Hilflos – In den Händen des Feindes von Yamica (Eine Geschichte um einen starken Dämonen, der doch nicht unbesiegbar ist (NarakuxSesshoumaru, InuYashaxSesshoumaru)) ================================================================================ Kapitel 10: Verwirrte Gefühle ----------------------------- Titel: Hilflos – In den Händen des Feindes Untertitel: Verwirrte Gefühle Teil: 10/?? Autor1: Hoshikari Email: Himmelsengel_Serenity@web.de Autor2: Yamica Email: yamica@craig-parker.de Fanfiction: Inu Yasha Rating: PG-16 Inhalt: Ein neuer Kampf, doch diesmal taucht überraschend InuYashas Bruder auf und scheint sogar helfen zu wollen. Doch ist es wirklich der Hanyou, der am Ende Hilfe braucht? Warnungen: [yaoi] Pairing: InuYasha/Sesshoumaru Archiv: ja Disclaimer: Inu Yasha und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld. Friedlich schlief der Weißhaarige die ganze Nacht durch. Als er am Morgen in einen leichten Dämmerschlaf glitt, lugte Shippo vorsichtig ins Zelt hinein und was der kleine Rothaarige Kitsune da sehen konnte, ließ ihm fast die Augen ausfallen: InuYasha lag vollends auf seinem Bruder, alle Viere von sich gestreckt, den Kopf auf dessen Brust und schlief tief und fest. Er war kaum in der Lage sich von diesem Anblick zu trennen, doch das Erwachen von Sesshoumaru holte ihn aus seiner Trance zurück und ließ ihn nach draußen flüchten. Er hatte noch immer Angst vor dem Älteren. Dass dieser im Moment innerlich fast genauso viel Angst hatte, so ziemlich vor allem und jedem, konnte der kleine Kitsuneyokai ja nicht ahnen. Durch Sesshoumarus starkes Zusammenzucken, rutschte der etwas Kleinere nach oben und stieß mit seinem Kopf genau an dessen Kinn, wodurch er unsanft geweckt wurde. „Au…“ Mit schmerzverzerrtem Gesicht blickte er zu dem Anderen auf. Sesshoumaru schnaubte und blickte zur Seite. Beleidigt setzte er sich auf, nicht wirklich realisierend, in was für einer Lage er sich gerade befand. So auf Sesshoumarus Bauch sitzend, reckte und streckte er sich, während er herzhaft gähnte. Während sein Bruder immer weiter versuchte von ihm weg zu kommen und sich ganz nach außen an die Zeltwand verkürmelte. Erst als er hart mit dem Hintern auf den Boden plumpste, bemerkte er dies. Verwirrt sah er ihn an. „Was hast du denn?“ Stille schlug ihm entgegen. Vorsichtig, um den Anderen nicht noch mehr zu erschrecken, krabbelte er langsam auf allen vieren auf ihn zu. Es machte fast den Eindruck, als wolle er eine anschleichende Katze imitieren. Trotzdem zuckte Sesshoumaru zurück. "Tut... tut mir leid…", stammelte er irgendwann leise. Nach einer Weile bei ihm angekommen, streckte er sich ihm entgegen und leckte ihm beruhigend über das Gesicht, während er sanfte schnurrende Töne von sich gab. "I-ich wollte dich nicht wecken...", gab Sesshoumaru leise von sich, scheinbar hatte er sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht jemanden zu wecken. „Ist doch egal…“, lächelte InuYasha ihn an und stupste dessen Nase mit seiner an, woraufhin er ihn spielerisch ansah. Als dieser jedoch noch immer keine Anstalten machte seinen Gemütszustand zu verbessern, ließ er seine Ohren in alle Richtungen drehen, zucken und wedeln, um ihn aufzuheitern, während er ihn noch immer mit diesem zuckersüßen Blick und dem leicht schief gelegten Kopf anblickte. Schließlich konnte er zusehen, wie sich die angespannten Schultern seines Bruders wieder senkten. Scheinbar war Sesshoumaru das ganz nun ziemlich peinlich, denn er räusperte sich leise. "Willst... willst du nicht mal nach deinen Freunden sehen?" „Kann ich machen. Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich unser Frühstück holen gehen.“ Lächelnd stand er auf. Bevor er das Zelt jedoch verließ, drehte er sich noch einmal um. „Wenn etwas ist, ruf nach mir okay?“ Okay, wirklich rufen würde Sesshoumaru bestimmt nie, das war klar, trotzdem nickte er artig. Mit einem letzten Lächeln an ihn, drehte er sich um und verschwand aus dem Zelt. Draußen wurde er dann erst einmal misstrauisch beobachtet. Schließlich wollte man nicht unbedingt eine seiner Sankotessou- Attacken abbekommen oder irgendeinen anderen Ausreißer miterleben. „Hey, was ist denn los? Warum benehmt ihr euch so komisch?“ Miroku hüstelte leise und Sango grinste nur schief. Kagome allerdings war nicht auf den Mund gefallen. Ihre Hoffnungslosigkeit hatte sich in etwas noch viel gefährlicheres verwandelt: Wut. "Das sagt der richtige, wer ist denn hier auf einmal scharf auf den eigenen Bruder?" „Häääääää?“, kam es als einzige Erwiderung darauf. „Wovon redest du bitte?“ "Na du und Sesshoumaru... glaub ja nicht wir wüssten nicht was ihr da im Zelt so alles treibt." Wütend schnaubte er ihr entgegen: „Hör zu… ich weiß zwar nicht, was du alles gehört hast, aber das ist mir auch egal! Sesshoumaru braucht mich und das ist das einzige, was zurzeit zählt. Anscheinend reagiert mein Körper auf ihn und auch, wenn es ziemlich seltsam ist, ich werde garantiert nicht dagegen ankämpfen!“ Einmal tief durchatmend fuhr er fort: „Und DU solltest dich da besser nicht einmischen!“ Bei diesem Satz fingen seine Augen wieder an rot zu glühen. Kagome schluckte. Na gut, vielleicht hätte sie es etwas einfühlsamer formulieren sollen. „Und nur damit du’s weißt, was zwischen mir und Sess läuft, geht dich überhaupt nichts an!“ Wütend stapfte er an ihnen vorbei in Richtung Kaedes Hütte, von wo er sich und seinem Bruder etwas zu essen und trinken holen wollte. Vor der Eingangstür stand niemand anderes als Kouga. "Du bist aber auch ein ziemlich gefühlskalter Egoist", schimpfte der Wolfsjunge. "Du weißt genau was du Kagome bedeutest, schließlich warst du auch lange genug eifersüchtig, wenn sich jemand für sie interessiert hat..." „Und was geht dich das an? Wenn du sie haben willst, dann nimm sie dir… ist mir doch egal! Aber halt dich aus der Sache zwischen mir und meinem Bruder raus!“ Mit jedem Wort formten sich seine Worte mehr zu einem Knurren, wobei seine Augen ein tieferes Rot annahmen und seine Dämonenstreifen auf seinen Wangen erschienen. "Du solltest dich mal reden hören, Hundefresse... noch vor wenigen Wochen hättest du deinen Bruder am liebsten selbst gekillt und jetzt willst du dich nur noch mit ihm paaren..." DAS war zuviel für den Weißhaarigen! Schneller, als man gucken konnte, hatte er sich auf den Anderen gestürzt und fing an ihn buchstäblich mit Schlägen zu bombardieren! Zwar traf er nicht wirklich, da dieser viel zu schnell war, aber das war ihm so ziemlich egal! Bis ihn schließlich ein Tritt von Kouga niederwarf. Sofort lagen Kougas Klauen bedrohlich an seiner Halsschlagader. Eine falsche