A new Adventure beginns von I-chi-go (zorrox ??? [kap 4 ist da!]) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2- Streitigkeiten ------------------------------------ Kapitel 2- Streitigkeiten Es war angenehm sonnig und warm. Die Flying Lamb hatte an einer kleinen Insel angehalten, die Helen nicht kannte. Sie ging alleine durch den Wald und sah sich um. Die anderen waren entweder an Deck oder erkundeten die Insel ebenfalls allerdings in eine andere Richtung. Nach einer weile kam sie in eine kleine Stadt. Auf den Straßen herrschte gähnende leer, nirgends war ein Mensch geschweige den ein kleiner Vogel oder ähnliches zu sehen. Langsam ging Helen weiter und sah sich weiter um. Doch sie entdeckte keine Menschenseele. Nach einiger zeit viel ihr aber doch etwas ins Auge. Ein kleiner roter Ball. Helen ging auf ihn zu. Versuchte ihn zu berühren, doch der kleine rote Ball, verschwand jedes mal und taucht ein paar Meter neben ihr wieder auf. , „Hey Helen!“, Nami war ins Mädchenzimmer gekommen und weckte Helen jetzt mehr oder weniger sanft auf, „Helen wach auf!“, schrie sie Helen schon fast an und rüttelte sie an den Schultern. Langsam machte die angesprochene die Augen auf. „Nami? Was ist den los?“, fragte Helen müde nach. „Es ist gerade mal halb 5 und du pennst“, meinte Nami sauer, „Außerdem hast du schlecht geträumt“, fügte sie hinzu, „Du hast irgendwas von einem Ball gemurmelt!“ Helen setzte sich seufzend auf, //Dieser Traum macht mich wahnsinnig//, dachte sie sich. „Was ist den los? Was hast du geträumt? Was hat es mit diesem Ball auf sich?“; wollte nami wissen. „Das weiß ich nicht so genau!“, erwiderte Helen, „Ich träume schon seit Jahren von einem kleinen roten Ball, ich weiß aber nicht was das zu bedeuten hat.“, erklärte sie Nami. „Seit Jahren?“ „Ja. Seit Jahren.“, bestätigte Helen Nami. „Na komm hör auf Trübsal zu blasen und steh auf! Das Abendessen wird auch bald fertig sein!“, meinte nun Nami und schupste Helen aus ihrer Hängematte. „Das war absolut unnötig!“, murmelte Helen, nach dem sie sich wieder aufgerappelt hatte. Nami antwortete darauf nichts, nahm Helen bei der Hand und zog sie mit an Deck. Ruffy lag immer noch auf dem Schafskopf, lysop saß immer noch in seiner Improvisierten Werkstatt Sanji machte immer noch Abendessen und Zorro…Zorro war nicht mehr an Deck zusehen, genauso wenig wie seine Gewichte. Langsam ging sie mit nami in die Kombüse, wo sich beide an den Tisch setzten. Sofort kam sanji zu den beiden, schwirrte um die beiden rum und machte ihnen Komplimente. „Sanji machst du bitte das essen fertig?“, bat Helen ihn nach wenigen Minuten. „Natürlich Helen schatz alles was du willst!“, säuselte der blonde und ging zurück an den Herd. //Der kann so nervig sein//, dachte sie sich und seufzte leise. „Hast du was?“, Nami sah sie besorgt an. „Was? Nein alles ok!“, antwortete die rothaarige und sah kurz zu sanji, der schnell den Tisch deckte. „Soll ich die anderen holen?“ „Nein, nein Helen schatz, das mach ich schon!“, säuselte ihr sanji zu und verschwand auch schon an deck, wo er laut hals „Essen.“ Schrie, wieder in die Kombüse kam, das Essen auf den Tisch stellte und jedem etwas auftat. