DIE Nacht von Summerpoison (Die Nacht, auf die wir alle gewartet haben *.*) ================================================================================ Kapitel 1: DIE Nacht -------------------- Hier melde ich mich einmal mit einem kleinen OS zu der Legende vom Traumhändler! Genialer Manhwa, hats mir voll angetan *.* Eigentlich schreib ich ja keine Vorwörter, aber hey! Das hier ist mein erster One Shot, also kann ich ja mal ne Ausnahme machen *g* Ich bin auf diese Idee gekommen, durch ein Bild welches ich gezeichnet habe (Galerie). Und deswegen werde ich mich nun näher damit beschäftigen, wie DIESE Nacht von dem Traumhändler und dem Quacksalber aussehen würde. Hoffe es gefällt euch!! ----------------------ANFANG---------------- Eilig stürmte der Traumhändler in das Zimmer des Quacksalbers. „Los rede!!“ „Hä? Was ist los?“ „Ich weiß doch dass er hier ist!!“ „Wer?“ „Tu doch jetzt nicht so dumm! Du weißt wen ich meine!“ Lächelnd warf der Quacksalber seinen Kopf in den Nacken und lachte herzlich auf. Mit seiner linken Hand spielte er immer noch mit dem Kugelschreiber herum, eher er ihn weglegte. „Ach, du bist einfach zu süß!“, er stand auf und umarmte den sich wehrenden Traumhändler, doch dieser stieß ihn kraftvoll von sich. „Kannst du nicht ein Mal ernst bleiben? Und hört auf mich anzubaggern! Ich bin nicht schwul!!“ Man konnte genau die große Ader auf seiner Stirn sehen, wie sie pulsierte und immer größer wurde. „Bist du dir da auch sicher?“ Mit einem schelmischen Grinsen drehte sich der Brillenträger von seinem Gesprächspartner und sah auf dem Fenster. „Nein, er ist nicht hier… und er war es auch nie, falls du mich fragen wolltest ob ich denn wüsste wo er sein könnte.“ Der Traumhändler fühlte sich etwas ertappt, ließ sich aber nichts anmerken. Er zog seinen Mantel aus und nahm den Hut ab, weil er sehr warm bei dem Quacksalber war. „Na, ist dir schon heiß?“ Mit dieser zweideutigen Anspielung seines Gegenübers hatte der Langhaarige nicht gerechnet, und so errötete er unwillkürlich. „Du bist wirklich süß.“, kichernd verschwand der Seme in der Küche. „Willst du was trinken oder so??“ „Nein danke.“ Da der Traumhändler nichts Besseres zutun hatte, fing er an die Wohnung seines Kumpels zu erkunden. Dieser hatte bestimmt nichts dagegen. Er ging durch die schmalen Räume. Er waren nicht viele, eine Küche, ein Bad, ein Wohn- und ein Schlafzimmer. Und… ein geheimnisvoller Raum. //Keep out?? Was ist das wohl für ein Zimmer…// Gerade als er seine Hand um die kalte Klinke gelegt hatte, stand eine Person hinter ihm. „Na, heute so neugierig?“ „ . . .“ Der Jüngere ließ den Türgriff los, wollte sich gerade umdrehen und gehen, als der Quacksalber ihm mit seinem Arm den Weg abschnitt. „Willst du nicht reingehen?“ „Lieber nicht!“ „Wenn du meinst.“ Die Arme hatte der Ältere an der Tür abgestützt, und so konnte er seinem Liebling direkt in die Augen schauen. So in den Blick des Quacksalbers vertieft, merkte der Traumhändler nicht einmal wie er geküsst wurde. Als er es realisierte war es schon zu spät und ihre Lippen hatten sich bereits voneinander gelöst. Seine Sinne hatten sich verabschiedet und er nahm nur die Stimme an seinem Ohr war. „Du weiß, dass ich dich liebe…“ flüsterte der Braunhaarige und knabberte leicht an den fremden Ohrläppchen. Abrupt richtete er sich wieder auf und ging zurück ins Wohnzimmer. „Ist wirklich verdammt heiß hier!“ Entgegnete er und griff nach seinem Eistee. Innerlich verwirrt aber äußerlich total gelassen gesellte sich der Langhaarige zu ihm auf das große Sofa. Nach etlichen Minuten der Stille durchbrach der Quacksalber das Schweigen. „Na, willst du es nicht doch mal probieren? Ich meine, in deinem Alter noch Jungfrau!“ Amüsiert blickte er in das Gesicht seines Sitznachbarn. Wenn Blickte töten könnten wäre der Kurzhaarige schon längst gestorben. Doch dieser blieb standhaft. Irgendwas im Inneren des Traumhändlers hielt ihn davon ab seinen Kumpel für diese Bemerkung windelweich zu schlagen. „Wenn du meinst!