Stacked Rubbish von Aijou ================================================================================ Kapitel 2: Hyena ---------------- So~ Das zweite Kapitel ^^ Es passiert schon relativ viel, so schnell sollte das alles gar nicht gehen o_O" Aber gut, allzu lange soll die FF eh nicht dauern, von daher XD Ich wollte nur noch mal ein Danke an Schoko sagen ^^ Die FF ist an unser RPG angelehnt und vieles dieser Geschichte beruht auf ihren Ideen. Ich hoffe ich schreib dein Aoi nicht viel anders als du dir das vorgestellt hast! >< Wenn nicht motz mit mir und ich änder ihn XDDDD Have fun ^^ ....Edit (7.5.08): Ich raste echt aus <.<; Erst jetzt sehe ich, dass das Kapitel noch immer nicht freigestellt wurde...Es wurde am 20.12.07 (!!!) bereits von mir hochgeladen und nicht freigeschaltet weil der TITEL! (Hyena) in Großbuchstaben geschrieben wurde!!! Soll man dazu noch was sagen? -.- ....Bedankt euch bei Animexx. Ansonsten freut euch, weil es gleich zwei Kapitel gibt XD --------------------------------------------------------------------------------- Hyena Es klingelte. Yuu runzelte die Stirn, sah auf. Die Schulklingel? Ein Blick auf die Uhr. Tatsächlich. Aber… Der Blick des Schwarzhaarigen huschte zu dem leeren Platz in der ersten Reihe. //Wo zum Henker bleibt er?// Der Lehrer war schon da, startete eben seinen Unterricht. Und Suzuki Akira war noch immer nicht da…Und DAS war in der Tat sehr seltsam. Erst seit diesem Jahr ging Yuu hier auf diese Schule, war mit seinen Eltern gerade erst hierher gezogen. Trotzdem waren das nun schon ein paar Monate und er hatte es kein einziges Mal erlebt das Suzuki auch nur früher gegangen, geschweige denn überhaupt nicht aufgetaucht war. Und zu spät gekommen war der Kerl auch noch nicht. Yuus Blick huschte zu Maruka. Auch sie schien abwesend, besorgt. Ob sie etwas wusste? Noch ehe der Schwarzhaarige sich darüber weiter Gedanken machen konnte ging die Tür auf und Suzuki stolperte in die Klasse. Er wirkte durch den Wind, die Jacke seiner Schuluniform hatte er sich nur unter den Arm geklemmt, sein Hemd war falsch geknöpft. Die Klasse lachte, während Suzuki sich verstreut wie er war zu seinem Platz kämpfte und hinsetzte. Eine Ermahnung des Lehrers folgte, eine hastige Entschuldigung des zu spät gekommenen, dann herrschte wieder Ruhe im Klassenzimmer. Yuus Blick lag noch immer auf dem Jüngsten, seine Stirn lag in tiefen Falten. Das war in der Tat alles sehr seltsam… Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis die Schüler endlich, endlich zur Mittagspause erlöst wurden. Akira seufzte, erhob sich und packte seine Sachen zusammen. Wegen dem Vorfall am Morgen hatte er zum Glück keinen weiteren Ärger bekommen, einfach weil er sich sonst nie einen Fehltritt erlaubte und nie irgendwie unangenehm aufgefallen war. Jetzt schulterte er seine Tasche, sein Blick huschte flüchtig zu einem der anderen Tische…ein leerer Tisch. Ein Tisch, an dem eigentlich Tetsuhiro sitzen sollte. Akira schluckte schwer, versuchte die Erinnerung an den Morgen zu verdrängen. Es war ja nicht mal seine Schuld gewesen das er zu spät gekommen war… Wie sollte er auch ahnen das Tetsuhiro und seine Gang ihm jetzt auch schon auf dem Schulweg auflauerten? Kopfschmerzen…das war es was Akira