blick des Grünhaarigen unbewusst wieder aus dem großen Fenster, wo er aber etwas sah, was ihn rückartig zurück in die Realität holte: Seine orangehaarige Freundin lief mit schnellen Schritten, eigentlich rannte sie schon fast, über das Schulgelände Richtung Ausgang. Ihr Gesicht konnte er nicht wirklich ausmachen, dafür war er nicht nah genug an ihr dran. Doch konnte er an ihrer verkrampften Haltung erkennen, dass irgendetwas vorgefallen sein musste. Dass sie außerdem die Schule wieder verließ, sprach schon beinahe eine Sprache für sich; der Unterricht war für die 18 Jährige schon fast heilig, ohne Grund würde sie diesen sicherlich nicht verpassen. Skeptisch suchten die dunklen Augen Zorros abermals die des Blonden auf, doch ohne Erfolg. Sanji schien nicht sehr wild auf einen erneuten Blickkampf zu sein; er folgte scheinbar höchst interessiert dem Unterricht ihres Geschichtslehrers. Da ging doch irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu. Irgendetwas war hier mächtig faul… „Mister Zorro, jetzt ist es ihnen gestattet die Toilette aufzusuchen..." *-*-*-*-*-*-*-*-* „Hey Vivi…“ „Nami Süße, wo warst du denn heute? Hab dich total in Physik vermisst! Es war soooo langweilig, naja, wie immer halt. Und Sport ja sowieso…“ Vivi hatte sofort nach Schulende zu ihrem iPhone gegriffen und die Nummer ihrer besten Freundin gewählt; das mysteriöse Fehlen dieser hatte sie in eine ganz wuselige Stimmung versetzt. Corsa, der am Steuer saß und immer wieder mit leicht verwirrten Blicken zu seiner Freundin hinüberschielte, konnte sich kaum auf den Straßenverkehr konzentrieren. Das ununterbrochene Gerede seiner Freundin entlockte ihm ein kleines Grinsen. Ja, er konnte es selbst kaum glauben, aber genau das war einer ihrer Reize, welche ihn so stark in den Bann zogen. Er konnte es sich eigentlich nicht erklären. Eigentlich mochte er Frauen, die einfach die Klappe hielten und genau das taten, was er wollte. Doch Vivi war das genaue Gegenteil; trotzdem hoffte er innerlich, dass sie nicht einmal eines dieser Pärchen werden würden, wo das weibliche Geschlecht die Hosen an hatte. Wie waren die beiden Frauen eigentlich in der Lage, schon wieder so lange Gespräche zu führen? Sie hatten sich doch gerade einmal einen Tag lang nicht gesehen. Was gab es denn dann so überaus wichtiges und scheinbar unglaubliche spannendes? Nachdem seine Freundin augelegt hatte, wurde seine Frage auch sofort beantwortet. „Nami hat Grippe.“ Grippe? Hatten sie etwa so lange geredet und dabei hatte die Orangehaarige nur eine einfache Grippe? Sollte einer doch einmal die Frauenwelt verstehen… *-*-*-*-*-*-*-*-* Sollte er jetzt bei ihr anrufen oder lieber gleich vorbeischauen? Beim Anruf würde sie ihm sicherlich ausweichen, da wäre die direkte Variante um einiges erfolgreicher. Gedankenverloren schlug der Grünhaarige mit seinem schwarzen Jaguar den inzwischen so bekannten Weg zu Namis Wohnung ein, welche er aber auch schon bald in großer Verwirrung wieder verließ. Niemand hatte die Türe geöffnet. Er wusste, dass Nojiko bei der Arbeit war, deswegen hatte er auch niemand anderen als die Orangehaarige an der Türe erwartet. Doch seine Erwartungen waren nicht bestätigt worden. War wirklich niemand zu Hause? Oder hatte Nami überhaupt nicht ihre Wohnung aufgesucht? Aber wo war sie dann? Böse Vorahnungen, welche wieder einmal Sanji beinhalteten, kamen in dem Grünhaarigen auf, doch was sollte er unternehmen? Alleine eine große Suchaktion in New York zu starten war genauso erfolgreich wie ein Versöhnungsversuch mit seinem blonden Erzfeind. Geknickt