Liebe auf Umwegen von Kaisy (Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt) ================================================================================ Kapitel 18: Wahrheit tut weh! ----------------------------- So meine lieben, es hat euch ja brennend interessiert wer Aki ist. Viel Spaß beim lesen, ich hoffe euch gefällt es immernoch, denn die 100 Kommi grenze will ich schaffen. ^.^ Ich freu mich Es war schon gut ein Monat vergangen seit Aki bei den Uchias lebte und sie fühlte sich sichtlich wohl. Sie wurde zu Hiro und Hizuki ins Team getan, was den beiden Jungen sichtlich gefiel. Auch wenn man noch immer keine Ahnung hatte, welche Techniken sie alles beherrschte. Es fing alles ruhig an. Hizuki und sie waren mit Hiro auf einer Erkundungsmission. Die drei waren allein unterwegs, denn Shino musste dringend zu Tsunade. “Sagt mal, was sollen wir hier finden?”, fragte Hiro gelangweilt und hatte alles mit seinem Byakugan untersucht. “Was weiß ich. Es war doch eh nur ne D-Rang Mission. Was hast du erwartet?”, fragte Hizuki sichtlich gelangweilt und sprangen weiter von Ast zu Ast. Plötzlich blieb Aki stehen und die Jungen schauten sie komisch an. “Was hast du denn Aki?”, fragte Hiro und Aki schaute ihn traurig an. “Da ist mein altes Dorf. Können wir dort mal schauen gehen?”, fragte sie leise und die Jungen nickten ihr zu und folgten ihrer Freundin. Als sie die Tore durchtraten, erblickten sie zerstörte Häuser und Blutspuren. Aki weinte schon etwas und Hizuki nahm sie sachte in den Arm. “Es wird alles wieder gut. Wollen wir lieber gehen?”, fragte er einfühlsam und sie schüttelte hastig den Kopf. “Es geht schon. Vielleicht finden wir etwas.”, kam es leise von ihr und Aki lief zielstrebig auf ein Haus zu. Ihr Haus. “Hier hab ich gewohnt. Da hab ich immer heimlich trainiert und wenn mich jemand gesehen hat, dann hab ich mich im Keller versteckt.”, sagte sie und lächelte etwas. Die Jungen gingen mit ihr in das Haus, bedacht darauf das ihr nichts zustieß. Mit Byakugan und Sharingan wurde alles überprüft, damit auch nichts passieren konnte. Aki ging in Lilith altes Zimmer und durchsuchte einige Schubladen, bis sie ein Buch fand mit der Aufschrift: “Lilith´s Tagebuch, wer da ran geht ist des Todes.” Wieder schmunzelte Aki etwas. Sie packte das Buch in ihren Rucksack und ging dann wieder mit den Jungen. Als sie gerade raus gehen wollten, hörten sie unbekannte stimmen. “Ich hatte ihr Chakra doch eben noch gespürt. Wir müssen das kleine Gör finden, Kabuto wird sonst sauer.”, sprach der Eine und die Kinder blieben in dem Haus und unterdrückten weiter ihr Chakra. “Was jetzt?”, fragte Hiro und Aki bekam Angst. Hizuki bemerkte das gleich und legte ihr sanft wieder die Hand auf die Schulter. “Wir beschützen dich. Wir sind immerhin ein Team und passen aufeinander auf.”, sprach er sanft auf sie ein und Aki nickte ihm zu. “Was nun? Ich spüre die Kleine nicht mehr.”, fauchte der Andere und sie fingen an mit streiten. “Na los! So weit können sie ja nicht sein. Wir müssen sie finden.”, knurrte der Erste und man konnte hören wie sie gingen. Die drei warteten noch einen Augenblick und lugten dann aus einem Spalt. “Sie sind weg.”, sprach Hiro, welcher mit dem Byakugan alles abgetastet hatte. “Dann schnell nach Konoha.”, kam es von Hizuki und die drei Genin rannten los und machten sich auf den Weg, oder wollten es zumindest. Als sie am Tor angekommen waren wurden sie gestoppt. “Haben wir dich endlich und noch zwei weitere Versuchskaninchen. Der eine mit dem Byakugan, der andere mit dem Sharingan