When light goes down von Blue_Fairy (Das Spiel der Liebe) ================================================================================ Kapitel 6: Lieber Kiro ---------------------- So und weiter geht’s^^ Ich kann halt doch nicht aufhören und eine Pause einlegen XD Dazu fesselt mich die Story schon zu sehr ;) Hoffe dass euch dieser Teil gefällt und wünsche euch viel Spaß beim lesen! Wie immer natürlich Danke für die vielen Kommis! -------------------------------------------------------------------------------- Lieber Kiro, bitte verzeih mir, dass ich einfach so gehe, aber ich kenne mich nicht mehr aus. In mir ist nur ein großes Chaos und ich muss mir erst einmal darüber klar werden. Ich mag dich gerne, du bist mein bester Freund und ich will nicht sagen, dass mir dieser Kuss nicht gefallen hat. Es war schön und gerade das ist es ja, was mich so verwirrt. Plötzlich einen Jungen zu Lieben ist neu für mich und ich weiß nicht ob es Liebe ist oder Neugierde. Ich weiß zurzeit gar nichts, außer, dass ich etwas Zeit für mich brauche. Bitte sei mir nicht böse, aber ich weiß mir einfach nicht anders zu helfen. Ich werde zu Freunden fahren, suche nicht nach mir, ich komme wieder wenn wieder Klarheit in mir herrscht. Sei nicht traurig, es ist ja nicht für immer aber es kommen so viele Gefühle auf mich zu und in mir hoch. Ich habe mich in die verliebt, oder glaube es zumindest, denn als du mit Shin zusammen warst, dass hat mir so furchtbar weh getan und ich dachte ich würde sterben, da ich nicht ohne dich leben wollte. Aber ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Werden die anderen es akzeptieren? Werden unsere Freunde, Eltern, Bekannte es positiv auffassen? Und was ist mit der Band…. Naja aber das sind noch die unwichtigsten Fragen. Die wichtigste Frage ist doch wie soll es mit uns weitergehen? Du weißt, dass ich auf der Suche nach einer langfristigen Beziehung bin, schon so lange. Ich … Ich kann es nicht in Worte fassen, und wenn du nicht auf mich warten kannst, so bin ich selbst schuld, aber es kommt alles so schnell, dass es mich verwirrt, so sehr, dass ich nicht mehr klar denken kann… Und bitte Kiro ….. wein jetzt nicht! Strify Kiro hielt den Brief in der Hand. Seine Finger zitterten und Tränen flossen über sein Gesicht. Er konnte Strifys bitte nicht erfüllen und stark bleiben, er musste einfach weinen. Er hatte so gehofft, es würde endlich klappen zwischen ihm und Strify und dann war Strify auf einmal weg. Als Kiro aufgewacht war, lag Strify nicht mehr im Bett neben ihm. Er konnte ihn auch nirgendwo im Zimmer sehen. Als er aufgestanden war, hatte er ein Kuvert mit seinem Namen auf dem kleinen Tisch beim Sofa gesehen. Er hatte ihn geöffnet und gelesen und bei jedem Wort fing er mehr an zu zittern und stiegen mehr Tränen in seinen Augen auf. Er stand da und weinte, weil er nicht verstand was mit Strify los war und wann er ihn wieder sehen würde. Weil er nicht verstand, was er Falsch gemacht hatte, dass Strify nun so verwirrt war, dass er weg lief. Weg von ihm. Alle Sachen von Strify waren weg, zurück blieb nur ein weinender Kiro in einem Hotelzimmer, als die Türe aufging. Yu kam herein. Er wirkte verstört, aber noch verstörter, als er Kiro weinend mit einem Brief in der Hand im Raum stehen sah. „Was ist passiert? Kiro…. Ist etwas mit….Shin??