Prepare for trouble, they write in double von Maniak ================================================================================ Kapitel 2: Willkommen in der Realität. Bitte stellen sie sich auf Flucht ein ---------------------------------------------------------------------------- Jessie, James und Mauzi waren nicht gerade die intelligentesten Vertreter von Leben auf der Erde. Tatsächlich wussten die drei relativ wenig über Pokemon, wie man erfolgreich einem zehnjährigen der eigentlich längst die Pubertät erreichen müsste sein Pikachu stiehl, oder warum die Antwort auf alles Sein „42“ lautete. Doch eine Sache hatten die drei Weltmeister im Versagen immer gewusst: Dass sie Teil von etwas waren, das in Wahrheit ein Anime war. Irgendwo hatten sie einmal den Begriff „die vierte Wand durchbrechen“ gehört, der am besten beschrieb, was die drei eigentlich taten, wenn sie beispielsweise sangen, dass sie bald die Stars des Cartoon wurden, sobald Sie Pikachu erst einmal gefangen hätten. Eine Erklärung dafür, warum ausgerechnet Sie von der Existenz der höheren Realität wussten und deshalb unter anderem sich darüber beschweren konnten im dritten Pokemonfilm eine viel zu kleine Rolle gehabt zu haben, hatten sie nicht. Möglicherweise hatten die Drehbuchautoren gedacht es wäre komisch und ahnten nicht, dass sie in einem anderen Teil des Multiversums zwei Menschen und einem sprechenden Pokemon damit die Fähigkeit gaben, über den Rand des normalen Seins hinwegzusehen. Doch obwohl die drei von der „Realität“ wussten, hatten Sie sie nie gesehen. Jetzt wo Sie allerdings Teil von ihr waren, mussten sie feststellen, dass sie nicht gerade Ihren Erwartungen entsprach. „So sieht also die Realität aus“, merkte Jessie an und bedachte das Chaos, das sich ihr im Arbeitszimmer bot. „Nicht gerade beeindruckend.“ „Verdammt stickig hier“, beschwerte sich Mauzi. Obwohl er keine Nase hatte, nahm er den Geruch von gerauchten Zigaretten im Raum war. „Gibt es hier denn keine Fenster?“ „Leute, wir sitzen in der Realität fest!“, rief James sich die Haare raufend seinen Kollegen zu. Er war sichtlich mit den Nerven fertig und drohte durchzudrehen. Jessie hingegen wirkte trotz des anfänglichen Schockes relativ gelassen. „Und?“, fragte sie schulterzuckend. „Was erwartest du was wir machen? In Panik geraten? Wir kommen hier eh erstmal nicht weg.“ „Wir wissen ja nicht einmal wie wir hierher gekommen sind.“, wand Mauzi ein. Woingenau sprach wieder einmal seinen Namen aus, wobei er sich diesmal direkt an Mauzi wendete. Dessen Blick begann sich erstmal zu verfinsteren, ehe er Woingenau klar machte, dass ihm durchaus klar war, dass sie durch diesen seltsamen Energiestrudel hierher gekommen sind. Was ihm aber nicht klar war, war woher dieser Strudel stammte und warum er Sie hierher brachte, anstatt in Fetzen zu reißen. Die Gelassenheit und Analytik von Jessie und Mauzi ignorieren, kauerte James nervös auf seinen Fingernägeln rum. Eine Angewohnheit, die durch den Umstand dass er Handschuhe trug lächerlich wirkte. Doch im Gegensatz dazu wirkte seine Stimme nicht lächerlich, sondern eher panisch als er erklärte, dass dies alles u viel für ihn wäre. „Ich bin es gewöhnt in die Luft, aber nicht durch die Realität gejagt zu werden!“ „James, sei still.“, befahl Jessie. Sie konnte einen durchdrehenden Kollegen jetzt genau so gut gebrauchen wie einen Amboss auf den Kopf. „Sag mir nicht was ich tun soll!