Liebe auf Umwegen von Kaisy (Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt) ================================================================================ Kapitel 15: Schicksal --------------------- So vorne weg. bitte mich nicht erwürgen für dieses Kappi. *auf Knie fall und anfleh. Alle Hinata-fans. Es tut mir leid. Viel spaß. Das Schicksal ist kein Freund und kein Feind, Es tut das was es will, umso mehr tut es weh, wenn es zuschlägt. Es kann gutes Tun und Menschen verbinden, Oder schlechtes und leibende Trennen. Es lässt sich von niemandem etwas Befehlen und ist nur sich selbst Treu. Es ist keinem Rechenschaft schuldig, Nur sich selbst. Es ist grausam und gutmütig. Es tut weh und auch nicht. Es ist das Schicksal und es betrifft jeden……… Es war kalt, doch in ganz Konoha herrschte eine riesige Panik. “Sasuke, wir müssen zu ihnen, schnell.”, rief Naruto und hechtete mit seinem Freund von Baum zu Baum. “Verflucht, sie haben gewartet bis wir weg waren. Wehe dieses Monster fasst Sakura an.”, zischte Sasuke und kam an dem Krankenhaus von Konoha an. Überall brannten Feuer und man konnte den Geruch von Blut und Tod wahrnehmen. Es war schrecklich. Sie erblickten das Krankenhaus und die Oto-Ninja, welche sich darum versammelt hatten. “Hinata, Sakura, Tenten, Ino.”, das waren die Gedanken der beiden jungen Männer. Sie kämpften sich mit etlichen Schattendoppelgängern bis zum Eingang durch und dort standen sie, doch Moment da fehlte eine. Naruto war es gleich aufgefallen und er rief Sakura zu: “Wo ist Hinata? Wo ist meine Hinata?”, rief er aufgebracht und Sakura schaute ihn verzweifelt an. “Sie ist oben bei den kleinen. Sie ist Schwanger da sollte sie besser bei den Kindern bleiben.”, antwortete Sakura und wehrte den nächsten Oto-Ninja ab. Sasuke trat zu ihr und Tenten und beschützte nun die beiden Frauen. “Los geh zu ihr Naruto, wir halten hier die Stellung bis Verstärkung kommt.”, sprach Sasuke ernst und Naruto nickte und verschwand in das Krankenhaus. Schnell sprintete er die Treppen hinauf und stand schon im Zimmer von Hinata und den Kindern. Sie schaute ihn ernst an, weil sie ja dachte es wäre ein Feind und hob ihren Kunai. “Hinata-chan, bist du in Ordnung?”, fragte er mit leiser Stimme. Er war völlig außer Atem und sie erkannte ihren Mann. “Naruto…… Ich hab schon gedacht.”, sagte sie leise und fand sich im nächsten Moment in seinen Armen. Fest drückte er sie an sich und zog ihren bezaubernden Duft ein. “Ich dachte schon dir und den Kleinen ist etwas passiert.”, sagte er ruhig und sie schenkte ihm ein lächeln. “Ich bin Ok und die Kinder auch.”, sagte sie und wies auf die kleinen Bettchen hin, in denen sanft zwei Baby´s schlummerten. “Und unserem?”, fragte er sanft und strich ihr über den gerundeten Bauch. “Dem geht es auch gut.”, lächelte sie und sie spürten ein Beben. “Was ist mit den anderen?”, fragte sie nun und er schaute ihr tief in die Augen. “Sie werden das schon schaffen, ich bleibe bei dir und schütze euch.”, sagte er und sie schaute ihn erst ernst und dann liebevoll an. “Keine Sorge. Mir wird schon nichts passieren. Du solltest ihnen Helfen gehen, ich hab Angst das Sakura oder Tenten etwas passiert. Ihre Kinder sollen nicht ohne Mutter sein.”, sprach sie auf ihn ein und legte sachte ihre Hand auf seine Wange. “Aber ich muss doch…..”, fing er an und wurde von einem Kuss unterbrochen. “Mir passiert nichts, du bist doch unten und hälst sie auf. Bis hier her kommen sie schon nicht und wenn doch kann ich mich wehren.”, sagte sie sanft und