“ Kiro schüttelte den Kopf und sank laut schluchzend am Boden zusammen. „Ich habe alles falsch gemacht! Ich bin an allem Schuld,….dabei Liebe ich ihn doch nur…“ Dicke Tränenbäche flossen über seine Wangen und er bekam kaum noch Luft vor lauter weinen. Yu ging sofort auf ihn zu, ließ sich neben ihm nieder und nahm ihn in den Arm. Er wiegte Kiro leicht hin und her und strich ihm sanft über den Rücken. Noch nie hatte er Kiro so verzweifelt und so aufgelöst gesehen, ein dicker Kloß bildete sich in seinem Hals. Er nahm Kiro den Brief aus der Hand und legte ihn auf den Tisch, dann wischte er Kiro sanft über den Kopf. „Beruhige dich, was ist passiert? Geht es dir gut?“ „Sehe ich etwa aus als wie wenn es mir gut gehen würde?“ brüllte Kiro. Er war sehr gereizt und verletzt wegen Strify und sprang sofort auf. Wütend stapfte er im Raum auf und ab. Yu erhob sich ebenfalls wütend. „Und du glaubst mir geht es gut? Verdammt noch mal Shin ist noch immer verschwunden und dann kommst du mir auch noch blöd, obwohl ich dir nur helfen will! Kiro verdammte Scheiße, lass deinen Ärger nicht an Menschen aus die nichts dafür können!“ er brüllte nun ebenfalls, obwohl er es nicht beabsichtigt hatte. Kiro wollte den Mund aufmachen und etwas zurückbrüllen, doch Yu hatte sich schon wieder gefangen und schrie weiter. „Nein sei jetzt einfach still! Mir geht es schon beschissen genug da brauchst du mich nicht auch noch blöd anmaulen nur weil du irgendeinen Streit mit Strify hattest…“ er beruhigte sich am Ende wieder ein bisschen, als er bemerkte, dass Kiro wieder zu weinen begonnen hatte. „Hey Sorry… Kiro hey..“ er ging auf Kiro zu aber dieser drehte sich beleidigt weg. „Was weißt du schon was zwischen Strify und mir passiert ist….“ Schluchzte er. Er hatte sich den Brief wieder geschnappt und zerknitterte ihn in seiner Trauer, nur um dann zu bemerken was er tat und ihn wieder gerade zu streichen. Yu blieb ein paar Schritte entfernt von Kiro stehen und traute sich nicht näher zu gehen, als Kiro sich umdrehte und sich die Tränen aus dem Gesicht wischte. „Was glaubt er eigentlich wer er ist! Natürlich werde ich ihn suchen! Und warten sowieso!“, trotzig stolzierte Kiro an Yu vorbei ins Bad. Yu verstand zwar nicht was Kiro damit meinte, aber er war froh, dass dieser sich wieder gefangen hatte. „Kiro kommst du mit zur Polizei? Shin ist nun so lange weg ich mach mir Sorgen….“ Kiro kam wieder aus dem Bad und nickte. Zusammen machten sie sich auf den Weg zur Polizei. „Guten Morgen Schlafmütze!“ Shin öffnete die Augen. Sonnenstrahlen blendeten ihn. Langsam kam die Erinnerung wieder was am Vorabend passiert war. „Luca….“ Er blinzelte. „Was ist denn?“ „Kopfwehtablette…bitteeeeee!!!!“, jammerte Shin, den der Kopf, den er sich ja ganz schön angeschlagen hatte tat ihm höllisch weh. Ein paar Minuten später hielt Luca ihm ein Glas Wasser und eine Tablette unter die Nase. Shin nahm die Tablette dankbar an und setzte sich langsam im Bett auf. Er sah sich im Raum um. Ja es war alles so wie er es in Erinnerung hatte, aber leider gehörte dies auch schon zu den wenigen Dingen an die er sich erinnern konnte. „Wie geht es deinem Bein?“ Shin zog die Decke zur Seite. Sein Knöchel war ein klein wenig blau und geschwollen und das Knie aufgeschlagen, aber es schmerzte ihn nicht mehr so sehr wie am Vorabend. „Besser…“ er lächelte etwas. Luca verschwand wieder und kam mit Verbandszeug wieder. „Dein Kopf, ist glaube ich besser wenn ich ihn verbinde und dein Knie auch, damit es sich nicht entzündet….“ Luca machte sich an die Arbeit und Shin folgte seinen Händen, wie sie geschickt einen Verband anlegte. „Danke…“ er war etwas verlegen und wusste nicht so richtig, was er mit Luca reden sollte, da er ihn ja kaum kannte, als sein Magen knurrte. „Ach du meine Güte, da schau ich dass deine Klamotten gewaschen werden und du genug schläfst und kümmere mich um deine Wunden und vergiss auf das wichtigste!