Liebe auf Umwegen von Kaisy (Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt) ================================================================================ Kapitel 7: Das Geständnis ------------------------- So da hätten wir es doch gleich mal, bitte nicht böse sein, aber das Kapi habe ich geschrieben weil ich net pennen konnte. Nehmt mir meine schreibfehler bitte nicht über Ich hoffe euch gefällt es dennoch und ihr könnt gerne ein paar verbesserungsvorschläge oder Ideen mir mitteilen. Ich freue mich über jeden kommi Hinata saß gemütlich in der Wohnung, zwar allein, aber das war sie langsam gewohnt. Seit Sasuke und Sakura, auch offiziell, ein Paar waren, lebte sie oft allein. Auch wenn sie ein wenig traurig war, so wollte sie sich freuen. Denn Sakura hatte ihre große Liebe endlich bekommen, es war schon fast wie in einem Märchen. Leider hatte sie nicht so viel Glück. “Ach man. Was mach ich denn nur?”, fragte sich das junge Mädchen verzweifelt. Sie wusste nicht mehr weiter, seit Tagen ging ihr Naruto aus dem Weg und langsam fand sie das merkwürdig. Hatte sie was falsches gesagt? Wütend und auch ratlos stand sie auf und ging in das Badezimmer, dort angekommen machte sie sich eine Wanne zurecht und legte sich in das warme Wasser. Nach der entspannenden Badewanne, setzte sie sich auf das Sofa und nahm sich ein Buch über Kampftechniken. Plötzlich klopfte es erst leise und dann immer lauter an der Tür. Hinata dachte sich nicht´s dabei. Sie hatte schon oft erlebt das Sakura spät Heim kam. “Hey, du bist spät.”, begrüßte sie ihre Freundin, zumindest dachte sie das, denn vor ihr stand ein blonder junger Mann, welcher sie von oben bis unten musterte. Kein Wunder, ihre langen Haare lagen ihr über der Schulter und sie Trug ein samtenes Nachthemd, welches dünne Träger hatte und ihre zarte Haut zeigten. Die Kette von Naruto lag um ihren Hals und glänzte im Licht und das Nachthemd lag an ihrem geschmeidigen Körper an und zeigte alle Kurven. Naruto, der Hinata niemals so erblickt hatte, war feuerrot und brachte keine vernünftigen Worte heraus und das Mädchen stand auch schockiert vor ihm. Erst als es ihr langsam bewusst wurde, wurde auch sie rot. “Naruto-kun….. Was machst… du so spät hier?”, stammelte das Mädchen und holte ihn aus seinen Gedanken. “Oh… hallo Hinata-chan. Ähm ich wollte…… naja wegen Sakura….”, brabbelte er perplex los und Hinata verstand nur Bahnhof. “Sakura ist doch in deiner Wohnung bei Sasuke.”, sagte sie sanft, und lies ihn erstmal herein. Dieser folgte ihr und setzte sich in der Stube auf das Sofa. “Ich weiß, die beiden haben mich aus der Wohnung geschmissen, sie wollten allein sein und Sakura meinte ich soll bei dir übernachten, nur wenn es dir nicht´s ausmacht.”, sagte er fast flüsternd und wurde um einige Nuancen roter. “Was?”, kam von der jungen Hyuga und Naruto sah sie erschrocken und verletzt an. “Ist Ok, wenn du was dagegen hast.”, sagte er mit trauriger Stimme und Hinata begriff das sie ihn verletzt hatte, obwohl sie es nicht so meinte. “Nein, ich hab nicht´s dagegen, du kannst gerne hier bleiben.”, brachte sie schnell hervor, bevor er wieder gehen konnte. “Das ist meine Chance. Seit dem Kuss von Sasuke und Sakura ist jetzt gut ein Monat vergangen. Er ist mir immer ausgewichen, jetzt könnte ich ihn mal darauf ansprechen. Nur Mut, er wird mich schon nicht fressen.”, dachte sie innerlich und machte sich Mut. Naruto, welcher wieder normal aussah und auch wesentlich erleichterter, streckte sich und legte sich auf dem Sofa lang. “Danke Hinata, du bist klasse.”, gähnte er leise und sie lächelte verlegen zu Boden. Leider konnte sie ihn auch nicht´s mehr fragen, denn er war schnell eingeschlafen. “Na toll.”, dachte sich das Mädchen niedergeschlagen und holte schnell eine Decke für ihn und ein Kissen. Sanft hob sie seinen Kopf an und legte das Kissen darunter, was er mit einem süßen schnurren belohnte (stellt euch das mal vor löl), ehe sie ihn zudecken wollte. Doch sie stolperte über ihre eigenen Füße und landete auf ihm. Sofort war er wieder wach und bemerkte auch das Gewicht auf seinem Körper, zwar war es nicht schwer, keinesfalls, doch er hatte sich einwenig erschrocken. “Alles Ok mit dir?”, fragte er und sie nickte hastig.