Wie wird man einen Arzt los, wenn man krank ist?! - Gar nicht...? von Blue_XD (Ein notgeiler Arzt trifft einen ,schüchternen' jungen Mann...) ================================================================================ Kapitel 2: Der Anfang vom Ende 1 -------------------------------- ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG -Uruha!! *abknutsch* ^___^ ~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~+~ Schwer atmend lösten sie sich wieder voneinander und verblieben eng aneinander geschmiegt auf ihrem gemeinsamen Bett, kuschelten sich an den jeweils anderen. Plötzlich musste Uruha kichern und das brachte Aoi dazu, seinen Koi fragend anzuschauen. „Nani? Warum kicherst du?“, fragte er und legte den Kopf schief. Der Brünette lächelte den Schwarzhaarigen verliebt an und strich diesem eine Strähne aus dem Gesicht, welche sich dort hin verirrt hatte. „Weißt du noch... die Zeit im Krankenhaus...?“ „Hmmm... “, murrte sein ehemaliger Patient und schloss die Augen. „Was ist damit...?“, fragte er schließlich, da der nun Blonde keine Anstalten machte, weiterzusprechen und ihn aufzuklären, was er nun mit der Frage bezwecken wollte. Breit grinsend begann der ehemalige Arzt, der es als Einziger gewagt hatte, Strapse unter seinem Arztkittel zu tragen, wofür er später mit den Konsequenzen rechnen musste, damit, seinen Koi im Nacken zu kraulen, wofür er ein Schnurren erntete, das ihm ein schauriges Prickeln den Rücken hinab wandern ließ. „Naja... früher hättest du in genau diesem Moment schon deine Krallen ausgefahren und mich zurückgewiesen.“, klärte er ihn kichernd auf und auf den Wangen des Schwarzhaarigen schlich sich eine sanfte Röte. Aus halbgeöffneten Augen sah er seinen Koi an. „War ich wirklich sooo~ schlimm...?“, fragte er etwas kleinlaut und kratzte sich verlegen an der Wange. Der Blonde nickte nur kurz und küsste seine Nasenspitze. Seufzend schloss Aoi erneut seine Augen. „Hm...~ das waren noch Zeiten. Da war ich noch unschuldig~“, sagte er genau in diesem Ton und spähte aus einem Auge zu dem Blonden, um dessen Reaktion zu sehen, die gleich darauf folgte. Denn dieser blies seine Wangen auf und sah seinen Bettnachbar schmollend an. Zusätzlich verschränkte er noch seine Arme vor der Brust. „Was soll das heißen, du warst da noch >unschuldig