Unglücklicher Urlaub? von Raven-L-Alissa (Ninjas treffen Piraten) ================================================================================ Kapitel 12: Auf Suche --------------------- Kapitel 11: Auf Suche Irgendwo in den Weiten des Meeres lag eine vermeintlich einsame Insel ruhig und verlassen da. Zumindest schien es ruhig zu sein, abgesehen von einigen Möwen die kreischend am Strand entlang flogen oder am Strand umher staksten. Eine dieser Möwen pickte gerade an einem toten Fisch herum, als sie bemerkte das ihre Kameraden in Scharen an einem Fleck versammelt waren. Neugierig flog sie, in der Hoffnung auf bessere Nahrung, zu ihnen herüber und wurde in einen Kampf um ein gutes Stück verwickelt. Nicht unweit der Möwenschar erwachte ein Mädchen aus ihrer Bewusstlosigkeit, sah sich verwirrt um und nahm die Möwen kaum wahr. Obwohl der Grund ihres Erwachens an dem enormen Lärmpegel der Möwen lag. „Wo bin ich?“, fragte sie niemand besonderen, sah sich abermals um und entdeckte ihre Freundinnen. Plötzlich fiel ihr alles wieder ein, darum erhob sie sich rasch und schrie ihre Kameradinnen wach. Die Möwen vertrieb sie damit nicht, noch immer stritten sie sich um ein gutes Stück Nahrung. „Was ist denn los?“, wollte Ino wissen, nachdem sie sich aufgesetzt hatte und sich Sand aus den Augen rieb. Die drei anderen Kunoichi waren noch nicht ganz bei sich und antworteten nicht. „Wir sind gestrandet Ino!“, informierte Sakura sie rasch und erhielt dafür einen spitzen Schrei, der ihre Ohren klingeln lies. „Was? Nein! Was machen wir jetzt?“, wollte sie wissen, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte und musterte ihre vier Ninjakolleginnen. Ihre Klamotten die sie zum Abendessen getragen hatten, waren zwar alle noch intakt, allerdings feucht, sandig und schmutzig. „Wo ist eigentlich das Boot? Was ist überhaupt passiert? Ich kann mich nur noch daran erinnern, das wir still in dem Rettungsboot saßen. Als wir dann abgetrieben wurden haben wir uns alle gestritten und danach weiß ich gar nichts mehr“, meinte Temari nachdenklich, hielt sich den Kopf und versuchte sich zu erinnern. Die Vier blickten sie ausdruckslos an, denn im Gegensatz zu ihr wussten sie was danach passiert war. Unschlüssig sahen sie sich an, wussten nicht ob sie ihr alles erzählen wollten. Schließlich seufzte Sakura tief und antwortete: „Wir haben uns wie gesagt mit diesen Schleifenfanatikerinnen und untereinander gestritten, um was es ging weiß ich gar nicht mehr, wahrscheinlich um die Jungs. Du hast einen Schlag von Gretel kassiert, der so unglücklich platziert war das du mit deinem Kopf auf dem Boden aufgeschlagen bist und bewusstlos wurdest. Dein Kopf blutete heftig, ich glaube du hattest sogar eine Gehirnerschütterung, ich habe die sofort geheilt. Wenigstens war es nicht so schlimm wie es aussah. Die Streiterei wurde heftiger, der Sturm immer schlimmer und irgendwann waren Ino und Stelli so wütend das sie das Boot beschädigt haben. Rate mal was dann passiert ist. Genau, der Schaden war so groß, dass das Boot sank. Wir haben zwar einige Bretter gelöst an denen wir über Wasser treiben konnten, aber wir waren ja auf dem offenen Meer. Zum Glück sind wir hier gestrandet, wo immer das auch sein mag“ Temari sah sie mit großen Augen an und Ino trat verlegen in den Sand. „Na Super und was machen wir jetzt? Erstmal die Insel erkunden ob es hier noch andere Menschen gibt? Etwas zu essen suche? Ich hoffe wir sind hier nicht die Einzigen“, sagte sie, stand auf und dehnte sich ein bisschen. Sie fühlte sich zwar genau so erledigt, wie ihre Kameradinnen, irgendetwas tun wollte sie aber trotzdem. Außerdem hatte sie Hunger. „Können wir machen“, meinte Hinata lustlos, was Besseres viel ihr nämlich auch nicht ein und nur am Strand zu liegen sicherte nicht ihr Überleben Nun standen die fünf Mädchen am Strand, lockerten ihre Muskeln und beschlossen die Insel zu erkunden, in der Hoffnung Zivilisation zu finden. Bevor sie dies jedoch tun konnten, bemerkten sie die Schar lärmender Möwen. „Auf was hacken die denn da so rum?