Im Reich des Mondes... verliert sogar Sesshomaru sein Herz von firelady (Streit und Zoff und Liebe und Leidenschaft) ================================================================================ Kapitel 12: Happy End? ---------------------- *hervortritt* *schleich* Hallo? *vorsichtig frag* Ja es tut mir leid, dass ich mich nicht mehr so lange gemeldet hab und an dieser FF weiter geschrieben habe oder an meiner anderen ^^’’’’’’’’’ Aber mich hat das Kingdom Hearts Fieber gepackt. *Kingdom Hearts Fähnchen schwenk* xDDDD Und außerdem schreib ich ja noch, wie ihr in meinem Stecki sehen könnt noch an viiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeelen anderen FF’s. Also hoffe ich, dass ihr mir nicht alt zu böse seit. Aber dafür habt ihr hier nun das vorletzte Kapitel. Besondere Anmerkung noch: Diese FF sollte wirklich nur so kurz sein. ^^ ----------------------------------------------------------------------------------------------------- Nervös lief Ayane immer wieder im Raum hin und her. Dadurch das sie am eigentlichen Tag ihrer Hochzeit mit Sesshomaru entführt wurde und dann noch eine ganze Woche im “Wald des Verirrens” herumirrten, musste die Hochzeit der Beiden nach hinten geschoben werden. Doch am heutigen Tag ist es nun soweit! Ayane und Sesshomaru sollen verheiratet werden. Mit allem drum und dran. Wild atmet sie ein und aus. "Ich bin so nervös und aufgeregt, Shisune - sama. Ich glaub, ich kann das nicht.” Verzweifelt wendet sie sich an ihre fast schon für sie 2. Mutter. Von ihrer eigentlichen Mutter hatte Ayane noch nie etwas gehört. Weiß also nicht, was mit ihr vorgefallen ist. Shisune geht mit einem gütigen Lächeln auf sie zu. "Natürlich wirst du das können, Ayane. Du und Sesshomaru habt doch schon längst das eigentliche der Ehe schon lange hinter euch gebracht, was dich so nervös stimmen sollte.” Das stimmt zwar, aber dennoch ist Ayane nicht sonderlich erleichtert. "Aber Shisune - sama… Was ist, wenn Euer Sohn mich nun doch nicht heiraten will, weil wir uns nur streiten werden? Das könnte ich nicht verkraften. Ich habe Sesshomaru so unendlich zu lieben gelernt…” Ein paar leise Tränen schleichen sich über die Wangen der Schwarzhaarigen. "Na dann komm mal mit mir mit, meine Tochter.” Und damit folgte Ayane der Königin des Mondreiches. Derweil wartet ganz nervös Sesshomaru am Traualtar. "Ganz ruhig mein Sohn. Nicht einmal ich war so nervös, wie du bei meiner Hochzeit mit Izayoi.”, versucht Inutaishôu seinen Sohn zu beruhigen, doch das hat einen eher mittelmäßigen, wenn nicht sogar geringen Erfolg. "Ach was? Du musstest ja auch keine Angst haben, dass dir die Braut nicht abhaut. Nicht irgend wie auf den Gedanken kommt mal eben zu flüchten, weil sie sich es anders überlegt hat.” Oh ja. Sesshomaru ist eindeutig nervös. Und deswegen beginnt sein Vater zu lachen. Schlägt ihm wie ein Kumpel auf seinen Rücken. "Glaubst du das denn wirklich mein Sohn? Ayane und du… Ihr streitet euch zwar ständig am laufenden Band, aber dennoch liebt ihr euch. Da wird sie dich doch nicht hier stehen lassen, wie den letzten Idioten.” "Na das wäre doch ein Bildnis, dass sie sich wünschen würde.”, fügt Sesshomaru nur in seinem nervösen Ton hinzu. Erneut beginnt Inutaishôu zu lachen. "Du hast noch eine ganze Menge über die Frauen zu lernen Sesshomaru.”, meint er nur