leise aufstöhnen ließ. Er verließ die Klasse, versuchte das Magenknurren zu ignorieren. Sein Mittagessen am vergangenem Tage war ihm ja versaut worden und da er auch am Abend zu Hause nichts mehr bekommen hatte und morgens ohnehin nichts frühstückte schob er nun Kohldampf. Und das ordentlich. Dennoch…heute hatte er kein Geld um sich etwas in der Cafeteria zu kaufen, heute nicht. Ihm blieb nichts anderes übrig als den direkten Weg zum Dach anzustreben, in der Hoffnung dort wenigstens Maruka anzutreffen. Er trödelte ein bisschen, stieg schließlich aber die letzte Treppe hinauf und öffnete die schwere Metalltür. „Und du bist sicher das er nicht kommen wird?“ „Ja, er holt sich doch immer erst sein Mittagessen!“ Akira runzelte die Stirn. Stimmen auf dem Dach? Es war selten das sich jemand hier her verirrte. „Und wenn nicht? Oh es wird ihm das Herz brechen!“ Stocken. Das waren nicht nur irgendwelche Stimmen…das war Marukas Stimme! „Hey~ Süße mach dir keine Sorgen, hm? Küss mich lieber!“ Akira wurde schlecht. Er wollte es gar nicht sehen, trotzdem konnte er nicht verhindern das seine Beine sich von ganz allein wieder in Bewegung setzten, er bog um die Ecke und erstarrte. Da stand sie…Maruka…Arm in Arm mit diesem elenden, arroganten Shiroyama! Akira ballte die Hände zu Fäusten. Wie konnte er es wagen!? Wie konnte SIE nur!!?? Alle beide schienen sie ihn gar nicht zu bemerken, waren sie doch zu sehr in ihren mehr als leidenschaftlichen Kuss vertieft. Maruka schien in den Armen des anderen regelrecht dahin zu schmelzen. Bilder stiegen in Akiras Kopf auf…Bilder von ihr…von ihr, wie sie sich unter ihm räkelte, wie sie seinen Namen stöhnte, nach mehr bettelte. Er zitterte, ballte die Hände zu Fäusten, unfähig sich sonst irgendwie zu bewegen. Und dann passierte es… Dieser elende Shiroyama öffnete die Augen, ihre Blicke begegneten sich…und Akira konnte sehen wie dieser Kerl an Marukas Lippen grinste. Sofort machte der jüngere kehrt. Er wollte nur noch weg hier, weg von diesem Schmerz, dieser Lüge. Hinter ihm knallte nur noch die schwere Tür. Er hätte nicht gedacht das er es bereits so schnell schaffen würde den zehnten Namen in seinem Notizblock abzuhaken. Die Wette war gewonnen, er würde die Mädchen allesamt fallen lassen. Außer Maruka vielleicht, denn die war in der Tat sehr hübsch und warum nicht erst noch etwas Spaß mit ihr haben? Yuu grinste. Das Akira sie beide erwischte war eigentlich nicht geplant gewesen, er hatte tatsächlich nicht damit gerechnet das der Jüngste der Klasse so schnell schon auf dem Dach auftauchen würde. Und es hatte schon ein bisschen genervt. Marukas Reaktion hatte genervt. Sie war scheinbar geschockt gewesen, hatte Suzuki nachlaufen wollen. Aber Yuus Zungenfertigkeit hatte sie schnell von etwas anderem überzeugt. Er leckte sich über die Lippen. Tatsächlich schmeckte sie erstaunlich süß, das hätte er nicht gedacht. Seine braunen Augen wanderten durchs Klassenzimmer, zu Maruka. Sie saß stumm auf ihrem Platz, schien nicht wirklich aufzupassen aber stören tat sie ja auch nicht, deshalb sagte der Lehrer wohl auch nichts weiter. Sein Blick wanderte weiter in Richtung Fenster, blieb an Suzuki hängen. Er schien völlig gefasst, ruhig, so wie immer. Er machte sich Notizen, beteiligte