“, er lockerte seine Krawatte und machte es sich auf dem Sofa bequem. Am liebsten hätte er sich selbst für diesen Gedanken geschlagen, doch eigentlich waren die Worte des Quacksalbers gar nicht so abwegig. Vielleicht würde es ihm sogar Spaß machen, er mochte seinen Freund ja. „Was hast du gesagt?“, jetzt war es der Brillenträger, der verdutzt dreinblickte. „Ich meine, vielleicht hast du ja damit nicht so ganz unrecht…“, wieder wurde der Uke rot und drehte seinen Kopf zur Seite, um diese Reaktion zu verbergen. Die Augen des Älteren weiteten sich überrascht. „Hast du einen Hitzschlag?? Soll ich dir helfen oder so?“ „Nein, ich mein es ernst!“ //Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott!! Was rede ich da eigentlich??// „Du meinst also… du würdest mit mir…?“ „Ämm.. ja… aber versteh das nicht falsch! Es ist nur so, ich kann eben nicht eindeutig sagen ob ich hetero bin oder nicht, weil ich die zweite Möglichkeit noch nicht ausprobiert habe…“ „Du willst mich also… als Test?“ „Wenn du mich so fragst… ja..“ Beschämt sah der Landhaarige zu Boden und konnte gerade noch so seine Fantasie im Zaun halten. //Na ja, besser als gar nichts!// Dachte sich der Seme im Stillen und seufzte laut. Zuerst schweifte sein Blick über die Tischdekoration, dann sah er zu dem Traumhändler hinüber. Dieser spüre die bohrenden Blicke und hob daraufhin seinen Kopf. Kaum hatte er eine Sekunde die Augen auf den Quacksalber gerichtet, schon wurde er von ihm in einen überraschenden Kuss verwickelt. Er wehrte sich, doch vergebens, denn in dem Moment wo er den Mund öffnete um etwas zu sagen schob der Braunhaarige seine Zunge in den Rachen des Mannes mit den türkisenen Haaren. Sie küssten sich so lange und innig bis der Mund des Jüngeren ganz feucht war von der Flüssigkeit, welche sie beiden austauschten. Nur noch halb denkend steckte der Quacksalber seine langen Finger in den bereits leicht gelockerten Krawattenknoten seines Gegenübers, um ihn noch weiter zu öffnen. „Vielleicht sollten wir ihm Schlafzimmer weitermachen…“, hauchte er leise, als er den Hals des Traumhändlers liebkoste. „Mhmm….“, bekam er als Antwort und wurde dann sogleich von seinem Freund, an der Krawatte, ins ‚Keep out!’-Zimmer gebracht. „Was.. was wollen wir denn hier?“, fragen blickte der Uke sein Gegenstück an. „Du bist wirklich niedlich!“, ohne auf die Frage geantwortet zu haben holte er einfach den Schlüssel für die Zimmertür aus seiner Hosentasche. Da zwei Personen im Gang nur wenig Platz hatten stand der Traumhändler hinter ihm. Als der Kurzhaarige sich bückte um den Schlüssel besser ins Schloss zu bekommen, strich sein Hintern leicht an der Lendengegend des Anderen vorbei. (Tut mir Leid dass ich jetzt störe, aber ich möchte euch nur darauf hinweisen dass keiner der beiden betrunken ist oder so! Auch wenn das gerade so rüberkommt…) //Oh nein! Was tue ich hier?? Langsam verliere ich echt meine Sinne…// „So wir sind drin!“ Wieder stieg dem Langhaarigen die Röte ins Gesicht, denn an diese zweideutigen Wortspiele musste er sich noch gewöhnen. Aber vielleicht deutete er das auch alles falsch, weil er sich in einer, für ihn sehr fremden, Situation befand. „Es ist so dunkel hier!“ stellte der Jüngere fest. „Dann mach doch einfach das Licht an.“, sagte der Quacksalber, und kicherte nun leicht. Suchend bewegte der Jungfräuliche seine Hand an der Wand entlang um den Lichtschalter zu suchen, welchen er sogar kurz darauf fand. Jedoch erstrahlte die Lampe nicht in weißem, sondern in rotem Licht. Er konnte seinen Blick nicht von dem abwenden, was gerade vor ihm geschah. „Und… wie findest du’s?“, fragte ihn der Quacksalber, selbst wenn er keine Antwort erwartete. Endlich würden seine Träume war werden!! Das Training bei dem Master hatte sich also endlich als brauchbar erwiesen. Hilflos irrten die Augen des Ukes um seinen Freund herum. „Mach dir keine Gedanken! Sag einfach nichts..