nahm der 19 Jährige wieder auf dem ledernen Fahrersitz Platz und entschied sich schließlich für den Heimweg; da das Handy der Orangehaarigen ausgeschaltet war, sah er momentan keine andere Möglichkeit, als auf ein Zeichen ihrerseits zu warten. Immer noch in Gedanken versunken, welche sich ausschließlich um eine orangehaarige junge Frau drehten, öffnete er die weiße Wohnungstüre und beförderte mit einem kräftigen Bewegung seine Schultasche in die nächst beste Ecke der Eingangshalle. Sich durch die kurzen Haare fahrend, erinnerte er sich an sein Versprechen, am heutigen Tage endlich einmal wieder die Sporthalle zu besuchen; das Training würde in einer halben Stunde beginnen. Gähnend erreichte Zorro das Wohnzimmer und sein Blick fixierte sofort eine schlafende junge Frau, welche es sich auf seinem, wegen der verheerenden Party vor ein paar Tagen, neuen Sofa bequem gemacht hatte. Nami?! Vor lauter Verwunderung ließ der 19 Jährige den Schlüsselbund, welchen er immer noch mit der rechten Hand fest umschlossen hielt, zu Boden fallen. Durch das Geräusch geweckt, richtete sich die Orangehaarige gähnend aus ihrer Liegeposition auf und nach einer ausgiebigen Streckung blieben ihre Augen schließlich an dem paralysierten Inhaber der Wohnung hängen. „Zorro…“ Dass die Orangehaarige das Versteck für den Zweitschlüssel kannte, hatte der Grünhaarige vollkommen vergessen. *-*-*-*-*-*-*-*-* Zwei dampfende Tassen mit einer schwarzen Flüssigkeit standen auf der Theke bereit um getrunken zu werden, doch waren die beiden Personen bisher nicht dazu in der Lage gewesen. Nami war in eine ausführliche Erzählung nicht nur dieses sondern auch des letzten Tages verfallen; diesmal nahm sie kein Blatt vor den Mund und ließ ihrem kompletten Kummer freien Lauf. Zorro hingegen war so auf die Worte der Orangehaarigen konzentriert, dass er den Kaffee, welchen er zuvor extra zubereitet hatte, völlig vergaß. Sanji hatte sie gestern bis zu ihm nach Hause verfolgt? Er hatte sie also tatsächlich ein paar Stunden zuvor im Schulgebäude abgefangen… Er war aufdringlich und aggressiv gewesen; dies hatte Nami zwar nicht wörtlich gesagt, doch ihren Beschreibungen zu Folge konnte er sich keine passenderen Worte vorstellen. Der Orangehaarigen konnte man den Kampf zwischen Angst- und Schulgefühlen wahrlich ansehen; ihre Augen verrieten sie ein weiters Mal. Diese Augen… Abermals verlor er sich in deren unendlicher Tiefe und verfiel ihnen vollkommen. Dieses magische Etwas… Er hätte noch stundenlang über ihre herrlich braunen Augen philosophieren können, doch Namis Hand machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Moment! WAS machte ihre Hand plötzlich an seiner Wange? „Zorro? Alles klar?“ Beruhigend strichen ihre zarten aber doch recht kalten Fingerspitzen über die mit Bartstoppeln versehenen Gesichtszüge des 19 Jährigen und verliehen ihm eine Gänsehaut; er hatte am Morgen keine Zeit mehr für eine Rasur gehabt. Doch dem Lächeln und den darauf folgenden Worten seiner Gegenüber nach zu urteilen, hatte er das auch nicht wirklich nötig. „Dieser 3 Tage Bart ist wirklich sexy…“ … Hatte er sich da gerade verhört? Sie fand ihn, oder zumindest seine Stoppeln SEXY? Durch jahrelange Übung schaffte der Grünhaarige es geschickt, einen Rotschimmer zu unterdrücken; er hatte es immer gehasst, seine Gefühle in der Öffentlichkeit preiszugeben. „Ich, ähm…“ Na super, bei der passenden Auswahl der korrekten Worte hatte er wohl noch dringend Übung nötig. Warum… warum um Gottes Willen wurde Nami auf einmal so anders? Nicht das `anders` ihm nicht gefallen würde, ganz im Gegenteil, doch er war das absolut nicht von seiner Freundin gewöhnt. Dieser verträumte Ausdruck in ihren Augen… galt der tatsächlich ihm? „Hat Robin dir das vorgeschlagen?