Liebe auf Umwegen von Kaisy (Alle die es gern hatte. nun ist das ende vervollständigt) ================================================================================ Kapitel 22: Das Ende oder was nun??? ------------------------------------ So vorleztes kapi nun. Freut euch. ^.^ Ich hoffe es gefällt euch dennoch. Ist aber diesmal nicht ganz so lang geworden Naruto, Sasuke und Neji erblickten den Eingang zu Otogakure und beschleunigten noch mal ihr Tempo. Draußen waren einige der Ninja, welche gerade versuchten die Entflohenen einzufangen. Mit wenigen Schlägen hatte Neji sie außer Gefecht gesetzt und sah den Gefangen an. Dieser war sehr dankbar. “Ich danke ihnen. Wer auch immer sie sind, ich danke ihnen.”, sprach er und Naruto schaute ihn kalt an. “Haben sie drei Kinder gesehen?”, fragte er und der angesprochene Mann sah ihn an. “Ja, sie haben uns befreit und haben sich dann mit den Wachen beschäftigt, damit wir entkommen konnten. Doch bis jetzt sind sie noch nicht wiedergekommen. Hoffentlich haben sie nicht gegen Kabuto gekämpft.”, erklärte er und Sasuke schaute umso finsterer. “Es werden bald noch Anbu Einheiten kommen. Flieht in den Wald und versteckt euch dort, wir werden das jetzt erledigen.”, murmelte er verständlich und der Mann ging. “Los, sie sind in Gefahr.”, kam es von Naruto und dir drei Männer rannten rein. “Neji, spüre sie mit dem Byakugan auf. Wir müssen sie schleunigst finden. Gott wer weiß, was ihnen zugestoßen sein könnte. Naruto, schick deine Doppelgänger los und versuche sie zu finden.”, gab Sasuke den befehl und die Angesprochenen taten es schleunigst. Schnell hatte Naruto einige Doppelgänger erschaffen und diese liefen los. Neji aktivierte sein byakugan, doch das blieb nicht unbemerkt und schon eilten einige Wachen zu ihnen. Als sie in einem großen Raum angekommen waren, wo es nirgends weiter ging. “Sackgasse.”, knurrte der Uchia und drehte sich um. Plötzlich tauchte in einer schwarzen Rauchwolke Orochimaru auf. “Ah, Sasuke. Lange nicht gesehen. Sag, wie geht es deinem Sohn? Neji und Naruto sind ja auch dabei.”, grinste diese Schlange und Naruto wurde sauer. Sein hass begann langsam immer mehr ihn zu übernehmen und er musste sich stark zusammen reißen. “Wo sind die Kinder?”, knurrte er und biss sich auf die Unterlippe um ihn nicht anzuschreien. “An einem ort, wo sie keinen Schmerz mehr fühlen, wie deine Erbärmliche Frau.”, kam es Orochimaru über die Lippen und nun hatte er es geschafft. Naruto kochte vor Schmerz und Zorn. Sein Körper wurde von rotem Chakra eingehüllt und er sah nur kurz zu Neji und Sasuke, um ihnen klar zu machen, das sie sich nicht einmischen durften, bevor er auf diese Schlange von einem Typen zurannte und ihn angriff. Zur selben Zeit am anderen Ende von Otogakure, saßen die Kinder im Zimmer und sahen die junge Frau an, welche in der Ecke lag. Sie hatte viele Wunden und schien nicht wirklich gesund zu sein. Aki schritt langsam auf sie zu und hielt mit einem mal inne. “Habt ihr das gespürt? Das fühlte sich fast an wie……”, “Naruto.”, wisperte die Frau und Aki sah sie schockiert an. “Das ist unmöglich oder? Ist sie es wirklich?”, dachte sie und ging weiter auf sie zu. Ihr liefen die Tränen über die Wange und sie stand nun direkt hinter ihr. Hizuki und Hiro nahmen gerade eine Nahrungspille zu sich, um wieder Chakra zu bekommen. “Hinata…. Hinata Hyuga?”, fragte das kleine Mädchen und die junge Frau zuckte. Sie erhob sich langsam und saß nun mit dem Rücken zu Aki. Da der Raum so wenig beleuchtet war, konnte man sie immernoch schlecht sehen. “Ich wurde