er nickte ihr zu. “Ich gehe und du bleibst schön hier und gehst auch nirgends hin.”, sagte er ernst und sie nickte ihm zu. Langsam trat er zur Tür. Er wollte nicht gehen, zu groß war seine Angst. Als er sich umdrehte lächelte sie ihm zu und er fühlte sich wohl. “Ich bin bald wieder bei euch.”, sagte er und verschwand aus der Tür. In diesem Moment tat es einen schlag hinter ihm, in dem Zimmer von Hinata und den Kindern. Sofort riss er die Tür auf und erblickte ein riesiges Loch, welches in der Wand klaffte. Die beiden Baby´s schrieen, denn sie waren durch den Schreck aufgewacht. Doch von Hinata fehlte jede Spur. Sie stand nicht mehr da. “Hinata.”, rief Naruto Verzweifelt und ging zu dem Loch. Dort sah er nur, wie eine riesige Schlange gerade in den Wald verschwand. Er setzte zum Sprung an und wollte ihr hinter her, doch da wurde er von einer enormen Chakramenge in die nächste Ecke befördert. Langsam verlor er sein Bewusstsein und vor seinem inneren Auge wurde alles schwarz. Er sah sie, seine warmherzige Hinata, wie sie ihm noch zu gelächelt hatte und dann verschwand sie. Als er aufwachte schreckte er sofort hoch. Er dachte es wäre ein furchtbarer Alptraum gewesen und schnell schaute er sich um. Doch innerlich hatte seine Befürchtung, das es kein Traum gewesen wahr, sich bestätigt. Neben ihm lag nicht seine Engelsgleiche Frau, welche noch tief und fest schlief und deren Gesichtszüge entspannt waren. Er saß in einem Zimmer im Krankenhaus. Nur langsam drang der Lärm, der Schwestern und Ärzte auf dem Gang, an sein Ohr. In ihm war nur noch Schmerz, Angst und Leid zuhause. Langsam schaute er sich um, wollte das alles nicht wahr haben und dann sah er es. Ein Blutiges Konoha Stirnband und der Geruch der daran klebte war ihrer. Es war Hinata ihr Stirnband, welches sie immer um den Hals getragen hatte. “Hinata.”, das war sein einziger Gedanke und langsam schossen ihm die Tränen in die Augen. Dieser grausame Stich, den sein Herz verkrampfen lies. Er spürte diesen unglaublichen Schmerz und stand auf. Alles was er in die Hände bekam schleuderte er im Zimmer herum. Es war ihm egal was sie alle dachten, egal was sie jetzt von ihm hielten, denn er hatte den wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Sie war nicht mehr da und auch sein ungeborenes Kind war fort. Fort und er hatte es nie kennen gelernt. Naruto setzte sich an das Fenster und wollte die Kälte des Windes spüren, wollte davon auf andere Gedanken gebracht werden. Sasuke, welcher draußen vor der Tür gesessen hatte, hatte den Krach gehört und trat nun leise in das Zimmer. Er schaute sich erschrocken um, denn Naruto hatte nichts ganz gelassen. “Naruto…”, sprach er leise, doch Naruto reagierte nicht. Er saß verloren am Fenster und schaute in die Leere. Sasuke schritt langsam auf ihn zu und stand nun hinter ihm. Sachte legte er seine Hand auf dessen Schulter und er zuckte kurz zusammen, denn ihm war erst jetzt klar geworden, das jemand bei ihm war. Er konnte nur diesen mitleidigen Blick nicht spüren, da wurde ihm bewusst wer bei ihm war. “Sasuke. Hat man sie gefunden?”, fragte er kalt, mit einem unterton der einem einen Schauer über den Rücken jagte. “Nein, ich habe auch schon gesucht, ohne erfolg. Ich hatte gehofft du wachst auf und wir suchen zusammen weiter.”, sprach Sasuke ernst und Naruto nickte langsam und erhob sich. Sasuke wusste, das es ihn nur mehr quälte wenn man ihm mitleidig ansah, denn er hatte es auch damals gehasst, als sie ihn so angesehen hatten. Naruto drehte sich zu seinem Freund