und die Kleine. Kabuto wird begeistert sein. Mal sehen was die Jinchuuriki Tochter alles aushält.”, kam es von den Oto-nins und sie musterten die Kinder. “Verdammt.”, dachten sie und machten sich zum Schutz Aki´s bereit. Diese stand auch in Kampfposition und wartete. “Was nun Jungs?”, fragte sie leise und die Beiden schauten sich an. “Wir werden Kämpfen. Hiro, Aki, sie haben es auf uns alle abgesehen.”, kam es von Hizuki und alle machten sich bereit. “Schattendoppelgänger.”, riefen Hizuki und Aki zusammen und erschufen an die Hundert Doppelgänger. Diese griffen die Oto-Nins an. Diese lachten und zerstörten einen nach dem anderen. “Aki, du und Hiro, nehmt den links. Rechts den greif ich mir.”, kam es von dem Uchia und er formte einige Fingerzeichen und setzte sein Chidori, sehr zur Verwunderung der Gegner, ein und traf ins schwarze. Hiro setzte das Chakra des Gegners lahm und Aki schlug ihn blitzschnell Bewusstlos. “Weg hier! Ich hab keine Lust wenn da noch welche kommen.”, rief Hizuki und die Drei rannten davon. Plötzlich wurde Hizuki von Hinten gepackt und Kabuto hielt ihn fest. “Ein Uchia, das ist interessant.”, sprach er kalt. Die anderen beiden Blieben stehen. “Hizuki!”, rief Aki und schaute Kabuto hasserfüllt an. “So, so. Sie haben dich kleines Monster also doch in Konoha aufgenommen. Naja, war zu erwarten, danke für den kleinen Uchia, er wird perfekt für meinen Versuch sein.”, sagte Kabuto hinterhältig und Hizuki sah seine Freunde an. “Los macht euch weg. Ich komm klar.”, rief er und seine Stimme klang echt überzeugend doch Aki schüttelte den Kopf. “Ich lass nicht noch mal jemanden zurück.”, fauchte sie und sie konzentrierte ihr Chakra zu einem Rasengan, welches sie von Naruto abgeschaut hatte. (Hehehehe jaaaaaaaaaaa!!!) Es leuchtete heller den je, denn es war schon dunkel geworden, doch plötzlich fing es an weiß lila zu leuchten, sowie es noch keiner vorher gesehen hatte. Das Rasengan wirkte noch stärker als sonst und Hiro und Hizuki waren völlig verwirrt. “Wann hat sie diese Technik gelernt!”, dachten sie. Kabuto, welcher damit nicht gerechnet hatte, sah erschrocken zu dem Mädchen. Sie verschwand plötzlich und erschien unmittelbar hinter ihm. “Ich bin Aki aus dem Dorf Getsugakure und nun aus dem Dorf Konoha und ich werde mein Team beschützen.”, sprach sie voller Hass in der Stimme und Kabuto fuhr erschrocken um. Sie presste ihm das Rasengan in den Bauch und sah ihn kalt an. “Für meine Familie, für mein Dorf Versteckt unter dem Mond. Neon Rasengan.“, fauchte sie und Kabuto wurde weggeschleudert. Er hatte Hizuki noch losgelassen und dieser fing Aki auf. Sie hatte sich völlig verausgabt, aber sie war sichtlich glücklich und stolz. “Wie hast du das gemacht? Seit wann kannst du die Technik von Naruto und Jiraya?”, fragte er verwundert und sie lächelte. “Ich hab dich beschützt. Ich hab es ihm heimgezahlt.”, flüsterte sie leise, bevor sie Ohnmächtig wurde. Die Jungen waren sichtlich erstaunt, aber sie behielten es für sich. Ein Team, ein Geheimnis. Als sie wieder im Dorf ankamen erwachte Aki und schaute sich um. Hizuki hatte sie getragen und Hiro ihre Sachen. “Wieder wach?”, fragte Hiro belustigt und Aki nickte und wurde von Hizuki runtergelassen. “Danke.”, sagte sie leise und die Jungen lächelten sie sanft an. “Wir müssen danken. Du hast uns gerettet. Jetzt sag aber mal, seit wann kannst du das Rasengan und noch dazu so ein mächtiges?”, fragte Hiro und Aki wurde verlegen. “Ich hab es bei Naruto gesehen und so lange geübt, bis ich es konnte. Ich fand es einfach toll und dann