lange nicht mehr beim Namen genannt.”, kam es schwach von ihr und sie drehte sich um. Ihre leeren fliederfarbenen Augen trafen auf die, mit Tränen und Freude gefüllten Augen von Aki. “Du lebst? Du bist echt am leben?”, fragte die Jüngere leise und Hinata musterte sie. “Kennen wir uns? Du kommst mir so bekannt vor.”, kam es schwach von ihr und Aki nickte etwas. Hiro und Hizuki sahen sie mit großen Augen an. Hinata erblickte den Junge, welcher aussah wie Sasuke, nur mit anderen Haaren und den, der das Byakugan trug und dann fiel ihr Blick wieder auf das Mädchen, welches weinend vor ihr stand. Mit einem mal fiel es ihr, wie Schuppen von den Augen. “Aki-chan????? Bist das wirklich du?”, fragte sie schwach und ihr liefen auch langsam die Tränen über die Wangen. Ihre Augen füllten sich mit Liebe und Freude. “Ja Mama. Ich bin es. Ich bin Aki. Das dort sine Hizuki Uchia und …. Und Hiro Hyuga.”, kam es schluchzend von dem Mädchen und Hinata schloss sie in ihre Arme. Sie hatte nicht viel Kraft und Aki spürte es rasch. “Was ist? Was hat er mit dir all die Jahre gemacht?”, fragte sie mit zitternder Stimme und Hinata weinte leise. “Er wollte unbedingt wissen wie Gobi reagiert. Ich hab ihn aber die ganze Zeit in mir versperrt, ich wollte nicht, das er meinen Bujuu bekommt. Jeden Tag aufs neue hat er Versuche gemacht und mich gefoltert, doch ich habe nicht nachgegeben. Ich musste euch doch beschützen, dich und meinen geliebten Naruto. Ich musste euch mit allem was ich hatte schützen.”, flüsterte sie und strich schwach ihrer Tochter eine Strähne aus den Augen. “Dieses Monster, ich werde ihn fertig machen.”, knurrte Aki weinend und Hinata schüttelte den Kopf. “Ich will dich nicht noch mal verlieren müssen. Ich hatte gehofft, das Lilith dich beschützen konnte. Sie hat ihre Sache gut gemacht wie ich sehe. Wie geht es ihr?”, fragte Hinata sanft und Aki schluchzte leise. “Kabuto hat sie umgebracht, weil sich mich versteck hatte. Sie und das ganze Dorf hat er brutal ermordet. Ich wusste bis vor ein paar Tagen nicht einmal wer meine Eltern sind, weil sie dachte Vater sei auch Tod und sie ließ mich in Getsugakure aufwachsen. Dort war es sicherer, dachte sie.”, antwortete sie und nun meldete sich Hizuki zu Wort. “Ich will ja nicht stören Aki, aber wir sollten mit deiner Mutter so schnell wie möglich hier raus. Onkel Naruto geht gerade in den Fuchsmodus über und Vater sagte, das er dann unberechenbar ist.”, kam es von ihm und Aki nahm sich auch eine Nahrungstablette. Sie gab auch Hinata eine, damit diese Laufen konnte. “Ich muss zu ihm.”, kam es von Hinata und Aki schüttelte den Kopf. “Du musst hier raus. Die Jungs bringen dich in Sicherheit Mutter. Ich werde zu Vater gehen und ihm sagen das du lebst.”, flüsterte Aki und nun meldeten sich die Jungen unter Protest an. “Vergiss es, wenn dann gehen wir alle zu ihm. Unsere Väter sind auch dort und Naruto ist mein Patenonkel, ich will auch zu ihm.”, protestierte Hizuki und Aki nickte ihm zu. Hinata musste über diesen Jungen lächeln. “Er ist Sasuke sehr ähnlich und auch Sakura. Er hat von beiden einen Teil ihrer Art und Weise abbekommen.”, dachte sie und nun spürte sie Hiro, welcher ihr etwas beim laufen half. “Sag mal Tante Hinata! Zeigst du mir auch ein paar Geheimtechniken?”, fragte er freudig und wieder schmunzelte sie. “Wenn wir das hier überleben, bestimmt.”, kam es leise von ihr und der Junge strahlte, bevor er wieder ernst schaute. “Aki, links lang.”, rief er und hatte das Byakugan aktiviert. “Er ist alles andere als Neji. Der kleine ist viel freudiger und zeigt seine Gefühle viel offener als sein Vater, aber wenn er ernst ist, dann ist er ihm ähnlich.”, dachte sie und ihr Blick wanderte wieder zu Aki. “Sie ist wie Naruto. Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, das ich sie jemals wieder sehe. Naruto. Ich habe dich immer geliebt, hoffentlich ist dir nichts passiert. Ich hab jeden Tag an dich gedacht und gebetet das du in Sicherheit bist!”, dachte Hinata und musste weinen. Ihr Herz war glücklich, nach all den Jahren hatte sie ihre Tochter endlich in den Arm nehmen können. Sie hatte diesen Moment so oft geträumt, doch dann wurde sie wieder Schmerzhaft aus diesem Traum gerissen und gequält. Jeden Tag hat sie gelitten, in der Hoffnung alles irgendwann hinter sich zu haben und nun hatte sie endlich ihr lächeln wieder gefunden, gefunden in ihrer Kleinen Aki, welche so viel Mut hatte. Langsam kam die kleine Gruppe in den großen Raum. Was sich ihnen bot war schrecklich. Sasuke und Neji lagen schwer verwundet in der Ecke. Kabuto stand neben Orochimaru und vor ihnen hockte Naruto, welcher schon sechs rote Chakra Schweife um sich herum hatte. “Oh mein Gott.”, flüsterte Aki und auch die Jungen waren erstarrt. Hinata war schockiert. In diesem roten Chakra war Naruto zu erkennen, welchem die Tränen über die Wange liefen, er krümmte sich bereits vor schmerzen. “Hizuki, Hiro, holt eure Väter. Mutter kannst du sie bitte heilen?”, kam es von Aki und alle angesprochenen nickten ihr zu und taten wie verlangt. Schnell hatten die Jungen Sasuke und Neji zu sich geholt. Beide hatten ihr Bewusstsein verloren und Hinata heilte ihre schlimmsten Wunden. “Vater wird sterben. Das Chakra verbrennt ihn.”, murmelte Aki und beobachtete ihren Vater. Seine Haut wies schon einige dutzend Brandtblasen auf und sobald sie platzten Verbrannte die Haut an dem roten Chakra. Er hatte viele Wunden, welche ziemlich tief waren. “Na Naruto, wieder kannst du nichts tun und deine Freunde nicht retten. Du bist erbärmlich.”, kam es von Kabuto und Naruto wurde wütender. Nun erschien auch der siebte Schweif und er griff wieder an. Erst stürzte er sich auf Kabuto, welcher dem Fuchsdämonen nicht ausweihen konnte. Er war so schnell gewesen, das er nicht reagieren konnte. Naruto zerriss ihn in der Luft. Das Blut spritzte nur so und dann riss einer der Schweife Kabuto den Kopf ab. Zu Orochimarus erstaunen. (Muhahahahaha, es war diesmal der echte Kabuto. Endlich ist er Tod *Freudentanz aufführen =) Sorry für alle Kabuto Fans, aber das musste mal sein.) Es regnete Blut und sobald es das rote Chakra berührte, verbrannte es. Der Geruch war widerlich und Aki musste sich konzentrieren nicht zu erbrechen. “Vater.”, murmelte sie und schritt in den Raum. “Aki nicht.”, kam es von Hizuki und er hielt sie am Arm fest. “Er wird auch dich umbringen, in diesem Zustand merkt er nichts mehr.”, kam es von ihm und die angesprochene hielt inne und blickte dann ihren Freund lächelnd an. “Er wird mir nichts tun, er ist mein Vater. Auch wenn er mich nicht kennt, er liebt mich.”, sagte sie vollen Mutes und schritt weiter zu Naruto, welcher damit beschäftigt war Orochimaru zu töten. Doch dieser wich ihm immer wieder aus und das lies noch mehr Hass in ihm aufkochen. Langsam formte sich der achte Schweif und innerlich schrie Naruto vor Schmerz, denn er wurde immer unerträglicher. Er verbrannte, innerlich wie äußerlich und er wusste nicht, ob das Siegel noch länger halten würde. Sein Körper würde der Belastung nicht mehr lange standhalten, doch es war ihm egal. Dieser Mann hatte ihm alles genommen und er