(Klar war sie wieder rot, ist halt Hinata) Er blickte sie lächelnd an und sie lächelte zurück. “Tut mir leid, Naruto-kun.”, sprach sie verlegen und wollte gehen, als er sie sanft an der Hand festhielt. Ruckartig drehte sie sich um, verwundert darüber, das sie nicht weiter gehen konnte und zugleich auch irgendwie erfreut. “Was ist denn?”, fragte sie und er fing an sie ganz verliebt anzusehen. Seine Augen strahlten etwas unbeschreibliches aus, ja fast als würde er sie in seinen Bann ziehen. “Sag mal Hinata, warum fällt mir erst jetzt richtig auf, wie schön du bist?”, fragte er und sie wurde rot. Ihr Kopf glühte schon förmlich. “Was hat er jetzt zu mir gesagt? Ich sei schön!”, dachte sie innerlich und war zu keiner antwort, geschweige denn Tat fähig. “Ich glaube ich weiß, warum ich mich bei dir immer so wohl fühle.”, sprach er mit ruhiger Stimme weiter und zog Hinata langsam zu sich, während er dabei war sich aufzurichten. Sie verstand die Welt nicht mehr, was war denn jetzt plötzlich in Naruto gefahren? Warum sagte er so komische Sachen zu ihr und schaute sie auch so komisch an. “Was meinst du?”, kam es dann von der verwirrten und dennoch glücklichen Hinata. “Ich habe mich in dich verliebt.”, sprach er ruhig weiter, seinen Gefühlen nachgebend und hatte ihr Gesicht genau vor seinem. “Aber, Naruto…….”, doch zu mehr kam Hinata gar nicht mehr, denn schon spürte sie seine sanften Lippen auf den ihrigen. “Er küsst mich”, dachte das Mädchen, in dem siebten Himmel schwebend. Naruto´s Herz schlug schnell, unglaublich schnell und dennoch, er war Glücklich. Hatte er es endlich zugegeben und den ersten Schritt getan. Gut erst hatte er sich bei Sasuke einwenig rat geholt, naja Rat konnte man das nicht nennen. Sasuke hatte ihm gesagt, er solle das tun was sein Herz ihm sagt und hatte ihm dann die Tür vor der Nase zugeschmissen. Hinata hatte die Augen geschlossen, zu schön war das Gefühl, was sich in ihr ausbreitete. Lange hatte sie sich danach gesehnt und nun war es kein Traum mehr. Naruto küsste sie und das war ja noch nicht alles, es streichelte ihr sanft über die Wange und hielt sie mit dem anderen Arm fest an sich gepresst. Nach einer weile lösten sie den Kuss um Luft zu holen. Beiden war heiß und sie hatten einen rötlichen Schimmer auf der Wange. Ja, sie waren glücklich. “Naruto…. Ich… ich wollte dir schon seit Jahren etwas sagen. Ich hab… ich hab dich schon immer sehr gemocht. Seit wir uns in der Akademie begegnet sind, habe ich dich gern gehabt. Dich geliebt.”, sagte sie leise, doch verstand er jedes Wort und umarmte sie noch fester. “Hinata, bitte, ich will dich niemals wieder hergeben. Du gehörst mir.”, flüsterte er und sie lächelte. “Ich werde auf immer dein sein.”, lächelte sie und küsste ihn erneut. Zu schön war das Gefühl und sie wollte es wieder empfinden, das was in ihr kribbelte wenn er sie küsste. Zärtlich fuhr er ihr dabei über die Wange und über den Rücken, vermochte doch dieses Mädchen ihm die Einsamkeit zu nehmen und ihn glücklich zu machen. Nun wagte er sich weiter, sanft stupste seine Zunge an ihre Lippen, leckte darüber. Nach kurzem zögern öffnete sie ihre Lippen und seine Zunge drang sanft in ihre Mundhöhle ein. Erforschte jeden