hab ich bemerkt das es bei mir immer lila wurde, also hab ich es umbenannt.”, sagte sie verlegen und die Jungen nickten. “Wir verraten nichts. Aber das mit den Oto-Ninja´s müssen wir melden.”, sprach der Uchia, welcher ihren fragenden Blick erkannt hatte. “Macht ihr das? Ich will ins Bett.”, maulte Hiro und Aki nickte ihm zu und nahm ihren Rucksack. Schnell war Hiro verschwunden und Hizuki fluchte leise. “Komm, lass uns schnell zu Tsunade gehen.”, munterte Aki ihn gleich wieder auf und er lächelte sie an. Sie war in diesem Monat eine Schwester für ihn geworden, eine Schwester die es, mit dem Leben, zu beschützen galt. Beim Hokagebüro klopfte er leise und vernahm ein wütendes Gebrumme. Vorsichtig trat er ein und Aki folgte ihm. “Was ist denn?”, fauchte die Hokage und drehte sich um. Als sie die beiden Kleinen vor sich sah, wurde ihre Laune wieder besser. “Tut mir leid. Was gibt es denn zu solch später Stunde noch?”, fragte sie freundlich. Aki hatte sich hinter Hizuki versteckt und schaute nun vor. “Wir waren bei unserer Mission erfolgreich.”, sagte Hizuki kühl. (Wie Sasuke halt und nicht drüber Wundern. Ich hab da so keinen Schimmer wie weit Getsugakure von Konoha weg ist, es sind alles grobe Schätzungen, also nehmt es mir net übel) “Und weiter?”, fragte die Hokage und Aki stand nun neben Hizuki. “Wir sind auf Oto-ninja gestoßen. Sie haben uns verfolgt, aber wir konnten ihnen entkommen. Der Mann, der mein Dorf zerstört hatte, er war auch dabei.”, antwortete sie und Tsunade wurde schlagartig blass. “Was wollte er hier?”, fragte sie sehr ernst und schaute die Kinder an. “Er wollte uns drei für irgendwelche Versuche haben, nur sind wir schnell genug weg gekommen.”, beantwortete Hizuki schnell und Tsunade nickte. “Danke, das war gut, das ihr es mit gleich gesagt habt. Geht jetzt nach Hause, ich werde mich um den Rest kümmern.”, sprach sie leise und die beiden Kinder verschwanden schnell nach Hause. Tsunade war sichtlich beunruhigt und wollte gleich am nächsten Morgen sämtliche Anbu und Shinobi sprechen. Als die Beiden endlich zuhause waren, wurden sie von Sakura glücklich empfangen. “Na mein Schatz, wie war die Mission?”, fragte sie und Hizuki brummte sie nur an, ehe er sich in die Küche begab und zu den anderen Beiden an den Tisch setzte. “Und antwortest du mir Aki-chan?”, fragte sie nun die blauhaarige und diese lächelte. “Aufregend.”, sagte sie und folgte ihrem Freund. Sie sagten beide kein Wort und aßen stumm auf. Nach dem Essen saßen sie den Älteren gegenüber und Hizuki musterte sie alle. “Was ist ein Jinchuuriki?”, fragte er mit einem mal und alle sahen ihn erschrocken an. “Woher hast du das?”, fragte Sakura ihren Sohn und dieser sah sie scharf an. “Was ist das?”, fragte er nochmals nach und alle schauten zu Naruto. Dieser lächelte leicht und fing an es zu erklären. “Also Jinchuuriki sind Personen, die Dämonen, also Bujuu in sich tragen. Ich habe auch so ein Wesen in mir, wie du weißt Hizuki, hat einst der Neunschwänzige Fuchs Konoha angegriffen. Der Vierte Hokage hat dieses Monster in mit versiegelt, als ich geboren wurde. Dies hatte er mit dem Leben bezahlt.“, antwortete er und der lilahaarige musste diese antwort erstmal verdauen. „Deswegen auch Fuchsbengel.“, murmelte er und schaute Naruto an. Diesem war es scheinbar unangenehm, denn ihn plagte nun die Angst, was die Kinder von ihm hielten. „Tut das weh?“, fragte Aki plötzlich und Naruto schüttelte lächelnd den Kopf. „Nein, nur mich haben früher alle gehasst, das tun jetzt sogar noch welche. Sie haben Angst ich sei Gefährlich.