Bewegung und er würde sie ihm aufreißen. "Jetzt. Krieg. Dich. Endlich. Wieder. Ein!", knurrte der Wolfsdämon außer Atem. "Wenn dir dein hübscher Bruder noch lange den Kopf verdreht, so dass du dich sogar gegen deine FREUNDE stellst, werd ich ihn eigenhändig von hier wegbringen..." Vergebens versuchte er wieder nach oben zu kommen. Als er einen heftigen Stoß wagte, gruben sich Kougas Klauen fast in seinen Hals, was ihn wie einen Welpen aufwimmern und die Ohren als Zeichen der Unterwerfung dicht an den Kopf legen ließ. Langsam normalisierten sich seine Augen wieder. Als er richtig realisierte, was vorgefallen war, traten Tränen in seine Augen und ein ganz kleines Schluchzen war von ihm zu hören, welches aber nur Kouga hören konnte. Verwirrt ließ dieser sofort von ihm ab und setzte sich vor ihn hin. Zittrig blieb er auf dem Boden liegen, den Kopf zur Seite gedreht, während Tränen leise über seine Wangen rollten. Er konnte doch nichts dafür. Sein Körper reagierte einfach auf die ganze Situation, was sollte er da machen? Bevor er etwas sagen konnte, spürte er, wie er von Kouga auf die Arme genommen wurde und er mit ihm einfach in den Wald rannte. Weit weg vom Dorf setzte er ihn schließlich ab. "Okay... ich glaub ich kapier langsam", meinte Kouga nachdenklich. "Du hast scheinbar das schwierige Alter erreicht.... Kagome nannte das bei Menschen Pubertät... wir Wölfe nennen es Hitze... allerdings scheint das bei den Menschen Dauerzustand zu sein für ein paar Jahre. Wir Wölfe haben es nur wochenweise, dafür den Rest unseres Lebens. So weit ich weiß haben es TierYoukais fast alle so, also denk ich, dass es auch auf euch InuYoukais zutrifft, wie wohl alle hundeartigen Dämonen." „Hitze? Was ist das genau?“, fragte der Weißhaarige zwischen ein paar kleinen Schluchzern. "Wenn dein Körper beginnt aufs andere Geschlecht, in deinem Fall halt auch auf das eigene zu reagieren und sich reproduzieren will." Die Worte erst einmal sinken lassend, starrte er eine Zeit lang auf den Boden. „Deshalb war Sess so erstaunt, als ich das mit ihm gemacht hab… vielleicht hat er auch deshalb Angst.“ Ein schlechtes Gewissen habend, ließ er traurig den Kopf sinken, wobei seine Öhrchen nach vorne auf den Kopf fielen. "DU hast... es mit ihm gemacht? Ihn gezwungen?" Kouga bekam riesengroße Augen. "Ach du grüne neune... du hast dich ja noch weniger unter Kontrolle als ich dachte...." „Nein… das nicht… das habe ich nicht gemacht...“, brachte er stotternd zwischen ein paar weiteren Schluchzern heraus. „Als ich ihn sauber geleckt habe, nachdem er von den Youkais in der Quelle angefasst worden war, da bin ich wie von selbst weiter runter gewandert und… na ja… da hab ich IHN eben sauber gemacht…und verwöhnt. Ich konnte nicht anders. Etwas in mir trieb mich dazu. Mein Youkai in mir hat mich dazu getrieben.“ Verzweifelt blickte er den Schwarzhaarigen an. "Oh... normalerweise wäre das ja gut, aber nach der ganzen Geschichte hat ihm das sicher nur noch mehr Angst gemacht...." „Er hat mich total verwundert angesehen. Als ich ihm versucht hab zu erklären, dass ich nicht wüsste, was los ist, hat er mich in die Arme genommen, nachdem du das Zelt wieder verlassen hast. Dann bin ich auf ihm eingeschlafen.“ Seufzend atmete er aus. „Das war’s. Mehr war nicht.