Wie aus Weiß Katzen werden! von _-Fallen-Angel-_ ================================================================================ Kapitel 1: 1 Teil ----------------- Wie aus Weiß Katzen werden! Einleitung: Die 4 Jungs verwandeln sich in bestimmten Situationen in Katzen. Nach einer halben stunde werden sie wieder zu Menschen und sind nackt. Aya verwandelt sich, wenn er sich aufregt. Omi verwandelt sich, wenn er schüchtern ist. Yohji, wenn er von Brad angemacht wird. Und Ken wenn er sich bedroht fühlt. Die Geschichte habe ich mir mit meinem Brad ausgedacht. Hoffe sie gefällt euch.^^ Viel spaß beim lesen. Geschichte: Aya saß wie jeden morgen in der Küche und trank seinen Kaffee. Dabei las er immer eine Zeitung. Gestern war Manx da und hatte den Jungs einen Auftrag für heute gegeben. Omi war auch schon wach und kam in die Küche. Sein erster Weg war immer zum Kühlschrank zu gehen und sich Milch für sein Müsli raus zu holen. Danach ging er zum Schrank und holte sich sein Müsli raus und eine Schüssel. Er gab alles in die Schüssel und setzte sich dann an den Tisch. “Guten Morgen Aya.” Aya legte seine Zeitung weg und nahm einen Schluck Kaffee. “Morgen Omi. Wir haben doch heute eine Mission. Wird Schwarz auch da sein?” Er sah Omi fragend an. “Ich denke schon. Ich schau nachher mal ob Manx mir ne Mail zum Auftrag geschickt hat. Warum?” “Ach nur so. Ist einfach nur Interesse.” Oh man dann sehe ich diesen Orangehaarigen Vogel wieder, dachte sich Aya. Hm.... An was er wohl denkt?, fragte sich Omi in Gedanken. Er aß ganz gemütlich sein Müsli auf. Dann stellte er die Schüssel in die Spülmaschine und verließ die Küche. Er lief die Treppen hinunter in den Gemeinschaftsraum und setze sich dort an den Computer und checkte die Mails. Aya lief Omi hinterher und stellte sich genau hinter ihn. Er wartete bis Omi den Computer hoch gefahren hatte und die Mails checkte. “Und haben wir ne Mail von Manx?” Omi öffnete die Mail. “Ja hier ist was. Manx hat uns ein Foto mit geschickt. Diesen Mann sollen wir um bringen.” Aya schaute sich das Foto ganz genau an. “Hm.... Wann sollen wir anfangen?” Er schaute zu Omi und wartete auf seine Antwort. “Hm mir egal. Warte mal” Omi schaute wann der Typ wo an zu treffen ist. “Also er ist heute hier in dieser Bar an zu treffen. Das wäre unsere Chance” Omi zeigte mit dem Finger auf den Namen der Bar und zeigte Aya Fotos. “Und weist du auch wann er dort ist? Das wäre doch Perfekt für unseren Playboy”, sagte Aya und grinste. “Ich würde sagen so gegen 23 Uhr ist er da. Und Yohji könnte noch ein paar Weiber auf reißen”, sagte Omi und grinste fies. “Japp das wäre das beste.” Aya streichelte Omi über den kopf und ging dann wieder in die Küche. Omi druckte die Mail und die Fotos aus. Fuhr dann den Computer runter und ging dann auf sein Zimmer. Aya saß wieder in der Küche und las die Zeitung weiter. Nach einer weile kam Ken in die Küche und machte sich einen Kaffee. Er setzte sich zu Aya an den Tisch. Aya schaute zu Ken und schaute ganz entsetzt. “Ken du bist schon wach?” “Ich konnte nicht schlafen. Yohji war zu laut.” Ken nahm einen Schlug von seinem Kaffee. Yohji kam die Treppen runter und betrat die Küche. Er gähnte. “Guten Morgen”, sagte er grinsend. “Wieso was hat er.....”, fing Aya an zu fragen. Dann sah er Yohji an. Ken sah Yohji böse an. Trank seinen Kaffee aus