“, antwortete Naruto und Aki und Hizuki sahen sich an. „Wir haben dich gern. Du bist lieb und nett und bestimmt nicht gefährlich.“, antworteten die beiden, wie aus einer Pistole geschossen und schauten bestimmend. Allen fiel ein Stein vom Herzen und nun erhob sich Sasuke zu Wort. „Warum fragst du das? Wo hast du das her?“, fragte er und starrte seinen Sohn eindringlich an. Dieser erwiderte nur seinen Blick. „Von zwei Oto-Ninja´s. Sie haben uns angegriffen und das erwähnt. Wir sind dann aber weggelaufen.“, antworte Hizuki und alle, außer Aki, schauten ihn erschrocken an. „Oto-Ninja?“, fragte Sakura und Aki nickte ihr zu. „Der Mann mit den weißen Haaren war auch dabei gewesen. Er meinte wir drei wären für seine Versuche perfekt geeignet.“, sagte sie und erhob sich vom Tisch. „Darf ich ins Bett? Das war heute anstrengend und ich bin Müde?“, fragte Aki höflich und Sakura schmunzelte leicht. „Das musst du doch nicht fragen. Klar kannst du ins bett. Hizuki, geh du auch schlafen, es ist spät.“, befahl die Konoichi ihrem Sohn und dieser verlies das Zimmer mit der blauhaarigen. „Sie jagen also immernoch nach ihnen.“, sagte Sasuke ziemlich beunruhigt und sah dann zu Naruto, welcher hasserfüllt auf den Boden starrte. „Naruto?“, fragte Sakura sanft und er hob den kopf. Einen Moment konnte sie rote Augen erkennen, doch diese wurden schnell wieder blau. „Naruto…“, kam es schockiert von ihr und er sah sie nun traurig an. „Tut mir leid! Ich hatte kurz die Beherrschung verloren.“, flüsterte er und Sasuke stellte sich zu ihm. „Komm, wir gehen schnell zu Tsunade und reden mit ihr, ich denke sie wird mit uns sprechen wollen. Sakura, du bleibst bei den Kindern.“, sagte er und alle Beide nickten dem schwarzhaarigen zu. Sakura ging ins Schlafzimmer und die Männer gingen zu Tsunade, welche schon auf die beiden gewartet hatte. Sie besprachen die verschärften Sicherheitsmaßnahmen wegen des Vorfalls. Aki und Hizuki hingegen saßen in ihrem Bett. Die blauhaarige hielt das Tagebuch von Lilith in der Hand und schaute auf den Einband. “Soll ich oder nicht?”, dachte sie und musterte weiter das Buch, bis Hizuki sie anstupste. “Les es. Vielleicht steht was über deine Eltern drin. Ich darf doch aber mitlesen oder?”, fragte er sie und Aki lächelte und nickte. Vorsichtig schlug sie die erste Seite auf und las leise vor. “Hey Tagebuch… Heute hab ich dich bekommen, Kushina meinte ich würde dabei Spaß haben, naja. Yukari ist völlig verschossen in den Hyuga Hiashi, ist das denn zu fassen? Erst hat sie ihn gehasst und nun das. Alle wissen doch das ihre Eltern dagegen sind.”.. las sie leise und beide schauten sich kurz verwirrt an. “Hyuga?”, fragte Hizuki leise und las ebenfalls das Wörtchen. Schnell schüttelte er den Kopf und sie lasen weiter. “Meine beste Freundin Yukari verlässt das Dorf. Sie hat sich verliebt und ist sogar schon schwanger. Was soll ich machen? Alle sind weg. Kushina hat diesen Minato Namikaze geheiratet und wird bald ihr Kind bekommen und Yukari wird auch gehen.”……. “So nun bin ich stolze Patentante von Hinata Hyuga und Naruto Uzumaki. Leider darf ich den Jungen nicht sehen. Minato wollte ihn und sein Dorf retten und hat den neunschwänzigen Fuchs in ihm versiegelt, deswegen gilt er als eine Gefahr, wenn du mich fragst ist das Blödsinn. Hinata ist richtig niedlich, sie besitzt echt das Byakugan, is der Hammer was sie für ein friedliches Gesicht macht. Schade das Kushina sie nie gesehen hat, dabei war sie doch ihre Patentante..”