“, schrie James hysterisch und bekam dafür auch gleich eine Ohrfeige von Jessie. Kurz sagte er nichts und atmete einmal durch, die Hysterie langsam von sich ablegend. „Danke“, sagte er nun wesentlich gelassener zu Jessie. „Das war es, was ich nun brauch…“ Ehe er seinen Satz beendet hatte, bekam er eine weitere Ohrfeige von Jessie. „Wofür war das jetzt!“, fragte er gekränkt. „Dafür, dass du mich angeschrien hast.“, antwortete Jessie ernüchternd. Hinter ihnen begannen Mauzis Ohren zu zucken als sein geschärfter Gehörsinn sich zu Wort meldete. „Psst, seid mal still“, bat er und ging in Richtung Zimmertür. Kurz presste er sich mit einem Ohr gegen das weiße Holz der Tür. „Oh Mist“, stieß er hervor, ehe er sich wieder an Jessie und James wand. „Ich glaube da kommt jemand.“ „Was jetzt?“, fragte James. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass es nicht all zu gut wäre jemanden gegenüberzustehen, der über das Leben von einem schrieb. Jessie sah sich nach einem geeigneten Versteck um und entschied, dass der Wandschrank gerade eine gute Wahl darstellte. „Los, da rein!“, befahl sie und packte James am vorhandenen, Mauzi am nicht vorhandenen Kragen und zerrte beide in den noch stickigeren Schrank. Nun blieb nur noch Woingenau übrig. Während die zuvor nur von Mauzi wahrgenommenen Schritte in Richtung Zimmertür immer lauter wurden, tat das Pokemon das erstbeste was ihm einfiel; Es ging zur Lampe an der Tür, riss den Lampenschirm runter, wobei der Rest des Einrichtungstückes zu Boden ging und stülpte ihn sich über den Kopf. Überraschenderweise hatte der Lampenschirm die richtige Größe für Woingenaus Kopf, so dass es nicht noch lange damit beschäftigt war ihn zurechtzurücken und sich schnell als Möbelstück getarnt in eine Ecke des Zimmers stellen konnte. Gerade noch rechtzeitig, da ein relativ groß gewachsener Japaner das Büro betrat. Er trug eine braune Hose und ein mindestens schon seit zwei Tagen aufgesetztes Hemd. Sein Haar war kurzgeschnitten und in seinem Gesicht waren vereinzelt ein paar Bartstoppeln unterhalb des Kinns zu sehen. Dennoch machte er einen recht ordentlichen und halbwegs intelligenten Eindruck, wozu unter anderem die Brille auf seiner Nase beitrug. Dieser Mann war einer von 109 Mitarbeitern des japanischen Studios OLM Incoporated, welches sich durch die Produktion des Pokemon Animes im Namen von Nintendo verantwortlich zeigte. Sein Name war Satoshi Himura und er gehörte seit 2004 zum offiziellen Drehbuchteam von Pokemon. Gerade erst war er aus seiner wohlverdienten Mittags- und Raucherpause gekommen, nachdem er zuvor den gesamten Vormittag damit verbracht hatte neue Episoden für Pokemon zu entwickeln. Ein schwieriges Unterfangen, da langsam aber sicher die Ideen auszugehen drohten. Denn auch wenn der Anime bisher mit mehr als 550 Episoden langsam als langlebigster Anime aller Zeiten berühmt wurde und man im Regelfall eigentlich hätte überlegen sollen ihm ein Ende zu setzen, bestand Nintendo darauf, dass weiterhin Episoden produziert wurden. Der Vorteil dessen war wenigstens, dass Satoshi und seinen Kollegen nie die Arbeit ausging. Inzwischen waren sie dabei die nächsten 50 Pokemonepisoden für das übernächste Produktionsjahr zu entwickeln, die sich nach dem derzeitigen Plan um Ashs finale Kämpfe in der Sinnoh Liga drehen sollten. 20 dieser Episoden waren schon geschrieben und Satoshi war bereit heute seinen Beitrag zur 21 Episode zu leisten. „Also dann, was haben wir da?