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Ruffy auf seinem platz saß, kurz nach ihm betraten auch Lysop und ein sehr genervter Zorro die Kombüse. Das Abendessen artete wie üblich mehr oder weniger zu einem Kampf aus. Alle versuchten ihre Portion vor Ruffys gierigen Händen zu schützen und selbst satt zu werden. Nach etwa 10 Minuten reichte es sanji dann und setzte denn Käpt´n vor die Tür, diesem passte das natürlich gar nicht in den kram und setzte sich beleidigt auf den Schaffskopf. Der Rest der Mannschaft aß in ruhe und wortlos auf und räumten die Küche noch auf, ehe sie sich alle wieder auf dem schiff verteilten und ihren üblichen Beschäftigungen nachgingen. Helen stand an der Reling und starrte aufs Meer hinaus, welches sich langsam rot färbte, da die sonne langsam unterging. Hinter ihr trainierte Zorro wieder und ignorierte alles und jeden um sich rum. Nach einer weile drehte sie sich zu ihm um und sah ihm dabei zu. Doch anscheinend passte ihm das gar nicht in den kram unter brach sein Training und sah sie wütend an. „Hast du nichts besseres zu tun als mich beim Training zu stören?“, fauchte er sie an. „Geht’s noch? Wo störe ich dich denn?! Ich seh dir gerade Mal seit 5 Minuten zu!“, faucht sie zurück. „Ja und das stört mich in meiner Konzentration!“, meckerte er weiter. „Ach seit wann denn das? Sonst stört es dich auch nicht wenn dir einer zusieht!“, schrie sie ihm zurück und nun wurden auch die anderen auf ihren streit aufmerksam. „Was haben die zwei den plötzlich?“ fragte sich Nami, die in der Küche über Seekaten saß, schaute aber nach kurzer zeit wieder auf ihre Aufzeichnungen. „Nur weil ich bis jetzt nichts gesagt hab, heißt das nicht, dass es mich nicht schon vorher gestört hat!“ „Und warum hast du des nicht von Anfang angesagt das du des nicht magst beobachtet zu werden?“ „Kann dir doch egal sein, warum ich das jetzt erst sag.“, erwiderte er ihr auf diese frage. „du bist ein Idiot hoffentlich weißt du das!“, meinte sie nur noch knapp und verschwand unter deck. //Dieser dumme Idiot…gut meinet wegen lass ich ihn halt in ruhe…//, dachte sie sich und das tat sie auch. Sie beachtete zorro die nächsten tage überhaupt nicht, sie sprach nicht mit ihm sah ihn nicht an und behandelte ihn eigentlich wie Luft. Und er tat es ihr gleich. Das fiel den anderen Natürlich auch auf, hielten sich aber so gut es ging raus. „Langsam könnten die zwei wieder miteinander reden!“, meinte Lysop, gut eine Woche später, abends zu den anderen, in der Küche. Sie hatten an einer Insel angelegt und wollten hier ein Paartage bleiben. „Wenn sie nicht wollen, sollen sie es lassen!“, erwiderte Nami. „Lysop hat Recht! Diese gereizte Atmosphäre so bald de beiden in einem Raum sind, ist nicht mehr auszuhalten!“, meldete sich sanji zu Wort und auch ruffy war Lysop´s Meinung. „und wie wollt ihr das bitte schön anstellen das die wieder mit einander reden?“, wollte nun Nami von den drei Jungs wissen. „Wir sperren sie in einen Raum bis sie sich wieder vertragen!“, schlug ruffy vor, worauf hin er von Nami eine Kopfnuss verpass bekam. „Das wird nicht funktionieren!“, fauchte sie ihn an. „Aua was würdest du denn machen?“, meinte ruffy klein laut. „Ich weiß auch nicht was wir machen können.“, seufzte sie. „Am besten wir lassen die einfach in ruhe!“, schlug Sanji vor. „Ich dachte du wolltest unbedingt was machen?“ „Ja schon, Nami- maus, aber ich will nicht unbedingt mit rein gezogen werden!“ „Vielleicht löst sich das Problem auch einfach wieder von selbst in Luft aus!