… Die Kinder konnten nicht fassen was sie eben gelesen hatten. Wenn Minato den neunschwänzigen in Naruto gebannt hatte, dann musste er ja der Hokage sein, das hieße ja, das Naruto der Sohn eines Hokages war. Das waren gerade die Gedanken der Beiden und sie schauten sich an. “Ob er das weiß?”, fragte Aki und Hizuki schüttelte den Kopf. “Sicher nicht. Er hat mir erzählt er kennt seine Eltern nicht und nun steht hier sie waren ihre besten Freunde.”, antwortete Hizuki und Aki war etwas verwirrt. “Das heißt Lilith kannte ihn und seine Familie.”, flüsterte sie und las schnell ein paar weitere Seiten durch. Dort berichtete Lilith von den Hochzeiten, der Geburt von Hanabi und dem Tode Yukaris. Aber auch das nun der Bujuu auf Hinata lastete. Zwar war nicht jeder Tag beschrieben, aber die wichtigsten Dinge erfuhren die Beiden aus diesem Buch. Langsam wurde es wieder Tag, doch die beiden Kinder konnten nicht aufhören zu lesen. Aki blätterte die nächste Seite um und las wieder laut vor. “Heute ist es endlich soweit. Naruto und Hinata heiraten und sie bekommen ein Baby. Ich bin ja so aufgeregt. Beide sind Jinchuuriki und da interessiert es mich halt was da rauskommt. Hoffentlich wird es ein Mädchen. Ich bin echt gespannt. Und ich muss sagen Tagebuch, mein Mann ist leider im Kampf gefallen. Ich habe viel geweint, doch ich werde Kämpfen, damit das was er beschützt hat, nicht untergeht.”, stand da und beide schauten sich stumm an. Sie hatten in dieser Nacht viel über Naruto, Lilith, Hiashi, Yukari, Kushina und eine gewisse Hinata erfahren und das auch Aki´s Kette von dieser Hinata stammte. Doch es ergab keinen Sinn für die beiden Kinder . Naruto war allein und Hizuki hatte nie mehr herausfinden können. Alle blockten bei diesem Thema ab. “Lies schnell weiter, vielleicht erfahren wir ja noch etwas über ihn und Hinata.”, drängte er und die blauhaarige gab nach. “….. Es ist schrecklich. Ich hatte erfahren, das Konoha angegriffen wurde und Hinata entführt wurde. Ich war gleich in den Wald gelaufen, um sie zu suchen, sie ist meine Patentochter, ich musste was tun. Ich hatte sie sogar gefunden, die Oto-Ninja waren nicht vorsichtig und ich konnte bis zu ihr vordringen. Was ich da gesehen hatte war schrecklich. Sie hatten ihr das Kind aus dem Leibe geschnitten. Überall klebte Blut und ich hatte Angst sie sei tot. Als ich dann näher zu ihr ging, sah ich, das sie noch atmete und ich wollte sie retten. Sie schaute mich mit ihren schwachen weißen Augen an und war sichtlich über mich erfreut. “Lilith…… bitte…” Ich wollte sie mitnehmen doch sie weigerte sich und wies mich auf ein kleines Bündel hin. Dort lag ein Säugling. Er war noch recht klein und schwach, aber er lebte und bewegte sich. “Rette meine Tochter… rette meine kleine Aki…”, sagte Hinata und ich nickte ihr zu. Ich versprach ich würde das Kind retten und sie dann holen. Draußen hörte ich, wie die Ninja sagten das Naruto Tod sei und ich konnte es nicht fassen. Schnell brachte ich das Kind in Sicherheit und ging zurück, doch dort lag nur noch das Blutige Kopfband von ihr. Mir liefen die Tränen und ich wusste, das sie, sie getötet hatten… Ich brachte das Kopfband zum Dorf Konoha und verschwand. Jetzt wo die Kleine alles verloren hatte, musste ich für sie da sein. Wenn sie älter wäre würde ich ihr dann alles erklären. Auch wenn sie mich hassen würde, so musste ich sie jetzt beschützen. Ich weiß das sie zu Hiashi müsste, doch es würde ihr das Herz brechen in dem Dorf leben zu müssen, wo ihre Eltern einst glücklich waren. Verdammt dieses grausame Schwein. Ich kann es immernoch nicht glauben.”, stand da und Aki weinte. Ihr