Gefühle und Gedanken von Ruffy91 (Eigene Gefühle und Gedanken, in kleinen Texten) ================================================================================ Kapitel 2: Unbekannt -------------------- Jaja, lange her, seit dem ersten Gedicht... __________________________________________________________________________________ Ich sehe dich, Tag ein, Tag aus, und trotzdem kommt’s nicht aus mir heraus. Ich frage mich, was kann das nur sein, was mein Leben bringt zum Schrei’n. Ich habe es nicht verstanden, ich verstehe es immer noch nicht. Wie sie zueinander fanden, es sah aus so schlicht. Ich weiß nicht, wonach sich sehnt mein Herz, Ist es die Berührung, der Kummer, das Leid? Doch was es ist, es bleibt verborgen, im tiefsten Innern, das ist kein Scherz, selbst vor mir verschlossene Sorgen, aber trotz allem kein Neid. Es ist nicht groß, aber auch nicht gerade klein, ich liege da, schlaflos und doch schlafend, die Erklärung dafür, ich habe keine, nein. Der Körper und die Seele nicht klingend, was Sorgen hervorruft, doch kaum schlimmer als die Gruft. Was ist es, was mich von dir fern hält? Was ist es, was mich dazu brachte, dass die gesamte Welt zusammenkrachte? Die Tage sind gezählt. Nichts auf der Welt kann das erklären, was nützt es, sich darum zu scheren? Ist doch alles sinnlos, wärest du nicht da, Hoffnung geschrieben in groß. Halte mich, schmeiß mich davon, Hauptsache mich, Mir ist das gleich, doch verschwinde nie von diesem Bereich, hier ist immer ein Platz für dich. Ironie gibt‘s häufig, mir ist das geläufig, dich gibt’s nur einmal, und nicht zweimal. Verschwinde, und ich gehe mit dir, bleibe, und ich bleibe mit dir. Gehe nicht allein, lass mich auf ewig bei dir sein. __________________________________________________________________________________ Das mit dem Reimen hat diesmal ganz gut geklappt, auch wenn die Satzstellungen Anfangs geschwafelt sind oo'' Kommis erwünscht *Kuchen dalass* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)