und verließ sauer die Küche. “Guten morgen Yo! Warte Ken. Ich wollte euch noch sagen wir haben heute einen Auftrag. Fragt Omi wenn ihr Details wissen wollt”, rief Aya, Ken hinterher. “Okay”, sagte Yohji immer noch gähnend. Ken ging zu Omi und ließ sich alles erklären. Dann ging er wieder in sein Zimmer und legte sich wieder hin. Omi ging runter in die Küche. “Morgen Yohji.” “Guten Morgen Chibi. Dann erzähl mal.” Omi sah Yohji an und erzählte ihm alles. “Wenn wir gut sind, dann würden wir in einer halben Stunde fertig sein.” “Alles klar. Und wer bringt ihn um?”, fragte Yohji. “Egal. Ich auf jedenfalls nicht. Ich muss den Strom ausschalten”, sagte Omi. Aya sah Yohji an. “Na wer wohl, du natürlich Playboy”, sagte Aya. Yohji sah Aya verduzt an. Dann sah er zu Omi. “Das ist nicht euer ernst oder?” “Doch”, sagte Omi grinsend. “Oh nein. Vergesst es. Da mach ich nicht mit. Das lass ich nicht mit mir machen”, sagte Yohji und versuchte es von sich weg zu schieben. “Das ist schon entschieden. Da gibt es keinen Rückzug mehr. Stimmts Aya?”, sagte Omi lächelnd. “Stimmt Omi. Tja Yohji. Damit musst du dich jetzt zu Frieden geben”, sagte Aya grinsend. “Warum ausgerechnet ich? Kann Ken das nicht machen?” “Nein. Wir hatten vorher schon ausgelost. Pech gehabt würde ich sagen”, sagte Omi strahlend. “Na wenn es den sein muss”, sagte Yohji grummelt und verließ die Küche. “Ich glaube jetzt ist er sauer. Aber er kann ja später noch seinen spaß haben”, sagte Omi lächelnd. “Na ja. Lass ihn. Der wird sich schon beruhigen.” “Wenn du meinst.” Die Zeit verging wie im Flug. Es wurde sehr schnell Abend. Und Omi, Ken und Aya zogen sich ihre Killerklamotten an. Yohji zog sich Tanzklamotten an und ging so in die Bar. Er schlich sich an das Opfer ran und spannte ihm seine Freundin aus. “Alles klar Omi. Wenn er das mit Yo klären will, dann machst du das Licht aus”, sagte Aya zu Omi. “Alles klar.” Omi brachte sich in Position und wartete auf den richtigen Moment. Yohji von dem Opfer in ein anderes Zimmer geschleift wird. “Tut mir leid, ich stehe nicht auf Kerle”, sagte Yohji grinsend. Die Tür zu gemacht wird. “Jetzt Omi”, rief Aya. Omi schaltete das Licht aus. Yohji versucht das Opfer mit seinem draht zu erwürgen. Das Licht plötzlich wieder an geht. “Omi was ist hier los?”, fragte Yohji. “Ich weis nicht.” Plötzlich Nagi neben ihm auf taucht. Omi ihn gegen die Wand drückt. Ken auf einmal Farf sieht. “Oh nein Farf.” Brad griff Yohji von hinten an Und Schuldig ging auf Aya los. Nagi grinste und setzte seine Telekinetischenkräfte ein. Farf holte seine Messer raus und griff Ken an. Yohji sah Brad an. “Was.... was macht ihr hier?”, fauchte Yohji. “Aya”, rief Yohji nach oben. “Verschwinde Schuldig. Ihr habt hier nichts zu suchen”, fauchte Aya. Omi flog gegen die Wand und zielte mit Dartpfeilen auf Nagi. Ken wehrte die Messer ab. “Ich werde nicht zu deinen Opfern gehören”, sagte Ken. “Was wir hier machen? Euch aufhalten”, sagte Brad grinsend. “Und ob wir hier was zu suchen haben. Ihr werdet ihn nicht töten”, sagte Schuldig. Nagi ließ die Dartpfeile von sich abprallen und setzte wieder seine Kräfte gegen Omi ein. Farf drängte Ken in eine Ecke und hielt seine Bugnuk auf. Seine Augen fingen an zu glitzern. “Zerstückeln”, sagte Farf freudestrahlend. “Das seh ich selbst”, sagte Yohji. “Haut ab!”, sagte Aya hysterisch