Das Leben eines schuldigen Menschen von abgemeldet (Meine dunkle Lebensgeschichte) ================================================================================ Kapitel 13: Dämonenjagd ----------------------- Kapitel XII: Dämonenjagd Der Misanthrop war auf dem Weg nach Hause. Er war bei seinem guten Freund, dem Bessesenen gewesen. Er begleitete den Misanthropen noch ein Stück weit. Sie unterhielten sich. Über dies und das. Gemeinsame Pläne für die Zukunft. Weltrettungsmaßnahmen. Igendwann schaute der Misanthrop nach rechts. Er sah einen roten Himmel in der nähe der Kirche. Darauf machte er seinen Freund aufmerksam. Sein Freund schaute sich das kurz ein und erschrak fürchterlich. Er erzählte dem Misanthropen das ein Dämon aus einem Wald in der Umgebung dabei war mit einem Heer von Schattenwesen, auf die Kirche zuzumaschieren und diese entweihen zu wollen. So entschieden sie sich, den Dämo aufhalten zu wollen. Sie eilten durch die dunklen Straßen zu Kirche hin. Immer wieder schien sein Freund irgendwo solche Schattenwesen abzuschiessen, obwohl er mehrlmals meinte diese nicht sehen zu können. Dem Misanthropen gelang es nur unter großem "wollen" ab und an welche zu Gesicht zu kriegen. In der nähe eines Friedhofes wurde der Dämon dann aufgehalten. Von Geistern. Der Misanthrop verstand es zwar icht, aber ihm sollte es erstmal egal sein. Zudem spürte er auch nicht noch konnte er IRGENDETWAS sehen. Sein Frend zerschmetterte den Dämonen mit seiner blanken Faust. Danach entschieden sie sich eien weiteren Semi-Dämonen fertig machen zu wollen. Dieser war in einem Gebäude in einem Gewerbegebiet. Nach kurzer Zeit waren sie da. Der Bessesene meinte, das der Misanthrop den Dämonen halten solle. Das war leichter gesagt als getan, denn was solle man festhalten könne, wenn man nichts sieht oder gar spürt? Irgendwann gab der Misanthrop auf und meinte einfach das er den Dämonen gebunden hatte. Auch dieser Dämon wurde von dem Bessesenen fertig gemacht... Zu guter letzt war da noch ein alter, böser Geist um den sie sich kümmer wollten... Laut dem Bessesenen ein alter Geist eines gehängten Mannes... Dazu mussten sie zu einem Fluss hin, denn dort war der Geist heimisch. Nur mit Geisteraustreibng kante sich der Misanthrop gar nicht aus. Aber der Bessesene wollte sich um diesen geist kümmern. Sie kamen zur näheren mgebug des Geistes. Das einzige was der Misanthrop spürte war dieses mulmige Gefühl. Und Zweifel. Zweifel an dem was er hier machte. Zweifel an den taten. Dennoch... seinem Freund zuliebe wollte er es zu Ende bringen. Sein Freud packte den Geist. Misanthrop assestierte und griff ebefalls zu. Er bekam aber nur die Hände seines Freundes zu fassen. Er konzentrierte sich darauf den Geist zu reinigen, so wie es sein Freund ihm sagte. ... ... Hier unterbreche ich mal. Ich habe aber nicht ALLES geschrieben, gewisse Details habe ich einfach mal ausgelassen und ich nur auf meine Gefühlswelt und eine Sichtweise beschränkt. Achja... des ist ein Sonderkapitel, ne^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)