um und dieser blickte ihn erstarrt an. Die früher so strahlenden azurblauen Augen hatten ihren Glanz verloren und waren Matt und kalt geworden. “Seine Augen!”, dachte der Uchia und trat ein Stück beiseite um mit ihm das Zimmer zu verlassen. Doch plötzlich stand Hiashi Hyuga vor den Beiden. Sein Blick war verachtend und hasserfüllt auf Naruto gerichtet und Sasuke konnte nichts tun als zwischen ihm und Naruto zu stehen, um seinen Freund zu schützen. “Ich habe dir meine Tochter anvertraut und du hast sie im Stich gelassen. Ich habe eurer Hochzeit zugestimmt und auch das ihr zusammen beleiben könnt. Du hast sie sterben lassen, du Monster. Mein kleines Enkelchen und meine geliebte Tochter, die ich all die Jahre beschützt hatte. Du bist an allem Schuld du Monster.”, donnerte er los und unter jedem dieser Worte Zuckte Naruto zusammen. “Er hat recht. Ich bin gegangen, obwohl ich wusste das man sie Angreifen könnte. Ich hab sie allein gelassen. Ich bin Schuld.”, dachte Naruto verzweifelt und diese Worte und Gedanken quälten ihn. Er konnte ihr lächeln sehen und wie es im nächsten Moment verschwand. Er konnte ihre Stimme hören und ihren Duft wahrnehmen, welcher ebenfalls verschwand. Er war blass geworden und schaute zu Boden. Sasuke hatte nicht schnell genug reagieren können und musste nun mit ansehen wie er sich hier beschimpfen lies. “Hören sie auf. Er hat keine Schuld. Orochimaru hat sie entführt und wir werden sie jetzt suchen gehen. Lassen sie Naruto in ruhe er ist kein Monster.”, knurrte er dem Oberhaupt entgegen und Hiashi sah ihn mit seinem Byakugan funkelnd an. Doch Sasuke hatte sein Sharingan schon aktiviert. “Was wagst du dich einzumischen. Das geht nur dieses Monster und mich etwas an.”, fauchte Hiashi und Sasuke schaute ihn ebenso bedrohlich an. “Er ist mein Freund und ich werde nicht zulassen das du ihn hier fertig machst. Er tut es schon selbst genug. Es war nicht seine Schuld. Keiner von uns hat gewusst das dieses Monster Orochimaru hier angreift. Er hat sie geliebt und hätte alles für sie gegeben.”, keifte der Uchia zurück. “Lass ihn Sasuke.”, sprach plötzlich Naruto und der schwarzhaarige blickte ihn stumm an. “Was? Willst du dir das alles gefallen lassen?”, fragte er zornig und Naruto hob den Kopf. Seine Augen spiegelten nur unsagbar viel Verzweiflung wieder und er blickte Hiashi an. “Ich weiß das er recht hat. Mich trifft die Schuld, ich habe sie allein gelassen.”, sprach er in einer tonlosen Stimme und ging nun weiter. Er wollte sie suchen, wollte alles tun um sie wieder zu finden. Wollte sie wieder spüren und in den Arm nehmen. Wollte ihre weiche Haut, ihren Geruch, ihre Stimme wieder um sich haben. Sasuke folgte ihm stumm und innerlich hätte er Hiashi am liebsten umgebracht. Dieser hingegen war entsetzt. “Dieser Blick.”, dachte er innerlich und schaute dem Blonden nach, bevor er zur Hokage ging um ihr zu sagen was geschehen war. Naruto und Sasuke suchten überall, doch nach einem Monat der harten suche, hatten sie nichts gefunden und gingen zurück nach Konoha. Naruto war nicht mehr der aufgekratzte Junge von früher, der immer grinste. Nein, er hatte sich verändert. Er war ein unerbittlicher Kämpfer geworden und völlig gefühllos. Er sagte kaum noch etwas und lächeln tat er auch nicht mehr. Sasuke war sichtlich besorgt und brachte ihn zu Tsunade, welche schon fieberhaft Besorgt war um Naruto. “Wo wart ihr? Ich hab mir Sorgen gemacht. Wie geht es dir Naruto?”, fragte sie besorgt und hatte diesen Mitleidigen Blick, wie er ihn hasste. Er