dazu. Derweil folgt Ayane gehorsam ihrer Königin in den Thronsaal. Dort sieht sie, wie diese zu den 3 Vorhängen geht. "Schau her Ayane.”, meint sie dann schließlich und öffnet den mittleren Vorhang. Ayanes Augen weiten sich vor Erstaunen, als sie diesen riesigen imposanten Sakurabaum sieht. "D… Der ist ja wunderschön.”, bringt sie fasziniert hervor. Die Mondkönigin streckt ihre Hand nach Ayane heraus. "Bitte folge mir. Ich möchte dir etwas erzählen.” Ohne weiter zu zögern legt Ayane ihre Hand in die von Shisune. Es ist ein seltsames Gefühl, als sie Beide in diesem Raum sind. Die Schwarzhaarige bekommt sofort das Gefühl zu schweben. Und tatsächlich… Als sie nach unten schaut, schwebt sie. Sie fliegt förmlich über dem großen Sakurabaum, der wie von selbst ohne jeglichen Halt im nichts steht und seine Wurzeln schlägt. "Es wird ohne hin Zeit, dass du es erfährst. Ich hab es lange genug vor dir verschwiegen.”, hört die baldige Braut die Silberhaarige sprechen. Verwundert schaut sie diese an, bevor sie dann ihren Blick zu dem Baum richtet. Dort sieht sie so unendlich viele Sakura. Manchmal sogar 2 an einer Stelle. "Ayane… Du kennst, wie alle Mondbewohner die Geschichte des Sakurabaumes der Jungfrauen.”, beginnt die Königin das Wort an sie zu richten und die Angesprochene nickt, als Zeichen dafür, dass sie es verstanden hat. "Hai Shisune - sama. Ich kenne sie. Aber was wollt Ihr mir damit sagen?”, fragt sie ihre Königin dennoch ein wenig verwirrt. Sie weiß nicht, was das auf einmal soll. Und dann fällt Ayane eine besondere Sakura auf. Die Sakura die als Einzige rosafarben ist - im Gegenteil zu den weißen Blüten. "Es gibt einen Teil der Geschichte, den Niemand außer mir kennt. Denn dies sollte vor allen weiteren Erben der Venus verheimlicht werden.”, spricht die Mondkönigin dann an Ayane gewandt, kaum dass diese bemerkt hat, wie sie ihre eigene Blüte gesehen hat. ,,Weißt du Ayane… Damit der Sakurabaum so wachsen und gedeihen konnte musste die Venus mit der Jungfrau des Mondes einen Pakt eingehen.” Die Schwarzhaarige schaut ihre Königin schockiert an. Was für einen Pakt denn? Das versteht Ayane nicht. Wieso denn das? Von diesem Teil hatte sie wirklich nichts gewusst. "Sieh dort hin, Ayane.”, bittet die Mondkönigin ihre baldige Schwiegertochter und deutet auf ihre Blüte, die einst ihre Unschuld behütet hatte. Mit Erstaunen sieht die Angesprochene, wie sich die rosafarbene Blüte golden färbt. "D… D… Das ist… D… Das ist wunderschön.”, bringt sie nur stotternd hervor. Denn das was sie vor sich sieht, raubt ihr im wahrsten Sinne den Atem. Die Mondkönigin schwebt in vollendeter Eleganz zu dieser Blüte hinab und pflückt sie ganz sanft ab, nur um sie Ayane zu überreichen. "Der Pakt zwischen der Venus und der Jungfrau des Mondes besagte, dass die Venus alle künftigen Erben auf den Mond genauso leben lassen würde müssen, wie es die Mondbewohner seit Anbeginn der Zeit tun. Sie selbst musste den Baum mit ihrem Blut gießen, damit er am Leben erhalten werden konnte.” Die jüngere Dämonin hält sich vor Schock die Hände vor ihrem Mund. Wie konnte eine solche Geschichte, die anfänglich doch so schön klang, so brutal enden? "U… U… Und wie e… endet s… sie?”, traut sich Ayane ihre Königin zu fragen. Zusammen mit der Blume in ihren Händen schwebt die silberhaarige Mondkönigin an Ayane