sich ab und an am Unterricht. Alles so wie immer. Eines musste man ihm lassen…wegstecken konnte er, dass musste selbst Yuu zugeben. Er wusste das Suzuki und Maruka schon knapp über ein Jahr zusammen gewesen waren und jetzt war alles kaputt. Suzuki war kein Mensch der nach so einem Schlag schnell wieder Vertrauen fasste. Aber Yuu war es gleich. Er hatte seine Wette gewonnen, Maruka würde ihm noch eine Weile Gesellschaft leisten… Was wollte er mehr? Er seufzte auf, lehnte sich zurück und schlug lässig die Beine übereinander, öffnete sich die obersten beiden Knöpfe seines weißen Hemdes. Neben ihm ertönte ein begeistertes Kichern, aber er schenkte dem keine Beachtung. Viel lieber überlegte er sich wo er den Nachmittag verbringen konnte. Mit seiner Familie stand er zwar nicht unbedingt auf Kriegsfuß, trotzdem war es nicht leicht für ihn. Einen großen Bruder, große Schwester…das war schon nicht leicht. Zumal seine Eltern oft mit seiner Art nicht klar kamen. Yuu seufzte auf. Ob er es schon wagen konnte Maruka zu fragen, ob er zu ihr kommen konnte? Vielleicht. Wenn er es richtig drehte würde sie bestimmt nicht nein sagen, würde sich lieber von ihm über die Sache mit Suzuki hinweg trösten lassen. Yuu lächelte. Ja, das war eine gute Idee. Gleich am Ende des Unterrichts würde er sie fragen. Ende des Unterrichts. Endlich. Akira hatte schon gedacht es würde überhaupt nicht mehr zu Ende gehen. Wie immer packte er rasch seine Sachen, stand auf und verließ den Raum, dabei allerdings bedacht nicht zu Maruka zu sehen… Aus den Augenwinkeln hatte er noch bemerkt wie dieser Shiroyama zu ihr gekommen war, ihr dieses blöde Lächeln geschenkt hatte, bei dem die Mädchen immer alle dahin schmolzen. Akira zog die Schultern etwas an, senkte den Kopf, fast als wünsche er sich diesen in einen Schildkrötenpanzer zurückziehen zu können. Aber das war nicht möglich und dessen war er sich schmerzend genau bewusst. Er verließ das Schulgebäude, stieg die Stufen hinunter. Gerade als er das Gelände verlassen wollte hörte er eine Mädchenstimme. Nichts besonderes, immerhin wimmelte es an dieser Schule nur so von Jugendlichen. Was ihn stocken ließ war das bittende, das ängstliche in eben dieser Mädchenstimme. Er wandte sich um, ließ den Blick zurück schweifen. Neben dem kleineren Nebengebäude gab es eine etwas abgelegene Ecke, dort wo auch die Mülltonnen standen. Dort, wo diese Schulgang gerne rumhing. Schnell hatte Akira die Szene erfasst. Das neue Opfer dieser Kerle war ein Mädchen das er nicht kannte, von der er aber wusste, dass sie eine Klassenstufe unter ihm war. //Verflucht noch mal!// Er machte kehrt, setzte sich wieder in Bewegung und nur einen Moment später hatte er den letzten Abstand zwischen sich und diesen Schlägern hinter sich gebracht. „Hey…“ etwas besseres fiel ihm nicht ein. „Lasst sie doch in Ruhe.“ Nichts bedrohliches war in seiner Stimme, lediglich eine ruhig ausgesprochene Aufforderung, welche die Angesprochenen lediglich zum Lachen brachte. Aber es genügte, einen Moment waren die Jungs unachtsam und ihr Opfer konnte entwischen. Mit einem letzten, äußerst dankbaren Blick zu Akira lief sie an ihm vorbei und nur einen Moment später war sie verschwunden. „Danke!