one day off von yukken (. . . wenn ein Leader Ffs liest) ================================================================================ Prolog: -------- Grinsend lehne ich mich in meinen Stuhl zurück. Oh ich muss schon sagen, dass war wirklich eine niedliche Geschichte. Zwar wurden wir wieder einmal untereinander verkuppelt, aber was soll ich sagen, in der heutigen Zeit wird es wohl schwierig sein eine Geschichte, geschrieben von Fans, zu finden, die nicht irgendwelche Bandmitglieder unter einander oder auch bandübergreifend miteinander zusammenbringt und sonstige Dinge tun lässt. Ich frage mich, wie die Fans immer wieder auf so etwas kommen. Als ob wir wirklich Bandinzest betreiben würden. Oder als ob wir generell alle schwul wären, um es mal so auszudrücken. Sehen wir wirklich danach aus? Nun gut, ich gebe zu, dass manche Handlungen darauf schließen lassen könnten, aber so etwas nennt man Fanservice. Aber auch den betreiben nicht alle Bands unseres Genres und trotzdem werden solche Geschichten über sie geschrieben. Das muss ich nicht wirklich verstehen oder? Warum ich mir selber dennoch genau diese Art von Geschichten durchlese, trotz dieser Gedanken? Ich mich extra dafür auf so mancher Seite angemeldet habe? Eine berechtigte Frage. So einfach gestellt wie auch beantwortet. Ich bin neugierig. Neugierig darauf, ob nicht eines Tages doch einmal etwas anderes dabei sein wird. Etwas, was nicht nur die häufigen Klischees bedient, nicht nur nach demselben Muster abläuft, sondern mal etwas Innovatives bietet, was so noch nicht dagewesen ist. Gut, die Geschichte, die ich so eben gelesen habe, gehörte nicht wirklich zur letzten Kategorie, aber sie war dennoch süß und harmonisch, in sich stimmig. Zum entspannen geeignet und das muss schließlich auch einmal sein. Wovon diese Geschichte handelte? Okay ich erzähle es euch. Aber nur in der Kurzfassung, denn schließlich zeigt meine Uhr an, dass ich eigentlich schon längst hätte im Bett liegen sollen, um den nötigen Schlaf für morgen zu bekommen. Denn morgen haben wir endlich einmal frei und trotz dass wir bei den Proben, den Konzerten, auf Tour eben, ständig aufeinander hocken, haben Kou, Akira und ich beschlossen, den Tag zusammen zu verbringen. Yuu und Taka hingegen nehmen sich das gute Recht sich von dem ganzen Stress in ihrer Wohnung allein zu erholen. Zumindest haben sie uns das so gesagt. Was wir machen? Nun, bitte nicht lachen, aber wir drei wollen seit langem einmal wieder in einen Vergnügungspark gehen. Wir wissen, dass das ein gefährliches Unterfangen werden könnte, denn wir könnten schließlich erkannt werden, aber wir haben den perfekten Plan hierfür geschmiedet. Kou wird sich so männlich kleiden wie er nur kann, sich nicht schminken, was er ja auch eigentlich sonst nie wirklich in seiner Freizeit macht und ich denke er wird sich die Haare zu einem Zopf binden. Akira wird wie immer ohne Nasenband auftauchen, die Haare glatt herunterhängen lassen, vielleicht setzt er auch ein Cappi auf. Bei den Temperaturen nur zu verständlich. Und ich selbst werde mich auch kein wenig stylen und normale Sachen tragen. Jetzt, wo ich es mir noch einmal durch den Kopf gehen lasse, werden wir so rumlaufen wie auch sonst in unserer Freizeit. Wozu haben wir dann diesen Plan geschmiedet? Ich schüttel den Kopf. Ich schiebe es jetzt einfach mal auf den Stress, der uns tagtäglich umgibt. Oh, bitte entschuldigt. Ich