heran. "Sie endet mit dir.”, spricht sie. Erschrocken schaut die junge Yokai ihre Gegenüber an. Was wird ihr denn hier gerade erzählt? Das versteht sie nicht. Würde denn das bedeuten, dass sie keine Bewohnerin des Mondes ist? Zumindest nicht im eigentlichen Sinne? Das könnte sie nicht verkraften, denn Ayane ist seit sie denken kann auf dem Mond groß geworden und jetzt plötzlich woanders hingehen zu müssen… "Ayane… Du bist die rechtmäßige Erbin der Venus und damit dessen Königin.” Diese ausgesprochenen Worte von Shisune sagen ihr genau dass, was sie sich schon dachte. Und schon kommt die Rebellin in ihr hervor. "Aber ich will nicht Shisune! Ich will keine Herrscherin oder Königin sein!” Damit hatte die Mondkönigin schon gerechnet. Ayanes Stolz und ihr Temperament würden es nie zulassen, dass sie sich zu etwas Höherem bestimmt sieht… Sesshomaru selbst wird immer nervöser. "Was zum Henker dauert so lange daran sich einen traditionellen Hochzeitskimono anzuziehen und dann hierher zu kommen. Das hat beim letzten Mal nicht einmal annähernd so lange gedauert. So langsam glaub ich wirklich, dass Ayane geflüchtet ist.” Der künftige Thronfolger des Westens hält es vor Nervosität ja kaum noch aus und dieses hört man aus seiner Stimme ganz genau heraus. "Jetzt beruhige dich doch mal mein Sohn. Ayane wird genauso wie du nervös sein und Shisune wird sie gerade beruhigen. Und du kennst doch deine Liebste. Das dauert eben seine Zeit.” Nervös beißt sich der Inuyokai auf seine Unterlippe. Ja er kennt seine Liebste und deswegen rechnet er ja auch damit, dass sie es sich doch vielleicht anders überlegt hat. Davor hat er am meisten Angst. Nie und nimmer hätte Sesshomaru gedacht, dass er mal Angst bekommt und dann auch noch davor, dass ihm seine Braut ausreißt… "Ayane reiß dich doch zusammen. Du bist nun einmal ein Nachkommen der Venus. Daran wirst selbst du nichts ändern können.”, spricht Shisune mittlerweile ungeduldig und auch ein Hauch sauer. "Wieso bist du nur so dickköpfig?”, fügt sie hintendran. "Aber wenn ich es nicht will! Versteht mich doch!”, bringt Ayane selbst ein wenig verzweifelt hervor. Sie kann einfach nicht verstehen, wieso ihre Königin sie nicht verstehen kann. Warum sie nicht ihre eigene Sakurablüte annehmen kann. Ja es wäre vielleicht ihr Schicksal und ihre Bestimmung jetzt ihre Berufung als Königin der Venus anzunehmen, aber das ist genau das, was Ayane nie wollte. "Ich verstehe dich ja Ayane. Aber bitte sei doch auch so einsichtig und nimm diese Blüte an. Als Zeichen deiner Vernunft.”, fordert die Mondkönigin weiterhin. Sie weiß, dass sie immer auf Ayanes Vernunft appellieren konnte, wenn sonst nichts weiter half. Mit geschlossenen Augen denkt das Mädchen nach. Ja sie könnte diese Blüte annehmen und damit ihr Schicksal als Königin der Venus annehmen. Oder aber sie könnte es ablehnen und damit entscheiden zu gehen - für immer! Ein entschlossener Blick gleitet zu der Mondkönigin. "Ich habe mich entschieden Shisune - sama.” Fest entschlossen schauen sich die beiden Frauen an… Auf dem Hochzeitsfest selbst erwartet nun nicht mehr der Bräutigam selbst die Braut voller Ungeduld. Die Sonne, die sich immer mehr mit dem Horizont vereinigt wird immer mehr und mehr in dem selben rötlichen Schimmer getaucht, wie es der Himmel tut. Ob Ayane wirklich abgehauen ist und nicht