“ meinte der ‚Retter’ noch, wandte sich dann um und wollte wieder gehen, spürte dann aber schon wie er gepackt wurde, wie sich beinahe schraubstockartig kalte Finger um sein Handgelenk legten, ihn zurückhielten. Er verzog das Gesicht. Hätte er sich doch bloß nicht eingemischt… „Du hast mein Mädchen vergrault!“ Ein wütendes Grollen. Akira seufzte. „Na scheinbar hatte sie doch keine Lust oder?“ erwiderte er lässig und drehte sich um. Er musste aufschauen um seinem Gegenüber in die Augen sehen zu können. Na ganz toll…älter, größer, breiter und in der Überzahl sowieso. Wäre er doch verflucht noch mal einfach weiter gegangen! „Also, wärst du so freundlich?“ Akira nickte zu der Hand, die ihn noch immer gepackt hielt. „Ich würde gerne gehen.“ erklärte er. „Werd nicht frech!“ kam nur die gezischte Antwort. Abermals seufzte er. „Ich bin nicht frech. Es sieht lediglich nach Regen aus und ich würde gern noch im Trockenen nach Hause kommen. Oder waren das jetzt zu viele Informationen für dein Spatzenhirn!?“ Der war wohl zu viel gewesen… Im nächsten Moment ging auch alles ganz schnell, eine stahlharte Faust grub sich in seinen Magen, mit einem erstickten Keuchen krümmte Akira sich zusammen, taumelte einen Schritt zurück und presste sich eine Hand auf die getroffene Stelle. Er kämpfte gegen den Brechreiz. „Lass dir eine Lehre sein!“ erklang noch die Stimme dieses Gorillas. „Noch mal lass ich dich nicht so davon kommen!“ Lachen seiner Kumpanen, Schritte entfernten sich, dann waren die Kerle weg. Akira zitterte, nur mit Mühe richtete er sich wieder auf, versuchte den ziehenden Schmerz zu ignorieren. Ein Ding der Unmöglichkeit, wie er schnell feststellte. Er bückte sich, hob schwerfällig seine Tasche wieder auf die er fallen gelassen hatte, setzte seinen Weg dann endlich fort. Yuu runzelte die Stirn als Suzuki an ihm vorbei kam, ihn und Maruka scheinbar nicht mal bemerkte. „Was hat er?“ eine ängstliche Mädchenstimme neben ihm. Ganz automatisch legte Yuu einen Arm um die schlanken Schultern seiner Begleiterin. Nicht das die noch auf die Idee kommen würde Suzuki nachzulaufen. „Weiß nicht.“ antwortete er nur. „Sieht aus als wär ihm schlecht.“ Er zuckte mit den Schultern. „Also? Was ist nun? Darf ich mit zu dir?“ lenkte er auf ihr voriges Thema zurück. „Ich helf dir auch bei den Hausaufgaben!“ Er grinste süffisant, Maruka wurde rot. Glück gehabt, sie war von Suzuki wieder abgelenkt. „Na meinetwegen…“ gab sie schließlich nach. „Du kannst noch mit zu mir kommen. Meine Eltern kommen ohnehin erst spät.“ Sie lächelte und wurde noch eine Spur röter, als Yuu ihr eine Haarsträhne zurück strich. „Dann sollten wir uns beeilen. Heute soll´s noch regnen.“ erklärte er. Ein Nicken kam als Antwort, sie griff nach seiner Hand und führte ihn mit sich. Er war ganz froh den Nachmittag mit etwas besserem zu verbringen als das, was er zu Hause bei sich gehabt hätte; nämlich in seinem Zimmer hocken und zu versuchen keinen Streit zu kriegen. Und Maruka wohnte ja auch nicht weit weg, wie er feststellte. Tatsächlich brauchten sie nicht mal eine viertel Stunde, ehe sie das schicke Häuschen erreichten und Maruka die Tür aufschloss, um ihn reinzulassen. Er bedankte sich und trat in den kleinen Vorraum, schlüpfte dort brav aus seinen Schuhen und in die Hauspantoffeln, die man ihm reichte. Er sah sich neugierig um, stellte fest dass das Haus zwar klein, aber doch recht gemütlich und schick eingerichtet war. „Mein Zimmer ist oben.