Ein Boss zum verlieben von MadhuraChan (Liebe kennt keine Grenzen) ================================================================================ Kapitel 8: Ein seltsamer Traum ------------------------------ Chiaki und sein Vater kamen jetzt etwas besser mit einander klahr. Sie hatten war noch ein paar kleine Streitikeiten, die aber bald geregelt waren. Marron war an diesem Tag gerade in der Küche und hörte das Gespräch mit das Kiaki und Chiaki im Esszimmer führten. "Wie war meine Mutter eigendlich?", hörte sie Chiaki fragen und Kiaki seufzte und meinte: "Sie war einfach wunderschön. Marron erinnert mich an sie, denn sie hatte die genau gleichen Augen und die genau gleichfarbigen Haare." Marron trat aus der Küche und meinte: "Darf ich auch mithören?" Kiaki lächelte und meinte: "Ja sie war genauso wie du. Genauso kam sie immer aus der Küche und lächelte mich an." Marron errötete und meinte dann: "Nun das Essen wird kalt, kommt essen ihr zwei und dann erzählst du uns mal etwas von Chiakis Mutter." Kiaki nickte und setzte sich. Marron trug das Essen auf. Kiaki zog aus der Tasche ein Foto. "Dieses Foto trage ich seit dem Tod deiner Mutter immer mit mir. Er gab es den Beiden und Marrons Atem stockte. >Sie sieht mir wirklich zum verwechseln ändlich. Das gibt ja nicht.< Chiaki lächte und Kiaki meinte: "Du hast deine Mutter nie gesehen. Sie ist an deiner Geburt gestorben. Aber weisst du was, sie hat dich mehr geliebt als ihr Leben. Denn der Arzt hat gesagt, entweder du oder sie. Und sie hat sich für dich entschieden und die Geburt durchgezogen." Chiaki biss die Zähne zusammen. Das wusste er noch nicht und es machte ihn schon traurig, dass seine Mutter ihr Leben für seines geopfert hatte. Marron legte ihm die Hand auf seine und tröstete ihn. Kiaki fuhr fort: "Als sie im sterben lag, sagte sie mir, dass ich für dich gut sorgen soll und ein lieber Vater werden soll. Sie würde uns beschützen vom Himmel aus und dann meinte sie noch, dass ich schauen soll, dass Chiaki eine gute und liebe Frau finden soll. Damit er glücklich ist." Kiaki wischte sich eine Träne weg und schluchzte. Chiaki stand auf und ging zum Fenster. Marron sah ihm verwundert nach. "Nicht immer warst du ein guter Vater, aber das kann sich jetzt ändern. Und was den letzten Teil ihres Wunsches angeht, ich habe meine Frau gefunden." Marron lächelte und ging zu Chiaki. Der nahm sie in den Arm und küsste sie. Kiaki meinte leise: "Nun dann ich gehe dann mal. Es war wirklich sehr gut das Essen Marron." Doch er hatte gemerkt, dass die Beiden ihn nicht gehört hatten, darum verliess er die Wohnung und ging nach Hause. Auf dem Weg nach Hause hatte er ihrgendwie das Gefühl, dass er nicht alleine war. Aber er sah niemand. Kopfschüttelnd ging er weiter, doch die Wärme die ihn umgab wich nicht. Es war eine Wärme, die er nicht kannte und die im doch so vertraut war. >Wie damals, als ich sie getroffen hatte. Chiakis Mutter. Als ich sie zum ersten mal sah, spürte ich diese Wärme, aber das kann doch nichts sein. Sie ist nicht mehr bei uns.< Kiaki schüttelte nur noch mehr den Kopf und verschwand im Haus. In dieser Nacht träumte er und Chiaki den selben Traum, nur wussten sie es noch nicht. Beide standen in einer Gasse und waren in Gefahr, denn ein paar Schlägertypen versperrten ihnen den Fluchtweg. Doch da war etwas, dass ganz hell war. Chiaki und Kiaki sahen im ersten Moment nichts und dann sahen sie, sie. Eine Frau, die ihnen einen Fluchtweg zeigte. Sie folgten ihr und kamen auf eine Wiese. Kiaki kam diese Wiese sehr bekannt vor, denn auf dieser Wiese hatte er Chiakis Mutter den Heiratsantrag gemacht. Chiaki konnte mit dieser Wiese nichts anfangen und folgte der Frau einfach weiter. Die Frau blieb plötzlich stehen und drehte sich um und beiden verschlug es die Sprache. Kiaki dachte: >Das ist ja Chiara. (so hiess die Frau von Kiaki und die Mutter von Chiaki. Sorry für den Namen, ist erfunden.)< und Chiaki sah zuerst mal Marron und dann erinnerte er sich an das Bild, das Kiaki gezeigt hatte. >Mutter?