zur Hochzeit mit Sesshomaru erscheinen wird? Diese Frage steht in den Gesichtern aller Gäste geschrieben. Selbst Inutaishôu ist mit seinem Rat am Ende. Was soll er seinem ältesten Sohn noch sagen? "Izayoi… Ich bin verzweifelt. Noch nie hab ich meinen Sohn so gesehen - so verzweifelt und niedergeschlagen.”, spricht er zu seiner Frau. Diese streichelt tröstend über die Wange ihres Mannes. "Das wird schon Inutaishôu. Die Liebe, die Ayane für deinen Sohn Sesshomaru hegt, ist so unendlich, dass sie niemals enden würde. Da denkst du doch nicht wirklich, dass sie ihn verlassen würde oder?” Inutaishôu nicht, aber sein Sohn offensichtlich schon. Doch was soll er schon sagen? Er weiß ja selbst nicht, was Ayane so lange aufhält und warum sie solange wegbleibt. Normaler Weise hätten sie und Sesshomaru schon lange verheiratet sein sollen. Sesshomaru nähert sich seinem Vater. "Vater… Ich werde jetzt gehen. Da Ayane offensichtlich nicht gedenkt mich zu heiraten, werde ich ihr wegbleiben, als “Nein” deuten.” Noch bevor Inutaishôu überhaupt die Möglichkeit dazu hatte etwas dagegen zu sagen, muss er mit ansehen, wie sein Sohn mit wenigen Schritten vom Altar weggeht. Ja, da wurde gerade jemanden das Herz gebrochen, aber das konnte Inutaishôu auch gut verstehen. Doch was ist das? Ein lautes Raunen geht in der Runde förmlich herum und erreicht Sesshomaru trotz großer Distance ziemlich schnell, so dass er sich schnell umwendet. Staunen ist in seinem Gesicht zu sehen. Sie ist tatsächlich zu sehen! Ausgerechnet sie! Diejenige, wo er nicht mehr mit ihrem Erscheinen gerechnet hatte - Ayane. Sie läuft mit eleganten Schritten und in ihrem Hochzeitskimono zu ihm. Oder vielmehr in Richtung Altar. Der Inuyokai ist einfach nur platt. Was soll er denn jetzt tun? Was soll er machen? Er schaut in Richtung seines Vaters, der ihm mit einer Kopfbewegung einfach nur zeigt, dass er schnellstens zurück zum Altar gehen soll. Kaum aus seiner Starre gelöst, tut der Inuyokai dies auch und rennt so schnell er es kann dort hin. Weiter geht Ayane mit ihren eleganten Schritten zu ihm hin. Wird wenig später von seinem Vater und seiner Mutter zugleich an ihn übergeben. Sesshomaru flüstert ihr zu: "Und ich dachte schon, dass du mich hier dumm da stehen lassen wolltest.” Die junge Yokai lächelt, als sie ihm antwortet: "Na was denn? Wir Frauen brauchen eben unsere Zeit.” Also wenn Sesshomaru es nicht besser wüsste, dann würde er doch glatt glauben, dass sie ihn herausfordern will. "Sag mal Ayane… Du willst jetzt nicht zufällig hier und jetzt einen Streit mit mir anfangen?”, fragt er sie daher mit einem etwas neckendem Unterton. Seine baldige Frau jedoch kontert nur: "Ich drück mich mal so aus: Ich hab mir nicht umsonst das Hochzeitsgewand ausgesucht, wo ich eine Hakama tragen kann. Denn schließlich muss ja wenigstens einer von uns die Hosen anhaben.” Na das war zu viel! Selbst noch an ihrem Hochzeitstag musste sie ihn provozieren und das dumme daran ist ja, dass er sich auch noch provozieren lässt! Aber das schafft auch nur sie. Sonst konnte ihn nichts und niemand aus der Fassung bringen, aber sobald, wie Ayane auch nur den Mund aufmacht… Bevor jedoch die Situation eskaliert mischt sich schon Inutaishôu ein. "Na na… Seit doch wenigstens heute lieb und nett zueinander. Schließlich werdet ihr miteinander