“ Mit einer Hand hatte er den Jüngeren aufs Bett gestoßen und war nun mehr als bereit. Seine rechte Hand umfasste die Schnalle seines Gürtels, welchen er heute mal um seine schmale Hüfte trug. Das weiße Hemd leuchtete erotisch im Rotlicht, genau wie seine dunklen Haare. Genüsslich zog er den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose, eher er ihn mit einem schwungvollen Wurf gegen die Wand klatschen ließ. Die linke Hand beschäftigte sich derweil mit seinen Haaren. Sie spielte mit ihnen wie der Wind, und ließ den großen Mann, der sie trug, noch erwachsener und erotischer wirken. Dem Traumhändler blieb jetzt schon die Spucke weg, dabei hatte sein Gegenüber noch nicht mal richtig angefangen. Seine knochige Hüfte bewegte der Quacksalber zu der imaginären Musik. Mit den Händen knöpfte er die Bluse auf und warf sie seinem Lover entgegen. Nun blieb ihm bloß noch die Hose. Mit langsamen Bewegungen schritt er auf den Traumhändler zu. Der Quacksalber stieg aus Bett und kniete sich über die Beine des Uke. Er drückte sie zusammen und saß nun halb auf den Oberschenkeln. Der Langhaarige konnte seinen Augen nicht trauen! Noch nie hatte er den Quacksalber in solch einem Licht gesehen, Wort wörtlich! //Seit wann sieht er so verdammt geil aus??// Während er seine Hüfte anhob führte er die Hände seines Geliebten an seine Hose. Zwar etwas von Sinnen verstand der Jüngere die Aufforderung, und begann den Reisverschluss zu öffnen. Hitze über kam ihn als er dem Braunhaarigen seine eng anliegende Hose runterstreifte. Zufrieden mit der Leistung des Traumhändlers fing er nun an diesen auszuziehen. Erst verwickelte er ihn wieder in einen leidenschaftlichen Zungenkuss, während er sein Hemd aufknöpfte. Mit den langen Fingern bearbeitete er die Brustwarzen des Uke. Diesem entwich ein leises Stöhnen, obwohl er zwanghaft versuchte es zu unterdrücken. „Du solltest es dir endlich eingestehen, dass du scharf auf mich bist!“ „Hört… auf so etwas Egoistisches zu behaupten.“ „Ich sage nur die Wahrheit. Ich sehe doch wie dein Körper mich will…“ Wieder drückten die Fingerspitzen die bereits harten Nippel zusammen. Das war wohl die Schwachstelle des sonst so kühlen Traumhändlers. Die Hände des Seme glitten über die nackte Brust unter ihm. Immer tiefer, bis zu dem Hosenbund. In der Zeit, in welcher er die Hose seines Gegenübers öffnete, umspielte seine Zunge die Brustwarzen des Langhaarigen. Der Ältere grinste fröhlich in sich hinein, denn man konnte nur zu gut sehen wie der Traumhändler mit sich kämpfte. Einerseits wollte er mehr spüren, wollte sein Verlangen nicht unterdrücken, doch andererseits war es ihm viel zu peinlich. Er versuchte nicht daran zu denken was der Quacksalber genau mit ihm machen würde. Jetzt, wo auch er nur seine Shorts anhatte. Sein Körper zuckte zusammen als er die kalte Hand an seinem Unterleib spürte. „Wow, du bist ja schon ziemlich geil..“ meinte er und näherte seine Lippen dem männlichsten Teil seines Freundes. „..und du schmeckst so lecker!“ fügte er kichernd hinzu, als er ihn wie einen Lutscher ableckte. Mit den Fingern fuhr der Uke in die Haare seines Liebhabers, und zog unbewusst an den Strähnen. Seine Hände zitterten, sein Körper bebte, denn er war fast soweit. „Hmm…aaahh….“, kam es keuchend aus dem Mund des Traumhändlers. Unbeirrt führte er seine Zunge um den erregten Körper herum, saugte sanft an der Spitze. Das Zucken der Fingerspitzen verriet, welche Lust er dem Langhaarigen bereitete. Der Quacksalber spürte seine eigene Erregung in der Hose, doch wollte er erstmal den Traumhändler zum Höhepunkt bringen. „Du musst es nicht unterdrücken!“, sagte der Seme und spielte mit einer Hand wieder an den fremden Brustwarzen herum. „Aaahh! Oh Gott, ich…“, doch weiter kam er nicht, denn der Ältere hatte die Flüssigkeit schon ins Gesicht bekommen, und leckte sich genüsslich die Finger ab. „Das ging ja echt schnell!