hasste diesen Blick, dieses traurige gucken und versuchen ihn zu trösten. Er brauchte das nicht. Er wollte keinen Trost, denn niemand war in der Lage ihm seinen Schmerz zu nehmen. Niemand konnte ihm seine Frau und sein Kind wiedergeben, niemand. “Wie soll es mir gehen?”, fragte er mit seiner Kalten Stimme und Tsunade schaute ihn erschrocken an. Diese unglaubliche Kälte in der Stimme und diese leeren Augen. Sie hatten ihr einen Schauer über den Rücken gejagt. “Was meinst du?”, fragte sie vorsichtig und er ballte erschreckend die Fäuste zusammen. “Was glaubst du wie es mir geht? Ich habe meine Frau verloren und konnte sie nicht finden. Ich habe mein ungeborenes Kind verloren und du fragst hier wie es mir geht? Du bist doch schuld an allem. Hättest du mich nicht zu dieser bescheuerten Mission geschickt, dann wäre ich bei ihr gewesen und es wäre gar nicht dazu gekommen, das Kabuto oder Orochimaru in das Dorf einfallen konnten.”, fauchte er voller Hass und Tsunade erschrak und gleichzeitig stiegen ihr die Tränen in die Augen. “Ich darf nicht weinen, ich bin die Hokage, doch er hat recht. Ich hätte gleich die Mädchen zu mir holen müssen und nicht im Krankenhaus lassen dürfen.”, dachte sie und ihr liefen die Tränen über die Wange. Sasuke sah schockiert zu ihr und Naruto konnte es nicht sehen, denn er hatte wieder seinen Kopf zum Boden gerichtet. Sasuke legte ihm seine Hand auf die Schulter und Naruto schaute ihn Hasserfüllt an. Doch Sasuke hielt diesem Blick stand und zeigte auf Tsunade, welche dort stand und weinte. Selbst Naruto war von diesem Anblick erschrocken, hatte er nie gedacht das Tsunade weinen könnte. “Ich bitte dich um Verzeihung. Du hast vollkommen recht. Ich hätte euch nicht fortschicken dürfen. Ich hätte sie zu mir holen müssen, sie war wie eine Tochter für mich. Ich hätte bei ihr sein müssen und wenn ich Tauschen könnte, dann wäre ich lieber an ihrer Stelle entführt worden.”, sprach sie mit Zitternder Stimme und Narutos Zorn entwich und er fühlte nichts mehr, nur noch die Einsamkeit und den Schmerz. Den Schmerz zu wissen, das sie nie wieder zu ihm zurück kommen würde. Das sie ihn nicht mehr küssen würde, ihn sanft in den Arm nahm wenn er mal traurig war, seine schlechte Laune mit einem Lächeln von ihm nehmen würde. All das wurde ihm mit einem Schlag bewusst. Und doch traf es ihn wie ein Blitz. Er würde niemals sein Kind in den Armen halten, niemals mit ihm etwas unternehmen können, nie das lachen hören, wenn es sich freute, nie sein Kind trösten können, wenn es weinte, nie. Immer mehr Tränen flossen nun seine Wangen hinab und Sasuke und Tsunade schauten auf das Elend vor ihren Augen. Sie wussten beide nicht was sie jetzt tun sollten. In diesem Moment trat Sakura zur Tür rein. Auch sie hatte Tränen in den Augen, da sie alles gehört hatte. Sie trug ihren kleinen Sohn auf dem Arm, welcher gemütlich schlief und trat auf Naruto zu. Mit einer Hand nahm sie ihren Besten Freund in den Arm. Sie konnte nicht anders, denn er war immer für sie da gewesen und hatte ihr ihren Sasuke zurück gebracht und nun hatte dieser alles verloren was er je geliebt hatte. Es war so unfair, er war endlich glücklich und nun war alles fort. “Naruto… Ich…..”, doch sie konnte nicht weiter sprechen. Sie wusste, das sie nichts hätte sagen oder tun können um ihm zu helfen. Nichts hätte seinen Kummer gelindert, nichts. Sanft drückte sie ihn fester an sich. Auch wenn ihr klar war, das er diesen Trost nicht wollte. So konnte sie ihn nicht verzweifeln sehen. Sasuke trat nun auch