Die Liebe kommt selten allein von abgemeldet (SasuxSaku- OS) ================================================================================ Kapitel 1: Fußballer zum Verlieben ---------------------------------- DIE LIEBE KOMMT SELTEN ALLEIN -Ich hoffe, die FF gefällt euch...- Warme Sonnenstrahlen weckten eine junge Frau. Sie räusperte sich und wollte sich nur umdrehen und einfach weiterschlafen, aber irgendwie klappte das nicht. Sie sah mit ihren smaragdgrünen Augen auf ihren Wecker. Es war gerade mal halb sechs. Die Rosahaarige stöhnte auf. „Verdammt, Sakura, was hat dich bloß geritten deine Augen aufzumachen?“, dachte sie, „Jeder normale Mensch würde nach den Sommerferien nicht mal aus dem Bett kommen, aber du musst ja viel zu früh aufwachen.“ Langsam rappelte sie sich auf und schlenderte zum Bad. Nach einer langen Dusche zog sie sich an und packte ihre Schulsachen in ihre große Sporttasche. „Da ich jetzt eh so früh wach bin, kann ich auch noch eine Runde trainieren“, sagte sie zu sich selbst, schmiss ihre Fußballschuhe in ihre Tasche und verließ ihr kleines Dreizimmerappartement. Sie joggte die Treppe hinunter und ging gleich ins Cafe, das sich im Erdgeschoss des Hauses, in dem sie wohnte, befand. Dort holte sie sich ihren alltäglichen Milchkaffee und machte sich auf den Weg zur U-Bahn, die sie zur Schule bringen würde. Einen Vorteil hatte es ja, dass sie so früh aufgewacht war: Jetzt war sehr wenig in Mailand los. Normalerweise kam sie immer in den Berufsverkehr und es war dann einfach purer Stress zur Schule zu kommen. Etwa 10 Minuten später kam sie an der Konoha- Highschool an. Diese war eine der renommiertesten Schulen in Mailand und Umgebung. Sakura hatte das Privileg auf diese Schule gehen zu können durch ihre Großmutter bekommen. Ihre Großmutter war eine der einflussreichsten Frauen Mailands und tat alles für ihre Enkeltochter. Von ihren Eltern wollte Sakura nichts mehr wissen, weil diese sich nur um sich gekümmert hatten. Sakura war ihnen total egal. Als Sakura noch jünger war, war es für sie sehr schwer zu verstehen, warum ihre Eltern sich nicht um sie kümmern wollten, aber mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden. Nun lebte sie mit ihren 16 Jahren ihr eigenes Leben. An der Schule war noch gar nichts los. Kein Wunder, denn es war gerade mal halb sieben. Sofort machte sie sich auf den Weg zum Fußballplatz der Schule. Schnell ging sie in die Umkleidekabine und zog sich ein hautenges Tanktop, ihre Shorts, die Stutzen und die darüber die Kniestrümpfe und ihre neuen Fußballschuhe, die sie von Tsunade, ihrer Großmutter, zum Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Sie war eigentlich davon ausgegangen, dass sie den Platz für sich alleine zum Trainieren haben würde, aber da hatte sie sich geirrt. Jemand war schon vor ihr da. Es war ein großer schwarzhaariger junger Mann, der nicht viel älter als sie war, schon da. Er stand an der Mittellinie des Spielfeldes. „Wer ist das? Ich habe ihn hier noch nie gesehen, aber irgendwie kommt er mir so bekannt vor“, fuhr es Sakura durch den Kopf. Sie betrachtete den Schwarzhaarigen etwas genauer und konnte einfach nicht glauben, was sie sah. Er schoss von der Mittellinie aufs Tor. Das hatte sie bisher noch nie gesehen. Für so einen Schuss musste man so viel Kraft aufbringen, doch bei ihm sah es so leicht aus und dennoch war der Schuss so präzise. Der Typ war einfach unfassbar. „Darf man eine Runde mitspielen?