“, sagte Satoshi und griff nach einem der Blätter auf seinem Schreibtisch. Sein Chef hatte ihm heute morgen eine Liste mit potentiellen Brainstormingideen seiner Kollegen wie auch des Kreativteams geschickt. Wobei Satoshi nicht wirklich wusste, warum dieses als Kreativteam bezeichnet wurde. Er hatte generell nichts gegen seine Arbeitsstelle. Aber er fragte sich langsam, wann er mal an Drehbüchern für die Filme schreiben konnte anstatt ständig für die Serie zu schreiben, wo sich leider die Gags immer häufiger zu wiederholen schienen, trotz der derzeit laufenden Staffel zu „Pokemon Diamond und Pearl“, die generell wenigstens endlich mal abwechslungsreicher war als die Johto und Hoenn Staffel. Satoshi machte es sich in seinem Sessel gemütlich und las die Vorschläge auf dem Blatt durch. Gleichzeitig ignorierte er die Hausregeln welche das Rauchen in den Büros unterbot und zündete sich eine Zigarette an zur Entspannung. „hm… ein Roserade soll ich wieder mal einbauen?“ Satoshi las sich den Vorschlag betreffend des Rosenstrauchähnlichen Pokemons nochmals durch, legte das Blatt zur Seite und lehnte sich zurück. Einen tiefen Zug seiner Zigarette nehmend pustete er kleine Rauchschwaden in die Luft, und dachte sich die ersten Züge der Episodenhandlung aus. „In Ordnung“ sagte er zu sich selber, als die ersten Ideen sich in seinem Kopf zu formen begannen. „Das ist die Idee: Ash und seine Freunde werden auf eine Gruppe von Roserade treffen, deren Wiese droht angesichts einer Festveranstaltung von Kampf-Pokemontrainern verschmutzt zu werden. Gleichzeitig versucht Team Rocket die Roserade, sowie die anderen Pokemon der Trainer zu stehlen, wobei Mauzi um die Roserade geschmackvoll zu machen folgendes zu Jesse und James sagen wird…“ Satoshi räusperte sich kurz. Als er wieder zu sprechen begann, redete er in einer Tonlage, die Mauzis normaler Sprachweise relativ nahe kam. „Stellt es euch doch nur vor:“, begann er mit verstellter Stimme zu sagen, „der Boss weiht seine neue Villa mit einer gewaltigen Gartenanlage ein. Doch leider ist diese Anlage vollkommen verwahrlost und das Unkraut wächst nur so in die Höhe.“ Während er dies sagte, entstanden in seinem Kopf schon die ersten Traumsequenzideen, in welchen Giovanni seufzend vom Fenster seines Schlafzimmers aus auf seinen Garten schaute. „Selbst wenn er die Gärtner engagiert das Unkraut zu entfernen, wird etwas in dem Garten fehlen. Und da kommen die Roserade ins Spiel. Sie werden als Gartenziere die ganze Anlage nicht nur verschönern, sie werden uns auch ein Lob vom Boss garantieren.“ Satoshi verstellte seine Stimme, so dass er nun mehr oder weniger nach Giovanni klang, ehe er sagte: „Mauzi und seine Freunde haben meinen Garten durch diese Pokemon so sehr verschönert, dass ich ihnen eine Gehaltserhöhung geben werde.“ Während in Satoshis Kopf die Szene immer mehr Gestalt annahm, herrschte im Wandschrank ein reges Treiben. „Eine Frechheit.“, beschwerte sich Mauzi im Flüsterton. Seine linkes Ohr war gegen die Tür gedrückt, so dass er Satoshi besser hören konnte. Was allerdings relativ nutzlos war. Der Drehbuchautor redete laut genug, dass man ihn auch so durch die geschlossene Tür hören konnte. „So etwas bescheuertes würde ich niemals sagen!“ Jessie und James erinnerten sich spontan an diverse Giovanni Fantasien seitens Mauzis. Aber anstatt etwas direkt zu sagen, erwiderte James lediglich mit einem leisen „Na ja“. „Und dann das übliche“, ließ Satoshi in der Welt außerhalb des Schrankes verlauten. „Team Rocket taucht auf, sagt seinen Spruch auf, Ash und die Trainer erledigen sie durch Zusammenarbeit mit den Roserade. Sprich es endet so, wie ich es seit vier Jahren immer schreibe.