“ erklärte Maruka ihm gerade. Er nickte nur und folgte ihr nach oben, betrat nach ihr das Zimmer. Sofort fiel sein Blick auf das breite Bett, das ordentlich hergerichtet war. Er grinste. Vielleicht würde das wirklich noch ein interessanter Nachmittag werden… Und an Hausaufgaben dachte Yuu da in dem Moment garantiert nicht. Über ihm krachte es. Akira fluchte, beschleunigte seine Schritte. Ein Donnergrollen, Wind zerrte an seinen Haaren, Regen peitschte ihm ins Gesicht. NUR ein BISSCHEN Regen also!? Dem Wetterbericht konnte man auch nicht mehr trauen! Abermals fluchte Akira. Er war bereits bis auf die Haut durchnässt. Das war so klar gewesen! Je schneller er lief, desto mehr zog die malträtierte Stelle in seiner Magengrube, aber darum kümmerte er sich jetzt nicht weiter. Er konnte nicht auch noch zu allem Unglück krank werden! Deshalb rannte er durch den Regen, erreichte dann endlich das Wohnhaus, eilte die Treppe hoch und zur Tür mit der Nummer 19. Er schloss auf, brauchte dafür drei Anläufe. Das erste Mal entglitt ihm der Schlüssel der Nässe wegen und das zweite Mal weil seine Hände vor Kälte so zitterten. Schließlich hatte er es dann aber doch geschafft und stolperte in den Flur, schlug hinter sich die Tür gleich wieder zu um Kälte und Nässe auszusperren. Er zitterte. „Bin wieder da!“ rief er und schaute direkt nach unten zu den Schuhen. Sein Blick wurde besorgt. „Wo ist Mama!?“ Trieb die sich etwa bei dem Wetter da draußen rum!? „Mach dir keine Sorgen mein Engel.“ kam da gerade die Antwort. Es war eine gütige Stimme, ebenso sanft wie das Augenpaar das ihn nun erfasste. „Sie ist bei einem Arbeitskollegen zum Essen eingeladen und wird später nach Hause gefahren.“ Akira runzelte die Stirn. „Ein Arbeitskollege?“ schlotternd schlüpfte er aus seiner nassen Jacke und hängte diese auf. Seine Großmutter nickte, kam dann aber zu ihm. „Mein Gott du bist ja klatschnass.“ Im nächsten Moment wurde ihm mit einem weichen Handtuch durch die Haare gerubbelt. Er lächelte, schloss die Augen. „Ich kann das schon allein…“ merkte er an, wirklich wehren tat er sich aber nicht. „Du hast lang nach Hause gebraucht. Ist alles okay?“ nur eine beiläufig gestellte Frage, die Akira trotzdem zusammenzucken ließ. Seine Großmutter sah ihn aufmerksam an, seufzte dann. „Na komm mein Junge. Geh erst mal heiß duschen, ich hab dir im Badezimmer bereits frische Sachen auf die Heizung gelegt, dann sind sie schön warm wenn du sie anziehst.“ Sie lächelte liebevoll. „Und wenn du fertig bist kommst du zu mir in die Küche!“ erklärte sie. „Ich koch dir was feines und mach dir eine heiße Schokolade.“ Er bekam einen Kuss auf die Stirn und sofort machte sich ein warmes Gefühl in ihm breit. „Was würde ich nur ohne dich machen?“ seufzte er. Seine Großmutter lachte leise, gütig. „Dich bei dem Versuch die Milch für die heiße Schokolade nicht überkochen zu lassen wahrscheinlich furchtbar verbrennen!“ grinste sie. Akira lachte auf, nickte nur, gab der kleineren Frau noch einen Kuss auf die Wange und eilte dann ins Badezimmer. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)