“, rief sie ihm herausfordernd zu und spielte ihm einen Ball zu. Wenn er wirklich etwas drauf hatte, dann konnte er diesen Pass mit Leichtigkeit annehmen- und das tat er auch. Ihre Blicke trafen sich. „Wenn du dich traust.“, rief er zurück. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und joggte aufs Spielfeld. Sie machte sich schnell einen Zopf und blickte ihn herausfordernd an. „Na, dann zeig mal, was du drauf hat“, sagte er. „Ich sag dir nur eins: Unterschätze mich nicht.“ Er grinste. „Ich kann’ s nicht glauben, dieses Mädchen ist das erste, das mich nicht auf Anhieb erkennt.“, dachte der Schwarzhaarige. Zur gleichem Zeit dachte Sakura: „Wieso kommt er mir bloß so bekannt vor?“ „Kann’ s los gehen?“, fragte er. Sie nickte, worauf er ihr den Ball zuspielte. Eine Stunde später. Sakura war am Ende und ließ sich völlig aus der Puste in den Rasen fallen. Der Schwarzhaarige hockte sich vor sie. „Ich muss sagen, du spielst gar nicht schlecht“, gab er zu. Sie betrachtete ihn. Während sie körperlich ziemlich angeschlagen war, schien ihm das ganze nicht wirklich etwas ausgemacht zu haben. Er schwitzte fast gar nicht und er war kaum außer Atem. „Oh…danke für diese Kompliment“, sagte sie ironisch. Er grinste. „Das war keine Kompliment, sondern eine Feststellung. Du musst aber noch ein wenig an deiner Kondition abreiten.“ Sie war überrascht. Sie hatten gerade mal ein Stunde gespielt und er kannte schon ihre Schwächen. „Woher..?“ „…ich das alles weiß? Ich hab ein Auge dafür.“, grinste er. „Klar.“, meinte sie und streckte ihm die Zunge heraus. „Tja…man sieht sich“, erwiderte er, stand auf und machte sich auf den Weg. „Stopp! Ich hab’ dich hier noch nie gesehen, also musste du neu sein, oder?“ „100 Punkte.“ „Und wie heißt du?“ „Das wirst du noch früh genug erfahren, aber wenn du willst, können wir das hier wiederholen.“ „Soll das jetzt etwa ein Date werden?“ „Glaub mir, bei einem Date spiele ich mit dem Mädchen bestimmt kein Fußball.“ Sakura kicherte. „Heute nach der Schule?“ „Du hast es aber eilig.“ „Sagen wir’ s so: Ich nutzte dich in der Hinsicht ein bisschen aus.“ Der Schwarzhaarige drehte sich zu ihr um und sah auf sie hinab. „Du bist ziemlich direkt.“ „Ist ne Angewohnheit.“ Er schüttelte den Kopf. „Tut mir Leid, hab aber schon was vor.“ „Gerade mal seit ein paar Stunden an der Schule neu hier und schon so beschäftigt?“ „Ich war halt schon immer sehr beschäftigt. Wird sich wohl nie ändern.“ „Muss ich mit jetzt etwa ein Termin holen?“ Er lachte auf. „Nein, so beschäftigt bin ich dann doch nicht. Ich muss jetzt los. Bis dann.“ Er ging los. Verdutzt sah sie ihn hinterher. Dieser Typ war einfach unglaublich. „Hey, was ist denn jetzt mit dem Training?“, rief sie ihm hinterher, worauf er nur abwinkte. Er konnte es einfach nicht glauben, sie hatte ihn nicht erkannt und dabei schien sie wohl ein großer Fußballfan zu sein. Trotzdem, irgendetwas war an diesem Mädchen anders. Sakura war gerade fertig mit duschen und hatte sich angezogen und schlenderte nun übers Schulgelände in Richtung Schulgebäude, da hörte sie jemanden ihren Namen rufen. Sie sah, wie ihre beste Freundin, Ino Yamanaka, auf sie zu gerannt kam. Sie wurde von ihr stürmisch umarmt. „Mensch, Ino, was bist du denn so aufgeregt?“, fragte Sakura ahnungslos. „Was denn? Hast du es nicht gehört?“ „Was soll ich gehört haben?“ „Du wirst es nicht glauben, Sasuke Uchiha macht seinen Abschluss hier!“ „Und?“ „Und?!