bin vom Thema abgekommen. Also zu der Geschichte – von den Fans auch liebevoll Fanfic(k)tion genannt – in der Kurzfassung. Sie handelte von zwei Mitgliedern der Band the GazettE. Um genau zu sein von Akira und mir. Lustigerweise hatte Akira, den sie in der Geschichte nur Reita genannt haben so wie mich Kai, mich am letzten Tag unserer Proben bevor wir einen freien Tag hätten, ebenfalls in einen Freizeitpark eingeladen. Einfach aus dem Grund, dass wir uns wieder einmal etwas Ablenkung gönnen sollten. Die anderen wollten entweder zu ihren Eltern oder den Tag allein und in Ruhe verbringen. Das Akira dabei aber noch einen anderen Hintergedanken hatte, stellte sich erst später heraus. Wir verbrachten den Tag also gemeinsam im Park, fuhren alles mögliche, was es so gab, aßen eine Menge und alberten sehr viel herum. Seit 8:00 Uhr morgens, als der Park seine Pforten für die Besucher geöffnet hatte, waren wir dort. Der Höhepunkt dieses Aufenthaltes sollte natürlich das Riesenrad sein. Zu einer Zeit, wo es schon dunkel war und die Stadt somit hell erleuchtet. Akira und ich saßen nun in der großteils verglasten Gondel und fuhren immer höher und höher und wie es der Zufall wollte, stoppte das Rad an einer Stelle, wo wir mit der Gondel so ziemlich ganz oben waren. Kai, also ich, genoss den Ausblick und staunte über die Schönheit dieser Stadt. Als ich das Wort „Schönheit“ erwähnte, machte Akira daraufhin einen Kommentar, der die Worte „du“, also ich bzw. mich, und „schön“ beinhaltete. Ein verdutzter Drummer drehte sich aufgrund dessen zu dem Bassisten um und sah ihn fragend an. Besagter Bassist gestand wiederum dem fragend schauenden Drummer auf eine, wie ich zugeben muss, niedliche und romantische Art und Weise seine Liebe. Somit herrschte erst einmal Stille. Bis er ihm um den Hals fiel und ihm ebenfalls seine Liebe kund tat. In diesem Moment wurde das Rad wieder in Gang gesetzt und uns küssend kamen wir heil unten an. Händchen haltend stiegen wir aus der Gondel, verließen den Park, der sowieso bald seine Pforten wieder geschlossen hätte und fuhren zu Akiras Wohnung. Ende. Niedlich, nicht? Keine Gewalt, kein Schmerz, kein Leid, kein Sex, der ausführlich beschrieben wird, ja nicht einmal angedeutet, einfach nur eine kleine romantische Geschichte. Gähnend fahre ich meinen Laptop herunter, klappe ihn zu, stehe auf um mich erst einmal zu strecken. Schmatzend sehe ich wiederum zur Uhr, die mir verrät, dass es wirklich langsam Zeit wird mich ins Land der Träume zu begeben. Da ich mich zum Glück schon bevor ich diese Geschichte gelesen habe, bettfertig gemacht hatte, brauche ich jetzt nur noch zum Balkon zu gehen, die Türe zu diesem zu öffnen und mich ins Bett zu legen. Eine Decke brauche ich bei diesen Temperaturen nicht und auch auf unnötige Wäsche kann ich verzichten. Erstens wohne ich im 15. Stock eines modernen Hochhauses und zweitens sieht mich sowieso niemand in dieser Art Bekleidung. Ein letzter Blick zum Wecker, ob ich ihn auch gestellt habe und er mich so morgen früh pünktlich wecken wird. Ich schließe die Augen, bringe mich in eine bequeme Lage, atme ein letztens Mal beruhigend durch und nun allerseits: Gute Nacht. Kapitel 1: ----------- Ahh wie herrlich ist es doch an einem neuen Sommermorgen von Vogelgesang geweckt zu werden. Ja ich weiß ich habe mir auch den Wecker gestellt, aber wenn ich die Wahl habe, bevorzuge ich doch lieber