zu seinem Freund und seiner Frau und legte sacht seine Hand auf die Schulter von Naruto. Sie weinte einfach nur und langsam versiegten die Tränen und er schaute sie leer an. Sakura versetzte das einen Stich und sie fiel in seinem Arm, doch er nahm sie nicht in den Arm, sondern schaute sie leer an. Er wollte sich gerade entfernen, als das kleine Bündel, welches sie auf dem anderen Arm hielt, anfing mit weinen. Er zuckte zusammen, denn ihm wurde umso klarer, das er nie so etwas haben würde. Seine Familie war Tod und er wollte jetzt zu ihnen gehen, doch als seine Augen das kleine Wesen in der Decke ansahen, konnte er nicht von ihm lassen. Sakura musste innerlich etwas lächeln, denn Naruto war scheinbar doch nicht völlig kalt geworden. “Nimm ihn!”, sagte sie sanft und legte dem Blonden das Kind in den Arm. Die anderen beiden schauten sie erschrocken an, denn er war jetzt unberechenbar und sie gab ihm das zerbrechliche Geschöpf einfach. Zu ihrer Verwunderung nahm Naruto das Kind behutsam in den Arm und lächelte kurz sanft. “Wie ist sein Name?”, fragte er und Sakura schaute ihn an. “Er hat noch keinen, denn ich wollte, das….. das du ihm einen gibst.”, sprach sie erleichtert und Naruto schaute sie an. In seinen Augen war wieder etwas sanftes und warmes zu sehen. Auch wenn nur etwas, es war noch etwas da, tief in seiner Seele. “Hizuki….. Ich möchte das er Hizuki heißt.”, sprach er leise und Sakura nickte. “Hast du gehört mein Schatz, dein Patenonkel hat dich Hizuki genannt. Gefällt dir der Name?”, fragte sie und der kleine Junge nuckelte sanft an seinem Finger. “Scheinbar schon.”, sprach Sasuke und trat auf seine Familie zu. Denn er sah in Naruto einen Bruder, um den er sich jetzt kümmern musste. Naruto lächelte und auch Tsunade kam zu der Familie. “Sieht so aus, als wenn er sich bei seinem Patenonkel wohl fühlt.”, sagte sie sanft und Naruto schaute sie an. Sie wischte sich die Tränen weg und legte ihm eine Hand auf die Schulter. “Wir können sie dir nicht wiedergeben, das weis ich. Doch bitte tu nichts unüberlegtes. Sie hätte nicht gewollt, das dir was passiert und sie hätte gewollt, das du Kämpft. Sei für ihn da, denn er braucht dich, so wie du ihn auch brauchst, so wie sie dich alle brauchen.”, sagte sie, ihr Blick bedachte seine Freunde und er hatte verstanden. Sasuke, Sakura, Naruto und Hizuki gingen in das Uchia Anwesen und legten sich alle hin. In der Nacht schrie Hizuki und als Sakura zu ihm in das Zimmer kam, da saß Naruto schon bei ihm. Sie lächelte und gleichzeitig stiegen ihr die Tränen in die Augen. “Er wird sie niemals wieder sehen. Ich werde meine beste Freundin nie wieder sehen.”, dachte sie innerlich und wurde von zwei starken Armen umfasst. “Wir müssen für ihn da sein. Er wird es schaffen, denn nun hat er eine Neue Lebensaufgabe. Er wird ab jetzt für Hizuki da sein, so wie ich es bin. Er ist für ihn da, denn er selbst hat keinen. Keine Angst Schatz, es wird wieder gut. Auch wenn sie nicht wieder kommt, so ist sie in unserem Herzen.”, sprach Sasuke sanft und Sakura nickte weinend. Sie wusste das er recht hatte, doch die Gedanken und Erinnerungen an das geschehene hatten sich in ihr Herz gefressen und sie wusste, das er niemals mehr so seinen würde wie früher. Ein Teil seines Herzens war gestorben, gestorben mit seiner Frau, mit seinem Kind…….. Das Schiksal hatte ihm alles genommen, doch auch das Schicksal konnt sich noch ändern für ihn. Bitte hasst mich nicht. Bitte Hosted by Animexx e.V. 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