Ein Boss zum verlieben von MadhuraChan (Liebe kennt keine Grenzen) ================================================================================ Kapitel 14: Wird jetzt endlich alles gut? ----------------------------------------- "Komm schon Chiori wir müssen uns beeilen, sonst fliegt uns das Flugzeug vor der Nase davon." Marron stand am Check - in und wartete auf dem kleinen Knaben, der etwas schüchtern zu seiner Mutter lief. "Wo gehen wir denn hin, Mama?", fragte er und sie meinte mit einem strahlenden Lächen: "Nach Hause. Endlich nach Hause." Chiaki lächelte ebenfalls und es tat ihm wohl Marron wieder bei sich zu haben. So viele Jahre war er alleine und so viele Jahre ging es ihm einfach mieserabel. Doch jetzt war es für ihn so, als wäre die Sonne nach langer Dunkelheit endlich wieder aufgegangen und wärmte sein Herz nach langer Kälte. "Chiaki träumst du? Komm!" Chiaki erwachte aus seinen Gedanken und rannte Marron hinterher. Sie hatten im Flugzeug einen dreier Sitz. Chiori ganz aussen, damit er das Fernsehprogramm, das vor ihm war gut sehen konnte und Chiaki und Marron nebeneinander. Es war Abend geworden, als das Flugzeug sich leise in die Lüfte erhob. Marron war so müde von den ganzen Geschehnissen, dass sie einschlief. Sie hatte sich an Chiakis Schulter gelehnt und schlief tief und fest. "Meine sehr geeherten Damen und Herren. Wir landen in Kürze. Bitte setzten sie sich gerade hin und schnallen sie sich an.", dröhnte es aus dem Lautsprecher und Chiaki, der auch etwas eingenickt war, schoss auf. Marron öffnete durch den Ruck von Chiaki verschlafen die Augen und sah ihn fragend an. "Wir landen bald du musst dich anschnallen.", flüsterte der Blauhaarige und beugte sich zu seinem kleinen Sohn hinüber, der ebenfalls eingeschlafen war. Sanft weckte er ihn und schnallte ihn an. Chiori fragte, noch total verschlafen: "Was ist los, wo sind wir?" Marron wollte gerade etwas sagen, als Chiaki mit einer Handbewegung ihr andeuete, dass er es ihm erklären wollte. Marron liess es zu und sah aus dem Fenster. "Schau Chiori, bevor Mama nach Amerika geflogen ist, warst du noch nicht hier. Sie hat dich mitgenommen und deshalb bist du in dem Land, in dem wir vorhin noch gewohnt hatten, geboren. Doch jetzt gehen wir wider in das Land in dem ich und Mama gewohnt haben, bevor du auf die Welt gekommen bist." Marron sah Chiaki an und flüsterte leise: "Das versteht er doch nicht. Es ist alles so kompliziert. Wir erzählen es ihm, wenn er etwas älter ist." Chiaki nickte und nahm plötzlich Marrons Hand. Diese zuckte zusammen und, da sie, nach der Bemerkung, wieder aus dem Fenster gesehen hatte, sah ihm nochmal in die Augen. Er zog sie leicht etwas zu sich und flüstere nahe an ihrem Gesicht: "Ich liebe dich." Marron wurde rot und sah weg. Doch Chiaki war schneller und drehte ihr Kinn wieder zu sich. Dann verschloss er ihren Mund mit seinen Lippen. "Chiaki doch nicht im Flugzeug.", zischte Marron, als sie sich wieder lösten, doch Chiaki war das total egal und verschloss nochmals Marrons Mund mit dem Seinigen. Leise landete das Flugzeug und rolle über die Landebahn aushalb von Paris. Es war fing schon an Morgen zu werden und Marron fragte Chiaki: "Hast du Yamato und Miyako etwas erzählt, dass ich wieder hier bin?" Chiaki grinste und meinte: "Warum sollte ich, sie haben mir ja auch nicht erzählt, dass du bei ihnen warst." Marron sah ihn etwas wütend an und meinte: "Das ist aber gemein. Du hättst ihnen wenigsens anrufen können." Chiaki lachte und zog sein Handy hervor. "Wenn du willst, kannst du jetzt mal anrufen." Marron ergriff die Gelegenheit und wählte die Nummer von Yamato. Da Chiaki diese sowieso gespeichert hatte, musste sie nicht lange überlegen und drückt auf das grüne Telefon. *Tut* *Tut* *Klick* "Ja hier bei Minazuki Miyako?" Marron war so froh, ihre Stimme zu hören. Sie klang noch verschlafen und ein wenig aufgebracht. "Hier ist Marron." Man merkte, dass Miyako aufgesprungen war, da man plötzlich hörte, wie sie die Treppe hinuntertappte und soviel Marron erkennen konnte in der Küche verschwand. Dort holte sie dann erst mal Luft