“ "Soka... er wird wohl wissen dass du in Hitze geraten bist, aber trotzdem reagiert sein Körper ängstlich darauf." „Hmmm…“ Eine Weile herrschte Schweigen zwischen ihnen. „Sag mal Kouga… was muss ich machen, damit ich nicht davon beherrscht werde? Wie kann ich vermeiden, dass sich mein Youki gegen mich stellt und die Kontrolle über mich gewinnt?“ "Die einfachste Variante? Besorg’s dir selber. Oder aber du besorgst es ihm und wirst dadurch auch befriedigt..." Diese Antwort erschreckte den Jüngeren. „Nein! Das geht auf keinen Fall! Weder das eine, noch das andere!“ Stur schüttelte er den Kopf, wobei ihm eine gesunde Farbe ins Gesicht stieg. DAS würde er auf keinen Fall tun! "Aber es ist nun mal deine Natur. Du weißt selbst dass deine Rasse vom Aussterben bedroht ist. Da ist es natürlich, dass dein Körper sich fortpflanzen will." Zitternd blickte er auf den Boden, schüttelte nur weiterhin den Kopf. Nach einer Weile blickte er den Schwarzhaarigen an. „Kannst… kannst du mir nicht helfen?“ Er wusste nicht, weshalb er das fragte, aber er brauchte jetzt einfach Hilfe. "Wie denn?", seufzte Kouga. "Seh ich aus, als ob ich viel Erfahrung damit hätte?" „Wa… was weiß ich. Bestimmt mehr als ich.“ Beschämend rot anlaufend blickte er zur Seite, dann wieder in dessen Gesicht. "Machst du es nun?“ Kouga sah ihn mit großen Augen an. "Was?!" „Na was wohl… mir helfen! Ich will Sess nicht verletzen… ich weiß nicht, was ich tun soll, falls sich mein Youki wieder gegen mich stellt.“ "Red vorher mit ihm. Und im Übrigen ist das eine pure Ausrede. Auch als Yokai weißt du wer du bist und was du tust...." Dieses mal erntete der Andere ein leises Knurren als Antwort. „Entschuldige, dass ich nur ein Hanyou bin und deshalb keine Kontrolle über mich habe, wenn mein Youki verrückt spielt und ich den Verstand verliere!“ Schnaufend sah er ihn an. „Wenn ich erst mal so bin, dann weiß ich nicht, was ich mache, da mich meine Instinkte leiten und wenn ich wieder normal werde, kann ich mich an nichts erinnern, was ich in dieser Zeit getan hab.“ "Wenn deine Instinkte dich leiten ist das doch im Grunde gut. Hundeyokais sind doch eigentlich sanfte Liebhaber. Erst wird geworben, gebettelt und dann gepaart und vor allem danach nicht abgehauen, sondern man kümmert sich um den Partner...." „Ist das so?“ Nachdenklich blickte er zu Boden. Er kannte sich nicht wirklich mit den Gepflogenheiten einer Paarung aus… auch bei seiner eigenen Rasse nicht. Myoga war zwar sein Lehrmeister gewesen, wenn man das mal so sagen konnte, aber wirklich viel über das Leben hatte er von diesem nicht gelernt, da der kleine Flohdämon immer bei Gefahr ganz weit weg war. "Versuch es halt... und lass dich nicht von Kagome verwirren. Sie ist der Meinung das sei krank zwischen zwei Brüdern." „Keh… also so viel weiß ich… zwischen Youkai ist es egal, wer sich paart. Auch Brüder können sich paaren… in der Welt der Dämonen ist das nicht schlimm!“ Sich wieder besser fühlend, stand er auf und klopfte sich den Dreck von den Klamotten. „Ok… ich denke, wir können wieder zurück zum Lager. Ich will Sess auch nicht so lange alleine lassen und außerdem habe ich Hunger.“ "Willst du allein gehen oder soll ich… kurz?" Grinsend den Kopf schüttelnd, trat er zu dem Schwarzhaarigen. „Ich glaube wenn du läufst, sind wir schneller da.