“ Satoshi wollte gerade in seine Computertastatur hauen, als die Tür seines Wandschranks aufsprang und zwei Personen in Team Rocketuniformen, sowie ein katzenähnliches Tier heraussprangen. Vor Schreck fiel ihm die Zigarette aus dem Mund und ehe er fragen konnte was los sei, bemerkte er, dass diese drei Eindringlinge ein bisschen zu sehr wie Team Rocket aussahen. Sie verhielten sich sogar wie die drei. Zumindest fand Satoshi, dass die Frau die aussah wie Jessie und die Wandschranktür aufgebrochen hatte ihre Rolle verdammt gut spielte, als sie ihn anschrie. „Du bist es, der dafür gesorgt hat, dass uns keine Krankenversicherung der Welt mehr aufnehmen will!“ Satoshi sagte nichts. „Ich glaube was Jessie sagen wollte war…“, begann James in einem diplomatischen Ton bemüht und wurde von Satoshi unterbrochen, der laut nach dem Sicherheitsdienst schrie. Da Team Rocket schon seit sehr langer Zeit wusste, dass das Wort „Sicherheitsdienst“ nichts gutes für sie bedeutete, nahmen sie die Gelegenheit war und versuchten zu fliehen. Ihre Flucht sollte aber nur bis aus dem Büro reichen und das auch nicht für sehr lange. Zwei Sekunden nachdem sie durch die Bürotür gestürmt waren, welche Satoshi inzwischen dazu nutzte die zu Boden gefallene Zigarette auszudrücken, rannten sie wieder zurück. Der leidige Zufall wollte nämlich, dass ein Wachmann gerade seine Tour durch dieses Stockwerk führte und Satoshis Hilferuf hörte. Als die drei Pokemon Verbrecher ihn sahen, beschlossen sie spontan den Weg zurück als bessere Alternative anzusehen. Jessie knallte so schnell sie konnte die Tür zu und verschloss sie, ehe der Wachmann eindringen konnte. „Und was machen wir jetzt?“, fragte sie. Von draußen hämmerte der Wachmann inzwischen gegen das Holz und verlangte, dass man ihn reinließ. „Das was jeder Verbrecher in Bedrängnis tut.“, erwiderte Mauzi. „Aufgeben?“, fragte James. Mauzi schlug sich die Pfote gegen die Stirn. „Nein du Depp!“, schrie er James an und zeigte demonstrativ auf Satoshi. Die Hinterhältigkeit die sich in seinen Augen wiederspiegelten ließen den Drehbuchautoren nervös nach Luft schlucken. Sanzo Kaito, ausgebildeter Sicherheitsmann, wollte einfach nur seine 13 Uhr Runde durch das Gebäude machen, als er einen Hilfeschrei hörte. Kaum war er um die Ecke des Ganges gelaufen, sah er auch schon drei seltsame Gestalten aus einem der Büros der Drehbuchautoren laufen, die sich gleich wieder zurückzogen, als sie seine Uniform sahen. Seiner beruflichen Intuition folgend rannte er so schnell es ging hinterher, aber es war zu spät. Die Eindringlinge hatten die Tür verschlossen und Kaito blieb nichts anderes übrig, als seine Kollegen zu rufen, damit sie ihm jemanden zur Unterstützung schickten und die Polizei alarmierten. Im Gang hatten sich inzwischen schon weitere Angestellte des Senders eingefunden, die neugierig mitverfolgten, was los war. „In Ordnung“, rief Kaito. „Wer auch immer ihr seid, macht die Tür auf.“ Er wand seinen Blick kurz zu einem dazukommenden Kollegen und gab ihm mit einem Kopfnicken und einer Handbewegung zu verstehen, dass er näher rankommen sollte. Ein leises Klick ertönte, als er seine Sicherheitspistole im Halfter entsicherte. „Wir haben die Polizei gerufen. Sie werden jeden Moment hier eintreffen. Flucht ist also zwecklos. Ergebt euch freiwillig.