diese Variante. Ich recke und strecke mich ein wenig in meinem Bett. Rolle von einer Seite auf die andere. Hach, ich liebe mein Bett einfach. Es ist schön groß, bietet genug Platz für zwei oder mehr und es ist weich. So unglaublich weich und es gibt Tage, an denen ich es am liebsten nicht verlassen wollen würde. Doch heute ist keiner dieser Tage. Heute werden Kou , Akira und ich in den Vergnügungspark gehen und ich muss schon zugeben, dass ich mich wirklich darauf freue. Ein letztes Mal strecke ich mich und gähne bevor ich mich aufsetze und einen Blick zum Wecker werfe. . . . Bitte was?!?! Es ist erst halb fünf? Geschockt sehe ich zum Fenster und bekomme einen Anflug von schlechter Laune. Oh ihr Vögel da draußen. Wisst ihr, wie sehr ich euch hasse?? Ein wenig säuerlich stehe ich auf, gehe zur Balkontür und schmeiße sie mit Schwung zu. Das gibt es doch nicht. Was fällt denen ein? Ich lasse mich wieder auf mein Bett fallen und sehe erst zur Decke, dann zum Wecker und wieder ein wenig wehmütig zur Decke. Noch gute zwei und eine halbe Stunde hätte ich schlafen können, zu mal, wenn ich einmal wach bin, ich auch wach bleibe und nicht wieder einschlafen kann. Aber nun ja, ich möchte mich nun nicht weiter darüber aufregen. Lieber drehe ich mich auf die Seite und erblicke auf meinem Nachtschrank eines meiner Lieblingsbilder von unserer Band. Es stammt aus den Anfangszeiten der Anfangszeiten, um genauer zu sein wurde es an Kous 22. Geburtstag geschossen. Auf dem Bild sind natürlich wir und ein paar Freunde zu sehen, wie wir am Tisch sitzen und ich gerade dabei bin Kous Geburtstagstorte, von mir gebacken, anzuschneiden. Taka, der kleine Frechdachs hatte sich schon ein Stückchen geschnappt und ist dabei es mit größtem Genuss zu verschlingen, wobei sich um seine Lippen herum verdächtige Spuren gebildet haben. Auch Yuu hatte ein Stück der Torte an sich genommen und wollte Kou gerade mit einem Bissen füttern, doch der hatte nichts besseres zu tun und klatschte Yuu ein Stück direkt ins Gesicht. Ich schaue erschrocken zu den beiden hin und Akira sieht auf die Torte, leckt sich schon voller Vorfreude, bald ein Stück dieser essen zu dürfen, über die Lippen. Mit einem Grinsen im Gesicht erinnere ich mich an diese Situation damals. Dieses Bild ist auch etwas Besonderes für mich, da Akira hier sein berühmt berüchtigtes Nasenband – von Zeit zu Zeit von Fans auch als Nasentanga oder Schnodderstopper bezeichnet – nicht trägt. Nicht das ich finde, dass er mit dem Ding hässlich aussieht, aber ohne ist es einfach, wie soll ich sagen, menschlicher? Intimer? Klingt komisch, oder? Okay, lassen wir das lieber. Ein erneuter Blick auf den Wecker, sagt mir, dass gerade einmal 5 Minuten vergangen sind. Noch länger kann ich es wahrscheinlich nicht herauszögern liegen zu bleiben, also schwinge ich mehr oder weniger munter die Beine über die Bettkante und erhebe mich. Strecke mich ein letztes Mal ehe ich mir aus meinem geräumigen Schrank ein paar frische Sachen hole und damit hüfteschwingend im Bad verschwinde. Dort wird zuerst das Radio angemacht, die Sachen auf dem Fensterbrett abgelegt bevor ich, die Melodie des gerade gespielten Liedes mitpfeifend, unter die Dusche steige. Vorsorglich gehe ich einen Schritt zurück und beuge mich vorsichtig vor, um das Wasser aufzudrehen. Schließlich ist bekannt, dass die ersten Tropfen Wasser eiskalt sind und ich bin nun einmal kein