“ er schlug sich mit der offenen Hand auf die Stirn „Ich bring die gleich was zu Essen!“ Er sprang auf. „Warte…“ Luca drehte sich um. „Kannst du mir helfen aufzustehen? Ich würde gerne zumindest ein paar Schritte gehen…“ Luca half ihm auf und stütze ihn. Er nahm Shin einfach mit in die Küche. „Und wie steht es mit deiner Erinnerung heute?“ Shin schüttelte den Kopf….“Yu ist alles was ich weiß und dass dies nicht mein Name ist, aber dass war’s auch schon…“ „Naja kann man nichts machen, mit der Zeit wird die Erinnerung schon wieder kommen!“ er hielt Shin ein Wurstbrot hin. „Hier sind Tomaten, falls du welche möchtest…“ Shin bediente sich dankbar und als er das Brot gegessen hatte fühlte er sich schon um einiges besser. Zusammen mit Luca ging er wieder zurück ins Wohnzimmer. „Ich habe deine Sachen gewaschen, sie sind inzwischen trocken und deine Hose genäht. Mir war langweilig, da du ja so lange geschlafen hast!“ er lächelte…“Ich glaube wir brauchen einen Namen für dich…..“ Shin nickte…“Mir fällt meiner nicht mehr ein…“ Traurig sah er zum Fußboden. „Hey jetzt nicht traurig werden ok? Traurige Leute kann ich nicht sehen!“ er kniete sich vor Shin hin, welcher geknickt auf einem Stuhl saß und blickte ihn von unten herauf mit schief gelegten Kopf an. „Mit der Zeit wird dir schon alles wieder einfallen! Wenn es dir wieder etwas besser geht mit deinem Bein können wir ja gerne einmal in den Wald zurückgehen! Vielleicht erinnerst du dich dort an etwas ja?“ Shin nickte und war echt froh, dass Luca ihn gefunden hatte. Er war so ein herzensguter Mensch. „Danke!“ „Gut und wie nennen wir dich inzwischen? Außer an den Namen, erinnerst du dich noch an etwas?“ Shin dachte angestrengt nach. Er schloss die Augen und lies alles noch mal rückwärts ablaufen bis zu dem Moment als Luca ihn gefunden hatte, doch dann war alles schwarz als etwas diese schwärze durchschnitt. „Hey pass mir ja gut darauf auf ja? Versprich es mir! Du bist der einzige dem ich das anvertrauen kann! Du bist mein bester Freund!“ Er konnte keine klaren Bilder erkennen, aber dieser Satz ließ ihn nicht mehr los. Leise wiederholte er ihn. „Was?“ Luca sah ihn verwirrt an. „Ich weiß auch nicht, aber der Satz ist mir gerade eingefallen…“ „Aber das ist doch prima…“Luca blickte auf die Uhr, „ Sag mal könnte ich dich für eine Zeit alleine lassen? Ich muss weg ähhm arbeiten….“ „Klar kein Problem, wenn du mir nur noch bis zum Sofa hilfst!“ Shin lag am Sofa und starrte die Decke an als Luca ging. ‚Was arbeitet er eigentlich, dass er erst um 19 Uhr zu arbeiten beginnt?’ fragte Shin sich, entschied sich dann aber dafür, darüber nicht weiter nach zu denken sondern in seiner Erinnerung weiter zu graben. Er schloss die Augen wieder und wiederholte in Gedanken noch einmal den Satz. Er hörte die Stimme die ihn Sprach, nicht seine eigene, eine Männerstimme, aber von wem und wann war er’s? Und vor allem worauf sollte er aufpassen? Er wusste es nicht mehr. Ihm fiel auch nichts mehr ein. Tränen flossen über seine Wangen. Wo wohnte er, hatte er eine Familie? Würden seine Eltern sich Sorgen um ihn machen? Was war mit Freunden? Was war sein Leben eigentlich? Jetzt war es nur ein großes Loch und er stand sehr knapp am Abgrund, blickte hinein, wollte aber nur, dass sich wieder füllte mir Erinnerungen, damit er weitergehen konnte. Er weinte immer mehr und schlief dann erschöpft ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte, es war noch sehr früh, war Luca auch gerade dabei auf zu stehen. „Morgen!