“ Rumms… Die romantische Stimmung war bei Zorro augenblicklich wie verflogen. Schon wieder fing die 18 Jährige mit seiner Beziehung zu der Dunkelhaarigen an. Sie wollte also immer noch, dass da etwas funktionierte… Verdammt, warum konnte sie nicht endlich einmal Robin vergessen und sich einfach nur auf sie beide konzentrieren? Wenn sie schon einmal so `anders` wurde… Seufzend griff der Grünhaarige endlich zu seiner inzwischen lauwarmen Kaffeetasse, grummelte noch etwas unverständliches, was scheinbar als Antwort dienen sollte und gönnte sich schließlich einen großen Schluck von dem braunschwarzen Inhalt. Nami gab sich mit dieser Möchtegernantwort erst einmal zufrieden und schmunzelnd griff auch sie zu ihrer gelben Tasse. Der Brummbär ließ also wieder einmal grüßen… *-*-*-*-*-*-*-*-* „CORSA!“ Vor lauter Kicheranfällen kaum mehr Luft bekommend, wälzte sich die Blauhaarige etwas unbeholfen auf ihrem großen Bett. Der Dunkelblonde, welcher über ihr kniete und sie mit einer Mischung aus Kitzel- und Kussattacken überfiel, schaute sie mit einem Blick an, welchen Vivi noch nicht so wirklich von ihrem neuen Freund gewohnt war; seine Augen schienen wahrlich zu leuchten und die 17 Jährige konnte ein Gefühl, welches besonders stark heraus stach auch identifizieren: pures Vergnügen mit einem Hauch Verlangen. Verlangen… Weiter konnte die Blauhaarige auch nicht mehr darüber nachdenken, denn sie spürte plötzlich die harten Lippen des Dunkelblonden auf den ihrigen, welche sie zu einem Kuss voll bepackt mit Leidenschaft motivierten. Seine Zunge erforschte aufs Genauste ihre Mundhöhle während seine Hände aber nicht tatenlos blieben. Es dauerte keine 5 Sekunden, bis Vivi kalte Hände an ihrer nackten Hüfte spürte; Corsa hatte bereits den Weg unter ihr Oberteil ausfindig machen können. Als sich die Streicheleinheiten aber mit einem Weg nach oben fortsetzten, riss die Blauhaarige sofort ihre Augen auf und legte ihre Hände blitzschnell auf ihr Oberteil, was somit den Weg für den Dunkelblonden augenblicklich versperrte. Das ging hier alles aber zu schnell… Corsa hielt sogleich in seiner Bewegung inne und richtete sich verwundert dreinschauend auf. „Ich… lassen wir es ein bisschen langsamer angehen, ok?“ Vivi hatte ihre Mühe gehabt, diese Worte auszusprechen; sie wusste genau, dass Männer so etwas überhaupt nicht gerne zu hören bekamen, das war einfach gegen ihre Natur. Doch zu ihrer Verwunderung konnte die Blauhaarige ein kleines Grinsen auf den Lippen ihres Freundes ausmachen, welche sich ihr schnell näherten und sie in einen kurzen aber doch recht intensiven Kuss involvierten. „Klar Süße!“ Als sich Corsa wieder aufrichtete und neben ihr auf dem Bett Platz nahm, strahlte schließlich auch die 17 Jährige und kuschelte sich eng an ihren Freund an. Das kurze, enttäuschte Aufblitzen in den Augen des Dunkelblonden nahm die Blauhaarige vor lauter Erleichterung über das scheinbare Verständnis des 19 Jährigen überhaupt nicht mehr wahr. Oh oh... Immer noch kein leidenschaftlicher Kuss zwischen Nami und Zorro und bei Corsa und Vivi läufts - zumindest aus seiner Sicht - nicht soooo prickelnd... Was lass ich mir wohl noch so einfallen? Ein paar kleine Anregungen für potenzielle Kommis *lol* Scherz bei Seite... Würde mich aber trotzdem ma wieder tierisch über eure Meinung zu dem Kapi freuen ^_^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)