“, neugierig vertrieb Ino die Vögel, die nur äußerst wiederwillig davonflogen. „Oh“, meinte sie nur und wandte sich schnell ab. „Ist es fies zu sagen, hätten die Möwen sie nicht aufessen können? Andererseits die armen Möwen, die haben später bestimmt Verdauungsbeschwerden. Leben sie überhaupt noch?“, sagte Hinata und sah Sakura an, die wiederwillig ihren Fund auf Lebenszeichen überprüfte. Sie musste jedoch hastig zurückspringen, denn die Möwenopfer wachten auf. „Na super das wir mit euch stranden mussten. Da hätten wir ja gleich sterben können“, war das Erste was Stelli sagte, nachdem sie sich aufgesetzt und realisiert hatte wo sie war „Dann bleibt liegen. Die Möwen kommen bestimmt gleich wieder. Wir erkunden derweil die Insel. Wobei, ich kommt uns gelegen, helft uns. Ich dulde keine Wiederrede, außer ihr wollt von Möwen gefressen werden“, sprach Ino und hoffte sie würden den Tod durch Möwen wählen. Verächtliches schnauben war von den angefressenen Mädchen zu hören und sie sahen gar nicht ein wieso sie irgendetwas tun sollen. „Ich an eurer Stelle würde nicht hier liegen bleiben und uns lieber helfen. Ansonsten sind eure Überlebenschancen ziemlich gering“, stellte Temari klar, obwohl es ihr ziemlich egal war ob sie nun mitkamen oder nicht. Ein paar wagemutige Möwen tapsten langsam am Strand entlang und begutachteten das Quintett aus Nahrung. Wiederwillig stimmten sie zu, als sie die näherkommenden, hungrigen Möwen sahen, sterben wollten sie nun doch nicht. Außerdem, so dachte Stelli, würden sie mit ihren Feinden wahrscheinlich eher überleben. Plötzlich kreischte Hinata glücklich auf, zeigte aufs Meer und rannte los. „Das sind unsere Koffer. Zumindest einer davon ist meiner!“, rief sie aufgeregt als sie einen von vielen aus dem Meer fischte. Schnell hielten die Anderen nach ihren Koffern Ausschau und fast alle hatten ihre eigenen Sachen wieder. Aber eben nur fast alle. „Na Toll, so viele Koffer und ausgerechnet meiner ist nicht dabei“, knurrte Edna verstimmt, die sich in ihrer ruinierten, teuren Abendgarderobe lächerlich vorkam. „Nimm es nicht so schwer, meiner fehlt auch“, meinte Stelli und legte ihr tröstend ihre Hand auf die Schulter. „Wahrscheinlich war der Schmuck zu schwer“, vermutete Gretel, die indes ihren eigenen Koffer nach frischen Klamotten durchwühlte und Etna und Stelli passende Klamotten lieh. „Wieso habt ihr eure Koffer alle wieder? Das ist so unfair!“, beschwerte Etna sich nochmal, nachdem die ganze Gruppe Mädels sich umgezogen hatte. „Tja das nennt man Pech. Los, wir erkunden jetzt die Insel. Die Koffer holen wir später, falls wir eine Unterkunft oder so finden sollten“, beschloss Temari und die Ninjas liefen los. Wiederwillig folgten die anderen Mädels ihnen. „Igitt, eine Raupe!“, brüllte Stelli, kaum hatten sie den Dschungel betreten. Sakura verdrehte genervt die Augen, und fragte sich was sie tun würde, wenn größere Insekten auftauchten. „Wäh ein Käfer!“, rief Kess nach ein paar Minuten und Kell tat es ihr anschießend gleich. Den Kunoichis nervte dies sehr. Ein Gruppenkreischen, bestehend aus fünf Kehlen, die eindeutig noch nie mit der Natur in Berührung gekommen waren, entstand als zu große Haarschleifen in einem herabhängenden Gestrüpp hängen blieben. Tenten holte eines ihrer Kunai hervor und trennte die Schleifen sauber von ihren Eigentümern. Diese hingen nun dekorativ im Gestrüpp, was die ehemaligen Besitzer zum Heulen brachte. „Reißt euch mal zusammen! Das ist ja nicht auszuhalten!“, schrie Temari sie überaus genervt an, was das Geheule verstummen ließ. Äußerst beleidigt hielten sie etwa für eine halbe Stunde Fußmarsch die Klappe. „Können wir jetzt zurückgehen? Hier ist niemand und dahinten ist schon der andere Strand“, schlug Gretel vor und sprach als Erste wieder. Man sah ihr an das sie eigentlich viel mehr sagen wollte. „Das einzig sinnvolle das du bis jetzt von dir gegeben hast“, stimmte ihr Tenten zu, also traten sie den Rückweg an. Auf halben Weg fing das Gekreische wieder an, als eine Horde Spinnen ihren Weg kreuzte. „Davon wird ja die ganze Insel wach“, murmelte Sakura, hielt sich die Ohren zu, rannte weiter und