“, quiekte Ino hysterisch, „Saku, er sieht aus wie ein junger Gott und ist total erfolgreich. Was will man mehr?“ Sakura legte ihren Arm um Inos Schulter. „Ach, Ino, du hast auch nichts außer Jungs im Kopf, aber ich dachte, du hättest ein Auge auf Shikamaru geworfen.“ „Ja, aber man darf doch wohl noch ein bisschen schwärmen.“ Beide lachten los. „Wie er wohl ist?“, fragte Ino. „Wer?“ „Na, Sasuke Uchiha!“ Sakura seufzte. „Wer weiß, vielleicht kriegen wir ihn ja gar nicht so oft zu Gesicht. Immerhin hat er ja jede Woche ein Spiel in der Liga und außerhalb. Ich glaube nicht, dass der AC auf sein Naturtalent verzichten wird.“ Wo mach auch hinging, jeder redete darüber, dass Sasuke Uchiha an die Schule kommen würde. Sasuke Uchiha war der Youngstar der AC Mailand und wurde mit seinen 18 Jahren als Talent des Jahrhunderts gepriesen. Die beiden gingen gerade durch die riesige Eingangshalle der Schule, da erblickten sie ihre zwei besten Freundinnen, Hinata Hyuga und Ten Ten Ama. Sie umamten sich zur Begrüßung und keine Sekunde später ging es wieder um dasselbe Thema: Sasuke Uchiha. Nach einiger Zeit wurde es Sakura zu viel. „Entschuldigt mich kurz, ich will mit noch einen Kaffee holen.“ „Mensch, Saku, du und deine Kaffeesucht“, sagte Ten Ten kopfschüttelnd. Sakura kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Wir sehen uns dann gleich“, verabschiedete sich Sakura und machte sich auf den Weg. Während Sakura übers Schulgelände ging, wurde sie von vielen ihrer Mitschüler beobachtet. Mittlerweile machte ihr der ganze Aufruhr um sie schon nichts mehr aus, Sakura kannte fast jeden an der Schule und war sehr beliebt- besonders bei den Jungs, was dazu führte, dass viele Mädchen sie hassten. Dies machte ihr aber nichts aus, denn diese Mädchen waren eh die Oberschlampen der Schule und schmissen sich jedem an den Hals. Eigentlich durfte man das Schulgelände während der Schulzeit nicht verlassen, aber Sakura brauchte nach dem Training einfach einen Kaffee, um fit zu werden. Während sie zum Cafe ging, das nicht weit weg von der Schule lag, dachte sie die ganze Zeit über den Schwarzhaarigen nach. So bemerkte sie auch nicht, dass ihr jemand entgegen kam. Zwangsläufig stieß sie dann auch mit der Person zusammen. Sie machte sich schon auf einen harten Aufprall gefasst, doch sie spürte nur einen Arm um ihren Körper. „So schnell sieht man sich wieder“, hörte sie die Person sagen. Sie öffnete ihre Augen und sah in die pechschwarzen Augen des Schwarzhaarigen. „Was für ein Zufall“, erwiderte sie, worauf er grinste. Sie sah, dass er einen Kaffeebecher in der Hand hielt. „Anscheinend hatten wir die gleiche Idee“, stellte sie fest und zeigte auf seine Hand. „Anscheinend“, grinste er, „Hier. Kannst du haben.“ Sie war etwas überrascht, nahm ihm dann aber den Becher aus der Hand. „Danke, das habe ich jetzt wirklich gebraucht.“ „Immer wider gern.“ „Sag’ mal, willst du mir nicht mal deinen Namen verraten?“, fragte sie. „Erst will ich deinen erfahren. Normalerweise stellt man sich zuerst vor.“ „Stimmt wohl. Na gut, ich heiße Sakura. Sakura Haruno.“ Er beugte sich zu ihr hinunter. „Gut, Sakura, dann will ich dir mal eins sagen, ich kann einfach nicht glauben, dass du mich nicht erkannt hast“, flüsterte er. Fragend sah sie ihn an. Dann musterte sie ihn noch mal etwas genauer, bist ihr Blick an seiner Tasche hängen blieb. Es war eine Tasche vom AC Mailand. Sakura machte große Augen. „Ich wusste doch, dass ich dich irgendwo her kenne“, hauchte sie. „Na, ist der Groschen gefallen?