“, meinte Lysop optimistisch, „Die werden bestimmt schon bald wieder mit einander reden. Damit hat lysop sogar Recht. Die beiden fingen schon am nächsten Tag wieder an Worte zuwechseln. Oder besser gesagt die beiden stritten sich am laufenden band. Sogar für die täglichen Auseinandersetzungen zwischen Zorro und Sanji blieb keine Zeit mehr. Was aber hauptsächlich an dem grünhaarigen Schwertkämpfer lag, der schein bar keine Möglichkeit ungenutzt ließ, um einen sinnlosen Streit mit Helen anzufangen. Egal ob sie in schein bar „ausersehen“ aus seinem Nickerchen aufgeweckt, oder friedlich neben nami in der Sonne gedöst hatte, er nutzte jede sich bietende Chance um sie anzuscheißen. Mittlerweile lagen sie schon seit zwei Wochen an der Insel vor Anker. Sanji, Nami, Lysop und Ruffy hatten sich wieder mal in die Kombüse zurück gezogen, da sich Helen und zorro wieder einmal ein der wolle hatten. „Das wievielte mal streiten die sich heute schon?“, wollte sanji wissen. „Keine Ahnung. Ich hab nach dem 3 Mal aufgehört mit zuzählen!“, erwiderte Lysop. „Und wer hat angefangen?“, sanji konnte sich die antwort schon denken „Zorro!“, sagten die anderen drei im Chor. Man konnte hören wie zwei Türen zugeschmissen wurden und an deck wieder frieden herrschte. „Scheint als wären die beiden fertig mit streiten…jedenfalls für heute!“, murmelte Nami vor sich hin. „Geht’s dir nicht gut, namischatz?! Du bist so blass?“ „Nein, nein. Alles Ok. Hab nur Kopfschmerzen…“, sie machte eine kurze pause, „Ihr solltet ins jungen Zimmer gehen…ein Sturm zieht auf!“, meinte sie knapp, stand auf und ging ins Mädchenzimmer, in welchem auch Helen saß. Diese sah auf als Nami sich auf ihr Bett fallen ließ. „Geht’s dir nicht gut?“, fragte sie ihre Freundin, noch immer mit gereizter Stimme. „Kopfschmerzen…es zieht ein Sturm auf!“, meint Nami knapp. „Ok…!“ sagte Helen darauf hin nur. Einige Stunden später. Es war mittlerweile 2 Uhr morgens und er Sturm hatte sich immer noch nicht gelegt. Die lichter auf der Flying Lamb waren aus und alle schliefen tief und fest in ihren Betten bzw. in ihren Hängematten. Das heißt fasst alle. Helen hat wieder mal von dem kleinen roten ball geträumt, war wach geworden und saß nun mit einer Flasche Bier in der dunklen Kajüte und dachte nach. Leise seufzend starrte sie auf das Flaschenetikett und spielte am Flaschenhals rum. Sie vermisste ihre Mutter, Ben und die anderen aus Shank´s Mannschaft, ja sie musste sich sogar eingestehen, dass sie sogar Shank´s vermisste. So lang war sie nun wirklich noch nie „alleine“ gewesen, weite weg von der Familie und nicht darüber im Klaren wie es ihnen geht, geschweige denn ob noch alle am leben sind. Sie Seufzte noch einmal und nahm einen schluck von ihren Bier. Doch nicht nur über ihre Familie dachte sie nach. Sie dachte auch über die momentane Situation auf der Flaying Lamb nach. Über das gespannte Verhältnis zwischen Zorro und ihr. Sie musste sich wirklich eingestehen, dass es ihr irgendwo leid tat sich andauern mit ihm zu streiten, dass es sie sogar irgendwie verletzte. Das Licht ging an. Verwundert sah Helen auf und genau ins Gesicht, der Person, die ebenfalls Schuld an der schlechten Laune an Bord hatte. „Was machst du hier im dunkeln?“, fragte er sie gereizt. „Ich konnte nicht mehr schlafen!“ meinte sie leise. „Aha und deswegen setzt de dich alleine in die dunkle Kombüse und trinkst Bier?“, erwiderte er skeptisch. Helen seufzte leise, sah auf und Direkt in seine Augen. „Zorro das ist doch albern, was wir hier abziehen!“, fing sie an, doch er schnitt ihr das Word ab. „Ich weiß nicht was de meinst!“, faucht er sie an und nahm sich ebenfalls ein Bier aus dem Kühlschrank. „Mensch zorro du weißt ganz genau was ich meine! Diese ganze Kinderkacke die wir seit zwei Wochen abziehen, dieses andauernde Rumgezanke und Rumgestreite. Das geht einfach nicht mehr so weiter!“ „Und was willst du dagegen machen? Einen Riesenbogen um mich machen? Nie wieder mit mir reden?“ „Nein…einfach aufhören zu streiten.