pflückte einige wenige Spinnen aus ihrem Haar. Am Strand angekommen ließen sie sich erstmal in den Sand fallen. Das Gekreische des Quintetts hörte erst auf als sie den Dschungel verlassen hatten und sie ganz sicher waren keine einzige Spinne mehr auf ihren Körpern zu entdecken. Wobei sie sich da keine Sorgen zu machen brauchten, denn die Spinnen hatten bei einer winzigen Berührung schon das Weite gesucht. Schwer atmend verkündete Stelli sich nie wieder in den Dschungel zu begeben, was ihre Freundinnen ebenfalls beschlossen. Die Kunoichis schüttelnd nur erschöpft ihre Köpfe. „Da wir weder Wasser, was zu Essen und Zivilisation gefunden haben, müssen wir eben anders vorgehen!“, meinte Tenten, entfernte sich gut zehn Meter vom Meer und buddelte ein Loch. „Was tust du da?“, wollten die andern wissen. „Ich versorge uns mit Wasser. Schmeckt zwar etwas nach Suppenwasser aber man kann es trinken“, erklärte sie und ihr Loch wurde tiefer. „Das ist schlau“, sagte Temari und lief zu ihrem Koffer um etwas zu holen. „Na toll, Suppenwasser. Würg“, gab Stelli von sich, die ganz und gar nicht begeistert war und sich fragte wieso Temari Plastikbecher mit sich führte. „Bevor ihr fragt, ich dachte für einen Ausflug oder so kämen die gelegen“, grinste sie breit, verteile die Becher und holte sich anschließend von Tenten etwas Wasser. „Eigentlich müsste mir der erste Schluck vergönnt sein“, seufzte Tenten, rieb sich den Schweiß aus der Stirn und begutachtete ihr Loch voll Wasser. Sie klopfte sich selbst auf die Schulter für ihre Arbeit. So versammelten sich alle um das Loch und stillten ihren Durst. „Was meint ihr wie es den anderen geht? Ob sie noch leben?“, fragte Sakura plötzlich in die Runde. „Denen geht es bestimmt gut! Immer positiv denken!“, beantwortete Hinata die Frage und wollte gar nicht darüber nachdenken, sich lieber auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Falls sie trauern mussten, konnten sie das auch später, wenn sie in Sicherheit waren. „Sie können gar nicht tot sein, denn immerhin gibt es noch uns mit unserer atemberaubenden Schönheit! Die müssen sie doch noch genießen!“, sagte Stelli arrogant, warf sich in Pose und lächelte triumphierend. Ausdruckslos sahen die Ninjas sie an und mussten lachen als eine Möwe auf ihrem Kopf landete. Panisch verscheuchte sie Möwe und funkelte alle böse an. „Wir brauchen eine Unterkunft für die Nacht und essen. Viel Zeit bis es Finster wird haben wir nicht mehr“, unterbrach Sakura das Gelächter und wandte sich wichtigeren Themen zu. „Dann geht ihr mal schön auf Nahrungssuche, wir bauen eine Hütte“, befahl Stelli pikiert. „Schafft ihr das überhaupt?“, zweifelte Ino und vermutete das sie wahrscheinlich ohne Dach schlafen würden. „Wir schaffen das. So schwer ist das nicht“, sagte Stelli überzeugt von sich selbst und ihren Freundinnen. „Na gut, baut was Anständiges. Wir sind dann mal weg“ So verschwanden die Kunoichis im Dschungel und suchten nach essbarem Material. Als sie wieder kamen sahen zuerst nichts. Weder die Schleifentussis noch irgendeinen Unterschlupf für die Nacht. Nicht einmal ein Feuer war zu sehen. Doch dann sahen sie sie, als sie gerade das letzte Blatt auf eine Art Verschlag legten. „Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht? Spinnt ihr? Da passen gerade mal fünf Leute rein! Wo sollen wir da schlafen?“, schrie Ino sie wütend an, hatte sich aber fast Gedacht das es so kommen würde. Das beeindruckte die Mädchen aber gar nicht, wortlos zeigten sie ihnen ihren Schlafplatz und die Kunoichis waren entsetzt. „Ein Holzhaufen? Das kann man als Feuerstelle benutzen aber nicht als Unterschlupf für die Nacht! Habt ihr eine Meise? Und euer Bau sieht auch nicht gerade vertrauenserweckend aus. Das fällt doch beim ersten Windstoß zusammen“, empörte sich Ino immer mehr und verfluchte ihre eigene Dummheit es ihnen überlassen zu haben. „Ihr solltet dankbar sein das wir uns überhaupt die Mühe gemacht haben“, sagte Gretel hochnäsig und sah sich hungrig das ganze Obst an das sie mitgebracht hatten. „Na wenn das so ist. Hier teilt euch diese Mango“, rief