Freund von einer eiskalten Dusche am Morgen. Also warte ich bis das Wasser die angenehme Temperatur von 40°C hat. Eine gute Viertelstunde verbringe ich unter der Dusche ehe ich, mich wie neugeboren fühlend, aus ihr heraustrete, mir ein flauschiges Handtuch um die Hüfte wickel und mich vor den Spiegel stelle. Genauestens wird nun geprüft, ob ich jetzt den Rasierer schwingen muss oder nicht. Mit einer Hand fahre ich mir übers Gesicht. Nun gut, es sind ein paar Stöppelchen vorhanden, aber es ist noch akzeptabel und man sieht sie auch nicht so. Ich meine, ich bin ja nicht kleinlich, aber ich finde, dass mir ein Bart nun einmal absolut nicht steht. Doch da dies nun geklärt ist, werden stattdessen die Haare gekämmt, lufttrocknen soll ja bekanntermaßen noch immer die beste Methode sein, anschließend wird der noch feuchte Rest meines Körper abgetrocknet ehe ich mir zumindest Shorts und meine 7/8-Hose anzieh. Das Handtuch um die Schultern gelegt, damit meine noch leicht tropfenden Haare mir nicht wieder den Rücken benässen, gehe ich in die Küche, wo ich als allererstes die Kaffemaschine anstelle. Natürlich nachdem ich das Radio wieder ausgeschalten habe. Schließlich werden aus dem Kühlschrank Eier und Milch geholt, sowie aus meinem Küchenschrank noch ein wenig Mehl. Ich hab heute Morgen Lust auf Pfannkuchen, also wird schnell der Teig dafür zubereitet und aus diesem in einer Pfanne die runden Fladen geformt. Naja, fast rund. Und gerade als mein Kaffe fertig wird, schwenke ich ein letztes Mal die Pfanne. Zusammen mit meiner Tasse Kaffee mit Milch und zwei Stückchen Zucker und meinen vier Pfannkuchen gehe ich auf den Balkon, wo ich das Essen auf dem Tisch abstelle. Noch einmal verschwinde ich kurz im Wohnzimmer, um dort meine große Anlage anzustellen, eine CD von einer Band, die ich zur Zeit sehr gern höre, einzulegen und die Musik so laut aufzudrehen, dass ich sie draußen auch noch gut hören kann. Ich setze mich freudig an den Tisch, doch bevor ich anfange mit Essen, recke ich der aufgehenden Sonne mein Gesicht entgegen und lasse mich ein wenig wärmen. Ich liebe es einfach, wenn die Sonne auf mein Gesicht scheint. Darum finde ich es auch sehr praktisch, dass mein Balkon gen Osten liegt, sodass ich jeden Morgen einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten darf. Doch genug, jetzt wird endlich, gegen halb sechs in der Früh, an einem freien Tag, gefrühstückt. Nach einer halben Stunde bin ich fertig und dabei habe ich mir schon Zeit gelassen. Heißt, es ist jetzt gegen sechs Uhr und ich hätte noch eine Stunde schlafen können, sitze stattdessen aber auf meinen Balkon und habe schon gefrühstückt. Das Aufräumen meiner Küche wird auch nicht länger als 15 Minuten in Beschlag nehmen, sodass ich noch gut zwei Stunden Zeit haben werde, bevor die anderen beiden an meiner Tür klingeln werden, schließlich wollten sie mich abholen und kommen generell immer zu spät. Ich denke, dass das eher an Akira liegt als an Kou, da der gerne immer noch ein bisschen länger im Bett verbringt, was natürlich an Tagen, an denen wir im Hotel bis zu einer bestimmten Uhrzeit ausgecheckt haben müssen, sehr praktisch ist. Der Sonne noch ein letztes Mal entgegen blickend, stehe ich auf und gehe wieder hinein, schaffe das Geschirr in die Küche und beginne sogleich mit dem Abspülen. Die Musik läuft immer noch und ich kann es mir einfach nicht nehmen lassen, zwischendrin, als