The Last Dream von sera4 (... SasuxHina ...) ================================================================================ Kapitel 5: Hindernis -------------------- Hey! Ich sag nur dieses Mal wird es etwas Happy und viel Spaß noch beim Lesen. Es war falsch meine Liebe Sasuke zu gestehen. Wenn ich nicht meine Gefühle offenbart hätte würde ich vielleicht jetzt nicht solche schmerzen spüren. Doch ich hatte mich von Sakura überreden lassen. Ich war so dumm und sah es nicht. Sah nicht, dass Sasuke nur ja gesagt hatte um Sakura näher sein zu können. Bis jetzt dachte ich immer dieser Tag an dem Dachboden wäre mein glücklichster Tag. Ja in der Tat es war mein schönster Tag. Er hatte ja gesagt als ich ihm fragte mit mir auszugehen. Ich war so geblendet, dass ich Sakura nicht sah, die sich mehr und mehr in Sasuke verliebt hatte. Doch sie ließ nichts bemerken und ich sah es nicht. Sie verliebten sich ineinander. Es gab nur ein Hindernis und das war ich. Meine Liebe zu Sasuke war im Weg. Wenn ich es vorher wüsste. Ich hätte Sakura nie gesagt, dass ich Sasuke über alles geliebt habe. Die kurze Zeit welche ich mit Sasuke verbracht habe, kann ich mich noch gut erinnern. Am Anfang gingen wir zusammen nach der Schule nach Hause. Ich traute mich nichts zu sagen. In den nächsten Tagen, die wir damit verbrachten gemeinsam nach Hause zu gehen hatten wir nur kurze Sätze gesprochen. Wie "Hallo" oder "Wir sehen uns Morgen". Ich wusste, dass es nicht so weiter gehen konnte doch ich genoß es in seiner nähe zu sein. Doch dann fing ich an mehr zu reden. Ich redete über alles mögliche was mir in den Sinn kam. Das brachte auch gute Ergebnisse. Wir fingen an viel mehr zu sprechen und an einem solchen Tag fragte er mich ob ich mit ihm zum Kino gehen wollte. Ich stimmte natürlich gleich zu. Ich war überglücklich. --------- Flashback --------------- Sasuke wartete auf Hinata am Eingangstür der Kino. Hinata kam auch schon nach einer Weile und sie grüßten sich. "Hallo Hinata." Hinata wurde gleich rot am Gesicht. "Hallo" "Wollen wir rein" "Ja." "Was willst du dir anschauen." "Such du dir aus. Sasuke." " Für mich ist es egal." Im inneren wünschte sich Sasuke, dass sie keine Liebesfilme aussuchte. Doch er bereitete sich schon vor, denn Mädchen in ihrem alter sahen immer Liebesromane an und noch mehr wenn ihre Freunde da waren. "Ich weiß nicht...." Sie machte eine kleine Pause und dann fuhr sie auch schon fort. Sasuke wartete gespannt auf ihre Wahl. "Vielleicht ein Horrorfilm." Sasuke konnte nicht glauben was er gehört hatte. Sie wollte in einen Horrorfilm anschauen. Pure Verwirrung verzierte sich auf Sasukes Gesicht. Woraufhin Hinata lachen musste. Er sah so lustig aus, dass sie es nicht aushalten konnte. Jetzt kam auch noch ein neugieriges Gesicht dazu und Hinata musste ihr Hand vor den Mund halten um nicht sehr Laut zu lachen und damit andere nicht belästigen. "Ist das dein ernst mit Horrorfilme." Hinata beantwortete es noch immer lachend. "Ja. Mein voller ernst." Als Hinata sich beruhigt hatte und Sasuke sich wieder normal verhielt fragte Sasuke warum sie ein Horrorfilm ansehen wollte. "Eigentlich ist Hanabi schuld daran." "Warum Hanabi?" "Weist du früher hatte ich Angst vor Horrorfilme und das wusste Hanabi. Sie mochte von Grund auf Horrorfilme. Wenn wir zusammen einen Film ansehen wollten log sie mich immer an. Sie sagte immer es wäre ein lustige Filme