wild. Sich auf einmal verwandelt, anfängt zu fauchen. Omi versuchte sich zu befreien. Es ihm nicht gelingt, bewusstlos wird. Ken bekam angst vor Farf und verwandelte sich ebenfalls. In Gedanken dachte er sich nur “Scheiße”. “Keine Lust zum spielen?”, grinste Brad. “Huch, jetzt hat er sich in ein Katze verwandelt. Wie süß ein rotes Kätzchen”, sagte Schuldig mit funkelnden Augen. Nagi grinste und ging auf Omi zu. Farf grinste noch mehr und hatte glänzende Augen. “Lecker.” “Spielen? Mit dir? Nein danke”, sagte Yohji. Er sah zu Omi. “Omi?” Yohji versuchte zu ihm zu kommen. Aya dachte sich in Gedanken “Menno. Heul” Er sah Schuldigs funkelnde Augen und dachte sich nur “Nein.... Oh.... Nein” Ken dachte sich nur “Will der mich etwa fressen?” “Warum den Nicht?”, sagte Brad und versperrte Yohji den Weg. “Was zum knuffen”, freute sich Schuldig. Nagi grinste und stand vor Brad. “Brad was soll ich mit ihm machen?”, fragte Nagi. “Du schmeckst bestimmt als spieß gut”, sagte Farf und leckte sich über die Lippen. “Nein. Mit dir nicht. Wenn du ne Frau wärst gern, aber so....”, sagte Yohji ganz locker. “Lass mich durch”, fauchte Yohji. Aya fauchte immer noch. Er knicke seinen Schwanz etwas ein und lief rückwärts. Dabei behielt er Schuldig im Auge. “Hilfe”, schrie Ken und flüchtete. “Mach was du willst mit ihm”, sagte Brad. “Komm her Kätzchen”, sagte Schuldig und ging auf Aya zu. “Danke”, sagte Nagi grinsend und beugte sich über Omi. “He wach auf. Wollen wir spielen?” “Lecker. Flieh Kätzchen”, sagte Farf und leckte über sein Messer. “Verschwinde Oracle”, sagte Yohji ruhig. Aya lief immer weiter rückwärts und fauchte. Omi wachte auf, sah Nagi an. “Was?”, fragte er, wurde rot und verwandelte sich in eine Katze. Ken rannte zu Yohji. “Nein. Da musst du mich schon drum bitten”, sagte Brad. Schuldig versuchte Aya zu fangen. “Wie Süß! Brady, er ist so süß. Darf ich ihn behalten?”, fragte Nagi ganz lieb und nahm Omi hoch. “Na komm Kätzchen”, sagte Farf und schleifte seine Messer an einander. “Nein. Was ist los mit euch? Ken? Aya? Omi? Das ist nicht euer ernst oder? Wie soll ich das alleine schaffen? Ich sagte haut alle ab”, sagte Yohji etwas panisch. Aya verpasste Schuldig ein paar Kratzer. “Hilfe! Was wird das?”, sagte Omi etwas ängstlich. “Nein ich will nicht”, sagte Ken. “Ach komm schon”, sagte Brad und ging auf Yohji zu. Er streichelte sein Gesicht. “Ja darfst du Chibi”, sagte Brad. “Autsch! Böses Kätzchen”, sagte Schuldig und drück Aya an sich. Nagi freute sich sehr über Brads Worte. Er streichelte Omi und gab ihm ein Küsschen. “Wie süß. Danke Brady!”, sagte Nagi. “Los Lecker Kitty”, sagte Farf. Yohji hob leicht errötet Ken hoch. Sein Herz anfängt schneller zu schlagen. “Nein b.... bleib.... Weg.... Maunz. Schitt”, sagte Yohji. Er saß auf einmal unten uns hatte sich auch verwandelt. “L.... lass..... mich..... sofort..... los du.... du”, sagte Aya fauchend. Omi wurde rot und unterwarf sich Nagi. “Ich schmecke nicht”, sagte Ken. “Wie süß. Noch ein Kitty. Wir nehmen die Kätzchen mit”, sagte Brad. “Au ja. Du wirst mein neues Spielzeug”, sagte Schuldig. “Bist du niedlich”, sagte Nagi und streichelte Omi weiter. “Das muss man heraus finden”, grinste Farf. “Lass mich”, knurrte Yohji. Dann sah er zu den Sachen. “Und unsere Sachen?”, fauchte Yohji. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)