Sakura, warf ihnen das Obst zu und entfernte sich von ihnen. Ihm Gleichschritt drehten sich die Fünf um und liefen zu ihrer Feuerstelle. Wenigstens das hatten sie hingekriegt, auch wenn es keine Absicht war. „Drecksdeppen. Bauen wir uns halt selbst etwas. Hätten wir von Anfang an machen sollen“, schimpfte Tenten und legte ihr Obst auf den Haufen der Anderen. „Stimmt. Na ja so viel Arbeit kann es ja nicht sein, wir sind schließlich zu Fünft und Ninjas“, äußerte Sakura und kümmerte sich um das Feuer für die Nacht. „Eben“, entgegnete Tenten knapp und schnitt einige Palmblätter von den Palmen. Temari und Hinata sammelten einige dickere Äse, banden diese zusammen und lehnten die beiden Flächen die daraus entstanden waren zusammen. Anschließend schichteten Ino und Sakura die Palmblätter darüber. An den beiden Enden des Verschlags hingen sie ihre alten Klamotten als Sichtschutz. Ihr Unterschlupf befand sich nun an einem Ort zwischen zwei Palmen und etwas Gestrüpp und war vor Wind und Wetter einigermaßen geschützt. „Passt. Jetzt können wir essen. Wie wohl geröstete Banane schmeckt?“, sprach Tenten, machte es sich am Feuer gemütlich und aß ihre Banane. Es wurde ihr gleichgetan und die Sonne versank nun endgültig am Horizont. „Hoffentlich werden wir bald gefunden“, hoffte Hinata, während sie an einer Ananas knabberte. „Bestimmt. Tsunade setzt wahrscheinlich alle Hebel in Bewegung um uns zu finden“, versicherte Ino, schälte ein Orange und gab die Hoffnung noch lange nicht auf. „Genau. Und wir tun alles dafür auf dieser Insel zu überleben oder von ihr runterzukommen und selbst zurück zu finden“, stimmte ihr Tenten zu. Währenddessen standen einige sehr bekümmert aussehende Urlauber am Pier ihres Urlaubsortes und sahen aufs Meer. Ein Mann kam auf sie zu gerannt, was sie allesamt auf gute Nachrichten hoffen lies. „Haben sie sie gefunden?“, fragte Tsunade sogleich, als der Mann nach Atem ringen vor ihnen stand. Erwartungsvoll sahen sie ihn an und dem Mann bedrückte es sehr ihnen schlechte Nachrichten zu übermitteln: „Leider kein Erfolg. Unsere Suchtrupps haben sämtliche Inseln und jedes Meer abgesucht. Nicht ein einziger Hinweis, als ob sie nicht mehr auf dieser Welt wären. Wenn sie unsere Trupps nicht finden die speziell dafür ausgebildet wurden, findet sie wohl keiner“ Geschockt sahen die Ninjas ihn an, konnten nicht fassen was er sagte. All die Wochen des Hoffens und Bangens war umsonst. „Dann sind sie spurlos verschwunden?“, hakte die Hokage noch einmal nach. „Leider. Wir haben jeden Tag gesucht. Nichts. Wir erklären sie für verschollen. Nach einem Jahr werden sie als Tod erklärt. Wir werden zwar weiter nach ihnen Ausschau halten, aber machen sie sich bitte keine Hoffnungen. Es tut mir sehr leid“, sprach der Mann ihnen ihr Beileid aus, wünschte ihnen weiterhin alles Gute und ging wieder. Für eine ganze Weile stand die Gruppe aus Ninjas die eigentlich nur Urlaub machen wollte, da und mussten alles erst einmal verdauen. „Das ist echt ein beschissener Urlaub“, sprach Kiba, Akamaru winselte traurig und ging zurück zum Hotel. Die Anderen folgten ihm und ihnen war hundeelend zumute. Ihren Resturlaub konnten sie nun auch nicht weiter genießen. Ruffys Aufforderung ihre Ninjakünste preiszugeben, gefiel ihnen gar nicht. Immerhin würden sie so ihre Geheimnisse und ihr Können preisgeben, was, sollten sie doch gegen die Piraten kämpfen, ein Nachteil wäre. „Also tretet ihr jetzt ein?“, fragte Ruffy, begeistert von der Aussicht Ninjas in seiner Crew zu haben. „Wenn ich das tun würde, kann ich nicht Hokage werden!“, antwortete Naruto entsetzt. Bevor Ruffy jedoch etwas sagen konnte, schlug Nami ihn und meinte er könne doch nicht einfach wildfremde Leute einladen. Obwohl sie es besser wusste, es war ja nicht das erste Mal das ihr Kapitän so etwas tat. „Mal was Anderes. Wo sind wir hier eigentlich? Wir möchten nur nach Hause, das wird nur nichts, wenn wir nicht wissen wo wir überhaupt sind“, fragte Shikamaru und lenkte somit auf ihr aktuelles Hauptproblem. „Woher kommt ihr denn überhaupt und wie konntet ihr in dieser Nussschale auf der Grandline überleben?