“, bemerkte er und richtete sich auf. Laut keuchend lag der Traumhändler auf dem Bett und steckte seinen Arm nach dem Quacksalber aus. Er berührte ihn mit seiner Hand an der Wange und zog ihn zu sich heran. Nun küsste der Langhaarige ihn, nicht umgekehrt. Das tat ihm so gut, er konnte sich nicht von den weichen Lippen des Älteren lösen. //Entweder ich bin jetzt wahnsinnig, oder schwul…// „Wie ich sehe hast du’s dir anders überlegt.“, grinste der Braunhaarige. „Ich will……..“ Nun dachte er scharf nach. Würde er weitergehen wollen? Immerhin konnte er sich kaum noch beherrschen. „Ja? Du willst…?“ „Ich will…… mehr….“ Obwohl der Rest nur geflüstert war, konnte es der Quacksalber genau hören. Erstaunt blickte er seinem Gegenüber in die Augen. „Du weißt gar nicht was das gerade für mich bedeutet!“ Freudig legte er sich auf den Traumhändler, und überhäufte dessen Gesicht mir Küssen. Mit seiner Lende strich er wieder über den steifen Hügel seines Lovers. Der Jüngere schluckte, und gab sich dem Älteren ganz hin. Die Arme des Quacksalbers glitten unter den Rücken, und er umarmte seinen Uke. Im Kuss vereint drehte er sich um, sodass nun der Traumhändler oben lag. Er streichelte seinem Freund über den Rücken und stoppte an dem süßen Hintern. Mit dem Mittelfinger streichelte er über die Öffnung, bis sie sich entspannt, und er ihn problemlos reinstecken konnte. „Ahh!!“, schrie der Mann in den eingedrungen wurde. Der Finger bewegte sich immer tiefer in ihm und löste ein lautes Stöhnen aus. „Na, bist du wieder soweit??“, meinte der Ältere und grinste pervers. „Aber ich will auch auf meine Kosten kommen!“, meinte der Quacksalber sichtlich gespielt, als er seinen Finger entfernte. Fast beleidigt keuchte der Uke auf, doch dann merkte er wie eine Beine spielend leicht auseinander geschoben wurden. „Du solltest dich entspannen…“ „Ich bin entspannt!“ „Dann sollte das auch nicht wehtun.“ Mit einem kräftigen Stoß dran die harte Männlichkeit in den geweiteten Körper ein. „Aaaaahhh!“ Schmerzvoll verzog er seine Miene. Um seinen Geliebten nicht zu sehr leiden zu lassen, schloss der Seme seine Hand um den Jüngeren, welcher schon stand. //Was macht er bloß mit mir!!// verwirrende Dinge schwirrten in seinem Kopf, er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. „Du bist so schön...“ meinte der Braunhaarige und griff mit seiner Hand zu dem Zopf seines Gegenüber. „… so wunderschön..“ mit einem Ruck war das Haargummi zerrissen und die langen, seidigen Haare entfachten ihre ganze Pracht. „Wiesoo.. hast.. duuhhuu… aah!!“ „Weil du mir so noch besser gefällst.“, lächelte ihm der Quacksalber entgegen. Wieder überkam den Traumhändler eine Mischung als Verlangen, Lust und unerträglichem Schmerz. Vor allem als sein Lover anfing sie zu bewegen. Mitgerissen von dem Rhythmus begann auch er mitzumachen. Hoch und Unter, er kreiste mit dem Becken und nun konnte er bestimmt wie sich der Ältere fühlte. „Duu.. bist. Gut..“, presste der Quacksalber hervor. Der Duft des blumigen Shampoos verteilte sich im Raum, und verschmolz mit dem Keuchen der sich bewegenden Körper. „Ich.. kann nicht mehr…“ „Denkst du ich..?“ Im Rausch der Sinne klammerte sich der Mann mit den offenen Haaren an seinen Freund, weiter daran bedacht sich zu bewegen. „Gleich.. bin ichh..“ „Du machst.. das so geil! Ich werde dich immer lieben… auch wenn du es mir nicht gleich tust..“ „Habe.. ich.. das je gesagt!“ „ . . .“ „Ich… habe mich.. ich dich…“ „Du brauchst nichts mehr zu saaaggennn…“ Und genau in diesem Moment ergoss er sind in dem Traumhändler, welcher auch schon abspritzte. Der Quacksalber zog sich aus ihm zurück und lag erschöpft neben ihm. „Das war.. viel geiler als ich es mir vorgestellt hatte!“ „Du hast dir so was vorgestellt???“ „Upss…“ ------------- ENDE ------------------ Sooo XD Hoffe es hat euch gefallen!! Ich weiß, der Traumhändler war etwas sehr OOC >< Aber ich kann da nix dafür! Was soll man sonst bei so nem Eisblock machen?? Hab euch lieb *knuff* Danke fürs lesen ^.^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)