< Die Frau lächelte und fing an zu reden. Bei Chiaki sage sie: "Mein lieber Sohn. Du hast mich nie gesehen und trotzdem war ich immer bei dir. Nun wollte ich endlich einmal dich sehen, so dass du mich auch mal kennenlernst. Du hast in Marron so zusagen mich wieder gesehen, sie sieht mir so ändlich und ich möchte dich bitten, mach sie glücklich. Denn wenn sie weint, weine ich auch. Versprichst du mir das?" Chiakis Kehle fühlte sich so trocken an und er nickte. Die Frau drehte sich um und verschwand spurlos. Chiaki schoss auf und merkte, dass das nur ein Traum war, doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass es doch kein Traum war. Er war total verwirrt und schlief wieder ein. Bei Kiaki war unterdessen der selbe Traum gewesen einfach sagte die Frau: "Kiaki, du hast zwei Herzen wieder zusammen gefügt und dafür möchte ich mich bedanken. Chiaki und Marron gehören einfach zusammen, so wie wir Beide damals zusammen gehörten." Kiaki wollte auf sie zugehen, doch sie hielt ihn zurück. "Nein Kiaki, es ist besser, wenn du nicht näher kommst. Ich muss jetzt auch gehen." Kiaki wollter etwas sagen, doch es kamen keine Worte aus seinem Mund. Die Frau verschwand und Kiaki wachte erschrocken auf. Das Bild auf seinem Nachttisch hatte sich geändert. Es stellte nicht mehr das Bild seiner Frau dar, sondern das eines Engels. Ungeläubisch sah er das Bild an und kratzte sich verwirrt am Kopf. >Das Bild, es ist weg. Aber warum?< Er konnte sich das nicht erklähren. Schnell stand er auf und ging zum Fenster. Es war alles so wie immer nur, dass das Bild anders war. Kiaki überlegte sich, diesen Traum an Marron und Chiaki zu erzählen doch dann hielten sie ihn warscheinlich noch für Irr. Und doch wurde er das Gefühl nicht los, dass er es mit seinem Sohn besprechen sollte. Ruhelos lief er in seinem Zimmer hin und her und kam dann auf einen Schluss. Er zog sich schnell an und forderte einen Wagen. Gedankenverloren schaute er aus dem Fenster, wärend das Auto durch die Strassen fuhr. Chiaki hatte sich ebenfalls angezogen und wollte gerade aus der Wohnung gehen, als ihm sein Vater entgegen kam. "Vater?" Kiaki blieb stehen und lächelte. "Chiaki zu dir wollte ich." Chiaki sah ihn verdutzt an. "Warum denn? Was ist geschehen?" Kiaki winkte ab und meinte leise: "Das werde ich dir lieber drinnen erzählen, denn sonst halten mich die Leute noch für Irr." Chiaki grinste und liess sein Vater hinein. Die beiden Männer setzten sich auf die Couch und Kiaki erzählte ihm von seinem Traum. Chiaki traute seinen Ohren nicht mehr. "Vater, das kann nicht sein, sowas habe ich beinahe geträumt." Kiakis Mund blieb offen stehen. "WAS?" Chiaki hielt ihm den Mund zu. "Nicht so laut. Marron schläft noch." Kiaki verstummte und Chiaki lächelte. "Was meinst du? Was sollte das bedeuten?" Chiaki kombinierte mal beide Träume zusammen und kam plötzlich zum Schluss, dass er Marron wirklich langsam heiraten sollte, denn bis jetzt hatte er und sie nur davon geredet und es noch nie ausgeführt. Dies erzählte er Kiaki und der winkte ab und meinte: "Lass das mich übernehmen, denn diese Hochzeit sollte wunderschön werden, immerhin heiratest du." Chiaki wurde etwas verlegen und schaute aus dem Fenster. Der Mond schien ins Zimmer hinein, doch wurde es gestoppt von der Wirkung des elektrischen Lichtes. Chiakis Herz schlug schneller bei dem Gedanken, dass Marron bald ganz ihm gehören würde. Kiaki bemerkte die Abwesenheit seines Sohnes und wedelte vor dessen geisterabwesenden Augen herum. "Chiaki? Hallo? Bist du noch da?" Seufzend liess er die Tatsache zu, dass sein Sohn total weggetreten war. Marron unterdessen hörte, dass im Wohnzimmer Chiakis und Kiakis Stimme zu hören war, doch sie vermutete nicht, dass es wieder so ein böses Gespräch zwischen ihnen sein könnte, denn sie hörte wie sie beide von der Hochzeit redeten. >Moment mal Hochzeit?< Marron wurde rot. "Er hat mich zwar gefragt, aber...." Sie riss die Tür auf und Chiaki kam abrupt aus seiner Traumwelt herraus. Beide Männer sahen das Braunhaarige Mädchen, dass total verstrubbelt, mit halb offenem Pyjama in der Tür stand, erschrocken an. Beide sah an Marron runter und schaute dann hochrot weg. Marron sah ebenfalls an sich runter und schloss dann verlegen das Pyjamaoberteil zu. Kiaki stand auf und sagte lächelnd: "Dieses Mal ist es kein Streit und auch kein Hinterhalt." Marron sah ihn lächelnd an und Kiaki wurde auf einmal rot. Denn so hatte ihn immer seine Chiara angesehen. Chiaki merkte die Röte bei Kiaki und wusste gleich, dass es nicht um Marron sondern um etwas anderes handelte. >Warscheinlich errinnert er sich gerade wieder an meine Mutter.<, dachte Chiaki und trat auf Marron zu, legte ihr einen Arm um die Taille und küsste sie auf die Stirn. Kiaki kratzte sich verlegen am Kopf und meinte dann verschmitzt: "Nun dann lass ich euch wieder mal alleine. Ich störe auch immer dann wenn es bei euch romantisch wird." Chiaki und Marron sahen ihn beide hochrot an und Marron stotterte ein: "Das ist nicht war, du bist immer willkommen." >Aber nur dann, wenn es nicht zu intim wird.< Bei dem Gedanken wurde sie noch röter. (Wenn das überhaupt geht.) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)