“, kam die Gegenfrage von Lysop. Besagte Nussschale sank gerade auf den Grund des Meeres hinab. Da den Ninjas die Piraten ganz okay vorkamen, erzählten sie ihre Geschichte wieso sie überhaupt in dem mitkriegen Rettungsboot über das Meer schippern mussten. „Wo ist den Konoha? Davon habe ich noch nie gehört“, meinte Lysop verwirrt, kurz darauf verschwand Nami um eine Karte zu holen. Diese breitete sie aus, sodass alle darauf sehen konnten. Zumindest diejenigen die daran interessiert waren. „Ich sehe kein Konoha oder die Länder die ihr erwähnt habt“, erklärte Nami und hatte schon eine Vermutung. „Seltsam. Diese Karte stimmt sogar gar nicht mit unserer überein. Sind wir in einer anderen Welt gelandet?“, wunderte sich Neji, was Namis Vermutung bestätigte. Untermauert wurde dies noch von Robin die fragte ob sie einen merkwürdigen Nebel gesehen hatten. „Kann schon sein. Als der Sturm vorüber war, war überall um uns herum eine dicke Nebelbank“, beantwortete Itachi Robins Frage. „Wieso fragst du?“ „Es gibt da so eine Sage das alle hundert Jahre kleine Nebelinseln erscheinen, die in eine andere Welt führen sollen. Das passiert überaus selten, so selten das wenige Fälle darüber bekannt sind. Anscheinend ist euch das passiert“, erklärte sie, während alle aufmerksam zu hörten. „Schön und wie kommen wir jetzt wieder zurück?“, stellte Sasuke die entscheidende Frage. „Tja das gilt es erst einmal herauszufinden, zumal der Nebel nur alle hundert Jahre erscheint“, sprach Nami und machte ihnen keine große Hoffnung. „Dann müssen wir das eben herausfinden… Was war das?“, wollte Neji wissen, nachdem neben der Sunny eine Wasserfontäne aufspritze. „Marine! Drei Schiffe!“, schrie Zorro vom Krähennest, der eine Weile zuvor gegangen war. Auf seinem Aufruf folgten weitere Kanonenschüsse, die alle ihr Ziel verfehlten. „Endlich ein bisschen Action!“, freute sich Ruffy und blies seinen Körper zu einem Ballon auf um weitere Kugel abzuwehren. Kurz darauf ließ er sich allerdings kraftlos auf dem Boden nieder. „Hunger!“, war alles was er sagte. „So zeigt mal was ihr draufhabt! Vielleicht helfen wir euch dann nach Hause zu kommen. Und wendet euch bitte nicht an die Marine, die sperrt euch nur ein“, grinste Nami spitzbübisch die Ninjas an. „Das ist ein Argument. Ohne Hilfe hätten wir es ohnehin schwer in einer anderen Welt. Ist mir zu anstrengend“, meinte Shikamaru darauf nur und für sie war klar, dass sie die Marine zurückschlagen wollten. Da die drei Marineschiffe nun schon recht nah waren, machten die Shinobi sich ans Werk. Itachi und Sasuke sprangen auf eines der Schiffe und überraschten damit die Soldaten sehr. Ihre Überraschung hielt sie davon ab sich zu wehren und im Nu wurden die Ersten von ihnen mit einfachen Schlägen überwältigt. „Also wenn die alle so schwach sind…“, klagte Itachi etwas und warf einige Shuriken auf die Marinesoldaten die von der Takelage auf sie schossen. „Die kommen jetzt alle auf uns zu gerannt. Trottel“, sagte Sasuke und formte einige Fingerzeichen. Kurze Zeit später stand das Deck in Flammen. „Übertreib doch nicht gleich so“, meinte Itachi, übertrieb es aber selbst als er den Mast zu Fall brachte. Danach verließen sie das sinkende Schiff, gingen zurück zur Sunny und beobachteten Narutos Schattendoppelgänger. Er hatte sich allein auf ein Schiff gewagt das nun durch tausend Narutos bevölkert wurde. Die Marinesoldaten sprangen vor Platzmangel über Bord und langsam aber sicher sank das Schiff, erzeugt von zu viel Gewicht durch zu viele Menschen. Auf dem dritten Schiff machte Neji kurzen Prozess mit seinen Gegnern, die nicht wussten wie ihnen geschah. Shikamaru hatte sich den Kapitän geschnappt und lies ihn, in seinem Schattenbesitz gefangen, gegen seine eigenen Leute kämpfen. Als alle erledigt waren gingen auch sie zurück auf die Sunny. „Beeindruckend. Wie machst du das mit den Doppelgängern?“, ließ Lysop nun beim anschließenden Essen verlauten. „Ninjageheimnis“, grinste Naruto nur und schlürfte genussvoll seine Portion Fischramen die Sanji zubereitet hatte. Der Rest verschlang ebenfalls die Gerichte die Sanji gezaubert hatte, während die Marineschiffe versenkt worden waren. „War es aber nicht etwas übertrieben das Schiff gleich nieder zu brennen?