und schrie dann ins Telefon: "Was fällt dir ein mich so zu erschrecken. Ich wäre beinahe die Treppe hinunter gestützt. Ich bin so froh, dass du endlich anrufst. Wo bist du?" Marron wusst, dass Miyako sich riesig freute, endlich ihre Stimme zu hören. "Ich bin hier in Paris." Miyako war verwirrt und meinte: "In Paris? Was? Weshalb hast du mir das nicht früher gesagt?" Marron lachte und antwortete: "Weil ich es nicht wissen konnte, da mich jemand überredet hat, wieder zurück zu kommen." Miyako ahnte etwas, aber sie war sich nicht sicher, deshalb fragte: "Ist Chiaki neben dir?" Marron sah den Blauhaarigen an und meinte: "Ja er ist hier. Er hat mich bis nach Amerika verfolgt und mich zurückgeholt." Miyako jubelte nur noch und Marron musste sich das Handy etwas weiter weg halten. "Du Miyako, ich muss jetzt Schluss machen, der Aku ist bald leer, aber ich würde gerne heute mit Chiaki und meinem kleinen Sohn verbei kommen. Geht das?" Miyako schnaubte plötzlich und meinte: "Natürlich kannst du das, warum fragst du denn noch? Es ist ein Befehl!" Marron lachte und hängte dann mit einem Tschau bis später auf. Dann gab sie Chiaki das Handy zurück und da sie wärend des ganzen Telefonates ausgestiegen, zum Check - out geganen sind und ihr Gepäck geholt hatten, waren sie nun bereit nach Hause zu gehen. Chiori war so aufgeregt und freute sich wahnsinnig auf zu Hause. Der Weg war nicht all zu weit und sie nahmen, eigentlich nur wegen dem vielen Gepäck, das Taxi. Leise quitschend hielt das Auto vor dem Haus und Chiaki stieg aus, dann öffnete er wie ein richtiger Chentleman die Tür des Rücksitzes und liess Marron aussteigen. Sie war genauso aufgeregt wie Chiori, da sie schon so lange nicht mehr da war. Zum Glück hatte Chiaki nicht vergessen immer wieder aufzuräumen, bevor er Marron suchen geganen war. Chiori rannte zur Haustür und spielte dort mit einer Katze die gerade spielte. Sie gehörte zwar nicht ihnen, aber er fand sie niedlich. Marron legte ihre Hand in Chiakis und lief dann mit dem Gepäck zur Haustür. Leise klackend ging das Schloss auf und Marron trat wieder in ihr Daheim ein. Lächelnd und wie wenn sie neu ihr wäre, sah sie sich erst mal um. "Es ist alle noch beim Alten. Es hast sich nichts verändert." Chiaki trat hinter sie und flüsterte: "Doch etwas. Etwas hat sich verändert. Du bist wieder da." Er küsste sie schnell auf die Wange und Marron wurde wieder mal rot. Sie stellte das Gepäck ins Schlafzimmer und räumte erst mal alles aus. Chiori hatte sein neues Zimmer auch schon entdeckt, das sie noch bevor Marron wegelaufen war, eingerichtet hatten. Chiaki schloss in der Zwischenzeit die Tür und ging dann zu Marron ins Schlafzimmer. "Na kommst du klahr?" Marron nickte und meinte: "Du wir gehen am Nachmittag zu Miyako." Chiaki lächelte und antwortete: "Na klahr, wir müssen ihnen doch unseren Sohn vorstellen. Aber jetzt solltest du noch etwas schlafen. Ich bin fix und fertig." Marron stand auf und verstaute den leeren Koffer, dann meinte sie: "Ich gehe nur mal nach Chiori schauen." Sie verliess das Schlafzimmer und ging hinüber zu Chioris Zimmer. Als sie dort ankam musste sie lächeln. Chiori schlief auf dem Boden und sein Lieblingsplüschbären hatte er fest in seinem Arm. Marron beute sich etwas zu ihm hinunter und hob ihn sorgfältig auf. Dann legte sie ihn sanft in sein Bett und deckte ihn zu, ohne dass er aufwachte. Dann verliess sie leise das Zimmer wieder und schloss die Tür hinter sich. "Chori schäft schon.", meinte sie lächelnd und stand im Türrahmen. Chiaki war gerade etwas in Gedanken versunken und schoss herum. "Oh das ist gut." Erst jetzt sah er Marrons Blick. Er zuckte zusammen und schluckte. "Was hast du vor?" Marron schnurrte und kam ins Zimmer, wobei sie die Tür hinter ich schloss. (Tut mir leid, ich kann hier nicht weiter schreiben, da ich sonst das Kapitel auf Adulte setzten müsste. Und das will ich nicht.) Wir, liebe Leser und Leserinnen bleiben vor der Tür und stören die Beiden Turteltäubchen lieber nicht. Ich kann nur eins sagen, es wird recht heiss dadrin. Hihi ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)