Winkel, bevor sie ihren Gegenspieler fand und anstupste. Ein zufriedenes seufzten entwich Hinata und Naruto kam um ein grinsen nicht herum. War er so glücklich, das er es kaum aushielt, die Hitze die sich in ihm breit machte. Doch dann erhob sich Hinata lächelnd und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer. Sie wollte ihn einfach nur bei sich haben. Zusammen legten sie sich hin, kuschelten und küssten sich weiter bis sie beide einschliefen. Früh weckte der erste Sonnenstrahl Naruto. Er wachte sonst nie so früh auf, zumal er die letzte Nacht nicht lange geschlafen hatte, doch konnte er es kaum abwarten seinen Engel neben sich wieder zu sehen. Hinata schlief noch tief und fest und er küsste ihr sanft an dem Hals hinab, wodurch sie leicht anfing mit grummeln und sich zu bewegen. “Morgen mein Engel.”, kam es Naruto über die Lippen und sie öffnete langsam die Augen, nur um zu erkennen das es kein Traum war. Sofort nahm sie ihn in den Arm und drückte ihm einfach einen Kuss auf die Lippen, welcher schnell zu einem Leidenschaftlicheren Kuss wurde. Nachdem sie den Kuss gelöst hatten blickten sie sich verliebt an. “Ich Liebe dich.”, flüsterte Hinata leise und Naruto grinste sie an. “Ich dich auch. Lass uns aufstehen, wir müssen doch wegen Missionen zu Tsunade.”, lächelte er und Hinata nickte. Nur leider wollte sich keiner der beiden erheben, selbst als sie schritte in der Wohnung vernahmen, welche nur von Sasuke und Sakura stammten. “Hey Hinata…..”, brachte Sakura heraus als sie die Tür aufriss und die beiden zusammen im Bett erblickte. Lächelnd schloss sie wieder die Tür und schaute Sasuke an. “Sie liegen zusammen im Bett. Endlich haben sie zusammen gefunden.”, lächelte sie und warf sich Sasuke um den Hals. “Das ist was schönes, nachdem Naruto nie eine echte Familie hatte.”, lächelte Sasuke und zusammen warteten die beiden auf das Paar. “Sie hat komisch geguckt oder?”, fragte die Hyuga lächelnd und Naruto erhob sich, dabei konnte Hinata seinen Bauch sehen, da er sich in der Nacht von seinem T-Shirt befreit hatte und nun oben ohne vor ihr stand. “Was ist das auf deinem Bauch?”, fragte sie und prombt schaute er sie ängstlich und traurig an. “Hinata, du weißt es nicht aber…. Ich trage ein Monster in mir.”, sagte er und sie erhob sich zu ihm. Während er vor dem Bett stand, kniete sie auf dem Bett und Küsste seinen Bauch sanft. “Mir ist egal was in dir ist. Ich liebe dich so wie du bist. Egal was da in dir steckt, du kannst doch dafür nichts.”, sagte sie und er schloss sie einfach in seine Arme. “In mir ist Kyuubi versiegelt worden. Bitte hass mich jetzt nicht.”, sagte er verzweifelt, er hatte Angst sie würde ihn hassen, genau wie die anderen Leute im Dorf. “Mir doch egal. Du bist du und nicht Kyuubi. Du kannst nicht´s für seine Taten also warum sollte ich dich hassen? Ich werde dich ewig lieben.”, sagte das junge Mädchen entschlossen und Naruto fiel ein Stein von Herzen. Sie liebte ihn und da würde es schon mehr brauchen damit sich das änderte. (Na das kann wohl nie passieren) “Sagt mal ihr beiden! Wird das heute noch was?”, fragte nun Sakura mürrisch, welche keine Lust mehr hatte ewig zu warten. “Sind doch fertig.”, lächelte Hinata und machte die Tür auf. Sie hatten sich schnell umgezogen und standen fertig vor den beiden, verdutzten Ninja´s. “Gut, dann wollen wir mal zu Tsunade gehen.”, sagte Sasuke und Naruto verabschiedete sich von seiner Hinata. Lächelnd blickte sie den dreien nach und ging dann zum Hyuga Anwesen. “So, ich werde meinem Vater meinen Entschluss mitteilen.”, entschlossen ging sie durch das Tor. Ich weiß etwas kurz, seit mir nicht böse Das nächste Kapi wartet schon auf euch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)