“, warf Franky unter zwei bissen in die Runde. „Nö! Ninjas sind cool!“, sprach Ruffy kurz bevor er zwei Keulen gleichzeitig verschlang. „Einen gesunden Appetit hat euer Kapitän da. Hey das war meins!“, empörte sich Neji, der zu langsam war um sein Essen zu verteidigen wie es die anderen taten. Schnell aß er weiter und kam nicht mehr dazu etwas zu sagen. Nachdem alle zufrieden waren, kam Shikamaru auf Namis Angebot zurück. „Also wir haben diese Marinesoldaten besiegt und euch außerdem gezeigt was wir so können. Helft ihr uns nun zurück zu kommen?“ Für Ruffy war das natürlich selbstverständlich und Nami konnte nicht mehr viel dagegen sagen. Also halfen sie ihnen einen Weg zurück zu finden. Zwei Wochen vergingen und die Ninjas hatten sich gut mit den Strohhüten angefreundet. Zwei Wochen voller Spaß, Action Gefahr. Allerdings waren sie ihrem Ziel kein Stück nähergekommen. „Dieser Monsterfisch hat wirklich gut geschmeckt“, sagte Sasuke nachdem sie mit dem Mittagessen fertig waren und an Deck faulenzten. „Hatte ja auch genug zu fressen“, kommentierte Lysop, dem als Erster aufgefallen war, dass das einst volle Becken verwaist war und nur noch ein Fisch darin herumschwamm. Da Ruffys Magen lautstark nach Nahrung verlangt hatte, hatte Sanji nicht lange gefackelt und den mehr als satten Fisch verarbeitet. „Beim nächsten Mal werft ihr keinen gefräßigen Fisch mehr ins Aquarium verstanden! Viel Spaß beim Angeln“, belehrte Sanji die üblichen Verdächtigen im Angeln, zündete sich eine Zigarette an und blickte gen Himmel. Da sie momentan gutes Wetter und recht viel Wind hatten, hatten sie nicht viel zu tun, also gingen die meisten ihren Hobbys nach. „Jetzt sind wir schon Wochen hier und haben noch nichts gefunden. Das ist frustrierend!“, rief Naruto nach einer Weile des Nichtstuns etwas genervt. „Die Welt ist groß. Das dauert eben ein bisschen“, antwortete ihm Sasuke kühl, der auf der Schaukel saß und auf das Meer sah. „Hoffentlich kommt bald eine Insel“, sagte Ruffy, der sich zu ihnen gesellte. Seine Hoffnung wurde schnell erfüllt, denn Zorro, der wie immer im Krähennest trainierte und dabei Ausschau hielt, rief aus das eine Insel in Sicht sei. „Was? Cool! Vielleicht gibt es da Monster!“, freute sich Ruffy und rannte zu seinem Lieblingsplatz um bessere Sicht zu haben. „Na endlich. Allzu große Hoffnung auf eure Freundinnen solltet ihr aber nicht haben. Es gibt schließlich einige Inseln in der Nähe“, dämpfte Robin die Freude der Jungs, die ihr Buch beiseitegelegt hatte und sich von ihrer Liege erhob. „Werden wir ja dann sehen. Viel Spaß die Insel zu erkunden. Ich habe eine Inselallergie und kann deshalb nicht mit“, sprach Lysop und erntete damit einen verwirrten Blick seitens Itachi. „Sowas gibt’s gar nicht“ Lysop dementierte vehement und erklärte ihm das es dies sehr wohl gab, während sie der Insel immer näherkamen. „Da es wieder Zeit wird Nahrung zu beschaffen, müsst ihr alleine Ausschau halten! Baut keinen Mist und wehe ihr lasst uns im Fall der Fälle zurück!“, drohte Ino den fünf Schleifenträgerinnen, die erschöpft am Strand lagen. Stelli und ihre Freundinnen hatten sich zweckmäßig mit den Kunoichi zusammengetan, dass sicherte ihrer Meinung nach das Überleben eher als wenn sie sich stritten. Außerdem konnten sie so all die unliebsamen Aufgaben, wie in den Dschungel zu gehen, abgeben und es sich am Strand bequem machen. Sakura und den Anderen war das ganz recht, so konnten sie sich auf das wesentliche, dem Überleben, konzentrieren. Während die Fünf am Strand saßen und lagen, beobachteten sie das Meer. Da aber nicht viel zu sehen war, vertrieben sie sich die Zeit anderweitig und versuchten mit dem was sie hatten auszukommen. Es half das einige Tage später doch noch ihre Koffer den Weg zu ihnen fanden und andere besitzlose Koffer voll Klamotten und Schminke angeschwemmt wurden. Etna, die wenigstens das Meer im Auge behielt, entdeckte einen sich nähernden Punkt und intensivierte ihre Anstrengungen bei einer Rettung gut auszusehen indem sie ihren Schminkkoffer nutzte. Dass dieser kurzzeitig nass geworden war und deshalb nach Seetang und anderem roch, störte sie nicht wirklich. Sie roch es einfach nicht. „Falls das ein Schiff sein sollte und das eher da ist als diese dämlichen Möchtegern Ninjas, lassen wir sie dann zurück?