“, Erwiderte sie leise. „Einfach aufhören?“, wiederholte er, „Na gut meinet wegen. An mir soll es nicht liegen!“ Helen sah ihn einen Augenblick an, einen Gegenkommentar zu diesem Satz lag ihr schon auf den Lippen, doch sie verkniff ihn sich. „Ok!“ Zorro setzte sich gegen über von ihr an den Tisch und trank etwas von seinem Bier. „Warum bist du noch oder wieder wach?“, wollte sie nun wissen. Er zuckte mit den Schultern, „Keine Ahnung. Bin aufgewacht und konnte nicht mehr schlafen! Du doch auch, oder etwa nicht?“ „Ich hab mehr oder weniger schlecht geträumt…“, antwortet sie knapp. „Mehr oder weniger? Darf man fragen was?“ „klingt vielleicht seltsam, aber ich hab von einem kleinen roten ball geträumt!“, meinte sie verlegen. „Wegen einem kleinen roten ball, kannst du nicht mehr schlafen?“ „Ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich schon seit Jahren von diesem Ball träume und nicht weiß was das zu bedeuten hat.“, erklärte sie ihm. Zorro sah sie eine weile, schein bar Nachdenkend, an. „Seit Jahre?“ Sie nickte ihm zu. „Hm… irgendwas wird es schon zu bedeuten haben…vielleicht wolltest du als kleines Mädchen immer einen roten ball haben…“, fing er zu spekulieren an. „Vielleicht…“, meinte sie knapp und trank ihr Bier leer. „Na ja ich geh wieder ins bett. Gute Nacht.“, sagte sie mehr oder weniger bei läufig, stand auf und verschwand in der Dunkelheit der Nacht. Als Helen früh am nächsten Morgen aufwachte, regnete es noch immer. Langsam Kletterte sie aus ihrer Hängemate, zog sich an und ging nach oben in die Kombüse, in der Sanji bereits angefangen hatte das Frühstück vor zubereiten. „Morgen.“, meinte Helen nur knapp und setzte sich auf ihren Platz. „Guten morgen Helenschatz! Hast du gut geschlafen?“, begrüßte sie Sanji säuselnd. „Naja…es geht…“, antwortete die angesprochene, „Sind die anderen Jungs schon wach?“ „Nein die schlafen noch! Ist Namilein den schon wach?“ Helen schüttelte den Kopf, „Nein sie schläft noch.“ Sanji nickte nur und stellte ihr eine Tasse Kaffe hin. „Danke.“ Es herrschte für einige Minuten eine bedrückende Stille In der Kombüse. Was sollte man auch in solch einem Moment sagen? „Kann ich dich was fragen?“, durch brach dann doch Stimme der rothaarigen die stille. „Natürlich!“ „Kannst du mir sagen, warum Zorro mich immer provoziert?“ „Warum zorro…?“, fing Sanji an, schüttelte dann aber den kopf, „Nein, tut mir leid, dass weiß ich auch nicht.“ „Oh…trotzdem danke.“, erwiderte sie doch etwas enttäuscht. Sanji musterte sich einige Sekunden abschätzend. „Helen…?! Nehm´s nicht so schwer, das regelt sich von alleine. Ich streit mich schließlich auch ständig mit ihm.“, meinte Sanji Aufmunternd und stellte sich wieder an den herd. Im selben Moment ging die Tür auf und, zur Überraschung der beiden, betrat Zorro die Küche. „Morgen!“, brummelte er den beiden zu und setzte sich an seinen platz, welcher sich, ironischerweise, direkt neben Helen war. „Wie kommt es, dass du jetzt schon wach bist?“ „Das geht dich einen feuchte Dreck an!“, fauchte Zorro zurück. „Pass auf was du sagst! Hier stelle ich die Regeln auf!“, schrie Sanji zurück. „Ich scheiß auf deine Regeln! Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mir von dir was vorschreiben lass?!“ Die Tür viel ins Schloss und die beiden Streithähne sahen verwirrt auf. Doch es war niemand in den Raum gekommen. „Was zum…?!“, murmelte sanji, schaute wieder zu Zorro und jetzt viel ihm auch der Grund auf, wes wegen die Tür ins Schloss gefallen war. „Wo ist sie hin?“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)