stiegen die Tränen in die Augen. Sie hatte nun mehr als genug über ihre Mutter und ihren Vater erfahren und auch Hizuki schluckte. “Du bist also Narutos verlorene Tochter?”, fragte er und nahm sie sanft in den Arm um ihr Trost zu spenden. “All die Jahre, ich dachte meine Eltern hassen mich und nun erfahre ich, das sie beide nur wegen mir gelitten haben. Meine Mutter hat sich für mich geopfert und mein Vater dachte ich sei Tod.”, weinte sie und schluchzte leise. “Weißt du, jetzt versteh ich warum Onkel Naruto so komisch manchmal ist. Er denkt du bist Tod. Er denkt er hat alles verloren und sein Schmerz frisst ihn. Doch du bist sein Kind und du lebst. Jetzt kann er wieder so sein wie er immer war. Alle haben gesagt er war mal richtig glücklich und lachte den ganzen Tag.”, sagte er und sie sah ihm in die schwarzen Augen. “Denkst du er wird mich mögen?”, fragte sie leise und er nickte ihr zu. “Du bist ihm das wichtigste im Leben. Wenn er weiß wer du bist, dann wäre er wieder glücklich.”, sagte Hizuki und nahm sanft das Buch in die Hand und schlug die nächste Seite auf. “Hey Buch, sorry ich hab lange nicht mehr eingetragen. Aki ist echt groß geworden. Sie ist jetzt acht Jahre und sieht genauso hübsch aus wie ihre Mutter. Ich hab sogar beobachtet, das sie deren Technik bereits besitzt, aber das weiß sie nicht. Auch hat sie ein anderes Chakra, klar auch, wenn ihre beiden Eltern Jinchuuriki sind. Sie konzentriert immer zu viel, aber bei der Menge die sie hat ist das eh egal. Übrigens, ich hab erfahren das Naruto lebt. Ich werde in ein paar Tagen mit ihr nach Konoha gehen und ihm alles erklären. Die Händler sagten er sein anders geworden, seit dem er alles verloren hatte. Doch sein Kind ist gesund und munter. Ich hoffe das er mich nicht hasst und das er sich darüber freut. Mensch ich bin aufgeregt. Ich hab ihr Hinata´s Kette gegeben, welche sie damals trug. Ich hoffe sie wird sie in ehren halten, denn ihr Vater trägt eine ähnliche Kette und er hat diese, seiner Frau geschenkt, sie sollte ihr Glück bringen. Nun muss sie Aki beschützen und ihr glück bringen. Sie gibt sie auch nicht her, hab ich schon versucht. Ach ja Hinata. Ich kann immernoch nicht glauben, das sie Tod sein soll. Ich werde diesem Monster alles ausreißen, doch zuerst muss ich eine Familie retten. Hiashi wird staunen, wenn er das erfährt, aber das muss dann Naruto zu ihm sagen.”…….. Das war alles”, las er vor und Aki nickte stumm. “Danach wurden wir angegriffen und sie konnte nicht mehr eintragen. Hizu-chan, was soll ich machen? Wenn ich meinem Vater alles sage, dann hasst er mich vielleicht. Ich hab überlebt und Mama nicht.”, flüsterte sie und er nahm sie schützend in den Arm. “Wir schlafen erstmal. Morgen erzählen wir es Hiro und dann stellen wir ein paar Nachforschungen an. Wenn du willst, dann können wir meiner Mutter die Wahrheit sagen oder irgendjemandem oder vielleicht doch deinem Vater.”, flüsterte beruhigend und schlief ein. Er war so müde und heute würde er sicherlich bis Mittag schlafen, denn es war bereits nach vier. Aki kuschelte sich etwas an ihn und dachte noch mal über alles nach. Diese Worte hallten in ihrem Kopf und sie wusste nicht mehr was sie nun machen sollte. Sanft schlief sie ein, hatte immer ein Bild von Naruto und Hinata, welches im Buch klebte, vor Augen und schlief ein. Jupp Richtig, alle die Vermutet hatten wer Akis Mutter ist hatten recht *in Hände klatsch. Ich hoffe euch hate s gefallen und seht mal von den Rechtschreibefehlern ab Ok? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)