“ "Okay..." Sprach es und sauste mitsamt InuYasha davon. Keine Minute später setzte er ihn vor Kaedes Hütte ab. Ihm dankend zunickend, lief er schnell in die Hütte und holte sich und seinem Bruder Frühstück, mit welchem er wieder ins Zelt zurückkam. „Hier Sess… hab was zu essen für uns. Hoffe, du hast dich nicht gelangweilt.“ "Geht schon", meinte der Silberhaarige nur. Lächelnd stellte er das große Tablett mit dem Essen vor sie beide ab. „Nun denn… ich hoffe mal du hast Hunger!“ Sofort fing er an die verschiedenen Köstlichkeiten zu verspeisen. Er hatte einen Riesenhunger! Doch Sesshoumaru rührte nichts von dem menschlichen Essen an. Seufzend ließ er das Brot sinken, von dem er gerade etwas abbeißen wollte. „Jetzt hab dich nicht so… du musst was essen, sonst kommst du nie zu Kräften!“ "Ich esse so was nicht." „Soll ich dir dann was jagen?“ "Ich brauch nichts..." Kopf schüttelnd, schob er sich etwas von dem Fleisch in den Mund, kaute ein wenig darauf herum, bis er zu dem Älteren krabbelte und seine Lippen mit denen Sesshoumarus verband, ihn versuchte so zu füttern. Sesshoumaru fiepte auf, weil er sich zu wehren versuchte, aber der Geruch der ihm in die empfindliche Nase stieg war einfach zu verlockend. Aufmunternd stupste er ihn mit seiner Nase an, wonach er ihrer beider Lippen erneut verband. Schließlich gab der Ältere nach und nahm die Nahrung an. „Na also, geht doch. Warum wehrst du dich immer so dagegen? Ich meine es doch nur gut.“ Wieder nahm er etwas in seinen Mund und bot es Sesshoumaru dar. Etwas bedröpselt nahm Sesshoumaru das Angebot an. Eine Antwort blieb er Inu Yasha jedoch schuldig. Schließlich, als der Ältere gesättigt war, griff er die Frage wieder auf. „Also… sag mal… warum lässt du dir von mir nicht helfen?“ "Ich bin älter als du..." Verwirrt blickte er ihn an. „Und was hat das damit zu tun, dass ich dir helfen will? Das Alter spielt doch dabei keine Rolle.“ Sesshoumaru senkte den Blick. "Warum solltest ausgerechnet DU mir helfen wollen...?" Seufzend sah er auf den Boden. „Um ehrlich zu sein… ich kann es mir selbst nicht genau erklären. Ich weiß nur, dass ich dieses Gefühl habe… das mich dazu bringt… das mich die ganze Zeit ausrasten gelassen hat. Kouga meinte… ich sei wohl in Hitze oder so. Aber da ist auch noch was anderes… jedes Mal bekam ich einen merkwürdigen Stich in meine Brust, wenn ich dich in Narakus Gewalt gesehen habe… oder auch nur daran gedacht habe. Ich wollte… und MUSSTE dir einfach helfen! Und ich will es jetzt noch. Ich… ich kann es nicht richtig erklären… tut mir Leid.“ Resigniert ließ er den Kopf hängen. Schweigend hatte der Ältere zugehört und seufzte nun lautlos, ehe er unbemerkt näher rutschte und sich anschmiegte. Er wusste nicht was sagen, denn er war noch nie ein Mann großer Worte gewesen, aber er hatte das Gefühl InuYasha nun nah sein zu müssen. Instinktiv lehnte er sich an dessen Brust und Schulter, schloss die Augen und genoss einfach die Wärme, welche er bei dieser Berührung empfand. Eine Weile blieben sie in dieser Position, bis InuYasha die Stille unterbrach. „Wie sollen wir jetzt weiter verfahren? In diesem Zustand können wir beide unmöglich bleiben. Wir müssen sehen, was wir aus dieser Lage machen.“ "Rin und Jaken sind auch hier, nicht wahr? Dann werden wir weiter ziehen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)