“, fragte Etna in die Runde, was zur Folge hatte das alle in ihrer Tätigkeit innehielten. „Auf alle Fälle! Egal was sie sagen!“, rief Stelli entschlossen, packte ihren Kram zusammen und gemeinsam versuchten sie das Schiff auf sich aufmerksam zu machen. Ruffy behielt die Insel im Auge um ja nichts Interessantes zu verpassen. Wie immer freute er sich auf ein neues Abenteuer. Sanji, Zorro, Lysop und die Ninjas sahen ebenfalls auf ihr Zielpunkt, während die anderen Vorbereitungen trafen die Insel zu betreten. Sanji der, um besser sehen zu können, durch ein Fernrohr blickte, rief plötzlich freudig aus. „Da versuchen hübsche Mädels auf uns Aufmerksam zu machen!“ Die Ninjas fackelten nicht lange und konzentrierten sich auf die Fünf am Strand stehenden Mädchen um sie besser zu erkennen. Sanjis herzige Augen bekamen, je näher sie der Insel kamen, risse. Auch bemerkt Ruffy einen sehr Übelkeit erregenden Duft und hielt sich die Nase zu. Die Ninjas dagegen waren erstarrt und konnten nicht fassen was sie da sahen. „Was habt ihr denn? Sind das jetzt eure Freunde oder nicht?“, wollte Lysop wissen der sich wünschte das dieser Geruch bitte nicht von dieser Insel stammte. Andererseits konnte er so besser eine Inselkrankheit vortäuschen und auf dem Schiff bleiben. „Nein, das sind sie definitiv nicht. Wir sollten die Insel umrunden und ihnen aus dem Weg gehen“, antwortete Sasuke, dem schlecht war. „Zu spät und vielleicht wissen sie etwas. Mein Gott Ganford wo kommt bloß dieser Gestank her?“, sagte Zorro und warf den Anker über Bord. Da die restliche Besatzung der Sunny bereit war die Insel zu betreten, dauerte es auch nicht lange bis sie endgültig an Land waren. Kaum hatten sie alle den Strand betreten, warfen sich die Mädchen auch gleich in die Arme der Ninjas. Nur das diese auswichen und sie somit im Wasser landeten. „Das halt ich nicht aus“, keuchte Sanji, entfernte sich von der Gruppe und erbrach sich im Sand. Chopper der eine viel empfindlichere Nase hatte als alle anderen, er war eben ein Rentier, folgte im Flugs, auch um dem Gestank zu entkommen. „Ihr kommt uns retten! Endlich, endlich mal ein Schiff und dann auch noch ihr!“, heulte Stelli vor Freude und machte wieder Anstalten Sasuke zu umarmen. Dieser wich gekonnt aus, womit Stelli beschloss ihn einfach anzustarren und zu weinen. „Ach du Heilliger Berry. Ihr kennt die? Kein Wunder das ihr erstarrt seid“, gab Nami hinter vorgehaltener Hand von sich. „Leider, sie waren mit uns auf der Luxuskreuzfahrt. Und da sie im selben Rettungsboot waren wie unsere Mädels müssten sie eigentlich wissen wo sie sind. Vielleicht sind sie sogar auch auf dieser Insel. Dann hätten wir aber echt sehr viel Glück gehabt. Also von daher, wisst ihr ob Ino und die Anderen hier sind? Wo sind sie?“, wandte sich Shikamaru an die Schleifenträgerinnen, die aufgehört hatten vor Freude zu weinen und Pläne schmiedeten von hier weg zu kommen. Einige weiter aus der Crew hatte sich von ihnen entfernt und erkundeten schon einmal den Strand. „Wieso weicht ihr uns immer aus, wenn wir euch umarmen wollen? Ihr seht endlich uns sexy Mädels wieder!“, empörte sich Stelli stattdessen und posierte ihrer Meinung nach recht eindeutig. Sanji der sich einigermaßen beruhigt hatte und Nami einen schönen Fund präsentieren wollte, erlitt einen Rückschlag. Chopper derweil hatte sich mit Lysop zurück aufs Schiff verkrochen. „Klärt das unter euch. Wir gehen schon mal voran“, verabschiedete sich Nami und ging gefolgt von Robin dem Rest der Crew nach, die schon interessante Sachen entdeckt hatten, „Na toll. Lassen uns hier einfach zurück. Egal. Sagt uns wo Hinata und so sind!