getraut.”, versucht er ihre erhitzen Gemüter zu beruhigen. "Also ich weiß ja nicht… Wenn Ayane meint, dass sie alles allein hinbekommt, dann brauch ich sie ja nicht zu heiraten.”, ist jedoch nur die trotzige Antwort seines Sohnes. Ayane kontert gekonnt: "Tse… Dann kann ich ja wieder gehen.” Doch kaum hat das Paar diese Worte ausgesprochen, mischen sich jetzt nicht nur mehr die Eltern Sesshomarus mit ein, sondern gleich alle Hochzeitsgäste, die förmlich brüllen: "Benimmt euch jetzt endlich mal und heiratet endlich!” Na das kann man auch als eine Art Anschiss nehmen und dementsprechend stehen die Beiden nun vor dem Altar, wie 2 kleine Kinder. Als wüssten sie, dass sie so eben etwas falsch gemacht haben. Aber so war auch ihre Antwort, die sie wie aus einem Mund geben. "Euer Wunsch ist uns Befehl!” Selbst der Priester, der einige Jahrhunderte schon hinter sich hat und dementsprechend alt aussieht, muss bei diesem Bildnis einfach lächeln. Das hatte er ja noch nie zuvor gesehen. Ein Brautpaar, dass es selbst noch bei ihrer eigenen Hochzeit fertig bringt sich zu streiten. Einfach unglaublich! Aber schließlich beginnt er nun sie zu trauen. Legt ein Tuch um je einen Arm des Paares, bevor er dann mit seiner Rede und damit der eigentlichen Zeremonie beginnt. "Liebe Hochzeitsgäste, Freunde und Familie. Wir haben uns heute hier versammelt um diese Leute in den heiligen Stand der Ehe zu begleiten. Die Ehe ist eine Verbindung zweier Leute, die sich bedingungslos lieben und alles für den Anderen machen würden. Sie lieben nur ihren Partner und wollen ihn als Lebensgefährten bei sich behalten. Sie können sich ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Sie wollen sich für immer aneinander binden und glücklich sein. An dieses neue Leben wollen sich Sesshomaru und Ayane für immer binden. Wenn jetzt irgend einer einen Grund nennen sollte, warum sie das nicht tun sollten, dann möge er jetzt sprechen, oder für immer schweigen.“ Keiner sagt etwas. Niemand gibt auch nur einen Mucks von sich. Inutaishôu und Izayoi bringen die Ringe. Gegenseitig tauschen Sesshomaru und Ayane ihre Ringe, während der Priester weiter spricht: "Mögen diese Ringe gesegnet sein. Sie mögen euch beschützen und euch verbinden. Denn was Engel zusammen gebracht haben, mögen weder Mensch noch Dämon scheiden. Sesshomaru… Willst du die hier anwesende Ayane zu deiner Frau nehmen? Sie Lieben und Ehren? In guten, wie in schlechten Zeiten? In Gesundheit, wie in Krankheit? So antworte mit 'Ja'.“ "Ja, ich will.“, gibt Sesshomaru seine glückliche Antwort ohne weiter zu zögern. "Und du Ayane? Willst du den hier anwesenden Sesshomaru zu deinem Ehemann? Ihn Lieben und Ehren? In guten, wie in schlechten Zeiten? In Gesundheit, wie in Krankheit? So antworte mit 'Ja'.“ "Ja, ich will.“, zögert auch die junge Dämonin nicht mehr. "Damit seit ihr nun offiziell getraute Eheleute - Mann und Frau. Du darfst die Braut jetzt küssen.“ Na auf diesen Satz hat Sesshomaru doch schon so lange gewartet! Nach nichts sehnt er sich mehr, als endlich ihre heißersehnten Lippen küssen zu dürfen. Auch Ayane hielt jetzt nichts mehr davon ab die sündigen, weichen Lippen Sesshomarus zu küssen. Das war genau das, worauf Beide so lange gewartet haben und nun würden sie nie mehr darauf warten müssen… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)