“ „Du Idiot, wieso hast du nichts gesagt?“ Spielt einfach mit mir Fußball und tut so als wenn nichts wäre, dabei bist du Profi. Hast es wohl drauf angelegt, mich zappeln zu lassen.“ Er grinste. „Ich fand es eher amüsierend, dass du als Fußballerin mich nicht erkannt hast“, erklärte er. „Tze…“ „Noch mal offiziell, ich bin Sasuke Uchiha. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie durchbohrte ihn mit einem stechenden Blick. „Hey, jetzt guck doch nicht s. Als Entschädigung trainiere ich auch mit dir.“ „Oh, das große Naturtalent erweist mir die große Ehre mit ihm trainieren zu dürfen.“ Er lachte. „Weißt du was, du gefällst mir“, sagte er, beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sakura bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen. Dann ging er an ihr vorbei zurück zur Schule. Verwirrt sah sie ihn hinterher. Ihr Herz schlug so schnell, aber wieso? Sie kannte ihn doch gar nicht richtig. Benommen ging sie zurück zur Schule. Als sie die Eingangshalle wieder betrat, fühlte sie sich total erschlagen, weil mindestens 100 Leute sich um eine Person scharrten. Alle Mädchen kreischten und die Jungen wollten alle Autogramme. Genervt ging sie an der Horde hysterischer Fans vorbei, was sich als ziemlich schwer erwies. Auf der Treppe entdeckte sie dann ihre drei besten Freundinnen, die ganz oben saßen und alles beobachteten. So kämpfte sie sich zu ihnen durch. „Man, ihr habt euch ja die besten Plätze ausgesucht“, stellte Sakura fest und ließ sich neben Ten Ten fallen. „Einmal muss man ihn ja live sehen. Wie oft kriegt man schon jemanden so berühmtes so nah zu sehen“, erklärte Hinata. „Aha….“ Alle vier sahen auf die Horde ihrer Mitschüler hinab. Sasuke gab allen geduldig Autogramme, bis er sah wie spät es war. Alle Mädchen seufzten laut, als er an ihnen vorbeiging. Er ging die Treppe und erblickte Sakura. Er zwinkerte ihr zu und ging an ihr vorbei. Sakura nippte schmunzelnd an ihrem Kaffee, den sie von Sasuke bekommen hatte. Ihre Freundinnen sahen sie mit großen Augen an. „Was guckt ihr denn so?“ „Ähm, irre ich mich oder hat Sasuke Uchiha dir zugezwinkert?“, fragte Ino. „Kann schon sein.“ „Kann schon sein?!“, schrien ihre Freundinnen. „Was wollt ihr jetzt von mit hören?“ „Woher kennt di Sasuke Uchiha?“, fragte Hinata, um es auf den Punkt zu bringen. „Ich kenne ihn nicht wirklich. Ich hab ihn nur heute Morgen auf dem Fußballplatz getroffen und mit ihm trainiert.“ „Nein?!“ Sakura ließ den Kopf hängen. Sie stand auf und sah auf ihre Freundinnen hinunter. „Ich weiß ja nicht, wie es mit euch aussieht, aber ich gehe jetzt zur Klasse.“ „Dann solle das neue Schuljahr beginnen“, sagte Ten Ten. „Mädels, irgendwie hab’ ich das Gefühl, dass dieses Jahr unser ganzes Leben verändern wird“, erklärte Ino, worauf Sakura, Hinata und Ten Ten zustimmend nickten. „Besonders weil Sasuke Uchiha dieses Jahr auf unsere Schule geht“, meinte Hinata und warf Sakura einen vielsagenden Blick zu, worauf Sakura sie böse anblinzelte. „Kriegt erstmal eure Liebesleben in den Griff und mischt euch nicht sofort in meines ein.