“ rief Shin aus dem Bett, als Luca vorbei ging. Luca lächelte ihm zu. „Sag mal darf ich dir eine Frage stellen? Als was arbeitest du eigentlich wenn du erst so spät beginnst?“ Luca wurde rot, es war ihm peinlich. „Ich…. Also… ist eine lange Geschichte…“ Er setzte sich und sah Shin an und verstand an Shins Blick, dass dieser sie hören wollte. Langsam begann er zu erzählen von seinem Vater und dem Tod seiner Mutter und der Zeit zu Hause danach. Immer wieder musste er sich unterbrechen um nicht in Tränen aus zu brechen. Er erzählte ihm auch von seiner Tätigkeit als Stricher. Beschämt senkte er den Kopf. „Dein Vater ist ja ein richtiges Arschloch!“ sagte Shin darauf und rappelte sich vorsichtig auf. Sein Bein war schon besser geworden und er ging langsam auf Luca zu und legte diesem dann einen Arm um die Schulter. „Das tut mir Leid….“ Erst jetzt sah er, dass Luca weinte. Er setzte sich neben den Jungen und nahm ihn in den Arm. Zärtlich strich er ihm über den Rücken. Er wusste nicht was er sagen sollte und so sagte er vorerst gar nichts, bis Luca sich wieder etwas beruhigt hatte. „Ich hätte dich nicht fragen dürfen…“ „Nein ist schon in Ordnung, du konntest es ja nicht wissen!“ Shin tat es trotzdem Leid, was er bei Luca aufgewühlt hatte. Mitleidvoll blickte er ihn an. Doch mit einer wegwerfenden Handbewegung tat Luca es ab. „Ich habe das Ganze schon verarbeitet nur na ja du bist der einzige Mensch dem ich das bis jetzt so genau erzählt habe… „ er zuckte mit den Schultern. Shin hielt Luca noch immer in seinen Armen, ließ ihn nun aber los. „Mir geht es heute schon viel besser! Wenn du willst helfe ich dir ein wenig im Haushalt!“ „Oh nein das brauchst du nicht! Schone dich nur!“ Als Yu und Kiro von der Polizei zurückkamen war es 11 Uhr am Vormittag und Luminor schien noch immer keine Anstalten zu machen sein Zimmer zu verlassen. Kiro und Yu begannen sich Sorgen um ihn zu machen, war es doch sonst nicht seine Art so lange zu schlafen. Vorsichtig klopften sie an Luminors Türe. Keine Antwort. Yu und Kiro blickten sich verwundert an und klopften noch einmal. Vorsichtig öffneten sie die Türe. Erstarrt blieben sie stehen. Damit hatten sie nicht gerechnet. Luminor lag Arm in Arm mit einem Mädchen da. „Aber das ist doch… die Sängerin??“ Yu grinste und freute sich wie ein kleines Kind. „Das war Strify und mein Geschenk an Luminor und scheinbar hat es geklappt!“ flüsterte er und bemerkte wie Kiro bei der Erwähnung von Strifys Namen zusammenzuckte. „Komm wir gehen!“ er legte Kiro den Arm um die Schulter und schloss die Türe hinter sich. „Ich habe solche Angst das Shin etwas passiert ist! Ich mach mir solche Vorwürfe….“ Yu rieb sich über die Augen um nicht wieder zu weinen an zu fangen. „Komm wir gehen mal einen Kaffe trinken ich glaube es würde uns beiden gut tun ein wenig über unsere Sorgen zu sprechen!“ So gingen die zwei in ein nahe gelegenes Café. An erwachte, als jemand die Türe öffnete und erkannte Yu und noch jemanden, doch die beiden verschwanden wieder. Dann drehte sie sich und blickte Luminor an. Er schlief noch und sah dabei wunderschön aus, fand sie. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht, strich ihm dann über die Wange. ‚Danke, dass ich dich gefunden habe!’ Noch vorm Schlafen gehen war sie sich nicht sicher gewesen, ob sie sich nun verliebt hatte oder nicht, aber jetzt als er hier so lag, einen Arm um sie gelegt und sie ihn beim schlafen beobachtete war sie sich ganz sicher: Hier passierte etwas Wunderschönes zwischen ihnen. Ihre Hand strich wieder über seine Wange, wo die Haarsträhne vorher gelegen hatte. Luminor machte noch immer keine Anstalten auf zu wachen, deshalb beschloss sie sich erst einmal duschen zu gehen. Als Luminor erwachte, war das Bet neben ihm leer. Hatte er alles nur geträumt? Er setzte sich auf und blickte traurig drein, als An in ein Handtuch eingewickelt aus dem Bad kam. „Oh bist du auch schon wach?“ sie lächelte „Was schaust denn so traurig?“ Sofort bildete sich wieder ein Lächeln in seinem Gesicht. „Ich hatte schon Angst, das alles wäre nur ein Traum gewesen!“ Sie war auf ihn zugegangen und drückte ihm einen kurzen Guten- Morgen- Kuss auf die Lippen. Sein Herz machte einen Sprung bei diesem Kuss. Sie wollte sich wieder aufrichten, als Luminor sie am Arm zurückhielt. Er beugte sich vor und küsste sie noch einmal. Leidenschaftlicher und länger als zuvor. Er spürte Ans Hand, die durch sein Haar glitt und er zog sie noch etwas näher an sich heran, als An sich urplötzlich von dem Kuss löste und wegsprang. „Huch…“ Ans Handtuch hätte sich fast von ihrem Körper verabschiedet und dass wollte sie wirklich nicht. An wurde rot und Luminor musste Lachen. „Hey so was ist nicht komisch!“ gespielt beleidigt drehte sie sich weg. Er stand auf und küsste ihren Nacken „Ich finde schon!“ flüsterte und strich ihr über die Schulter. An bekam eine Gänsehaut. Sie drehte sich um und sah Luminor tief in die Augen und strich ihm dann die Haare zur Seite. Er wollte sie gerade küssen, als An ihn in die Seite kniff. Er zuckte zusammen. „Hey was soll das? Ich bin kitzlig!“ er wollte An zurück kitzeln, doch diese machte sich auf und davon und lief in die andere Ecke des Raumes. „Na warte ich krieg dich schon noch!“ er versuchte einen bösen Blick aufzusetzen. An wollte um das Sofa herumlaufen, doch Luminor war schneller, packte sie von hinten und fing an sie zu kitzeln. „Bitte bitte aufhören!“ sie hatte schon Bauchschmerzen vor lauter Lachen. Luminor tat ihr den gefallen und hörte auf sie zu kitzeln. Aber An musste noch immer Lachen. „Gott so gelacht habe ich schon lange nicht mehr!“ Sie hielt Luminors Hände fest, damit dieser sie nicht mehr kitzeln konnte. „Wie wäre es wenn wir uns anziehen würden und dann zu mir fahren weil ich habe nur das mit was ich gestern anhatte und damit will ich nicht den ganzen Tag Rumrennen!“ Er schlang seine Hände, die von ihren gehalten wurden, um ihren Bauch. „Gut dann eben zu dir!“ flüsterte in ich Ohr, strich ihr Haar zu Seite und küsste sie am Nacken. Wieder spürte An die Gänsehaut überall am Körper und dieses kribbeln in der Bauchgegend. „Nicht aufhören!“ Sie genoss es, seine zarten Lippen die liebevoll ihren Hals umspielten. Er griff mit einer Hand nach ihrer Wange und drehte sie zu sich um hielt kurz inne und küsste sie dann auf die Lippen. Luminor ging einen Schritt auf sie zu und drückte sie sachte an die Wand. Mit der einen Hand stützte er sich an der Wand ab, mit der anderen hielt er ihren Kopf. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen und spürte wie sie ihren Mund weiter öffnete. Ihre Zungen umspielten sich und der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Sie sanken an der Wand zu Boden, sich noch immer küssend, als sich Ans Handtuch selbstständig machte und die Türe aufging. Wer ist es, der so eilig in Luminors Zimmer stürmt? Und wird Strify sich seiner Gefühle klar werden? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)