ich zum Beispiel zwei Löffel in den Händen halte, ein wenig Luft-Schlagzeug zu spielen oder einfach innerzuhalten und eine Runde zu headbangen. Gott ich liebe diese CD einfach. Als ich damit fertig bin, gehe ich noch schnell ins Bad und putze dieses von oben bis unten, nachdem ich mir, wie es sich gehört, die Zähne geputzt habe. Immerhin habe ich genug Zeit dazu und solange brauche ich ja auch nicht dafür, denn als ich auch das erledigt habe, habe ich noch gut eine Stunde. Ich überlege, was ich weiterhin machen könnte und beschließe erst einmal die CD zu wechseln, da die andere durchgelaufen war, natürlich von der gleichen Band, aber das erste Album. Sie haben bisher nur zwei. Danach gehe ich ins Schlafzimmer und richte mein Bett neu her. So und nun? Hach, ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Vielleicht könnte ich mein Wohnzimmer mal wieder umräumen? Es ist lang her, seit ich das letzte Mal eine Veränderung vorgenommen habe. Ja genau, das mach ich jetzt. Also gehe ich in meine Wohnzimmer, checke kurz die Lage, entwickle in meinem Kopf einen Plan und los geht’s. Eine dreiviertel Stunde später ist das Werk vollbracht und eigentlich alles steht jetzt an einem völlig anderen Platz als vorher, außer das Telefon. Das kann ich wegen dem Anschluss nicht so verrücken. Doch zumindest mein Sofa steht jetzt mitten im Raum. Hat auch etwas. Ein Blick auf die Uhr. Es ist kurz vor acht Uhr. Ich bin so gut. In der Hoffnung, sie werden einmal pünktlich sein, ziehe ich mir nun obenrum ein normales Shirt an, gehe nochmal kurz ins Bad, nicke mir selber zu. Ja, so kann ich der Menschenwelt da draußen entgegentreten. Das Portemonnaie sicher in der Hosentasche verstaut, ziehe ich mir die Schuhe an, schnappe meinen Schlüssel und verlasse die Wohnung. Mein Handy kann heute ruhig zu Hause bleiben, schließlich möchte ich nicht gestört werden und falls wirklich etwas sein sollte, kann ich immer noch das Handy der anderen beiden benutzen. Punkt um acht Uhr stehe ich vor meiner Haustür und warte. Und warte. Und warte. Und warte, bis mit einem lauten Quietschen ein grüner Wagen vor mir zum stehen kommt. Ich grinse, es ist unverkennbar Kous Wagen. Jedoch sitzt nicht er am Steuer, sondern Akira. Mit einem noch breiteren Grinsen steige ich zu den beiden ins Auto und begrüße sie. „Ohayou ihr zwei.“ „‘Hayou“ kommt es synchron von den beiden, als sie sich zu mir umdrehen, mich angrinsen und sich wieder nach vorn drehen. „So Yu, bitte anschnallen, es geht los.“ „Aber bitte, fahr diesmal etwas langsamer, okay? Meine Kleine ist das nicht gewohnt.“ „Weil du sie einfach nicht forderst, Kou. Das ist ein Auto. Denkst du, sie hat Lust dauernd nur im Schneckentempo über die Straßen zu tuckern?“ „Nein, aber dein Fahrstil bekommt ihr sicher nicht! Sie ist nicht dein Motorrad!!“ „Können wir dann endlich losfahren?“ unterbreche ich die beiden Streithähne lächelnd, welche daraufhin aufhören zu diskutieren und Akira mich mit einem erfreuten Grinsen ansieht. „Na aber gern doch.“ lässt er den Wagen einmal aufheulen. „Akira!“ „Ach halt die Klappe Kouyou.“ waren die letzten Worte ehe wir mit gefühlten 180 davonbrausen. °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~ ich weiß, was er da hört XD wer noch XD? p.s.: danke für die kommis bisher ^^ freut mich, wenn die geschichte bzw. die idee so gut ankommt ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)