oder Familien Filme doch am Ende war es immer ein Horrorfilm. Ich musste mit schauen. Am Anfang hatte ich noch Angst doch nach und nach hat es mir gefallen. Jetzt danke ich Hanabi wirklich. Wenn ich jetzt zwischen Liebesfilm und Horrorfilm entscheiden müsste, ich würde Horrorfilm wählen. Weil es einfach besser ist." Sasuke war überrascht je mehr er über sie erfuhr desto mehr überraschte sie ihn. "Aha. Du bist wirklich ganz anders als die Mädchen die ich kenne." Hinata wurde wieder rot am Gesicht. "Also dann sehen wir uns ein Horrorfilm an. Komm." Er hielt ihr Hand und zog sie hinter sich her. Hinata konnte es nicht glauben, er hielt ihr Hand das erste Mal. Hinata musste lächeln und hielt seine Hand anfangs zögernd doch dann aber bewußt fest. Sasuke der das bemerkte ließ nur ein Lächeln von sich geben. ---------Flashback Ende-------------- Vielleicht bin ich wirklich anders als die anderen Mädchen. Vielleicht deshalb hat er mich nie wirklich wahrgenommen. Vielleicht sah ich so stark aus, dass er glaubte dass es nichts ausmachen würde wenn er mich benutzte. Doch eines weiß ich, dass er mich nie geliebt hatte. Man konnte es so wie ein Spiel vor seinen Augen sehen. Er nahm es einfach nur als ein Spiel. Ein Spiel welche ich der schwarze Peter war. Doch ich machte dieses Spiel mit ohne zu wissen, dass ich das Hindernis war zum Erfolg. -------------Flashback--------------- „Sasuke“ „Ja, Hinata“ „Hast du am Sonntag Zeit?“ Der angesprochene nickte und bejahte Hinatas Frage. „ W… Würdest du…“ Hinata machte eine kurze Pause. Sasuke konnte deutlich die Röte auf ihrem Gesicht sehen und musste Lächeln. „ Würdest du mit mir zum Strand gehen?“ Hinata errötete noch mehr und ihr Herz schlug schneller. Hinata hielt ihr Atem und wartete gespannt auf seine Antwort. „Ja. Ich hol dich ab. Okey?“ Hinata ließ überglücklich ihr Atem wieder aus und lächelte Sasuke. „Ja.“ „Also dann ich muss jetzt gehen.“ Sasuke drehte sich um und ging nach Hause. Hinata stand noch eine Weile dort und sah ihn nach einiger Zeit verschwinden. Sie war sich sicher, dass der kommende Sonntag ein schöner Tag für sie sein würde. Sie freute sich so sehr, dass sie kaum erwarten konnte alles Hanabi zu erzählen. ---------Flashback Ende------------ Ich erzählte alles Hanabi. Ich weiß nicht warum aber sie war mehr eine Freundin für mich als eine Schwester. Vielleicht liegt es daran, daß wir alles zusammen überstanden. Vielleicht weil ich, seit ich denken konnte, mit ihr zusammen war. Ich erzählte ihr alles was ich auch Sakura erzählte. Ich erzählte ihr sogar mehr als Sakura. Hanabi kam immer an erster Stelle. Wir verstanden uns von Grund auf sehr gut und das verband uns. Hanabi war immer bei mir und umgekehrt auch. Ich war immer an ihrer Seite. Ich wußte ihre Schwäche, ihre tiefsten Geheimnisse, ihre schönsten Momente und ihre Träume. Träume an dem wir uns klammerten. Träume, die uns einen Sinn gaben auf der Erde zu verweilen und Träume, die uns Stärke gaben alles durchzustehen. Doch meine Träume wurden von ihnen zerstört. Nur von den Beiden Menschen zerstört, die ich in mein Herz geschlossen hatte. Ich war zu naiv. Ich war einfach viel zu dumm um es zu verstehen. Verstehen, dass glücklich sein nicht auf jeden zukam. Ich war immer der Hindernis. Die Schlechte... Ich war der schwarze Peter, der immer jeden zum verderben brachte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)