“, verlangte Naruto wütend zu wissen, der so schnell wie möglich hier wegwollte. Seinen Kameraden ging es da nicht anders. „Tot. Haben die Möwen gefressen. Glück gehabt, jetzt könnt ihr mit uns vorliebnehmen“, antwortete Etna überglücklich und freute sich über ein baldiges Date mit ihrem Geliebten. Ausdruckslos sahen die Ninjas die Fünf an, drehten sich synchron um und wandten sich ab. „Hässliche Mädels, die hässliche Lügen erzählen. Suchen wir eben die Insel ab“, sagte Neji hörbar, was Besagte erst einmal verdauen mussten und geschockt am Strand sitzen ließ. „Hey Nami. Ich habe fette Beute gefunden!“, rief Ruffy ihr entgegen und hielt ein teuer aussehendes, funkelndes Schmuckkästchen in die Höhe. „Alles einpacken was von Wert ist!“, befahl Nami sofort und deutete auf die geöffneten Koffer die am Strand lagen. „Ich meine mich zu erinnern das Temari mal so ein Teil getragen hat“, meinte Itachi, nachdem er in einem der Koffer gewühlt hatte und nun ein knappes Oberteil in Händen hielt. „Dann gehört das ihnen?“, erkundigte sich Nami. „Nicht die Klunker. Sowas würden sie nicht mit in den Urlaub nehmen“, kam es zurück, was Nami dazu veranlasste alles was von Wert zu finden war einzusacken. „Gut da das erledigt wäre, bilden wir jetzt Gruppen und suchen die Insel ab. Wenn die hier sind, sind eure Freunde bestimmt auch nicht weit. Also auf geht’s!“, bestimmte Nami und so gingen sie getrennt die Insel absuchen. Dabei fehlten Chopper und Lysop, die nicht wieder vom Schiff gekommen waren. Im Dschungel derweil legte Tenten ihre letzten Früchte in einen selbstgebastelten Sack und versuchte nun zurück zum Strand zu laufen. Dabei hoffte sie das endlich mal ein Schiff vorbeigekommen wäre und sie von ihrem Leid erlöste. Sie wollte endlich Neji wiedersehen, normal essen und ein sauberes Bett. Obst konnte sie auch bald nicht mehr sehen. Träumend wandelte sie ihren Weg zurück, bog dabei jedoch irgendwann falsch ab und wusste nun nicht mehr wo genau sie war. Die Insel war zwar nicht sehr groß, dennoch war der Dschungel recht dicht. „Na Super“, murmelte sie und machte kehrt. Dabei übersah sie den Rand einer tiefen Grube und stürzte kopfüber hinein. Glücklicherweise konnte sie sich jedoch an einer Wurzel festhalten, diese lockerte sich jedoch bei der geringsten Bewegung, also beschloss sie um Hilfe zu rufen. Soweit konnten ihre Kameradinnen ja nicht entfernt sein. Dabei hatte sie nochmals Glück, denn Temari war am nächsten und eilte ihr zur Hilfe. Das Glück wandelte sich aber ins Gegenteil und Temari hatte nun selbst Probleme sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Sie stolperte unglücklich, verstauche sich den Fuß und zu allem Überfluss verhedderte sie in einem Dornengebüsch nahe der Grube und konnte nur zu sehen wie Tenten langsam hinabstürzte. Ino bekam von alledem nichts mit, denn sie suchte etwas weiter entfernt nach Essbaren. Dabei entdeckte sie weit oben in den Bäumen seltsame Früchte die sie näher untersuchen wollte. Also kletterte sie hinauf, befand, dass man sie essen konnte und wollte wieder hinunter. Leider meinte es das Glück heute auch nicht gut mit ihr. Sie rutsche ab und in ihr Versuch sich an Lianen abzufangen erwies sich als fataler Fehler. Hinata hörte zwar Inos Schrei als sie abrutsche, konnte jedoch nichts unternehmen da sie langsam im Sumpf versank. Traue niemals grünen Bananen die am Boden herumlagen und sich anschließend als Krokodil erwiesen, das längst im Sumpf versunken war. Befreien konnte sie sich nicht wirklich, denn alle Versuche zogen sie nur noch tiefer hinunter. „Toll. Schrei ich eben nach Hilfe. Weit dürften die anderen doch nicht sein“, entschied sich und schrie um ihr Leben. Erhört wurde sie leider nicht, denn all ihre Freundinnen steckten irgendwie in der Klemme, selbst Sakura. Diese war von monströsen Fleischfresserpflanzen umzingelt. Sie konnte zwar einige ausschalten, aber einen Ausweg fand sie nicht, da sich alle Lücken die sich geschlagen hatten augenblicklich schlossen. „Mistviecher! Shanaroo!“, schrie sie und schlug mit der bloßen, in Chakra gehüllte Faust, gegen die Wand aus Pflanzen die zu gerne Fleisch verspeisten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)