“ Doch nichts geschah. Kaito war nun drauf und dran die Tür nötigenfalls mit Gewalt zu öffnen, als sie auch schon von selber aufging. Kaito und sein Kollege zogen ihre Waffe, auf alles vorbereitet. Außer auf das, was sich ihnen nun bot. Drei Gestalten mit Strumpfmasken über den Köpfen kamen aus dem Raum. Zwei von ihnen, die eine Gestalt männlich, die andere weiblich, trugen weiße Uniformen mit einem roten R auf der Brust. Das kleinste Mitglied des Trios schien außerdem ein Zwerg in einem Katzenkostüm zu sein. Zumindest war ihnen diese Erklärung lieber, als zu sagen, dass Team Rocket vor ihnen stehen würde, wobei James einen Mann im Würgegriff zu halten schien, den Kaito ab und an in der Cafeteria sah. „Keine Bewegung, oder die Geisel wird sterben!“, drohte James und verstärkte mit der rechten Hadn den Würgegriff um Satoshis Hals. Mit der anderen hielt er eine Waffe gegen dessen Kehle. Das Problem dabei war, da Jessie und James generell seit langem keine Waffen trugen und das Büro keinerlei gefährliche Gegenstände wie Brieföffner oder Schusswaffe zu bieten hatte, war James notdürftig gezwungen seine Drohung mit einer verbogenen Büroklammer Nachdruck zu leisten. Der einzige Grund weshalb die unfreiwillige Geiseln sich nicht selbst aus der Gewalt seiner Geiselnehmer befreite war einfach, dass er noch zu geschockt von der Surrealität der Situation selbst war. „Wir verlangen eine Millionen Dollar in Glumandas, einen voll getankten Hubschrauber der uns nach Las Vegas bringt, einen guten Film für den Flug und frische Unterhosen.“, forderte James und tat damit nicht unbedingt dazu bei, dass die Situation normaler wurde. Kaitos Kollege beugte sich mit dem Kopf leicht zu seinem Kollegen. „Wollen die uns verarschen?“, fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Ich weiß nicht Youji“, erwiderte Kaito. Er wusste ja selber wie schwachsinnig die Szene hier aussehen musste, aber selbst eine Büroklammer konnte gefährlich sein. „Immerhin hat er ne Büroklammer.“ „Und ich bin auch bereit sie zu benutzen!“, erklärte James. „Ich kann nicht glauben, dass das funktioniert.“, flüsterte Jessie, die zusammen mit Mauzi hinter James stand, dem Katzenpokemon zu. „Was erwartest du?“, sagte Mauzi. „ mit einem Nadelclippser könnten wir sogar ins Weiße Haus eindringen.“ Während die beiden noch über die Sinnlosigkeit gewisser Methoden der Geiselnahme redeten, versuchte James diese hier so schnell es geht zu beenden. Sich an Kaito und Youji gewandt, forderte er, dass Sie ihm endlich aus dem Weg gingen. Diese schätzten die Situation jedoch vollkommen neu und wie folgt ein: Vor ihnen standen drei Typen, die nicht gerade sehr intelligent wirkten und einer von ihnen bedrohte auf recht dilletantiche Art und Weise einen Drehbuchautoren mit einer Büroklammer, während Sie beide Waffen trugen. Es war klar was zu tun war. Sie hoben ihre Pistolen hoch und sagten: „Sehr nett. Jetzt hört auf mit dem Schwachsinn und lasst ihn gehen.“ Den dreien wurde klar, dass ihr Versuch ohne Gefahr zu entkommen gescheitert war. Nun trat Plan B in Kraft. Jessie, James und Mauzi rannten mit Satoshi im Schlepptau los, noch bevor einer der Sicherheitsmänner den Abzug seiner Waffe ziehen konnte. Und während die drei von Kaito und Youji verfolgt in Richtung Ausgang flüchteten, sahen Satoshis zurückgebliebene Kollegen verstört mit an, wie gleichzeitig eine Stehlampe mit blauem Unterfuß anfing aus dem Büro den Gang runter zu hüpfen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)