“; zischte Sakura. „Ach, Saku, wir wollen doch nur dein Bestes“, erwiderte Ino. Sakura streckte ihnen die Zunge heraus. Ein Moment später fingen die Vier an zu lachen. „Irgendwie sind wir vier schon verrückt“, stellte Sakura fest und betrat mit ihren Freundinnen den Klassenraum. Sofort zogen sie die Aufmerksamkeit ihrer Klassenkammeraden auf sich. Die Vier waren mit Abstand die größten Augenweiden ihres Jahrgangs. Dies wussten sie auch. Gelassen gingen sie auf ihre Plätze. Alle Jungs gafften ihnen hinterher, was die Zimtzicken ihrer Klasse ziemlich wurmte. „Man, den fallen ja bald die Augen aus den Köpfen“, raunte Hinata. Die anderen Drei fingen an zu lachen. Sie setzten sich auf ihre Plätze. „Saku, hast du schon gehört, wann das Training wieder beginne soll?“, fragte Ten Ten. Sakura verneinte. „Ich hab Anko noch nicht gesehen, aber ich werde später zu ihr gehen.“ „Diese Saison wird hart für uns. Sie haben es auf uns abgesehen.“, vermutete Ino. „Wann war sie denn nicht hart?“, fragte Hinata. „Stimmt, aber wir werden es schaffen“, sagte Sakura. Die Mädchenmannschaft der Konoha- High war wie schon im Vorjahr der große Favorit für den italienischen Titel im Highschoolfußball. Deshalb war es auch kein Wunder, dass die anderen Mannschaften versuchen würden ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Ein paar Minuten später kam ihr Klassenlehrer Kakashi herein. „Es freut mich sehr zu sehen, dass ihr nach den Ferien immer noch wohl auf seid.“ Während die anderen aus ihrer Klasse über ihre Ferien erzählten, war Sakura total abwesend. Aus unerklärlichen Gründen dachte sie die ganze Zeit an Sasuke. Plötzlich vibrierte ihr Handy. Lust auf ein Kleines Spiel? Sonst bin ich doch zu beschäftigt, las sie. „Erstens: Woher hast du meine Nummer? Zweitens: Schwänzt du immer am ersten Tag? Du bist ein schlechtes Vorbild ;), tippte sie. Um dich zu sehen, gehe ich das Risiko ein, ein schlechtes Vorbild zu sein. Also? Bin schon unterwegs. Fragend musterten ihre Freundinnen sie an. Sakura grinste. „Sensei, mit geht’s nicht so gut. Könnte ich ein wenig raus?“, fragte sie unschuldig. „Natürlich gehe nur.“ Kopfschüttelnd sahen ihre drei Freundinnen ihr hinterher. Total happy joggte Sakura die Treppen hinunter. Sie war gerade draußen, da sah sie schon Sasuke an seinen schwarzen Ferrari lehnend auf sie warten. Er grinste sie an. „Wie jetzt? Wo wollen wir denn hin?“, fragte Sakura, als er ihr die Tür zum Beifahrerplatz aufhielt. „Lass dich überraschen.“ Zehn Minuten später parkte er vor dem Stadion des AC Mailand. Staunend stieg Sakura aus. „Du willst mir jetzt nicht sagen, dass wir hier trainieren“, entfuhr es ihr. „Ich glaube, ich muss dir jetzt nicht antworten.“ Er zog sie an der Hand mit sich. Sakura kam aus dem staunen nicht mehr heraus, worauf Sasuke nur schmunzeln konnte. Die beiden hatten sichtlich ihren Spaß du Sakura hatte sich noch nie so glücklich gefühlt. Sie konnte einfach nicht glaube, dass das alles passierte. Nachdem sie ungefähr zwei Stunden trainiert hatten, ließ Sakura sich völlig fertig auf dem Rasen nieder. Sasuke setzte sich neben sie. „Na, wie fandest du unser erstes Date?“, fragte er schelmisch. „Ich dachte, der werte Herr spielt mit seinen Auserwählten nicht Fußball während der Dates.“ „Besondere Mädchen besondere Umstände.“ „Also bin ich etwas Besonderes.“ Er sah ihr in ihre smaragdgrünen Augen. „Ja, das bist du. Du bist das Mädchen, das mich nicht auf Anhieb erkannt hat.“ „Wie lange willst du mir das noch unter die Nase reiben?“ Er legte seine Hand auf ihre Wange, worauf sie ein wenig rot wurde, „Solange, bist du mich endlich küsst.“ „Na, das können wir schnell ändern.“ -Würde mich sehr über Kommis freuen...:):):):)- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)