hatte nichts mehr zu verlieren. (Wenn du dich da mal nicht irrst) Mit einem Satz hatte er Orochimaru erwischt und zerdrücke ihn. Sein blut lief über Naruto und alle acht Schweife um klammerten ihn und verbrannten ihn komplett. Er sollte sterben und nie wieder zurück kommen. Leider verschwand damit nicht sein unglaublicher innerer Schmerz und Naruto verwandelte sich nicht zurück. Aki stand nun genau hinter ihm und schaute ihn an. “Naruto…”, flüsterte sie leise und er drehte sich um. Sie erblickte, umringt von all dem roten Chakra, ihren Vater, welcher bitterlich weinte und sein Gesicht war voller schmerz. Langsam schritt sie zu ihm. “Wir sind unverletzt und auch Sasuke und Neji ist nichts passiert. Du hat es geschafft, bitte beruhige dich.”, flüsterte sie, doch einer seiner Schweife wurde zu einer Klaue und griff sie an. Im letzten Moment wich sie aus. Die Jungen und auch Hinata erblickten das Sprachlos. “Naruto..”, flüsterte Hinata leise und erhob sich, nur um wieder in sich zusammen zu sinken. Sie hatte mit dem heilen sämtliche Reserven verbraucht, auch ihre Stimme hätte nicht mehr genug Kraft gehabt um ihn zu erreichen. “Er wird sie umbringen, Gobi, beschütze sie.”, flehte sie innerlich und ihr Bujuu erwachte langsam. “Aki weg von ihm, er wird dich umbringen.”, rief Hizuki doch Aki schüttelte den Kopf und ging wieder auf ihn zu. “Er würde uns nie absichtlich verletzten.”, sprach sie leise und griff nach seiner Hand. Auch wenn das rote Chakra sie verbrannte, sie wollte ihn umarmen und das tat sie auch. “Hör auf Vater, du hast genug gelitten Hör auf. Deine Hinata lebt und sie will dich nicht so sehen. Hör auf Vater, es ist genug.”, flüsterte sie und nahm ihn sanft in den Arm. Auch wenn ihr Gesicht schmerzverzerrt war und sie litt. Sie nahm ihn sanft in den Arm und hielt sich an ihm fest. Das rote Chakra verbrannte ihre Kleidung und ihre Haut. “Aki.”, rief Hizuki und wollte zu ihr rennen, doch da stand wieder Orochimaru, in seinem letzten Körper. “Stirb Fuchsdämon.”, rief er freudig und wollte Naruto mit seinem Katana durchbohren, doch Aki schob sich dazwischen. “Ich werde meinen Vater beschützen.”, fauchte sie schwach und die Schweife zermalten Orochimaru, danach verschwand einer nach dem Anderen. Hizuki lief zu den Beiden und Hiro und Hinata taten es auch. “Aki, nein nicht.”, weinte der Uchia und Aki lächelte schwach. “Mein Kind…”, flüsterte Naruto und hielt den gebrechlichen Körper in den Armen. “Papa…. Ich hab dich lieb. Ich hab euch alle lieb.”, kam es schwach von Aki und Naruto weinte. “Nein, nicht schon wieder, wieder ist der wichtigste Mensch in meinem Leben verschwunden, wieder konnte ich nichts tun, wieder war ich Schuld.”, dachte er und verzweifelte innerlich. Er bemerkte um sich herum nichts mehr. Selbst das Hinata zu ihm kam, das merkte er nicht. Sein Herz war völlig zerstört, am Ende. Langsam öffneten auch Sasuke und Neji wieder ihre Augen. Sie erhoben sich murrend und schauten sich um, da erblickten sie ihre Kinder. “Sie leben.”, flüsterte Sasuke erleichtert und sah dann zu Naruto. Sein Blick wurde mit einem mal düster. Naruto hielt Aki im Arm und an ihrer Brust klaffte eine riesige Wunde. Naruto war überall verbrannt und von ihrem Blut war er durchtränkt. Dann viel sein und Neji Blick auf die Frau, die bei ihm saß und weinte. “Hinata…”, flüsterte Neji und stand auf. Sasuke tat es ihm nach und ging auch auf alle zu. Sorry ich weiß nicht hassen *auf Knie fall und um vergebung bettel Hoffentlich hat es dennoch gefallen ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)